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Sächsische Dorfzeitung und Elbgaupresse : 08.01.1925
- Erscheinungsdatum
- 1925-01-08
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id480533490-192501089
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id480533490-19250108
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-480533490-19250108
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungSächsische Dorfzeitung und Elbgaupresse
- Jahr1925
- Monat1925-01
- Tag1925-01-08
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Sächsische DMW>>>WWM Donnerstai, ven Januar tttr. °«x. mit Loschwitzer Anzeiger LL aib»-upr-si. a Tageszeitung für das östliche Dresden und seine Vororte. Dieses Vlatt enthält die amtlichen Bekanntmachungen des Nates zu Dresden für die Stadtteile o^r»wik Weitzer Hirsch, Bühlau, Rochwitz und Laubegast (ll. und w. Verwaltungsbezirk) der Gemeinden Wach- Blasewry, ^^^^Aerpoyritz, Hosterwitz, Pillnitz, Weitzig und Schönfeld, sowie der Amtshauptmannschaft Dresden. Verlag SSgau-Äuchdruckerei und Verlag-anssatt Hermann Beyer » So., vre-den-Blasemii,. - Verantwortlich für Lokales Lari Drache, für den üdrigen Inhalt Eugen Verner, beide in Dresden. —— —7-—Amtl fremden- und Kurliste, Leben lm Bild, Agrar-Warte, Radio-Zeitung, > Anzeigen werben die «gespaltene Petit-Zelle mit 20 Goldpkenntaen berechnet, Reklamen die 4 gespaltene Zelle Sncheinl täglich mit ven ^oei agrn. Leitung, Schniltmusterbogen. Der Bezugspreis beträgt frei Ins HauS mit SO Gvlbpfenniqen. An,eigen u. Reklamen mit plolzvorschritten unb ichwierigen Gaharten werden mit SOX Mußestunden, Aus alter und neuer monati Mk.2...Für!Me KSH.Gevali,. ..ntz . Aufschlag berechnet. Schluß der Anzeigenannahme vom,. 11 Uhr. Kür das Erscheinen monatl Mk-I W, durch Tnsvi-uck auf Lieferung bzw.Rachliesenmq der I )te0asU0N UNO ExpedttioN t her Anzeigen an bestimmten Tagen ober Plätzen, >owie für telephonische Aufträge wirb Krieg, Streiks usw. ha« der Beziehe n Landgraf Nach»., Dresden-^reitai. I AlnspfNiK ^NlsoMiirpf gif 4 keine Gewähr geleistet. Insertsonsbeträge sind sofort bei Erscheinen der Anzeige fällig. Zeitung ob.Rückzghl b ^segel^s vbeizufüg. Für Anzeigen, welche durch I ! Lei späterer Zahlung wird ber am Tage der Zahlung gütige Zeilenpreis in Anre nung Sei unver /ingetandb Manuskript .' -AA^^rt bez. ber Richtigkeit nicht übernehm. * — 9^. Jahrgang —— —' gebracht. Rabattanspruch erlisch«: b. verspät.Zahlung, Klage ob. Konkurs b. Auftraggebers. Aernspr. aufgegev werven, >onn. MWM MW« Wkl «NM U Ukl« Die deutsche Antwort auf die Note der Botschafterkonferenz überreicht-Die Notwendigkeit von Verständigungen. Löbe im ersten Wahlgange zum Präsidenten des Re chstages gewählt. Der wesentlich« Inhalt der Antwortnote In ber deutschen, von Stresemann unter- zeichneten Antwort aus die Note der alliierten Regierungen zur RäumungS- und Entwaff- nungsfrag« heißt es: . - Die Note tder Botschaftcrkonferenz) bestä tigt die Befürchtungen, welche die deutsche Regierung schon nach den ihr in der letzten .Zeit zuaeganaencn Nachrichten hegen mußte. Trotz der von ihr infolgedessen erhobenen dringenden Vorstellungen entschlossen die al liierten Regierungen sich, die nördliche Rhein- landzone am 10. Januar nicht zu räumen. Die deutsche Regierung steht stck dadurch vor die Tatsache gestellt, daß die alliierten Regie rungen den Termin, der nach dem System des Vertrages von Versailles die erste Epoche sei- ner Durchführung abschließen und für Deutsch land auf verschiedenen Gebieten eine Erleich terung seiner Bestimmungen bringen soll, in Ansehung der wichtigsten dieser Erleichterung gen, die Befreiung eines großen Teiles des besetzten deutschen Gebietes, nicht innchalten wollen. Die für lauae Jahre vorgesehene Be setzung großer deutscher Gebietsteile durch fremde Truppen ist eiue der här teste« Bestimmungen des Versailler Vertrages. Wenn die alliierten Regierungen die Beset zung setzt über die vertragsmäßige Dauer hinaus verlängern wollen, so können sie sich über die Bedeutung dieses Schrittes und den Ernst der dadurch geschaffenen Lage nicht im Zweifel sein. Sie habe« damit dem Empfinden des deotsche» Volkes eine« harte« Schlag versetzt nnd feine Hoffnung, jetzt end ich an die Konsolidierung seiner Verhält nisse nnd an die ruhige Zusammenarbeit mit den andere« Völker« Herangehen zu könne«, schwer erschüttert. Die alliierten Regierungen berufen sich zur Begründung ihres Vorgehens auf deutsche „Verfehlungen" in der Entwaffnungsfrage. Sie beschränken sich indes einstweilen darauf, -iese Verfehlungen allgemein anzudeuten. Nach Ansicht der deutschen Regierung hätte es der Tragweite der Angelegenheit entsprochen, wenn die Mitteilung der Tatsachen, aus die die alliierten Regierungen ihren Beschluß stützen, nicht auk einen späteren Zeitpunkt ver- schoben worden wär«. Ein« alsbaldige Mitteilung dieser Tat- fache« dürfte «m so mehr erwartet wer, de», als die Beurteilung des Sachver, Halles selbstverständlich nicht etwa von dem einseitige» beliebigen Ermesse« der alliierte« Regierungen abhäagt. Durch ihr Verfahren nahmen die alliierten Regierungen der deutschen Regierung die Möglichkeit, zu de« Borwürfen schon jetzt im einzelnen Stellung zu nehmen. Sie muß da- her verlangen, daß die anekündigte weitere Mitteilung auf das äußerste beschleunigt wird. Die wird alsdann nicht zögern, Uber die von den alliierten Regierungen beanstandeten Punkte Aufklärung zu geben. Ebenso ist sie bereit, in -en Fragen, in denen noch gründ- sätzliche Meinungsverschiedenheiten zwischen den deutschen Behörden unb den alliierten Kontrollorganen bestehen, das ihrige zu tun, um alSbald zu dem notwendigen praktischen Ergebnis zu kommen. Scho« jetzt muß die deutsche Regierung aber festste!«», daß der «ersuch, die Ber, zdgernng der Räumnng der «örtliche« Rbeinlandzone mit de« Stand« der deutsche« Abrüstung z« begründe«, von vornherein als verfehlt anzusehen ist. ES ist richtig, baß ber Artikel 420 deS B«r- latller Vertrages die Räumung deS besetzten Geriete» ,« den dort vorgesehenen Terminen der «treulichen Erfüllung der deutschen SertraaSverpfltchtungen abhängig macht, «ei obtektiver Auslegung dieses Artikels könnte »der von den alliierten Regierungen das Recht Die Äabinettsfrage für Preußen entschieden Oie Negierung Der entscheidende gentrumsdeschluh Nachdem die Landtagsfraktion des Zen trums gestern seine für die Lösung der Re gierungskrise in Preußen entscheidende Frak- tionssitzung mittags um 1 Uhr unterbrochen hatte, trat die Fraktion gestern nachmittag erneut zusammen und faßte in der siebenten Abendstunde den folgenden Beschluß zur Lage: „Die Zentrumsfraktion des preußischen Landtags hält die verfassungsrechtliche Auslegung des Artikels 45 der preußischen Verfassung durch die Deutsche Volkspariei, wonach die Neuwahl des Landtags die Demissionierung des Kabinetts zur Folge haben müsse, für unrich 1 ig. Sie schließt sich der Auffassung, die ihre Kabinettsmit- glieder Dr. Am Zehnhoff und Hirtsiefer in der Kabinettssitzung vom 6. Januar vertreten haben, vollinhaltlich an." Damit ist also die Situation in Preußen geklärt. Das Zentrum hat es abgelehnt, sich die eigenen Wege durch die Taktik an derer Parteien vorschreiben zu lassen. Den Oppositionsparteien im preußischen Land tage ist es — um auch diese Feststellung zu treffen — nicht möglich, die preußische Re gierung in ihrer jetzigen Form zu stürzen, weil die Parteien einschließlich der D. V. P. nicht die 225 Stimmen aufbringen, welche zur Annahme eines Mißtrauensvotums not wendig sind. Der ..Vorwärts" teilt mit, daß die Ge schäfte des preußischen Finanz- und Unter- richtsministers von den Staatssekretären weitergeführt werden sollen. Gin „Geschäftsministerium" Marx? Der Versuch deS Reichskanzlers Marx, ein sogenanntes überparteiliches Kabinett zu bil den, in dem Persönlichkeiten aus allen bürger lichen Lagern vertreten sein sollten, ist nun- mehr endgültig als gescheitert an- zusehen. zur Hinausschiebung der Räumung nur dann in Anspruch genommen werden, wen« deutsch« Borfehlungcn vorläge«, dcren Bedeutung -er außerordentliche« Härte der Verlängerung der Besetzung entspricht. Für die loyal« Handhabung internationaler Verträge ist «s ein elementares Gebot, -aß zwischen der Nichterfüllung einzelner Ver- tragspunkte und der daraus zu ziehenden Folgerung kein offenbares Mißverhältnis be- steht. Bon der Erfüllung der Voraussetzung kann im vorliegenden Falle unter keinen Um ständen die Rede sein. Deutschland ist ans Grund ber vertrags- beftimmuvgen in eine» Maß« «ntwaff, «et. daß es in der europäische« Politik eine» militärischen Faktor überhaupt nicht «ehr darftellt. Angesichts dieser unzweifelhaften Tatsache kann aus Einzelheiten der Entwaffnungsfrage unmöglich die Befugnis zu einer Vergeltungs maßnahme gegen Deutschland hergeleitet wer den, wie sie von den alliierten Regierungen jetzt angekündigt worden ist. Die deutßhe Regier«»« legt daher gege» das Borgebe» der «liierte» Regier»»»«« entschiede«« Verwahrung ei«. Benn man zu einer ««rechten Beurteilung -er gesamten gegenwärtigen GUuation gelan gen will, darf ein» nicht außer acht gelassen litt nicht zurück. Mittwoch abend hat der Kanzler mit dem Führer der Demokraten, dem Abgeordneten Koch, noch einmal Fühlung genommen, um die Möglichkeiten für ein von links her ge stütztes Geschäftskabinett zu besprechen. In den Abendstunden begab sich Reichs kanzler Marx zum Reichspräsidenten, um ihm über die durch die volkspartetltche Entschlie ßung, wonach die Volkspartei ein, wenn auch verschleiertes Kabinett der Mitte, nicht unter- stützen werde, geschaffene Lage Bericht zu er- statten. Im Lgufe deS gestrigen Tages wurde im Reichstag folgende Möglichkeit zur Lösung der Krisis erörtert: Ein Kabinett mit Marx an der Spitze, das sich parlamentarisch nur auf Zentrum und Demokraten stützen werde und in dem die durch bas Ausscheiden der volkSpartctlichen Minister, also auch Dr. Strescmanns, frciwerdcnden Ministerien, wie auch die bisher nicht besetzten Ministerien durch die zuständigen Staatssekretäre besetzt werden sollen. Mehrere Berliner Partciblätter wollen wissen, daß das Innenministerium in einem oben angedeuteten Kabinett durch den Führer der Demokraten, Koch, besetzt werden soll. DaS vom Kanzler Marr in Aussicht ge nommene Geschäftsministerium würde darauf hinauslaufen, daß die volksparteilichen Mi nister JarreS und Stresemann aus der Re gierung ausscheiden und vier Staatssekretäre in das Kabinett cintrcten, nämlich v. Schubert für bas Auswärtige, Trendelenburg für die Wirtschaft, Kröhne für den Verkehr und Joel für die Justiz. Sollte ein solches Kabinett gebildet werden, so würde zunächst die Vertrauensfrage zu erörtern sein. Von den Deutschnationalen ist dann wohl sicher auf einMißtrauensvotum zu rechnen. — Die Deutsche Volkspartet würde, wenn es sich nur um eine Ergänzung durch Staatssekretäre handelt, wahrscheinlich eine abwartende Haltung einnehmen und sich bet einem Vertrauensvotum neutral erklären. Sollte dagegen durch Hinzuziehung einer aus gesprochen links gerichteten politischen Persön lichkeit dem Kabinett eine derartige Tendenz gegeben werden, so ist damit zu rechnen, daß auch die Volkspartei sich einem deutscbnatio- nalen Mißtrauensvotum anschlteßen würde. werden. Bei einem Vertrage, ber, wie der Versailler Vertrag, nicht auf dem Verhand lungswege zustande gekommen ist, und der dem einen Teile auf allen Gebieten Ungeheu res auferleat, ist eS kaum anders denkbar, als daß bei der Durchführung schließlich Streitpunkte entstehen. Daraus kann gegen den belasteten Teil keineswegs ohne weiteres der Vorwurf mangelnder Vertragstreue her- geleitet werden. Eine sachgemäße Vereint- gung solcher Standpunkte ist nur ans dem Wege ge«e«seitiger Verständigung herbeizusüßren. Deutschland hat durch die ge- wattigen Leistungen, die es auf Grund deS Versailler Vertrages, insbesondere auch auf Grund der Entwaffnungsbestimmunaen be- wirkt«, seinersett» die Voraussetzung für eine Politik friedlicher Verständigung geschaffen. Di« Entwicklung d«r Dinge im vergangenen Jahre, namentlich -er Verlauf und da» Er- aebniS der Londoner Konferenz haben gezeigt, daß eine solche Politik durchaus im Bereich« -er realen Möglichkeiten liegt. Nur wenn sich die alliierten Regierungen bet wetteren Ber- Handlungen in der RäumungSfrage als auch in ber EntwaffnunaSfrage von dem gemein samen Interesse -er europäischen Länder an der Fortführung jener Politik leiten lassen, ist eS möglich, zur unbedingt gebotenen schnei- len Regelung der durch das Vorgehen der alliierten Regierungen geschafsenen Konflikte zu gelangen. Klare Stellung zur Eisen wirtschaft Angesichts der Regierungsneubildung uni im Hinblick auf die Neubesetzung des Postem des Reichswirtschaftsministers dürfte es vor hervorragendem Interesse sein, diejenige Frage in den Vordergrund zu rücken, d« zurzeit für die deutsche Wirtschaft von außer ordentlicher Wichtigkeit ist: die Frage des Eisen; olles und der Eisenwirt schaf t, die aus Anlaß der Handelsvertrags verhandlungen mit Frankreich von aktuell ster Bedeutung ist. Die in den bisherigen Verhandlungen zu Rate gezogenen Sachverständigen der Schwereisenindustrie suchen ihren ganzen — bekanntlich nicht geringen — Einfluß in der Richtung in die Wagschale zu werfen, daß eine Erhöhung der Dorkriegszölle um 56 Prozent für die Einfuhr der lothringischen und französischen Hüttcnerzeugnsise erfolgt. Gleichzeitig sind sie bestrebt, Hand in Hand mit dieser auffallend starken Zollerhöhung ein Abkommen zu erreichen, das der deut schen Schwerindustrie den Alleinvertrieb des lothringischen und französischen Eilens in Deutschland sichert. Um die weiterverarbei tende Industrie für ihre Machttendenzen zu gewinnen, sucht die Schwerindustrie ihre monopolistischen Pläne dadurch schmackhafter zu machen, daß sie den Abnehmern, soweit sie für den Erport tätig sind, Ausfuhr prämien verheißt. Indes liegen hierüber nähere Vorschläge nicht vor; es dürfte auch kaum möglich sein, ein System zu finden, das bei der außerordentlichen Verzweigtheit der deutschen eisenverarbeitenden Industrie bis in ihre letzten Glieder hinein wirksam sein könnte. Denn wie soNte es möglich sein, zu kontrollieren, ob z. B. Nieten, Draht. Achsen, Federn oder Bolzen schließlich in einem Fabrikate Verwendung finden, das im Inlande bleibt oder exportiert wird. Wie sollte es möglich sein, eine Kontrolle auszuüben, die bis weit in die Kreise des Handwerks und aller derjenigen Branchen, die irgendeinen Eisenbestandtell für ihre Fabrikate brauchen (und dazu ge hören wohl alle Branchen — schließlich so gar jeder Haushalt!), reichen müßte? Die Bestrebungen der deutschen Schwer industrie würden, wenn sie tatsächlich Ver wirklichung fänden, die Vorherrschaft der wenigen großen Konzerne der Schwerindu strie über einen sehr erheblichen Teil der deutschen Volkswirtschaft fcstsctzen. Die freie Wirtschaft würde ein für allemal beseitigt sein, die Privilegierung des gewaltigsten Kartells wäre gesichert. Der Zollsatz, der von der Schwerindustrie erstrebt wird, würde einem kleinen Kreise gewaltige Mehrgewinne auf Kosten der deutschen weiterverarbeitenden Industrie, des Handwerks und der deutschen Verbraucherschaft bringen und einer scharfen indirekten Besteuerung zugunsten einiger we niger Bevorzugten gleichkommen. Allen auf den Preisabbau gerichteten Bestrebungen würde hiermit die Spitze ab gebrochen. Da, wie bereits oben gezeigt, das in Aussicht gestellte System der Aus- fuhrvergütungen undurchführbar erscheint -- es sei denn, daß eine viele tausend Mann starke „Eisenkartellpolizei" eingeführt würde —, müßte die Wirkung der Politik der Schwerindustrie auf die Konkurrenz» fähig keit der weiterverarbeitenden Ge werbe geradezu verheerend sein. Schon heute haben die eisenverarbeitenden Industrien Deutschlands, sowie alle diejenigen Gewerbe,
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