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Sächsische Volkszeitung : 25.06.1935
- Erscheinungsdatum
- 1935-06-25
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494508531-193506258
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494508531-19350625
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-494508531-19350625
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungSächsische Volkszeitung
- Jahr1935
- Monat1935-06
- Tag1935-06-25
- Monat1935-06
- Jahr1935
- Titel
- Sächsische Volkszeitung : 25.06.1935
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1«. M. r,7» M. 1,7» ;n; die Gün u« KuIGun LdensdesprechungeninRombeMNnen lrlch, fls pe»»«e170»0 Knoteek, 4. ',«7, > ,g ! ihr?" nieder, ich sie alte. »en das i Leben, cs übel« ugenblick altrauts 7Z«daIiI»»i Dre«d«»-»., V»ll««ftr. K, 8«r»r. 10711». 11011 Lni« »i» v«rl«>! v«hdruck«,»t it. B«rlaz llh. «. «. Winkel, P»ll«istr. 17, 8«««r. 11011, Postlcheck: R« ISIS. Bank: Eladtbank Dresden Ar. »1717 le find mstand gerade o, um is aus- m ihre . ..oder r Ein« chtschekn :en den möchte Langes > ja we ich." z lolgt.) , wntzt» nden be- nge, di» :r: „Sie ärts zu verholt caut zu »iesmal le, Sie c Groh- weitgehende Verhandlungssreiheiten erhalten. Er bringe Vor« schlage der britiscl)en Regierung mit, die daraus abzielten, be rechtigte italienische Bestrebungen zu befriedigen, aber zugleich die Unabhängigkeit Abessiniens zu wahren. Der Grundgedanke sei, das; Abessinien wirtschaftliche Zugeständnisse an Italien machen sollte: es solle die Erlaubnis zum Baueiner Eisen bahn zwischen Ergträa und Italienisch-Soma li-Land geben, das Benutzungsrecht für gewisse Quellen und Weideplätze im Gebiet von Ogaden ge währen und die Erlaubnis zur Anlage von B aumwoll - selbe rn im Norden geben. Diese Rechte seien bis zu einem gewissen Grade in dem Dreimächte-Vertrag von 1906 und in dem englisch-italienischen Abkommen von 1925 vorge sehen worden. Die britische Regierung sei liereit, ihren Einflutz in dieser Richtung zu gcbrauck>en. wenn sie Gewähr erhalte, das) es zu keinem militärischen Angriff kommen werde. Das Gerücht, datz die britische Regierung Abessinien als Entschä digung für Zugeständnisse einen Ausweg nach der See über Britisch-Somali-Land gewähren werde, sei unbestätigt. Eine solche Massnahme märe aber möglich Sie würde Abessinien zweifellos einen gewissen Vorteil bieten. In ähnlichem Sinne berichtet der ckutzenpolitische Mit arbeiter des „News Chronicle". I — 8U»ll«n- II« bllrmenpl. ck. „Sie s einem auch ein tet hier. Eden möglich sein, im Lanke der Woche durch eine klare Dar legung der britischen Politik die letzten französischen Besorgnisse zu beseitigen. Inzwischen habe er In verschiedenen Punkten Zusicherungen geben können Eden habe erneut erklärt, er sei durchaus einverstanden mit dem Grundsatz, datz die Rüstungen voneinander abhängig seien, und das) die Rüstnngssrage und die verschiedenen diplomatischen Methoden der .Verstellung der Sicherheit miteinander im Zusammenhang ständen. Er habe auch gesagt, Grohbritannicn sei nicht nur bereit, sondern wünsche dringend, daß- praktische .Bemühungen um eine baldige und womöglich gleichzeitige Lösung dieser Frage unverzüglich beginnen sollten. Schliesslich habe er erklärt, dem britischen Vorstellnngskreis liege nichts so fern wie der Gedanke, mit Deutschland Sonder- verliandlnngen über die Lultfrage zu fiikren oder es Frankreich zu überlassen, sich mit Deutschland so gut wie möglich über die Luftstreitkräftc zu einigen. Schließlich erörtert „Times" noch die Frage eines west lichen Luftpaktes, unterstreicht dessen Bedeutung und bemerkt, daß ein solches Abkommen nicht in Kraft gesetzt zu werden brauche, ohne Rücksicht zu nehmen a"k bje Haltung Deutschlands gegenüber einem osteuro"^""» Pakt und auf die Ansichten der anderen interessierten Mächte. Trotz den aus Rom gemeldeten italienischen Versicherun- gen, datz bei den heute begonnenen italienischen Besprechungen mit Eden nur europäische Fragen, besonders das deutsch« engli sche Flottenabkommen und der westeuro päische Luftpakt erörtert werden sollen, sind verschie dene Blätter der Ansicht, datz auch der italienisch- abessinische Streit zur Sprache gebracht werden wird. Der diplomatische Korrespondent der ,.M o r n i n g-P o st" glaubt, Eden werde eine letzte äußerste Anstrengung unter nehmen, um einen Krieg in Abessinien zu verhindern. Wenn diese Bemühung nicht glück«, dann sei der Beginn von Feindseligkeiten im September so gut wie sicher. Eden habe 2« Fall, oea höh«r« Lewatt, Vrrd«», ,UUr«U»d« B«litebsstöiung«n hat oe« Bezieh«, oder Zieren! tet», Ansprüche, falls dl« Zeitung in beschränktem Umlang«, verspätet oder nick» ''iiiiiunqtzorl Dresden velnt unci a lovillm WM : Montag, bis 108«), Dienstag, c. - Mitt- bie 15559 809 15801 tag. 28. 6. — Sonn- Nqchholer. nn>> Nacl)- s Montag, ilienstr 13, »tag. 24. 6. — Een« 7 NSKG.« 10—2 und vorein« rindung deshalb ber Sls : sich zu icht nur „Wir wollen keinen Kulturkampf" Reichsminister Rust auf einer Kundgebung der Erzieher in Koblenz In Koblenz sand am Sonnabend und Sonntckg das treten des Westinark-Naues Koblenz, Trisr-Birkenfeld statt. Die Tagung wurde Sonnabend vormittag mit einer großen Kundgebung des Amtes für Erzieher erössnet. Die Erzieher des Westmark-Gaues und viele Tausende HI-Führer und VDM-Fiihrerinnen hatten sich zu dieser Kundgebung ein gefunden. Nach einer Ansprache des Eauleiters Staatsrat Simon sprach Neichserzichungsminister R u st. Vor der Machtergreifung, so sagte er u. a., sei das deutsche Volk nicht nur parteipolitisch gespalten gewesen, sondern auch durch eine konfessionelle Kluft zerrißen worden. Nicht genug damit, daß sich Bürger und Arbeiter. Handwerker und Bauern organisierten, seien auch noch die Konfessionen, das evangelische und katholische Kirchenvolk, dazu Ubergegangen, sich als solche zu organisieren. Die deutschen Menschen aber müßten gerade, weil das Schicksal Evangelische und Katholische in der Kirchen frage getrennt habe, in ihrem politischen Auftreten zehnmal mehr Zusammenhalten als die Länder, denen das Schicksal eine konfessionelle Zerrissenheit nicht ausgebürdet habe. Die früheren Gegner des Nationalsozialismus, so führte der Minister weiter aus, hätten wenigstens Parole gegen Parole gesetzt. Demgegenüber geißelte es der Minister als Absurdi tät, wenn man heute im Rheinland der Parole des National sozialismus den Rus „Heil uns.-rem Führer Jesus Christus" entgegenstelle. Man vergreise sich dadurch nicht nur an Deutsch land, sondern auch an Gott. Christus habe gesagt: „Mein Reich ist nicht von dieser Welt." Der Führer aber habe aus seine Fahne geschrieben: „Für Freiheit und Brot." Es könne doch niemand daran zweifeln, daß diese beiden Prinzipien in abso lut verschiedenen Ebenen lägen und nichts miteinander zu tun hätten. Mir wellen, so betonte der Minister, den Kulturkamps nicht, denn Deutschland hat dadurch nichts zu gewinnen, sondern nur unendlich viel zu verlieren. Diejenigen die ein Interesse am Kulturkamps haben, sind verbrüdert mit denen, die früher ein Interesse am Klassenkamps hatten. Wir sind für Frieden und Gleichberechtigung. Euch die Kirchen, uns die Sportplätze und die Kolonn.n und niemandem sonst. Ich wende mich an die Vertreter der Kir-be. die Bischöfe, und frage sie noch einmal, ob sie mit mir Zusammenarbeiten wollen. Zum Schluß seiner Ausführungen richtete der Minister an die Versammelten den Appell: „Betet in Euren Kir chen. aber kämpft unter unseren Fahn-n." nrr»mer 143 — 34. Jahrgang Irsch,brt I «al «Sch«»Mch «tt d«r llluftrkrt«, «ratt» »rtlag, ^L«r 8<»<rr^t«r- und «,-r«r<» I»rtd«ltag«» Ak«»iUIch« v,zui«»r«II<! llurg. A mit St. v«»nablatt und Feurrr^kr üusg «. ahn« St. vrnnoblatt ». mit 8«u«ri«lt<r M. 1^0 üuig L ahn« St. Beimablatt «. ahn« 8«u»nrlt«r r>»z«I»umm«r 1i> Pf»., Sonnabend- «. Sanntag-Nr. 10 PI». lron lod«»» Slraull Auch Ltnterhattung über Abessinien? Vermutungen der englischen presse Minister Eden traf am Sonntagabend inRom ein. Zu seinem Empfang waren Suvich, Baron Aloisi und der englische Botschafter an der Bahn. Nächste Zusammenkunft Cden-Laval am Donnerstag Der Pariser Vertreter der „Times" erklärt, bei dem Besuch Edens in Paris sei der Grundsatz der Zusammen arbeit wieder hergestellt worden. Wenn auch wichtige Fragen über die weiteren Mittel und Wege noch ungelöst seien, so lasse doch eine merkliche Besserung der Atmosphäre schließliche Vereinbarungen erhoffen. Bei seiner nächsten Zusammenkunft mit Laval, die wahrscheinlich am Donnerstag stattfinde, werde Eden voraussichtlich die An sicht des britischen Kabinetts kennen und daher in der Lage sein, einen entscheidenden Abschnitt der Verhandlungen zu be ginnen. Eden habe zu verstehen gegeben, so sagt der „Times"- Bertreter weiter, daß eine mäßige Erhöhung der französischen Kriegsschiff-Tonnage Großbritannien schwerlich zu einer Ver größerung seiner eigenen Flotte Anlaß geben werde. Die wich tigsten Stellen der Erklärung Lavals besagten, daß er und Eden einig über die Notwendigkeit französisch-britischer Zu sammenarbeit bei der Organisierung des Friedens seien. Dies habe in erheblichem Maße dazu belgetragen, daß man In Frankreich erneut Vertrauen gefaßt habe und darauf rechne, daß die noch unerledigten Fragen nach den Grundsätzen der Februarerklärung behandelt werden. Wahrscheinlich werde es ' London, 24. Juni. Botschafter von Ribbentrop gewährte am Sonntag den Vertretern von Reuter und Havas ein Interview. Bei die ser Gelegenheit machte er Uber das deutsch-englische Flottenab- kommen u. a. folgende Ausführungen: Ich glaube, dies Flotten abkommen ist der Anfang einer praktischen Friedens politik. Es regelt ein für allemal die Flottenfrage, das vitalste Problem zwischen Deutschland und England. Eine Flot- tcnrivalität wird für alle Zukunft ausgeschaltet. Es ist ein wunderbares Gefühl, wenn man sich klar macht, was das für diese beiden grotzen Länder bedeutet. Aber ich bin davon über zeugt, daß dies nur die eine Seite der Frage ist. Das andere Hauptergebnis dieser Fiottcnabmachung besteht darin, daß wir das Eis gebrochen haben, das die politische Situation Europas in Erstarrung hielt. Die Atmosphäre der Beruhigung, die jetzt logischerweile nicht ausbleiben kann, wird sicherlich den Weg zur Lösung anderer Fragen ebnen, und so könnte dieses Abkommen sehr wohl ein Eckstein einer wirklichen Kon solidierung Europas werden. Wir Deutsche glauben an die Mission, die Europa für die ganze zivilisierte Welt zu erfüllen hat, und ich würde nur zu glücklich sein, wenn alle Länder Europas die autzerordentliche Bedeutung dieser Tatsache erkennen würden. Vor die Alter native gestellt zwischen: Konsolidierung der europäischen Staa ten aus der einen Seite mit dem daraus folgenden Wohlstand, der allein den Menschenmassen unseres Kontinents die Ext« 'lenz sichern kann, und nur Chaos auf der anderen Seite, sollte die Wahl nicht schwer satten, und Ich bin sicher, datz wir nun mehr einen Weg finden werden. Ich glaube, in dem Ringen um die Erhaltung der Kultur I müssen England, Frankreich und Deutschland und die anderen I europäischen Länder zusammenstehen. Wir glauben an rin I starkes Europa und an ein starkes britisches Weltreich. Goebbels in Koblenz Am Sonntag sprach im Rahmen des Treffens vor den Politischen Leitern Dr. Goebbels. Dr. Goebbels ging in seiner Rede davon aus, daß die Völker immer das seien, was ihre Führung aus ihnen macht. Daher habe die Bewegung sich auch ein Recht aus die 'Macht errungen, denn sie habe aus den feige zuiamni'ngebrock.nen Parteien von 1918 das stolze und fleißige Volk von heute ge macht. Wenn aber eine Bewegung auf Grund ihrer Tugenden die Macht errungen habe, dann werde sie auch die Macht be halten, solange sic ihren alten Tugenden treu blecke. „Wenn heute kleine Cliguen, die uns einst nicht hindern konnten, den alten Staat zu stürzen, versuchen, sich uns ent- gcgenzustellen. so können wir nur verächtlich sagen: „Anfänger". Was hatten unsere Vorgänger an positiven Leistungen auch nur versucht, um die Not zu lindern? Taten, wie der Bau der Rcichsautobahn, wären sriiher vom Parlamentarismus von vornherein zerredet worden. Sie haben cs salsch gemacht und sind daher gestürzt worden. Wir machen cs richtig und ver bitten uns. daß sic uns heute dreinredcn und uns dauernd Zwi schen den Beinen herumlauscn." ^Brausender BeifallZ Es lei nicht so. daß die Regierung die vielen Probleme, die beute noch ungelöst seien, nicht sehe. Aber es sei falsch, viele Prob'eme gleichzeitig lösen zu wollen. Sie würden eines nach dem an deren angepackt. Dr. Goebbels kam dann aus die Ausgaben der Par tei und der Wehrmacht zu sprechen, die auf §anz ver schiedenen Gebieten lägen. Die Partei habe kwn 2,-n-den der Volksgemeinschaft im Innern zu erhalten. Die Armee habe den Frieden dieser Volksgemeinschaft nach außen zu ackern. Das deutsche Volk satte heute nickt mehr aus valiickische Bhra- sen herein, sondern habe gelernt, daß wahrer Frieden nur auf Sicherheit beruhen könne. Es lei unser Ziel, die volle Sou veränität für Deutsckland wiederzugewinnen, und wir wüßten, daß keine Macht der Welt uns daran hindern könne. Der Träger dieses Glaubens sei die Partei, wer ttch daher gezen die Partei wende, der wende sich gegen DenUckland Die Partei aber dürfe sich nicht nur auf die Mackt linken. sov'ern vor allem aus die Herzen des Volkes. Dann könne sie vor do» Schicksal hintreten und ihm zuruscn: „Wir lassen dich cpchi, du segnest uns denn." Aeue Vezelkbnuna der Wohnlage in der Türkei Bekanntlich hckt kürzlich die türkisckp.' Regierung den Sonn- tag wieder zum Ruhe- und Feiertag der Wock)« erklärt. Seit dem Siege der jungtllrkischen Bewegung galt der Freitag als der nationale Ruhetag. Augenblicklich sucht man nach einer neuen Namensgebung für den Sonntag. Zahlreick»« Vorschläge liegen bereits vor. Man denkt vor allem an die 'Bezeichnung Tag des Schlafes" oder „Tag des Sports" Die Bezeich nungen für die Wochentajze^sind bereits sestgelcgt, sie lauten: Arbeitstag, Tag der Saat, Mitteltag, Erntetag, Markttag, Tag der Gänge. Erklärungen -es Botschafters v. Ribbentrop Das deutsch-englische Flottenabkommen der Anfang einer praktischen Friedenspolitik Da mutz ich aber nun noch etwas bemerken: Heute las ich in einer der Morgenzeitungen, datz Deutschland versuche, einen Keil zwischen Frankreich und England zu treiben. Dazu kann ich nur sagen, datz uns in Deutschland völlig das Verständnis für solche seltsamen Unterstellungen fehlt, die ihren Ursprung nur in dem Geschwätz von Leuten haben können, die sich einfach von einer gewissen Vorkriegsmentalität nicht freimachen kön nen. Ich meine, wir sollten klug sein und unsere internen Zwistigkeiten innerhalb der alten Welt vergessen. Wenn wir alle die Auferstehung des Abendlandes wünschen, wie der Reichskanzler Hitler in seiner Rede sagte, müssen wir lernen, weit voraus zu blicken, und auch an diese Auferstehung glauben. Und nun möchten Sie nach wissen, wie Ich mir die weitere Entwicklung der Dinge vorstclle. Da will ich Ihnen etwas Persönliches sagen: Man sagt. Ich hätte cs mir zur Lebensauf gabe gemacht, mitzuhelfen, datz eine enge Zusammenarbeit zwi schen England, Frankreich und Deutschland zustande kommt, der sich die anderen europäischen Staaten gerne angliedern könnten. Ich glaube, datz diese Leute recht haben, und ich bin überzeugt, datz wir aus dem besten Wege dazu sind! «»ielgiicpttll«! dl« Ilpoltlg« v mm d,«lt« g«N« » Psg^ — für Famlll«m>nz-lg«n und St«llkngeluch« b Pf,. -- Platzo»ksq«lst» »an«, kl»« D-wäh, l«lfk, volksseilUM
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