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02-Abendausgabe Dresdner Nachrichten : 10.12.1937
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1937-12-10
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19371210028
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1937121002
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1937121002
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1937
- Monat1937-12
- Tag1937-12-10
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Srrltao, i«. Dezember ig« «»entglusoabe, «r, z«I kN »ezuü«gebü-r bei täglich tweimÄlger ZusteNung frei Hau« monatlich RM. S.eg, durch Poftbezug RM. g.ro elufchl. «7,«0 «Pf. «oltgeb. <ol>n« Postjustcllungtgeb.) bet fiebenmal wöchentlich, «erfand. Vinjel-Sir. 1« Rpl., bei gleichzeitig, «erfand d. Morgen- u. Abend-Aulgabe 1b Rof. «njeigenpreife It. «reitlifle Rr.«: Mwimeterjeil- <«, mm breit) 1t^ Rps. Nachläffe nach Staffel». ffamUienanjeigen u. Stellcngefuche Millimeter zeile « «>>I. Zigergeb. so «ps. — Nachdruck nur mit Quellenangabe Dretdnec Nachrichten. Unverlangte Schrlttlriickc werden nicht aulbewabrt Gegründet 18SH Druck u. Verlag r Liepsch L Beicharbt, Vresden-A. l, Marlen- straße ZS/tt. Fernruf 25241. Postscheckkonto los- Dresden Die» Blatt enthält die amtlichen Bekanntmachungen der Amtshauptmannschaft Vresden und de« Schiedsamte« beim (Vberverstcherungsamt Dresden Die Japaner in Rankins einse-rvngen Alle SWchen und südlichen Stadttore erobert N a n k i n g, 10. Dezember. Die Japaner sind, wie Dome! von der Ironk meldet, durch das Kuanha-Tor im Südosten in die Stadt Nanking selbst eingedrungen. Nach und nach haben die Japaner auch alle östlichen und süd lichen Stadttore erobert. Wie ,^Ho««i" von der Nanking-Front meldet, ist die japanisch« Generalossenflve gegen die Festung Nanking am Freitag «ach Mitternacht MEZ fum 18,8V Uhr japanischer Zeit) eröffnet worden, nachdem der chinesische Befehlshaber, General Tangschengtschi, das um 12 Uhr mittags ab» gelaufene Ultimatum zur Uebergabe nicht beantwortet hatte. Wie „Domei" weiter meldet, haben die japanische» Ab teilungen, di« am Donnerstag nach Ueberquerung dcsLojang- seeS Wuhu besetzt haben, am Freitag bei Tagesanbruch den Vormarsch nach Norden wieder ausgenommen. Sie haben inzwischen die Stabt Taipingfn genommen. rschtanskaischek nicht mehr anerkannt Tokio, 1V. Dezember. I« einer am Freitag abgchalteuen kabinettssttzuug hat die japanisch« Regierung einstimmig de« am Donnerstag von einer Füns-Minister-Konferenz gefaßte« Beschluß besürwortet, daß di« militärische« Operationen auch nach dem Fall Nankings sortgesetzt »erde« solle«. Da Marschall Tschia « g- kaischek, heißt es in der amtlichen Berlantbärnng über de« Berlanf dieser Kablnettssitznng, als der allein Verant wortliche siir die gegenwärtige Situation anznsehe» sei, «erde er von Japan nichtmehranerkannt. Demgemäß »erde er anch als Partner etwaiger Verhandlungen abgelehut. Die japanisch« Regierung werde jedoch die in Nord» und Mittelchina vorhandene« Bewegungen bei der Bildung einer neuen Regierung nnterstittzen. „ -le Zähne ausheißen" Prag, 10. Dezember. Im Budgetausschuß des Senats erklärte Verteidigungs minister Machnik, bei einem Angrisf auf die Tschecho slowakei würden die neuen Grenzbefestigungen die erste Verteidigung der Republik übernehmen. Sie stellten eine Mauer dar, an denen sich jeder die Zähne auS- beißen würde. Diese Grenzbefestigungen würden der Repu blik genügend Zeit geben, sich im Innern durch Mobili- sierungsarbciten vorznbereiten. GlnheitllKes Deutsches Rotes Mr«- Zusammenfassung von 9«o« Verbänden - Führervrtnzip als Grundlage Berlin, 10. Dezember. I« Reichogesetzblatt wird ei« Gesetz über das Deutsche Rote Krenz verkündet, das de« Schlußstein in dem nach de« Grundsätze« des Nationalsozialismus errichteten Neubau des unter der Schirmherrschaft des Führers stehende« Rote« Kreuzes bildet. DaS Gesetz soll die «ercitschast des Rote« Kreuzes dnrch straffe «rästezusammcusasiuug erhöhe«; des halb schließt «S die »orhandc»«« fast 9000 verbände und sonstige» U»tergli«d«ruugen d«S alte« deutsche« Rote« Kren» zes zu einer «ene« Einheit „Deutsches Rotes Kreuz" zu» samme«. Diese neue Einheit ist rechtsfähig mit dem Sitz In der ReichShauptstadt. Das Deutsche Rote kreuz wird als freiwillige Hilfsgesellschaft entsprechend dem Genfer Ab kommen zur Verbesserung des Loses der Verwundeten und der Kranken der Heere im Felde vom 27. Juli 1V2V anerkannt und ermächtigt, im amtlichen Sanitätsdienst der Wehrmacht mit zu wirken. Die Mitgliedschaft ist freiwillig. Der Präsident und der geschüftsführcnde Präsident werden vom Führer berufen und abbernfen. Die in Kürze zur Verüsfentlichung gelangende Satzung genehmigt der Retchsinnenminister im Einvernehmen mit dem ReichSkriegsminister und Oberbefehlshaber der Wehr macht und mit dem Stellvertreter des Führers. Tie Satzung wirb über sämtliche Untergliederungen in Landes- undttrctö- stellen, männliche und weibliche Bereitschaften und Gemein schaften näher Aufschluß geben. Ihr oberster Grundsatz ist das Ftthrerprtnzip. Der Reichötnnenminister führt die Aussicht über das Rote Kreuz. Für die Finanzgcbarung gilt das Belträgegesetz vom 24. März 1984. Sämtliche Mitglieder des alten Roten Kreuzes werden automatisch Mitglieder des neuen Deutschen Roten Kreuzes, das in die vermögenörecht- lichen Rechte und Pflichten der aufgelösten Verbände clntritt. In einem besondere« Abschnitt werde« die völlig neu«« nnd weitgehende« Vergünstigungen für das Dentsch« Rote Kreuz behandelt. Danach werde« die Angestellte« und Arbeiter der freien Wirtschaft sowie Angehörige der Be hörden, Körperschaften des öffentliche« Rechts «nd ösfentliche Betriebe, die dem Dentschen Rote« Kreuz ««gehöre», z«r Teilnahme an Lehrgänge«, zur Ausbildung für die Mitwirkung im amtliche« Sanitätsdienst der Wehrmacht «ach den für die Wehrmacht geltende« Vorschriften der Uebnngs» Verordnung beurlaubt. Dienftbezüg« der Beamte» und im Rahme« der Uebungsverordnnng der Arbeiter «nd An gestellte« öffentlicher Verwaltungen «nd Betriebe sind «ährend des Urlaubs bis z« einer Dauer beS -ehrganges von sechs Woche« weiterznzahle«. Di« Angehörig«» der Teilnehmer erhalte« von de« Stadt- mrb Landkreise« Unterstützung «ach Maßgabe des sür die »«»«nacht ^ttente« Familienunterstützungsrechtes fRote»Kreuz»KanrtÜennnter- fttttzungj. Die Koste« trägt das Dentsche Rot« Krenz. Weitere Bestimmungen regeln dieKrank e n h ilfefiir öle Lehrgangsteilnehmer und ihre Gleichstellung in der Arbeitslosenversicherung mit den zu Hebungen der Wehr macht einberusene» Wehrpflichtigen. Alle diese Vergünsti gungen gelten entsprechend für den Einsatz des Deutschen Roten Kreuzes zur Hilfeleistung bei öffentlichen Not ständen. Die Vorschriften der Reichöversicherungsordnung Über die Unfallversicherung der Betriebe bet Hilfeleistung bet Unglücksfälle» sind ans die Lehrgänge, auf die sonstige Aus bildung nnd ans den Einsatz deö Deutschen Roten Kreuzes zur Hilfeleistung bei öffentlichen Notständen und bet Unglücks fällen anzuwenden. Der Bedarf des Deutschen Roten Kreuzes gilt als Bedarf im Sinne der Vorschriften für das öffentliche Beschaffungswesen. Das Deutsche Rote Kreuz ist von Ge richts- und VerwaltungSgebühren befreit. Mer« Krise tmi den Bolschewisten bezM London, 10. Dezember. Der Leiter »er englischen Opposition, Attlee, Hesse» Reise «ach Sowjetspanie« «nd dessen dortiges Anftrete« ins besondere in de« konservative« Kreise« in England «ine« Stur« der Entrüstung hervorgernseu haben, hat de« Korre spondenten d«S „Dail, Telegraph" in Paris eiugestande», daß seine gesamte« Reisekosten »ach Rotspanie« von de« spanisch«» Bolschewist«» bezahlt worden waren. sNj In diesem Zusammenhang interessiert auch eine Er klärung des englischen Ministerpräsidenten Chamberlain bezüglich der Resse AttleeS nach Sowjetspanie«. Darin betont er, daß. er zu dem Antrag des konservativen Abgeordneten Libdal. der insofern ein starkes Mißtrauensvotum gegen den englischen Oppositionsführer enthält, al» er Attlee wegen BettraueüsbrücheS das vtsnm nach Spanien entziehen will, erst dann Stellung nehmen kann wenn Attlee wttoer nach London -urückgekehrt sei. Im Anschluß an bi« Erklärung vhatnberlain» entspann sich eine Aussprache, in der der Stell- Vertreter Attlee» dem Ministerpräsidenten dafür danken tyyskkr,-d«ß, er dmp Abgeordneten Vidbal mit seiner Erklär««- ettzön Rüffzl ««teilt habe. Chamberlain erklärte darauf, daß seine Antwort keineswegs ein Tadel für Lidbal bedeute. «om Balkon tos Palazzo tittmzia aus Rom, 10. Dezember. Die Einberufung des Großen Faschistischen Rates auf Sonnabend 22 Uhr wird in allen Kreisen der italienischen Hauptstadt lebhaft besprochen und in der römische« Press« als etwa» Außergewöhnliches bezeichnet. Die Blätter weisen darauf hin, daß die sofortige Verkündung der Beschlüsse des Großen Faschistischen Rates vom Balkost des Palazzo Venezia ans, die bis jetzt nur ei>z einziges Mal bet der Ausrufung des Imperiums vorgenommen würden sei, allein schon die Bedeutung der Sitzung dieser höchsten politi schen Instanz des Faschismus anzeige. L-nd-n: Kaiser von A-esstrri«? - Mein! London, 10. Dezember. Im Unterhaus stellte der Labour-Abgrordnet« Fletcher an Außenminister Eden die Frag«, ob di« britisch« Regierung den König von Italien cke juro al» Kaiser non Abessinien anerkenne. Unterstaatssekretär Cranbyrüe sandte ihm di« schriftliche Antwort „Nein!" ein. Ran-bemerkunyen Attlee- «aß ist voll Das fehlte noch, um AttleeS Maß voll zu machen, daß seine Reise gar von den Bolschewisten bezahlt wurde. In ein besonderes Licht rückt nunmehr, daß sich der Führer der englischen Opposition bereitsinden ließ, in Madrid seine volle Svmpathie mit de» Roten zu erklären und sie zu weiterem Widerstand zu ermuntern. Volltönend versicherte er. wenn er nach Hause zurückkehre, in das von Sozialisten und Ar beitern verwaltete London, so würde er «ine Versammlung cinberusen, um die Engländer über die „wahre" Lage in Spanien zu unterrichten nnd ihnen das Ziel eines „unbesieg baren republikanischen Spaniens" vorzutragen. Wenn er und seine Partei, so versprach er weiter, in Englmid ans Rudev kämen und die Außenpolitik zu bestimmen hätten, so würbe» die Bolschewisten die volle Hilsc Englands erhalten. Diese Erklärungen aber lüsten in seiner Heimat einen Sturm der Entrüstung aus. Attlee konnte seine Reise nach Spanien, deren Wert an sich schon zweifelhaft war, nur an- treten, nachdem er sich ausdrücklich verpflichtet hatte, sich jeder politische» Tätigkeit zu enthalten, die mit der Nicht- einmischungspolitik der englischen Regierung in Widerspruch stehe. Solche Bescheinigungen läßt sich die englische Regie rung von allen Spanienrcisenden anSstellen, seitdem siü schlechte Erfahrungen gemacht hat, wie es zum Beispiel mit dem Auftreten des Dekans von Eanterburv der Fall war. Der Oppositionsführer Attlee hat unzweifelhaft sein gegebenes Wort gebrochen. Tas ist der Dank dafür, daß die englische Regierung ihm seit ein paar Monaten ein hohes Gehalt zahlt. Vor kurzem wurde ja im britischen Parlament beschlossen. daß der jeivctlige Führer der Opposition jährlich vom Staate 2000 Pfund erhalten soll«. Die Begründung dafür läutete, Laß die Opposition eine vom britischen Staat ge? wünschte Funktion ausübe und ihr Leiter für seine repräsen tativen Aufwendungen elltschäbigt werden müsse. Der erst« Oppositionsführer nun, der tu den Genuß dieses staatlichen Ehrxnfoldes gelangt ist, macht der Begründung wenig Ehre« Seine Funktionen sind höchstens den Bolschewisten erwünscht» die sich ja auch die Sache etwas kosten lassen: die englisch« Politik hat den Schaden. Freilich dürste sich auch für die Bolschewisten das angelegte Kapital kaum bezahlt machen. Unter dem Eindruck der allgemeinen Entrüstun« in England werden weite »reise, die bisher stimmnngSmäßig und be einflußt durch die Hetze gegen den „Faschismus" zu der roten Sache in Spanien neigten, sich vermutlich eines Besseren be sinnen. Ihnen wird ja deutlich vor Augen geführt, in welche schiefe Lagen die amtliche britische Politik durch die marxistischen Doktrinäre gebracht werden kann. Und diese« selbst erleichtert Attlees Austreten das Abrücken von -en Bol schewisten, um endlich die von vielen Engländern gefordert« und bisher nur zögernd ungebahnte Wendung zum national«-! Spanien hin zu vollziehen. Keife der französischen Luxu-Hotel- Beim Verkauf eines der luxuriösesten Hotels an de» Riviera, des Riviera-Palace, wurde für das Gebäude und sämtliche Einrtchtungsgegenstände ein Preis von nur 700 000 Franken erzielt, während der Wert auf mindestens 25 Millionen Franken zu schätzen ist. Einige Monate vorher war -er große und prächtige Palast des Hotels Majestio in Paris an das KriegSministerium nm 12H Millionen Franken verkauft worben, was ungefähr dem Bau« und An- schasfnngSwert in Borkriegsfranken entspricht. Aehnltch« Beispiele sind zur Genüge vorhanden; sie alle veranschau lichen die schwere Krise der großen Luxushotels Frankreichs. Die meisten arbeiten schon seit Jahren mit Verlust. Die Einnahme» sind gegenüber den Glanzjahren 1S27 bis 1929 auf ein Drittel, in einigen Fällen sogar auf ein Künstel un weniger gesunken. Beim Hotel Maurice, in dem die Fürst lichkeiten abzustcigen pflegen, gingen zum Beispiel von 1929 bis 198« die Bruttoeinnahme» von 22 Millionen auf 5 Mil lionen zurück, und beim Granbhotel, das bet der Geschäfts welt sehr beliebt ist, von 14 aus 5 Millionen. Der Grund Lafüv ist z. T. in der sozialen Umschichtung der inländischen, aber auch der ausländischen Touristen, und Vergnügungsreisen- den zu suchen. Der Strom der Reisenden setzt sich heute mehr nnd mehr ans dem Mittelstand zusammen, der billigere und! bequemere Hotels bevorzugt. Weiter trägt das Zusammen schrumpfen der großen Vermögen daran schuld. Die Leute, die . . . zigtausend für eine Zimmerflucht auSgeben können, sind selten, sehr selten geworden. Dazu kommt ^ber, daß Paris besonders infolge der BolkSsrontumtrtebe »11 an An ziehungskraft verloren hat. ES ist nicht mehr so beliebt .., Fährschiff „Preußon'auf Grünt gelaufen Stettin, 10. Dezember. . Die Reichsbahndirektio« Stettin tritt mit: Das Reichs, bahnfährschtss „Preußen" der deutsch-schwedischen FLLroerLt«- dnng Saßnitz-Trällebora ist in der Nacht zn« 10. Dezember auf der planmäßigen Gtttersahrt von Schwede« zwischen Stnbbenkammer «nd Saßnitz bei schwerste« Schneestnr« auf Gründ gelaufen. Eine ««mittelbare Gefahr für das Schiff scheint «ach de« bisherige« Feststellungen nicht z« b«. stehen, zumal der Sturm abgeslant ist. Reisende befinde« sich nicht an Bord. Bo« der Besatzung ist «iema»d z« Schade« gekommen. Die zur Bergung der Besatzung des Schiffe- und de» Ladung erforderlichen Maßnahmen sind einaelettet. Ins besondere sind BeranngSbampfer bereits an der Unfallstelle etnaetrosfen. Der Fährschifsverkehr wird mit den «Origen Fährschiffen aufrechterhalten. Der Vizepräsident der RetchS- bahnbirektion in Stettin hat sich unverzüglich an die Unfall stelle begeben.
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