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Zwönitztaler Anzeiger : 13.11.1904
- Erscheinungsdatum
- 1904-11-13
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1859945678-190411134
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1859945678-19041113
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1859945678-19041113
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungZwönitztaler Anzeiger
- Jahr1904
- Monat1904-11
- Tag1904-11-13
- Monat1904-11
- Jahr1904
- Titel
- Zwönitztaler Anzeiger : 13.11.1904
- Autor
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ZwöiliWkr Äiyeiger Sonntag, den ^3. November OOH 29- Sahrg. Nr. ^2. Ersteres enthält: anlagen bei Metz. Allgemeines. sein soll. stadt dem Wunsche der vereinigten dortigen wenn man auch in der ewigen Stadt würdige Weise unseren hochherzigen frommen, vtelgeprüsten Monarchen noch Tode ehrt. War doch die Veranstaltung Feier eine durchaus offizielle, an dem zu ihrem Gatten begeben wollte. — Eine auf Mittwoch abend vom Verein der Freisinnigen Volkspartei in Zwickau einberufene, gut be suchte Versammlung der unabhängigen liberalen Wähler des Landtagswahlkreises Zwickau-Stadt erklärte sich nach einem Referat des Landtags abgeordneten Günther-Plauen i. V. mit der vorgeschlagenen Kandidatur des Kaufmanns und Stadtverordneten Bär einstimmig ein verstanden. Herr Bär nahm die Kandidatur an. aus und im der sich Jahrhundert rollt sich zu Jahrhundert In ewig gleicher Ebb' und Flut: Verflucht wird, was man nicht bewundert, Gesegnet, was vermodert ruht. A. Böttger. Anzeigen: Die fünfgespaltene Kleinzeile (Korpus) oder deren Raum 10 Pfg. Die gespaltene Zeile im amtl. Teile 40 Pfg. Bei Wiederholungen Rabatt nach Vereinbarung. Die Anzeigen werden einen Tag vor dem jedes maligen Erscheinen des Blattes bis mittags 12 Uhr erbeten. Expedition r Zwönitz, Kühnhaiderstraße 73 b. Telephon Nr. 23. Erscheint wöchentlich viermal (Dienstag, Donners tag, Sonnabend und Sonntag) und ist durch alle Postanstalten, sowie durch die Expedition und deren Austräger vierteljährlich für 1 Mark 25 Pfg. frei ins Haus zu beziehen. Druck und Verlag: Buchdruckerei C. Bernhard Ott. Verantwortlich für die Redaktion: Karl Bernh. Ott, Zwönitz. Lokalblatt für Zwönitz, Niederzwönitz, Anhnhaide, rinrgstädtel, Lenkersdorf, Dittersdorf, Asfatter, Streitwald Dorfchemnitz, Grünhain usw. Das Reichsgesetzblatt Nr. 45 vom laufenden Jahre und das Gesetz- und Verordnungs-,tagsabgeordneten Zschierlich, der, wie aus blatt für das Königreich Sachsen, 23. Stück vom Jahre 1904, sind hier eingegangen und l drücklich betont werden konnte, redlich bemüht liegen an Natsstelle 14 Tage lang zu jedermanns Einsicht aus. I gewesen ist, auch die hiesigen örtlichen Interessen Ersteres enthält: I fördern zu helfen. Bekanntmachung, betreffend die Erweiterung der Rayons für die Festungs-I — Wolkenstein. Infolge des Austretens anlagen bei Metz. »der Masernkcankheit wurde am Donnerstag Bekanntmachung, betreffend Aenderungen der Anlage L zur Eisenbahn-! auf behördliche Anordnung die hiesige Schule Verkehrsordnung. lauf 14 Tage (bis zum 24. Nov.) geschloffen. Das Gesetz- und Verordnungsblatt enthält: I — Leipzig. Die jüngste Sladtverordnelen- Nr. 92. Allerhöchste Verordnung, eine Amnestie wegen gewisser strafbarer Hand-1 wähl führt noch zu einem gerichtlichen Nach lungen betr. I spiele, da zwei hiesige Herren unberechtigt als Nr. 93. Allerhöchste Verordnung, eine Amnestie für die sächsische Armee betr. »Urheber der ominösen Querliste bezeichnet! Zwönitz, am 8. November 1904. Der Stadtrat. Iworden sind, deren Einwirken der Sieg der! —Zahnpflege der Kinder. In dankens- Zeidler. K. I Sozialdemokraten zum guten Teil zuzuschreiben I werter Weise hat der Magistrat von Darm- außer dem apostolischen Protonotar M. beider nach der Salzburger Flucht der früheren »ist, den kranken Zahn zu erhalten. > Vaal die beim Vatikan akkreditierten Vertreter Kronprinzessin seinen Abschied nahm, in die deumTen VeE Preußens und Oesterreichs beteiligten. Um so I zurzeit noch unbesetzte Stellung eines Hof- . Die Schulärzte, mehr muß es uns befremden, daß, wie berichtet I marschalls am königlichen Hose berufen werden! — Hagebuttenwein. Der praktische wird, sich in der Mitte der Kirche ein großer!soll. Die „Leipz. N. N." bemerken dazu: An-»Ratgeber bringt in seiner neuesten Nummer Katafalk mit dem österreichischen, sowie dem! gesicht« des Umstandes, daß persönliche Bande «ein Rezept, nach dem aus den Früchten des Anima-Wappen geziert, erhob, und daß aus »der Freundschaft den König Friedrich August »Rosenstrauches (Hagebutten) ein Wein bereitet dem Bahrtuchs aus einem schwarz-goldenen! mit Herrn v. Tümpling schon seil der Straß-1 werden kann, der im Geschmack einem süßen Kiffen die Königskrone gelegen habe. Weiß I burger Studienzeit verknüpfen, die damals den! Südwein ähnelt: 5 Pfund Hagebutten, 6 Pfund man es wirklich in Rom nicht, daß „weiß-! Anlaß zu Tümplings Uebertritt aus der »Zucker, 7 Liter Wasser. Die reisen Hage grün" die Farben Sachsens und „schwarz-!preußischen Armee in die sächsische gaben —»butten werden dünn ausgebreitet und öfter weiß-rot" die des Deutschen Reiches sind?! Herr v. Tümpling war Hagenauer Dragoner—,! umgerührt, etwa 2 bis 3 Wochen lang in Oder gefällt sich der Vatikan, der heutzutage »angesichts dieses, sowie de« andern Umstandes,» einen luftigen Raum gelegt und wenn möglich von Berlin aus doch wahrhaftig genug hofiert »daß dem früheren Hosmarschall aus der Salz-idem Frost ausgesetzt, damit sie weicher und wird, etwa darin, unter geflissentlicher Ignorier-I burger Affäre keinerlei Verschulden nachgetragen I saftiger werden. Dann werden sie zerstoßen ung der Geschichte von 1866 bis 1871 Oester-»werden dürste, ist seine Zurückberufung sehr »und mit Wasser übergossen. Nach 48 Stunden reich noch immer als den gut katholischen und. wohl wahrscheinlich. lerfolgt das Auspressen. Die Treber werden eben damit auch bestens legitimierten ProtektorI — Kleine Nachrichten aus Sachsen.»nochmals mit Wasser übergossen und nach der deutschen und zumal in ihrer Majorität »In der Dunkelheit siel ein Einwohner Vogel einem Tage nochmals ausgepreßt. Nachdem protestantischen Mittelstaaten zu betrachten? l aus Burgstädt bei Garnsdorf in einen Wasser-. der aufgelöste Zucker zum Saft gekommen und Man könnte dies für wahrscheinlich halten, Itümpel und ertrank. — Meißen. Der besoldete »das bereits verbrauchte Wasser auf obiges wenn man liest, wie in jenem römischen l Stadtrat Zieger, früher langjähriger Gemeinde- Verhältnis ergänzt ist, wird die Masse aufs Zeitungsberichte geflissentlich zuerst des öfter-l vorstand in Cosiebaude, ist zum Gemeindevor-1 Faß gefüllt. Letzteres wird, mit einem Gär- reichischen Botschafters und dann erst des »stand in Velten bei Berlin gewählt worden, .spund versehen, in einen warmen Naum ge- preußischen Gesandten unter den anwesenden!— Dem seit länger als 30 Jahren in der.stellt und im übrigen wie jeder andere Beeren- Würdenträgern Erwähnung geschieht. Der I Buchdruckerei des Wurzener Tageblattes in. wein behandelt. — Unsere Leser können die Fall ist gewiß nicht hochdramatisch, aber er.Arbeit stehenden Schriftsetzer Franz Neustadt.betreffende Nummer kostenlos erhalten, wenn verletzt unser vollberechtigte« deutsches Em-Iist da« tragbare Ehrenzeichen für Treue in »sie sich mit Postkarte an da« Geschäftsamt ge- pfinden. Freiherr v. Rotenhan, so hoffen wir,»der Arbeit verliehen morden. — Durch amt-1 uannterGarlenzeitung in Frankfurta.O. wenden, wird deshalb, obwohl er nur preußischer, nicht liche Untersuchung ist sestgestellt worden, daß deutscher Gesandter ist, Mittel und Wege! die verendeten 50 Gänse, die mit einer großen I MD — H H finden, um die Wiederkehr solcher Unschicklich-1 Sendung anderer Gänse per Bahn am 8. d. M.I v. V5 kk. an keilen ,» rggen Sie waren nirgends so un- in Wurzen eintrasen, die Geflügelcholera ge- _ 2«! _ -«> 3°äoEvn! - -»es angebracht, als beiderTotenselersurdenletztender habt haben. Die Tiere stammten aus Galizien. großen nationalenHelden des deutsch-französischen Die anderen Gänse, welche in Wurzen ein- »«nnsvor«, Luriel». Krieges, für einen Bunderfürsten, der gleichItrafen, wurden unter Sperre gestellt. — Das. In der Gegenwart, wo die Steuerfrage sehr an seinem unvergeßlichen Bruder kerndeutsch gc-.im Fciedmannschen Gute in Heidersdorf beiIBedeutung gewonnen hat, tritt in den Kreisen der sinn, w-r °°m di« M SM-.- s-,da b-di-n« e-w-I-n- 17 SM- °u- — Brunhai^ Erli-ulichm hi! Midchm GISS au« Liw-id-i,, w-lch-s da« »Ns«« N»chs,«g-",,«ch di- die von Herrn Bürgermeister Nestler jüngst »Gul anzündete, sodaß Wohnhaus und Scheune. alles Wesentliche, was das Publikum in steuerlicher versuchte Vermehrung der hiesigen, dem kon-. niederbrannten und sich beim Brande die. Hinsicht interessiert, in kurzer und deutlicher Weise ali-d-!°7^ Friedmann« Arme und M'LL glieder gehabt, indem von einer großen Anzahl I Hande derart verbrannte, daß sie einige Tage, in der Roßbcrg'schen Verlagsbuchhandlung in Leipzig politisch gleichgesinnter Herren der Beitritt zu »später verstarb, wurde vom Landgericht Frei-, unter dem Titel „Die sächsische Einkommen- und einem konservativen Ortsvereine erklärt, letzterer! berg zu sechs Jahren Gefängnis verurteilt. —. ErganzungSsteuer in Frage und Antwort" er. nunmehr auch gegründet und dessen Anschluß. Als Oberpfarrer in Zwickau ist Archidiakonus I al« korporatives Mitglied an den konservativen I Mosen in Werdau gewählt worden. — Das Idem billigen P^eis? von^? Mark durch alle Buch. .andeSverein beschlossen worden ist. Die dem »Gerücht, daß der Direktor der Waffensabrik.Handlungen sowie durch die Exped. v. Bl. zu beziehen. Vorstände angehörigen Herren: Bürgermeister. des Emir« von Afghanistan, Herr Gotthold. Wer sich etwas eingehender mit den beiden Steuer. Nestler, Stadlrat Edelmann, Sekretär Gelbke, Fleischer, aus dem Wege nach Indien ums S« fassen Ingenieur Jacob, Postverwalter Gerstenberger I Leben gekommen sei, ist den in Loschwitz W und Hausverwalter Band nehmen Beitritts-1 wohnenden Angehörigen telegraphisch bestätigt, je 1,25 Mk.) empfohlen. Außerdem aber sind in dem. erklärungen entgegen und erteilen bereitwilligst.worden. Nachrichten über die näheren Begleit-.si^en Verlage auch noch Textausgaben der beiden luskunst. In der am verflossenen Sonntage.umstände fehlen noch. Herr Fleischer ist der.^°,^e »o"' Stadtrat Ludwig.Wolf (gebunden n Zwönitz stattgefunden-n VertrauenSmänner- Sohn des im vorigen Jahre in Loschwitz ver-^chöp^ Luus v«. ersammlung für die nächste Landtagswahl I storbenen omsr. Pfarrers Fleischer. Die Ehe-. schaffen wollen, eine vom Senatspräsidenten Ör. Wachter immte der durch den Gesamtvorstand und.srau de« so tragisch um» Leben gekommenen. herausgegebene Handausgabe des Einkommen. einige Mitglieder vertretene Verein für die Herrn Fleischer hält sich in Bremen auf, von oorgeschlagene Wiederwahl des Herrn Land-Iwo au» sie sich demnächst wieder nach Jndien^u-W Kirchenoachrichten für Zwönitz. Am 24. Sonntage nach Dreifaltigkeit predigt vorm. 9 Uhr Herr Pastor Hartenstein über Psalm 126. Nachm. '/z2 Uhr findet Unterredung mi der konfirmierten Jugend des Kirchspiels über christliche Sitte und kirchliche Ordnung statt (Herr Pastor Löscher). Die Taufen werden um 1 Uhr gehalten. Nachm. ^5 Uhr Festgoltesdienst des Evang. Bundes in Thalheim, danach Versammlung im Erbgericht. Das Wochenamt hat Herr Pastor Löscher. Die nächste Feier des heil. Abendmahles findet am Bußtag, den 16. November abends 6 Uhr statt. Am Bußtage wird eine kirchl. Sammlung zum Besten der Unterhaltung evangelischer Gemeinden im Auslande veranstaltet. Kirchennachrichte« für Niederzwönitz Am 24. Sonntage nach TrinitatiS früh 9 Uhr Gottesdienst. Am 16. November, 2. Landesbußtag, früh 9 Uhr Gottesdienst verbunden mit Feier des heil. Abendmahls (nach der Bußtagsliturgie); Beginn der Beichte '/,9 Uhr. Ktrchennachrichten für Grünhatn. Getauft: Berthold Johannes, ein unehel. S. in Grünhain. — Beerdigt: Karoline Auguste Zweigler geb. Weigel in Waschleithe, 78 I. 5 M. 9 T. Johanne Sophie verw. Hofmann geb. Seidel aus Oberstützengrün, Untergcbrachte in der Bez .Anst-, 86 I. 8 M. 1 T. Paul Gerhard, S. d. Gemeindedieners Carl Richard Oeser in Waschleite, 3 M. 17 T. Fritz Georg, S. d. Geschirrführers Bernh. Oswald Schmidt in Waschleithe, 3 M. I -- Leipzig. Eine Forderung gegen die. Schulärzte willfahren und die folgende Er- .-c« *"""*«7* « -».4 ...... ec .Terlinden-Konkursmaffe in Höhe von 1403695 Mahnung drucken lassen: Die AVgaöe für den jetzt erteilt werdenden KoufirmaudeuMuierrtchl ist mit dessen» welche die Magdeburger Privatbank. An die Eltern der Schüler! Beginn fällig geworden und geltend macht, ist jetzt vom Reichsgericht als Die Eltern werden eindringlichst ermahnt, bei bis zum 28. November 1904 berechtigt anerkannt worden, indem die von nd^ regelmaßcge an unsere Kasienvermaltung zu bezahlen. «der Konkursmasse gegen ein Urteil de« Ober- s. Schlechte und fehlende Zähne sind oft die Ur. Für den Konfirmanden-Unterricht ist zu zahlen: .landesgerichtS Hamm, welches diese Forderung. fachen von schweren Magen, und Verdauungsstörungen, a. wenn die Eltern des Kindes keine Einkommensteuer zahlen, kein Betrag; .entgegen dem Urteil des Landgericht« Duisburg.^.. Die Höhlungen fauler Zähne bergen zahllose b. wenn die Eltern des Kindes in eine der Einkommensteuer-Klassen 1a bis 5 ein-.für gültig anerkannt hatte, eingelegte Revision Termins-" P^kecme der geschätzt sind, 1 Mark 25 Pfg.; n- . liurückgewiesen worden ist. I 4. Täglich mindestens einmal, am besten aber o. wenn die Eltern des Kindes m eure der Einkommensteuer-Klaffen 6—13 em-I — Dresden. Unter dem Vorsitze Sr. Maj.I morgens und abends, sollen die Kinder mit Zahn geschätzt sind, 2 Mark 25 Pfg.; des Königs und in Gegenwart Sr. Kgl. Hoheit bürste und etwas Wasser die Zähne wenigstens eine ck. wenn die Eltern des Kindes in die 14. oder eine höhere Einkommensteuer-Klasse des Prinzen Johann Georg fand am Donners- A'wA "'A der^äbne eingeschätzt sind, 3 Mark 25 Pfg , . lag eine Sitzung de-Gesamtministeriums Werden zwei Kinder einer Familie zugleich konfirmiert, so ist die Gebühr für den Kon-I — Dresden. Hier gewinnt die Annahme »Kreide oder sogen. Pfefferminz-Zahnpulver) auf die sirmanden-Unterricht nur einmal zu bezahlen. .immer mehr Verbreitung, daß der frühere.Bürste genommen werden. Jedes Kind in der Familie Zwönitz, am 9. November 1904. Der Kirchenv-rstand. Hosmarschall des Königs aus der Prinzen-."Uch sem^ beim Beginn der Löscher, Pfarrer. .und Kronprinzenzelt, Herr von Tümpling, IErkrankung von einem Zahnarzt behandeln zu lassen, ' »» — I Majoratsherr auf Reinsdorf bei Plauen i. V., Ida nur bei frühzeitiger Behandlung Aussicht vorhanden Oertliche« und Sitchsische». (Nachrichten und Anregungen aller Art sind uns sehr erwünscht ) Zwönitz, den 12. November 1904. — Unter der Ueberschrift „EinProtest" wird den „Dresd. Nachr." geschrieben: „Aus Rom berichtet die ultramontane „Germania", daß am 5. d. M. in der dortigen deutschen Nationalkixche der Anima ein feierliche« Requiem sür unseren hochseligen König Georg statt gesunden habe. Gewiß nun kann e« un« Sachsen alle nur mit Genugtuung ersüllen,
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