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Sächsische Staatszeitung : 13.07.1921
- Erscheinungsdatum
- 1921-07-13
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id480732469-192107130
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id480732469-19210713
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-480732469-19210713
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungSächsische Staatszeitung
- Jahr1921
- Monat1921-07
- Tag1921-07-13
- Monat1921-07
- Jahr1921
- Titel
- Sächsische Staatszeitung : 13.07.1921
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und auch dem assen »gen und- Nern iliu« < in der -sell. u»gt eten !sell> e H tert« nm- igeu sind lung und kön nen- ach-, von Har- !218 chik rnn u»do i zu !gen :y«r iljkl iale Zor- >ren slrr t >» )il»i lter Ge- und ckau ott- haft iede 219 )och »des er teil :dcr I»>- eri- schc ,oll- ncse veil els- lUÜ) >en- nen ich. offc tigc der inie ags rnn den und sür age sei- ies: neu chS- .-ihc ung Ta in eich ost- >em ,eb- ost- um gen ehr. hat »il- >en. kehr ter- saft keil lten sielt und toll ang des ?ill. ung Mittwoch, 13. Juli 1921 Rr. 160 Die Kinanznot Polens zustellen, dann wandten sich die ' er>' die geforderten Fonds angenommen wurden. Die Bcr> an Er des Er miß- Kopenhagen, Mel- düng der „Politiken" veröffentlicht die „Prawda das sind linien aufstellen, die Ausklärung selbst einzelnen Ländern überlassen bleiben, wird das Reich für diese Zwecke Mittel dcrn nach einem bestimmten Maßstabs wird den Ebenso den Län- zur Ber- Die zu erwartende Brotpreissteigerung wird keinesfalls 50 Proz. übersteigen. Eine Erhöhung des Brotpreises macht sich aber nötig, weniger infolge der Erhöhung der Getreidepreise für die neue Ernte, die immer noch nicht die Hälfte des Auslandspreises betragen, als vielmehr d-.rch die Einschränkung des Reichszuschusjes sür Auslands- des Reparationsausschusses hat die Kriegslasten- kommission dem Reparationsausschuß zum 1. d. M. Schuldverschreibungen über 12 Milliarden Gold- mark übergeben, die vom 1. Mai 1921 ab mit 5 Proz. verzinst und von» gleichen Tage ab mit jährlich 1 Proz. unter Zuwachs der durch die Tilgung ersparten Zinsen durch Rückzahlung zum Nennwert getilgt werden. Als Sicherheiten sür diese Zahlungen bestimmt die deutsche Regierung an erster Stelle die Erträgnisse öer deutschen See- und Landzölle, insbesondere aller Aus- und Ein fuhrabgaben, die Erträgnisse einer Abgabe von 25 Proz. auf den Wert aller deutschen Ausfuhr, soweit sie nicht bereits einer anderweit auserlegten gleichen oder höheren Abgabe unterworfen ist, und schließlich die Erträgnisse derjenigen direkten getreide, der sich wegen der Finanzlage Reiches notwendig macht. Als Ort der nächsten Konferenz der nährungsminister wurde Oldenburg bestimmt. forschender keinen Gehalt bezieht, liegt ein sivß gegen die Verfassung nicht vor. Präsidenten Briand diesen Schritt sofort nach seiner Rückkehr aus der Kammersitzung mit. Frankfurt, 12. Juli. Tie „Frankfurter Zei tung" meldet aus New York: Präsident Harding ging mit dem Vorschläge einer Abrüstungskonferenz schon über die Resolution Borah hinaus. Washing toner Meldungen besagen, daß eine nochmalige Erweiterung wahrscheinlich sei, sodaß nicht eine Fünfmächtekonferenz, sondern eine Weltkonferenz stattfinden werde. » I» der Press« sind Mitteilung«« darübrr rr« I schicnen daßdirRetchselsendahnverwaltnng Bayern Zugeständnisse grmacht hat, w«lch« die MiindigrtitSgrenzrn der Bayerischen Zweig stelle des ReichsverkehrsministeriumS vergrößern und Bayer« eine erhöhte Selbständigkeit aus technischem und tarislichem Gebiete gewähren, lkie sächsisch« Regierung hat bereits Schritte unicrnoinmcn, um scstzustellen, in welchem Um fange diese Meldung zutrisst. Fallt» derartig« Zugeständnisse gemacht worden sein sollten, so Wörde di« sächsische Regierung mit allem Rach- »ruck dahin wirten, daß ihr gegenüber von de, Skichsciscnbahnverwaltung gleiche» Entgegen- lommcu geübt wird. 133 Mill. Menschen in Rußland, sügung stellen. — Ein Ausflug der Konferenz- teilnehmer nach der Landwirtschaftlichen Hochschule Hohenheim und der gleichzeitig damit vcrbun- denen Gutswirlschaft (Musterwirtschaft), die neben der Anwendung von Kunstdünger die Vorteile der rationellen Wirtschaft überhaupt vor Augen führte, bestärkte sämtliche Teilnehmer in ihrer Überzeugung von der Bedeutung der Errichtung von Beispiels- wirtschaften. Haben doch in einer einzigen Woche nicht weniger als 4000 Landwirte die Beispiels- Wirtschaft in Hohenheim besucht. Bezüglich der Brotverforgung bemerkte der RenhsernährungSminister, daß der Übergang zur neuen Ernte sich diesmal ohne größere Erschütte- rung vollziehen würde. Die bisherige Ration kann als gesichert gelten. Auch ist mit einer Verbesserung der Qualität des Brote« zu rechnen. 12. Juli. Nack einer Dit Warschauer Finanz- kataftrophe. De Balera au seine Mitbürger. London, 12. Juli. In einer Proklamation seine Mitbürger sagt de Balera, während der Bon der Konsereuz der strnährrrrrgsminister. <lV. )1) Tie Stuttgarter Kvnserenz der Der deutsche Reichstag ist in die Sommecferien gegangen, der polnische Sejm noch nicht. Die neue Re- gierung Witos möchte ihn gern schleunigst in Urlaub schicken, weil die bäuerlichen Abgeordneten, aus die sie sich bei entscheidenden Schritten stützen muß, infolge der Ernte zum größten Teil fehlen. Aber die öffentliche Meinung verlangt, daß irgendeine parla mentarische Maßnahme erfolgt. Tenn die Stunde ist mehr als kritisch. Man steht vor dem Staatsbankrott, man besindet sich eigentlich schon mitten darin. Da« furchtbare Wort will nur nicht amtlich über die Lippen. In Krakau begannen die Banken ihre Zoblnngen ein- l ähnmgsminister, an der von Sachsen die Herren Wüslcr Fellisch, Ministerialdirektor 0r. v. Hübel uno Ministerialrat vr. v. Wcnckstern teilnahmen, beschäftigte sich neben der Frage der Aufhebung einiger Verordnungen über den Handel mit Lebens- und Futtermitteln, Tabak und Wein u. a. hauptsächlich mit der Frage der gesteigerten Ver- wenoung künstlicher Düngemittel durch die leimijch- Landwirtschaft sowie mit der Aushebung der Zucker bewirtschaft ung. Die Bewirt schaftung des Znckers soll nach dem Beschluß der Üenserenz mit dem 1. Oktober d I. ihr Ende suchen. Maßgebend dafür war die erfreuliche Zunahme der Rübenanbaustäche, die in diesein Jahre etwa 70 Proz. der FriedenSfläch« erreicht, und die Tatsache, daß der Weltmarktpreis sür stucker bereits niedriger ist als der Jnlandpreis. Um die gesamte landwirtschaftliche Produktion tiästig zu fördern, war die Konferenz sich klar, daß das erste Mittel dazu in der reichlicheren Verwendung von künstlichem Dünger be sieht. Als Maßnahme zur Förderung vermehrter Verwendung desselben erachtet die Konferenz in den von ihr ausgestellten Leitsätzen, neben dem Echutz der Landwirtschaft gegen minderwertige Düngemittel und neben der Gestaltung der Fracht- siitze, vor allem als nötig die Errichtung von Bei- Ipielswirtjchaften wie auch die Veranstaltung von Bcispielsversuche», um durch prakti che Aufklärung den Landwirten die Vorteile der künstlichen Düngung zu zeigen. Das Reich wird einheitliche Richt- Meinung über uns im Börsenkurse unserer Marl... Ausdruck verleihen. Die Slaatswirtschast Polens! "der indirekten Steuern oder Fonds, die von der ist in ihren Augen gerade so viel wert, wie unsere deutschen Regierung vorgeschlagen und von dem einen Bericht über Rußland. Danach Waffenruhe müsse strengste Disziplin gewahrt werden. Bei den bevorstehenden Verhandlungen würde die irische Abordnung ihr äußerstes tun, um eine gerechte und friedliche Lösung herbei- zusühren. Aber die Geschichte, besonders Irlands warne vor unzeitigem Vertrauen. Wen« wiederum Gewalt gegen unsere Nation angewcndet werden soll, so schließt die Proklamation, dann müßen wir bereit sein, noch einmal Widerstand zu leisten. So allein werden wir es dazu bringen, daß auf die Gewalt endgültig verzichtet und daß Gerechtigkeit und Vernunft als Schiedsrichter anerkannt werden. die letzte Volkszählung in lebten Ende 1920 etwa sX.) In der Presse wird mitgeteilt, daß dttbkitvminister Jäckel wiederum zum Vorsitzenden de-, Tertilarbeiterverbands gewählt worden ist. h; und in dieser Notiz der Anschein erweckt, als rb Muster Jäckel dadurch doppeltes Gehalt be- t pchc und gegen Artikel 33 der Versüssung ver- l süße, der den Ministern die Annahme entgeltlicher Mvuürnter verbietet. Demgegenüber ist zu be- üctuige», daß Minister Jäckel bisher und auch fernerhin sür die Tauer seiner Mnnsterläligleit von. Textilarbeiterverband dispensiert und nur mcdergewähü worden ist, damit ihm der von i!»n fckvn seit Jahren bekleidete Posten erhalten bteitn. Da er während der Dispensation als Politischer Anschlag. Frankfurt, 12. Juli. Die „Frankf. Zeitung" meldet aus Breslau: Im Bad Langenau in der Grafschaft Glatz wurde der Herausgeber einer linksd.'mokralijchen Breslauer Wochenschrift, der sich gegen die reaktionären Treibereien in Teilen des Selbstschutzes gewandt hatte, von 25 Selbst- Tie Konscrcnz in Washington. Paris, 11. Juli. (Havas - Meldung.) Der amerikanische Geschäftsträger stattete heute vor mittag dem Quai d'Orsay einen Besuch ab, wo er von dem Abteil»ngsdirektor der politischen Abteilung empfangen wurde. Der Schritt des amerikanischen Geschäftsträger« sollte dazu dienen, Fühlung zu nehmen über die Ausnahme der kürz- lich ergangenen Einladung Hardings durch die französische Regierung. Der Präsident halte be- kanntlich die alliierten und assoziierten Mächte ausgefvrder», an einer Konserenz in Washington »eilzunehmen, aus der vor allem die Fragen der Einschränkung der Rüstungen, de- Stillen Ozean« und de« fernen Osten« zur Erörterung kommen sollten. Der Ab»eilung«d'rettor teilte dem Minifier- hilserusend an den Finanzministr: S:..zkorvski, er dürfe Ostgalizien nicht zugrunde gehen lassen. Nun meldet sich auch der Vorstand des Warfe'cmcr B r'cn- Komitees und fordert, daß sich die Regierung vom Sejm außerordentliche Vollmachten zum Erlaß so- foniger Maßnahmen geben lasse, um die Finanz katastrophe zu verhüten! Was soll geschehen? Stec- zowski, der ein gründlicher Nationalökonom mit de« besten Willen ist, hat kürzlich im Parlament eine „Ret tungsrede" gehalten, er sieht die Ursache der polnischen Valutakrise mit Recht vor allem in der oberschlesr cken Verwicklung, also in der polnischen Lage Tann aber auch im schwächeren Zufluß amenkanücher Über weisungen, im ooNsiändigen Stillstand der polnischen Rapcba- und Hoizausn br, im dauernden. Bedarf fremder Devisen für 'lautliche Lebensmittel- und Kohkeneinkäufe. Auch de Industrie braucht beständig ausländische Valuta für ibrc Robnosfkäufe. Endlich haben ausländische Spekulanten mit polnische: Mark gewaltige Augstvcrkäufe geiäügt. In Wien wurden allein 10 «V aus den Mark: gewelsen. In Polen ' selbst arcnncrt das 3: ckuiaLousfleber infolge der Geruckte über eine kommende Rownabsiempciung und Devalvation. Soviel weiß uamrlick jeder auf merksame Beobachter. Aber was will Steczowski tun? Er nannte nur zwei sckwaa e Mittel: Verlänge rung und Vcntärknng der ibm bereits vor Jahresfrist erteilten btionderen Vollmachten zur llberwackung des Auslandsgeldveikehrs und eine Emission von Schatzscheincn über Milliarden. Aus Andeutungen in der Presse geh! hervor, daß die Regierung tatsächlich auch eine Abstempelung der Roten und deren Um tausch in Guldenwährung plant. Aber dazu dürfte es zu spät sein. Merkwürdigerweise hört man nach den letzten Beschlüssen der Budgeitommission gar nickt« mehr von den in Aussicht genommenen Reicksnot- opfern sür Sanierung der polnischen Finanzen. Vielmehr ist jetzt nur nock die Rede von einer Zwangs- anlcihe, die aber erst nach den Ferien im polni'ckeu Reichstag cingebracht werden 'oll. Infolge ihres Zauderns wird die Regierung von links und reckt« aufs schärfste angegriffen. Für die nationaldemok'a- tische Partei hat sich der frühere Finanzm,niste, Wladislaus Gräbst, als Gegenspieler Steczowsk» aufgctan. Er beantragt Erhöhung der Steuern, Abschaffung der Slaatswirtschast für Kohle und Pe troleum, Aufhebung aller Beschlagnahmen und Ra tionierungen, Einschränkung der Tätigkeit der Noten- prcsic, die jetzt täglich 100 Mill. M ausgibt: endlich: Einschränkung des Beamtcuapparates und der Milctär- lüstungen. Zur Illustrierung dieses wohltätigen An trages nur ein paar Zahlen. Das zurzeit größte und arbeitsreichste Kncgsministerium der Welt - da« französische — beschäftigt mit seinen rund 1600 Militär- und Zwilbeamten kaum die Hälfte der sich gegenwärtig am ciwa 3 300 beziffernden Beamte« de« Kriegsministenums der polnischen Republik. Ja noch mehr, zur strengsten und arbeitsreichsten Zeit des russischen Regimes (unter General Gurkow) betrug die Anzahl der in Kongreßpoten tätigen StaatS- und Komm »null beamten etwas über 11000 Mann. Das gegenwärtige Konqrtßpolcn beschäftigt aber rund eine Viertel Mülwn Beamter. Und diese Staats beamten beziehen an Gehältern eine Summ«, die da« Doppelte de, polnisiben St wtSeinnahmen ausmache«. In Warschau allem wird eme holde MiUmrde Mark für dir Unterhaltung der Am» »automobile jährlich ver- Drohender Zusammenbruch. Der drohende Zusammenbruch der polnischen Valuta hat in ganz Polen die größte Bestürzung hervorgrrusen. Am maßvollsten spricht sich noch die „RzeczpoSpolita" über die gegenwärtige Lage aus. „Das gegenwärtige Sinken unseres Geldkurses", schreibt das genannte polnische Blatt, „stellt eine Fahrt in halsbrecherischer Ge schwindigkeit dar. Es handelt sich nicht mehr um Schwankungen, auch nicht mehr um ein Fallen, es handelt sich um eine Panik." Die Auflösung des polnischen Staatslebens habe be gonnen, fügt die Zeitung hinzu. Schärfer äußert sich schon die „Gazeta Warszawska", welche die Schuld an der Katastrophe der Regierung zuschreibt und dabei feststellt: „Polen lebt inmitten der zivi lisierten Völker Europas, die uns und unsere Politik vonr ersten Augenblick an beobachten und die ihrer 12 Millionen weniger als im Jahre 1914 Die Moskauer Bevölkerung zählte 1920: 1055011, 1917 : 2043000 Seelen. Ende 1920 gab es 228000 Beamte in Moskau, während 1897 in ganz Rußland nur 253000 Beamte tätig waren. Die Sterblichkeit in Moskau bei rüg vor dem Kriege 23 von 1000 und 1918 die gleiche Ziffer. Im ersten Halbjahr 1919 stieg die Sterblichkeit aus 50, und im zweiten Halbiahr betrug sie 40 von 1000. Im ersten Halbjahr 1920 starben 45 von 1000, während die Sterblichkeit im zweiten Halbjahr 1920 auf 28 fiel. Die Zahl der ein gegangenen Eh«n ist viermal so groß wie vor dem Kriege und beträgt 20 von 1000. Pfennigen und den eines halben französischen Eentimes." Gegenüber dem Dollar und dem englischen Psund ließe sich ihr Wert nur nach Tausendsteln errechnen. Als Grund für den Zu- fanunenbruch gibt die Zeitung die „unerhört ver brecherischen Verschleurerungsmclhoden der Staats wirtschaft" an. Mit einer Anspielung auf Pil- fudski, der sich einmal selbst als „tollen Hasar deur" bezeichnete, spricht die „Gazeta Poranna" von einem „tollen Hasardspiel" der Witos- Regierung. Uebergabe vo» Lchuldverschreib«»ge« über 12 Milliarde» Goldmark. Berlin, 11. Juli. In Erfüllung der Ver pflichtungen aus Artikel 2a des Zahlungsplanes ' Betriebsstilleguugeu im Düsseldorfer Bezirk. Bochum, 12. Jnli. Infolge der Zwangs maßnahmen des Brrbandes am Rhein haben bis Ende Mai bei der Tüssrldorfrr Regierung be- r«its «2 Stillegungen oder Betri«dsei«schrSntungrn gcmrldet w«rd«n müss«n. In der Zeit vom 1. »iS 24. Juni erfolgte die Stillegung oder Einschrän kung wkitercr 27 Betriebe Bon de« Svviw Ar beitern des Düsseldorfer Bezirk» waren etwa 2000Ü mit verkürzter Arbeitszeit beschäftigt Bei verschieden«» Jndustricn ist «in Auftragsrückgang bis zu «6 Proz. zu verzeichne«. Mark." Noch deutlicher wird die „Gazeta Poranna", Garantiekomitee in Ergänzung oder als Ersatz für die ausruft: „Soweit sind wir also unter der schutz-Angehörigen überfallen und schwer handelt. Russische Volkszählung. vielgerühmte» Regierung Witos gelangt." Das „ ... „ . Blatt stellt dabe, fest: „Die polnische Schuldverichrerbungc» sind besrnt von alle» dew- Marl fiel bereits auf den Wert von 2 deutschen schen Steuern und Lasten aller Art. ächstscheSlaalszeilung den Zreistaat Sachsen Staatsan^eiger für Erscheint Werktag« nachmittag» mit dem Datum de» folgenden Tage«. B ezug«prei«: Unmittelbar oder durch die Postanstalten 5M.monatl.EinzelneNrn.20Pf. Fernsprecher: Geschäftsstelle Nr. 21295, Gchriftleitung Nr. 14 574. Postfcheckkonto Dresden Nr. 2486. Zeitweise Nebenblätter: Landtags-BeUage, Synodal-Beilage, Ziehungslisten der Verwaltung der Staatsschulden und der Landeskulturrentenbank, Jahresbericht und RechnungSabschMtz der LandeS-BrandversicherungSanstalt, Berkaufsliste von Holzpflanzev auf den Staatsforstreviere«. Beauftragt mit der Oberleitung (und preßgesetzlichen Vertretung für den schriftstellerischen Teil): Regierung-rat Doenge» in Dresden. Ankündigungen: Die 32 mm breite Grundzeile oder deren Raum im Ankündigung«« teil« 2 M., die 66 mm breite Grundzeile oder deren Raum im amtlichen Teile 4 M., unter Eingesandt 5 M. — Ermäßigung auf GeschästSanzeigen. Schluß der Annahme vormittag» 10 Uhr. ^rL ebt für das Ober- fchlefierhilfswert!
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