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01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 23.04.1937
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1937-04-23
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19370423014
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1937042301
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1937042301
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Bemerkung
- Enth. Beilage: Der D.N.-Kraftfahrer (Nr. 17, Seite 8).
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1937
- Monat1937-04
- Tag1937-04-23
- Monat1937-04
- Jahr1937
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 23.04.1937
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April 1937 f rr.4. 178,0 p»p 122,0 „»im 12,0 84,0 21,4, >7«,» 200,5 12,0 03,25 140,0 Olnen 185,0 >e 00.5 iH»ln 150,75 1«»,» i»r.« oo.o 250.7» lltzov i» l>nlo mk I«I,d nci. ,1.7, 134,0 113 37 117,3 103.0 133,73 701,0 205,82 117,0 »4,» 134.0 113,37 117,3 103,0 135,ft 701,0 103,3 117,0 rssebr Vorrl 177,3 1177.37 nkkttl 03,3 S4.0 zlriM 107,0 107,» idoroog er 41 170,01 177,0 « 170.0 170,0 cvl 103,3 104,3 00,0 00.» 107,73 1.3,» 103,73 107,37 107,07 107,3 103,0 103,25 103,0 101,75 103,21 107,73 113,23 103,27 102,37 102,02 107,3 103,0 103,23 103,0 101,73 103,73 «drolduogev Sooelloelialtea 4.-»l. »u>n<I reuerel nc.-lir ecll !Iedec1< >K1 >»!»I>1 k,. 01 iokn ermsnn u I'»p. 8Skne 1Ie>0 Voüel -erkell. k XVerk »»Iricd /isonkursv 4. 21 4. 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Die römi schen Abendblätter bringen Uber die Zusammenkunft ganz seitige Berichte, in denen besonders di« begeisterten Kund gebungen hervorgehoben werden, mit denen der italienisch« RcklierunaSches in Venedig begrübt wurde. „Trtbuna* betont, bass di« Besprechung keinerlei versteckten Absichten diene, son. dern lediglich einer Prüfung der italienisch-österreichischen Be ziehungen im Hinblick auf die jüngsten internationalen Er- elgnisse. Man müsse untersuchen, wie sich bas Abkommen vom 11. Juli 1S8S vollkommen verwtrkltchen lasse. Die Achs« Berlin-Rom sei einer der wenigen Stützpfeiler -er unsicheren europäischen vage, und auch Oesterreich erkenn« deren augenblicklich« und künftig« Vebeutung. Gchltesslich erleichterten die ttaltentsch-jugo- flämischen Verträge es Oesterreich, seine Beziehungen zu Belgrad freundlicher zu gestalten. Die politischen Besprechungen werben am Frettagvormtt- tag wieder ausgenommen und am Nachmittag fortgesetzt werden. Bor seiner Abreise nach Venedig gab Bundeskanzler Dr. Schuschnigg Erklärungen über Sinn und Zweck seine» Be suche» ab. Dabei führte er u. a. au»: »Mein« bevorstehend« Begegnung mit Mussolini betont den freundschaftlichen Cha rakter und auch die Fruchtbarkeit jener Zusammenarbeit, di« tn den Römischen Protokollen ihre feste, auf verantwortunaS- bewubtem Friedenswillen errichtet« Grundlage besitzt. Wir gedenken dabei der mannigfachen und wertvoll«« Unter ¬ stützung. die un» d«r Leiter Italien» in entscheidenden Augen blicken gewährt hat. Die Protokollstaaten wollen keine ex klusive Gesellschaft bilden, sondern haben wiederholt erklärt, daß in ihrem Kret» jeder willkommen ist, der mit ihnen unter den gleichen Bedingungen loyal zusammenarbeiten will. In dieser Gesinnung haben wir auch mit Genugtuung zur Kennt nis genommen, dass die italienische Regierung zu einem freundschaftlichen Akkord mit Jugoslawien gelangte, der «inen wertvollen veitraa zur Befestigung der Verhältnisse im Donauraum bUdrt. SS liegt also keine Veranlassung vor, in Venedig neue politisch« Ziele abzustecken ober nach neuen Wegen zu suchen* Wtntstoepriistton» SSeinv in Stalton Rom, 22. April. Ministerpräsident GenevaloVerst Göring ist am Don nerstag um IILö Uhr im Salonwagen mit dem fahrplan mässigen Schnellzug Berlin—Nom tn der italienischen Haupt- stabt eingetrossen und hat zusammen mit seiner Gemahlin nach einer kurzen Besichtigungsfahrt durch di« Stadt «in« Stund« später dte Weiterreise nach Neapel angetvet«n. Zum Empfang des Ministerpräsidenten, dessen Aufent halt tn Italien rein privaten Charakter trägt, hatten sich Staatssekretär Bastlanini mit mehreren Beamten b«S ita lienischen AussemntnisteriumS, der deutsche Botschafter von Hassel mit Gemahlin, LandeSgruppenleiter Ettel sowie ver. schieden« Vertreter -er deutschen Botschaft aus -em Bahnhof etngefunlxn. „Landsmannschaft Südwestaftlka" gegründet Sretchstreffen «es B«r- -MW« 15. bis 17. «at Berlin, 22. April. Annähernd övo junge deutsche Volksgenossen au» Süd« westafrtka, die zur B«rusSau»btlbung tn Deutschland weilen, Haven sich zur „Landsmannschaft Südweft- asrika^ zusammengeschlossen. Die Landsmannschaft hat sich die Aufgabe gestellt, dte jungen Südwester tn Deutschland zu betreuen und sie zu einer Gemeinschaft zu erziehen, die sich ihrer Aufgaben draussen tn der Welt bewusst ist und die auch künftig bi« Grundlage für dte deutsche Volksgemeinschaft tn Süüwestafrtka bildet. In einem Augenblick, tn dem durch die Massnahmen der UntonSregterung Südafrika» hart tn da» Schicksal dieser jungen Deutschen und ihrer Eltern tn Süd« westafrtka etngegrisfen wirb, ruft die Landsmannschaft ihr« Mitglieder zu einem ReichStreffen vom 1v. bi» 17. Mat nach Bura Hohnstein im sächsischen Grenzlanb, um sich zu ihrem Deutschtum tn Güdwest un- -um Führer Adolf Hitler zu bekennen. Dte jungen Deutschen au» Südweft erklär«»: Wir Haven nt« versucht, un» tn die inneren Ange- legenhetten der Südafrikaner etnzumtfchen und werden das auch niemals tun, denn al» Nationalsozialisten achten «lr die völkischen Belang« anderer Nationen, wir erwarten aber auch gerechterweise, bass man unsere deutschen Velangeund unserBolkStumachtet uud nicht ver. sucht, «» tn einem fremden Bolle ausarhen zu lassen. Es sei an dieser Stelle darauf htngewielen, dass Deutsche Gübwest- afrtka ihren Stempel ausgeprägt haben, dass ausschliesslich die Arbeit und der yletss deutscher Siedler das Land ent wickelt haben und heute noch den grössten Teil der Wirtschaft Güdwest» tragen. Auf fast allen Gebieten geht das, was im beuttgen Güdwest positiv gewertet werden kann, auf deut schen Ursprung zurück. Aü» diesem Grunde haben wir auch da» Recht, un» nicht au» dem Lande verdrängen zu lassen und lehnen jegliche Einmischung tn unsere völ- rischen Organisationen ab, sowie die Kritik am Charakter und der Art des inneren Aufbaue» dieser Organisationen: denn da» find unsere ebenen Belange, für die einzig und allein unser« völkischen Ideal« massgebend sind. wir geben unsererseits dte Versicherung, bass wir in unserer Heimat Südwestafrika gern bereit sind, mit den an deren v«völkernngStetlen tn gutem Einvernehmen »um Nutzen de» Lande» zusammenzuarbeiten, dass wir aber nie- mal» unter Volkstum aufgeben werden, denn in seiner Er haltung sehen wir Sinn und Aufgabe unsere» Leven», Die Krrtslettrr auf Vurg Veselfau» Berlin. 22. April. Die KretSleiter der Partei sind gegenwärtig auf der Ordensburg Vogelsang versammelt. Au» allen deut schen Gauen sind sie vom RetchSorgantsationdletter Dr. Ley zur bteSjtthrtgen Schulung»» agu na zulammengeruse« worben. Der Donnerstag war der Anreise und Unter bringung der rund 7öv KretSleiter Vorbehalten. Die Er öffnung der Tagung, die bi» zum 28. April anbauert, nimmt Retch»organtsation»l«iter Dr. Ley selbst vor. Nach einleiten den Worten de« Burgkommanbanten, Hauptamtsleiter Man derbach, der die Tagung leitet, wirb er am Frettagvor- mittag zu den HohettSträgern sprechen. Al» Kernproblem hat er in diesem Fahr den Bier jähre »plan und seine Forderungen bestimmt, bet bessen Erfüllung gerade die KretSleiter der Partei in vorderster Linie stehen. Präsident Dr. Syrup wirb da» Thema de« Arbeitseinsatz«», Minister präsident Kühler dte Rohstoffvertetluna und Gauleiter Josef Wagner die Preisbildung behandeln. Am Nachmittag «erd«« R«tch»mintft«r Dr. Goebbels «nt General der yltrger Milch z« den KreiSleitrr» sprechen. »00» Mm-er-eftven ziehen heute hinaus vrabtm^Sn», »a«r«r AnrUn« KebrUUaUn»- Berlin, 22. April. Am Freitag findet tn Berlin im Lnstgarten bi« feierliche Verabschiedung der Wander gesellen de» Fähre» 1SS7 statt. Mehrer« hundert Berliner, darüber binau» aber alle VOM Wanbergesellen «m Reich, werden durch diese Feier, auf der ReichSorganisationSlettrr Dr. Ley lin der Leiter de» deutschen Handwerke» Paul Walther sprechen, verabschiedet. Di« Zahl der Wandergesellen hat sich gegenüber dem Vorjahr verdoppelt. Sie alleztehen zwei Monate lang von Ort zu Ort, um bann neun Monate lang bet dem fremden Meister zu arbeiten, gegen bessen Gesellen sie au»getauscht werden. Zum ersten Mal« werden tn diesem Fahre auch AublandSwan beru na en durchgesührt, zu denen sich -war Tausende armelbet Haven, für die aber nur wentge dte Erlaubnis erhalten, da nach den Vereinbarungen immer nur so viel über di« Grenze dürfen, wie von draussen hereinkommen. So werden heut« auch dte ersten «u»lan-S- kahrer de» bentschen Handwerk» entlassen, und zwar nach Italien, Luxemburg und Ungarn. Schufchnisv in Venedig Die Augen der Welt find heute auf Venedig gerichtet, wo der ttaltenische GtaatSchef Mufsoh,tnt mit dem österreichi schen Bundeskanzler von Schuschnigg politische Be sprechungen führt. Aus den amtlichen Verlautbarungen über dieses Zusammentresfen Ist durchaus ntcht» Sensationelle» herauSzulesen. ES handelt sich um einen Gedankenaustausch im Rahmen der bauernden engen Fühlungnahme der beide« Regierungen. Der Abschlussbericht über dte Besprechungen, der im Lause des heutigen Tage» zu erwarten ist, wirb sicher lich keine Ueberraschungen bringen. Und doch kommt dem Gespräch tn Venedig, an dem auch Aussenminister Gras Ctano und Staatssekretär Guido Schmidt beteiligt sind, eine ausserordentliche Bedeutung zu. Seit dem letzten Zusammentreffen Mussolinis und Schuschnigg» am ö. Juni 1S8g ist fast ein Jahr vergangen. Damals war der Abschluss des FreundschastSabkommenS zwischen dem Reich und Oesterreich dte Folge des Gespräch». Diesmal liegt kein unmittelbarer Anlass für die Zusammenkunft vor, ohne bass ihre Bedeutung deshalb geringer eingeschätzt werden dürste. Wenn man den Berichten und Betrachtungen der AuS- lapdSpresse Glauben schenk«« würbe, müsste man bi« Be sprechungen in Venedig geradezu al» entscheidend für die europäische Politik ansehen. Seit Tagen ist die Rets« de» österreichischen Bundeskanzler» da» VehtrrschendL Thema der AuSlandSblätter. Pange Melbui^gea threr Korrespondenten tn Rom und Wien wurde« anscheinend sür noch nicht zureichend betrachtet, denn dte grossen fran zösischen und englischen Zeitungen Haven in letzter Stunde «tn Heer von Sonderberichterstattern nach Venedig geschickt, um dem Lauf der Verhandlungen möglichst nahe zu sein. Selbstverständlich wurden auch wieder zahlreiche Presse enten gestartet, um der Sensationslust der Leser gerecht zü werden. Für dte französischen Meinungsmacher steht e» fest, bass tn Venedig auf all« Fälle eine Freundschaft tn die Brüche gehen muss: entweder dte »wischen Italien und Oesterreich oder die -wischen Italien und Deutschland. Da» nur zur Illustrierung der ebenso hemmungslosen wie unsicheren Hal tung der „demokratischen* Presse gegenüber politischen Ent wicklungen, an denen «in autoritär geführter Staat bei teUtgt ist. E» ist nicht allzu schwer, die Grenzen avzustecken, l« bene« sich da» Gespräch von Venedig bewegen wirb. Da» Fahr, da» seit der letzten Zusammenkunft der beiden Regierungschef verstrichen ist, hat «ine Fülle neuer und entscheidender Pro bleme aufgeworfen, die da» Verhältnis zwischen Rom und Wien berühren. Dte wichtigsten sind da» tnnerpoli- tische System in Oesterreich un- die Politik im Donauraum. Diese Fragen werben in Benebig auf all« Fäll« erörtert werden. Bon threr Lösung hängt für Oester reich alle» und für Europa sehr viel ab. Die tnnerpolttische Entwicklung tn Oester- reich kann Italien schon deshalb ntcht gleichgültig sein, weil im gegenwärtigen Zeitpunkt jede Veränderung tm Inneren automatisch die folgenschwersten aussenpolitischen Umgruppie rungen auslösen muss. Bundeskanzler Schuschnigg hat auf feiner Propaganbaretse in» Burgenland, die der Fahrt nach Venedig unmittelbar voraufgegangen ist, bi« Karbtnalfrag« dr» heutigen Oesterreich», wie er sie sieht, dahin formuliert, bass weder der Anschluss, noch dte Restauration da» Heil bringen können, bass vielmehr «tn starke», unab hängige» Oesterreich «inen wesentlichen FriebenSfaktor füv Europa barstellen würbe. Da» wär« schön und gut, wenn nicht gewiss« Ereignisse der letzten Wochen ernste Besorgnisse auSgelöst hätten, ob der Bundeskanzler e» mit ber Ver hinderung der Restauration ebenso ernst meint, wie mit dem Kampf gegen den Anschluss. Zumindest muss gefragt werden, ob er den mehr oder minder offen vorgetragenrn Angriffen de» Legitimisten gegenüber nicht eine all,« abwartende Haltung etngenommen hat. Bekanntlich fiel auf dte Vlütenträume ber Legitimisten, die Kaiser Otto schon avto portao sahen, «tn Reif. Italien gab zu »erstehen, dass «» eine Wiedereinsetzung ber Habsburger zur Zett für unangebracht hält. Dte Leute aber, die durch ihre vorspanndtenste Dank vom Hause Hab«-
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