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Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger : 23.08.1911
- Erscheinungsdatum
- 1911-08-23
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1786999250-191108238
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1786999250-19110823
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1786999250-19110823
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungFrankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger
- Jahr1911
- Monat1911-08
- Tag1911-08-23
- Monat1911-08
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195 Mittwoch, de» 23. August 1911 N1 Bezirks Anzeiger begründet 1842. rm Jahrgang. au stens 'S. » in Bestes 'getan, unsere Interessen im kluge zu behs c?! ^ipten, lö S. .470 Aug «ug. wozu k« Inge ä 6 er, e, rein. 8 Ukr icn im . V. Reizen bischer uslän- Br. t netto . Br. Fest, -i-fiq. und Ar. 75^> X) kg so Haupt. — b. » bez ;o X) kx n per u. Br. ahn' Im Dunkel. Roo an von Reinhold Ortmann. —— Machdrui7 Verbstev i sw 5 50 3 — Loudon, 22. August. Die „Westminster Gazette" schreibt: DaS deutsch-russische Abkommen über Persien und die Bagdadbahn bietet keinen Anlaß zu Befürchtungen in Eng land. Deutschlands Handel w.ad natürlich gewisse Vorteile aus der Zugangsstraße zu Persien und Lurch das gegenseitige Abkommen zwischen den beiden Ländern über den Handel Persiens ziehen. Aber ost schließliche Redaktion des Ab kommens scheint mehr di englischen und französischen In teressen zu berückst^'gen, als es der Fall war, als die Ver handlungen begonnen wurden. Rußland hatte große prak tische Motive für ' Wunsch, sich mit Deutschland zu arran gieren; aber e «»kündtgnnge» sind rechtzeitig aufzugeben, und zwar größere Inserate bis 9 Uhr vormittags, kleinere bis spätestens 11 Uhr mittags des jeweiligenAusgabetageS. Kür Aufnahme von Anzeigen an bestimmter Stelle kann eine Garantie nicht übernommen werden. Goch- 51. Telegramme r Tageblatt Arankenbergsachsen. zrankenberger Tageblatt werden müsse, was in den Herzen der Frauen neue, uu- erfüllbare Hoffnungen wecken könnte?" „Gewiß! Und ich sehe nicht ein, inwiefern meine Mit teilung solche Hoffnungen hätte Hervorrufen können. Wenn Dr. Arnold Brüning anläßlich jener Automobilfahrt in einen Hinterhalt gelockt worden ist, so kann doch wohl kein Zweifel bestehen, daß er dabei sein Leben ein- gebüßt hat." „Sie sprechen, als ob Sie selber an diese romantische Cntführungsgefchichte glaubten. Muß ich annehmen, daß das wirklich der Fall ist?" „Es sind in Neuyork wie anderwärts schon roman tischere und unwahrscheinlichere Geschichten passiert als diese, Herr Dalbelli! Warum sollte nicht irgend jemand, dem an der Beseitigung des Doktors gelegen war, ein paar Helfershelfer gedungen haben, die seine Arglosig keit mißbrauchen sollten, ihn in eine Falle zu locken ? Die Falle konnte ja ziemlich plump sein, wenn man es mit einem so gutmütigen und vertrauensseligen Menschen zu tun hatte, wie dieser Brüning es gewesen zu sein scheint." „Wenn ich Sie recht verstehe, halten Sie Ihre ver meintliche Feststellung also in der Tat für eine höchst be deutsame Entdeckung?" „Darüber habe ich noch kein Urteil. Auch dem Fräu lein Brüning habe ich ja schon gesagt, daß es sich dabei nur um einen ersten Anfang handelt, nur um den Hinweis auf eine Spur, die möglicherweise zur Aufdeckung der Wahrheit führen kann." „Und Sie sind nun entschlossen, diese sogenannte Spur zu verfolgen?" „Das wird ganz und gar von dem Verlauf unserer gegenwärtigen Unterredung abhängen, Herr Dalbelli! Ich vergesse ja nicht, daß ich lediglich Ihr Beauftragter bin und mich in allen Stücken zuerst nach Ihren Wünschen zu richten habe." „Wollen Sie sich über mich lustig machen, mein Bester? Sie sprechen von Ihrer Unterordnung unter meine Wünsche, nachdem Sie diesen Wünschen strikte entgegen gehandelt haben. Oder wollen Sie sich vielleicht darauf hinausreden, daß Sie mich so schlecht verstanden hätten?" „Nein. Denn ich bin noch jetzt überzeugt, daß ich Sie sehr richtig verstand. Aber ich erklärte Ihnen schon bei unserer ersten Unterredung, daß cs nicht meine Absicht sei, untätig zu bleiben. Daß meine Nachforschungen irgendein wirkliches oder scheinbares Ergebnis hätten, lag nicht nur in meinem, sondern auch in Ihrem Interesse." „In meinem Intevesse? Wie soll ich das verstehen?" „Sollte Ihnen nicht daran gelegen sein, sich die gute Meinung zu erhalten, die Mrs. Longwood und nament» 8.2k 9.70 11.25 9.75 k'7v Kilo. 11.80 10.50 880 S.— kW „Weckruf". Im „Weckruf", dem sozialdemokratischen Organ für die Interessen der Eisenbahner Deutschlands, heißt eS: „Bei den alten Lateinern sprach man vom „opirituo" des Mensche»:, wenn sein Geist gemeint wurde. Die Zeiten haben sich seitdem geändert. Wenn heute von preußischem Geiste gesprochen wird, muß man an Spiritus, daS beißt mit anderen Worten an «rschetut a« je»«« Wochentag abends für den folgenden Tag. Bezugs- preis vierteljährlich 1 50 monatlich 50 H. Trägerlohn extra. — Einzelnummern lausenden Monats 5 früherer Monate 10 H. vestellmrge« werden in unserer Geschäftsstelle, von den Boten und Ausgabe stellen, sowie von allen Postanstalten Deutschlands und Oesterreichs angenommen. Nach dem AuSlande Versand wöchentlich unter Kreuzband. 8. Kapitel. Aus einem der bequemen Klubsessel, die nach ameri kanischer Sitte im Vestibül des Hotels aufgestellt waren, erhob sich Hubert von Lexows schlanke Gestalt, als Ettore Dalbelli im Eingang erschien. „Es ist bereits das drittemal, daß ich im Laufe des heutigen Tages hier auf Sie wartete," sagte er. „Sie machen es mir wirklich nicht ganz leicht, meinen Rapport anzu bringen." Der Italiener hatte ihm nicht die Hand gereicht, son dern nur mit einer flüchtigen Bewegung an die Krempe seines Hutes gegriffen. Und seine Erwiderung hatte viel eher einen ironisch kalten, als einen freundlichen Klang. „Da Sie aber diesen Rapport um jeden Preis los werden mußten, haben Sie sich damit geholfen, ihn dem Fräulein Brüning abzustatten. Eine etwas sonderbare " Auffassung unseres Abkommens, Herr von Lexow!" „Nicht, daß ich wüßte," lautete die ruhige Entgegnung. „Ich glaube im Gegenteil durchaus im Sinne unserer Ver einbarung gehandelt zu haben. Haben Sie eine Viertel stunde für mich übrig, Herr Dalbelli?" Der Gefragte nickte und forderte ihn durch eine Geste auf, mit ihm den Lift zu besteigen, der sie nach seinem Zimmer hinausbrqchte. Als sich die Tür des Gemaches hinter ihnen geschlossen hatte, warf der Italiener seinen Hut unmutig auf einen Stuhl und blieb mit verschränkten Armen am Tisch stehen. „Sie spielen ein falsches oder ein doppeltes Spiel, mein Herr! Wollen Sie mir gefälligst sagen, was Sie dazu veranlaßt?" „Wenn Ihre Vermutung zuträfe, so wäre ich jetzt wohl nicht hier. Aber es interessiert mich, zu erfahren, welche verborgenen Absichten Sie hinter meinem vermeint lichen Doppelspiel wittern." Die Gegenfrage schien den anderen stutzig zu machen oder ihn in Verlegenheit zu setzen, denn er ging stirn runzelnd über sie hinweg. „Sie haben dem Fräulein Brüning eine abenteuerliche Geschichte von einer Entführung ihres Bruders aufgetischt, durch die ihr und der armen Mrs. Longwood von neuem ganz unnötige Aufregungen verursacht worden sind. War da» etwa im Sinne unseres Uebereinkommens? Hatte Ihnen nicht vielntehr gesagt, daß alle» vermieden MiliKnmM. * Bei der Beratung der Heeresangelcgenheiten im Neichs- lich Fräulein Brüning von Ihnen hegen? Je mehr Ver trauen die Damen in die Ehrlichkeit Ihres Ausklärungs eifers setzen, desto herzlicher werden natürlich auch ihre dankbaren und freundschaftlichen Empfindungen sein." „Und Sie wollen mich glauben machen, daß Sie mir durch Ihre sonderbaren Nachforschungen dazu hätten ver helfen wollen?" „Es war jedenfalls einer der Zwecke, die ich damit verfolgte." „Aber Sie hätten das jedenfalls auch auf eine andere Art erreichen können." „Ich wüßte kaum, inwiefern. Eine rein aus der Luft gegriffene Geschichte würde sich sehr bald als eitel Hirn- gespinst erwiesen und uns beide um allen Kredit bei den Damen gebracht haben. Hier aber stehen wir auf festem Boden, und es ist nun ganz in unser Belieben gestellt, ob wir auf dem betretenen Wege weitergehen wollen oder nicht." „Darin dürften Sie sich gründlich täuschen, Nerehrtester l Wenn sie nicht binnen kurzem von Ihnen oder von mir erfahren haben, welche Bewandtnis es mit dieser geheim nisvollen Antomobilfahrt gehabt, werden die Damen ohne Zweifel zur Polizei laufen, um von Ihren sehr übereilten Mitteilungen Gebrauch zu machen." Hubert von Lexow lächelte. „Sie können sich wohl denken, daß ich auch mit dieser Möglichkeit gerechnet habe. Und im Grunde wäre ja gar nichts dagegen einzuwenden, daß die Polizei uns die Arbeit abnimmt." „Aber ich will nicht, daß es geschieht," fuhr der Italiener auf. „Ich will, daß die Sache so bald als mög lich zur Ruhe kommt. Die Leiche des Doktors wird schon eines Tages gefunden werden, ohne daß es dieser ewigen Aufregungen und Umständlichkeiten bedürfte." „Dann läßt man eben einfach meinen Gewährsmann, ohne dessen Zeugnis die Polizei sicherlich keinen Schritt tun würde, rechtzeitig von der Bildfläche verschwinden." Dalbelli stutzte. Mit argwöhnischer Ungewißheit suchte er in den Zügen des andern zu lesen. „Wie meinen Sic das, Herr von Lexow?" „O, ich denke natürlich nicht daran, ihn das Schicksal des armen Brüning teilen zu lasse». Aber der Mann hat mir erzählt, daß es der Traum seines Lebens sei, nach Klondyke zu gehen und entweder Goldgräber oder Gast wirt in Dawson-City zu werden. Man brauchte, ihm nur die Mittel dazu zu geben, und er wird sür die Neuyorker Polizei ebenso unerreichbar sein, als wenn «r irgendwo auf dem Grunde des Hudson läge." „Sie halten mich, wie es scheint, für einen Nabsb, d« Sie so leichtherzig von derartigen Opfern reden." tag taucht von Zeit zu Zeit die Forderung auf, die Militär musik einzuschränkel» oder abzuschaffen. Geltend gemacht werden hierfür die Gründe der Sparsamkeit und Rücksichten auf die Zivilmustker; daS Entscheidende aber dabei ist der Mangel an Verständnis und Wohlwollen für unser Heer. Denn wer das hat, der wird der Behauptung, die Militär musik sei nur müßiger Luxus und daher überflüssig und ent behrlich, widersprechen. Musik ist ein Bedürfnis für unsere Armee. Seine Befriedigung kann nur eine flache, nüchterne, einseitige Auffassung verweigern, die der seelischen Natur des Soldaten die gebührende Rücksicht versagt, die vergißt, daß der Mensch Gemüt und Seele, Herz und Willen hat, und die Rückwirkungen des Geistes auf den Körper übersieht. Der Mensch lebt nicht vom Brot allein. Zum Soldatentum gehört die Kunst der Töne, im Kriege wie im Frieden. Eine Macht übt die Musik aus, die nicht zu ersetzen ist. Sie spielt im Leben unserer Krieger eine Rolle, die sich gar nicht wegdenken läßt. In der Vorstellung des Volkes verknüpfen sich von jeher mit dem Berufe des Soldaten unwillkürlich die Klänge der Musik, der Tronipeten schmetternde Signale oder die Wirbel der Trommeln. Arndts Lied vom Feldmarschall Blücher beginnt: „Was blasen die Trompeten? Husaren, heraus!" Und Rückert singt: „O wie ruft die Trommel so laut! Nichts so laut ruft in der Welt, Als die Trommel in dem Feld Mit dem Ruf der Ehre ruft." Zum Willen spricht die Musik, zur Tat begeistert sie. Damit ist kurz gesagt, was sie sür das Heer bedeutet. Keine andere Kunst übt so mächtige Wirkung auf das ans, was gerade beim Soldaten bewegt werden soll, auf das Wollen. Aller Zeiten und Völker Erfahrung bezeugt, daß die Musik die gewaltigste von allen Mächten bleibt, die die Menschen in ihrem tiefsten Innern erregen. Der Dichter Grillparzer spricht oas also aus: „Wo ist eine Macht, die deiner gleichet, Eine Gewalt, die deiner sich naht, Wenn du auf Sturmes- flügeln einherjagst, Wenn du mit ZephhrSflügeln säuselst; Wenn du des Mutes glimmenden Funken In die zagende Seele schleuderst Und den Funken zur Tat entflammst!" Zpr Tat zu entflammen, darauf kommt es im Kriege an. Unsagbar viel vermag die Musik zu leisten. Zauberhaft ist ihre Kraft, im Lager und auf dem Marsche, in der Ruhe und in der Bewegung, vor und nach der Schlacht. Sie ent- fl «t nicht nur des Kriegers Mur bis zur Todesverachtung, sie regt auch die erschlaffenden^Nerven an und beruhigt sie, wenn sie überanstrengt sind. Sie ermuntert und ersnscht, gibt dem Geiste den Schwung und dir Stimmung, die der Augenblick erheischt. Bedrückten und Verzagten flößt sie Hoffnung und Tapferkeit ein, macht froh, heiter, zuversichtlich, verleiht den Willen zum Sterben und zum Siegen; sie spendet bald Trost, Ruhe und Frieden, bald erhebt sie zu Kampfes lust und Jubelsturm. Und sie bildet das rechte Geleit zum Gottesdienst, zu jeder Art sittlicher wie religiöser Weihe und Etbauung. Wer kann die unendliche Fülle von Segen ermessen, die die Musik an Begeisterung für die edelsten LebenSwerte und die besten Güter in hunderttausende unserer Krieger aus geströmt hat! Sie verkörpert und belebt in ihrer unvergleich lich machtvollen, eindringlichen Weise die Welt von Gedanken und Gefühlen, die in unseren Vaterlandsgesängen und Chorälen, in unseren Volks- und Soldatenliedern ausgesprochen sind. Wer vermag sich den Eindrücken und Stimmungen zu ent ziehen, die ausgelöst werden von den Trauerflängen de» „Jesus, meine Zuversicht", des „Heil Dir im Sieger kränz' oder des „Nun danket alle Gott", das am Abend des Siege» über das blutgetränkte Schlachtfeld dahinbraust, oder von dem Zapfenstreich mit seinem „Ich bete an die Macht der Liebe"! Wer kann in Worte fassen, was an vaterländischem Geist erzeugt, gewonnen und gesichert wird, wenn die Musik die „Wacht am Rhein", „Deutschland, Deutschland über All«»", „Den König segne Gott" oder „WaS ist des Deutschen Vaterland?" erklingen läßt und Herz und Willen zu vater ländischer Andacht und Stärkung erhebt! Für alle Aufgaben, die des Soldaten im Leben und Kämpfen draußen im Felde wie bei der Arbeit daheim warten, erweist sich die Musik al» trene Begleiterin, als Freundin und Wohltäterin. Wer sie mindern oder beseitigen will, der versündigt sich an unserem Heere. Var aeMtcd-nurircbe Abkommen über Persien ist von der deutschen Presse allgemein willkommen geheißen worden. Daß Deutschland die Kreise Rußlands in Nordpersien in keiner Beziehung stören will und dafür Eisen bahnanschluß von der persische Hauptstadt Teheran an die Bagdadbahn erhält, ist ein großer wirtschaftlicher Vorteil und ist als solcher auch von allen Seiten im Deutschen Reiche anerkannt worden. Mit dem Abkommen hat unsere Diplo matie einen achtungswerten Erfolg errungen, dem hoffentlich ein günstiger Abschluß in den Marokko-Verhandlungen in nicht zu ferner Zeit nachfolgen wird. Der Zeitpunkt der Veröffentlichung des Abkommens, gerade zu der Stunde, in Weller die Marokko-Verhandlungen ins Stocken gerieten, gibt der Sache zweifellos auch eine politische Bedeutung. Die Wahl des Publikationstermins beweist, daß Rußland, dessen Einfluß in Nordpersien Deutschland mit dem Abkommen an erkennt, in die arokko-Verhandlungen nicht in deutsch-feind lichem Sinne ringrrifen wird. Die Möglichkeit kriegerischer Verwicklungen wegen M rokkos ist dadurch in noch weitere Ferne gerückt. — Die Zustimmung Petersburger Blätter zu deck Abkommen ist ebenso selbstverständlich, wie die Brklommen- heit und der zum Teil unvei hüllte Aerger Londoner und Pariser Blätter. >ge. Ken eiflig, he 16. Anzetgenprets: Die s -gesp. Petitzeile oder deren Raum 15 H, bet Lokal- Anzeigen 12 im amtlichen Teil pro Zeile 40 „Eingesandt" t« Redaktionsteile 35 H. Für schwierigen und tabellarischen Satz Autsch lag, für Wiederholunasabdruck Ermäßigung nach feststehendem Tarts. F« Nachweis und Offerten-Annahme werdrn 25 H Extragebtlhr berechnet. Juserateu-Anuahme auch durch alle deutschen Annonce«-Expeditione». IMU sür die MWe MhaiOnannschnst Ma, da5 Königliche Dlsgerichl und dm MM zu ImÜMg i. Zu. Verantwortlicher Redakteur: Ernst Roßberg in Frankenberg t. Sa. — Druck und Verlag von L. B. Roßberg in Frankenberg t, Sa.
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