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Dresdner Nachrichten : 10.04.1937
- Erscheinungsdatum
- 1937-04-10
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-193704106
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-19370410
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19370410
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1937
- Monat1937-04
- Tag1937-04-10
- Monat1937-04
- Jahr1937
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 10.04.1937
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Im königlichen Schloß zu Bukarest trat am Freilag unter dem Vorsitz des Königs ein Kronral zusammen, an dem der Ministerpräsident, alle Mitglieder der Regierung, die beiden Marschälle des Reiche», Presan und Averescu, sowie die Führer sämtlicher politischer Parteien leilnahmen. Die Teil- nehmer, die sich nicht in der Hauptstadt befunden hatten, waren dringend nach Bukarest berufen wor den. Der Kronrat beschloß denAusschluß de» Bruders des Königs, Prinz Nikolaus, aus der königlichen Familie. In einer amtlichen Mitteilung, die in den späten Abend stunden ausgegcben wurde, wird gesagt, das, der Kronrat aus Grund eines Berichtes der Negierung an den König etn- berusen wurde. In diesem Bericht wird bargelegt, bah der Prinz von seiner im Jahre 1931 eingegangenen Ehe mit Krau Dumitrescu nicht abgehen wolle und trotz aller Vorhaltungen der Regierung erklärt habe, an seinem Be» schlich sestzuhalten. Infolge dieser Haltung des Prinzen sah sich der Kronrat genötigt, die Anwendung jener Bestimmun gen der Verfassung zu beschließen, durch die die bürgerlichen Handlungen der Mitglieder der königlichen Familie geregelt werden. Auf Grund dieser Bestimmung wird der Prinz aller seiner Rechte und Vorrechte als Mit glied der königlichen Familie für verlustig erklärt. NMtwWches Geschwader unter französischem Befehl Reue ttaltentsche GnthüNungen - Frankretch verletzt das Richteinmifchunvsabkommen Rom, S. April. Der Direktor des halbamtliche« „Gior « ale b' Italia" gibt einige weitere Berlestunge« des Richtet«» «ischougsabkommens durch Frankreich bekannt, u«d zwar: l. Ein bolschewistisches Geschwader i« Spanien wird mm französische« und sowjetrussische« Offiziere« besehligt. I. Im Hase« vo» Marseille steht ei« ganzer Eisen» tahnzng mit Tankwagen zum verland «ach Barcelona und zur Bersorguug der Aragon.Front bereit. I. Die Wasseu« und MuuitionSzusuhre« vo« Mar» feilte nach Oran nehme« immer gröbere« Umsa«g a« und haben bereits das Fünffache der normale« Zus«hr erreicht. Opfert-- eines italienischen Freiwilligen Genf, V. April. gn einem spanischen kommunistischen Propagandasender, »elfen näherer Standort unbekannt ist, spielte sich vor einigen Lagen folgendes ab: Man hörte zunächst die Bekanntgabe, dah es de» Bol schewisten gelungen sei, eine Reihe von Freiwilligen italienischer Nationalität gefangenzunehmen. Die Gefangenen mußten nun über den Sender zu ihren auf der naiionalen Seite kämpfenden Wafsengefährten sprechen. Man vernahm dann deutlich die Stimmen der Gefangenen, die offenbar vorher genau eingelernte Sprüche über die „Bor- iüge des bolschewistischen Regimes" aufsagten, und »war in Formulierungen, die man schon früher in bolschewistischen Zeitungen Spaniens lesen konnte. Ain Schluß der Sendung hörte man plötzlich folgendes: „Ich bin ein einfacher Frei- williger, der ans Sizilien gekommen ist. Ich kann nur sagen, daß alles, was ihr bis jetzt gehört habt, vollkommen salsch ist, weil wir hier mit Gewehren und Revolvern bedroht werden." In diesem Augenblick hörte man deutlich zwei Schüsse und Lärm. Dann schwieg die Stimme und die Sendung wurde ohne Absage abgebrochen. Ter Vorgang beweist, mit welchen Mitteln die Bol schewisten versuchen, die Gefangenen gegen ihre eigenen Kameraden, die auf der nationalen Seite kämpfen, auSzu- nutzen, und wie sie weiter versuchen, sie unter Todes androhungen für ihre Propaganda in das Heimatland dieser Freiwilligen anznspanncn. Nachdem die Art dieser Propa ganda durch die Heldentat dieses einfachen italienischen Frei- willigen bloßgestellt worden ist, dürste sie den Rest ihrer Zug kraft verloren haben. Ftefeler lebt - trotz Pariser Lüsen Paris, 0. April. Die Pariser Presse ließ eS sich in den letzten Tagen an- gelegen sein, ihren Lesern in mehr oder minder großer Auf machung mitzutetlcn, daß der bekannte deutsche Flie ger Fieseler in Spanien abgeschossen und getötet worden sei. Der „Jntransigeant" der seine Kollegen von der Pariser Hetzpresse in ihrem Sensationshunger sehr genau zu kennen scheint, hat sich daraufhin der dankenswerten Mühe unterzogen, einmal in Kassel bei Fieseler selbst anzufragen. Er veröffentlicht nunmehr am Freitag die Antwort FieselerS, nach der er sich in Kassel sehr wohl befinde, so daß die Nach richten über seinen Tod erlogen seien. Fall Vrücknrr aufgeklärt un- -rle-t-t Berit«, 9. April. Zur Austlär««g ««d abschließenden Würdig«»» des am Tinnerstag gemeldeten BorsalleS einer Bestrafung eines »eustoaierte« österreichische» Beamten wegen einer Kranz» »ieterleg««g am Grab« der Elter« b«S Führers wird folge«» t«S «ttgeteilt: „Der am l. November 193g stattgcsnnbene Vorfall hatte Im Hinblick auf den Umstand, daß es sich um die Verletzung ter Gefühle des deutschen Staatsoberhauptes handelt, bereits leit dem 22. Dezember mehrere Demarchen des deutschen Bot schafters und eine persönliche Rücksprache de» RetchSaußen- »iniktcrs mit dem österreichischen Staatssekretär des Aeutzern »ur Kolge. Taranshin hatte die österreichische Regierung am N. März die Aushe b n n g der Geldstrafe für di« Eheleute Vrückner verfügt «nd ferner eine Regelung der Pen sion ss rage in AnSsichl gestellt. Tiefe Maßnahmen waren bei Abfassung der verösfent- lichten Meldung nicht besann». Tic österreichische Regierung ha» geltend gemacht, daß der »ur Strafe führende polttifch-bemonstrative Charakter der «ranzniederlegung ausschließlich in dem Umstande erblickt worden war, dal, der wegen »atioualsoztalisttscher Betätt- sung bereit» vvrbestraste Brückner die Widmung der Kranz- Ichletie mit der Unterschrift „Gemeinde Morzg" «erleben batte. Hierzu sei er nicht befugt gewesen. Des weiteren hat die österreichische Regierung zum Ausdruck ge- bracht, baß eS ihr völlig fern läge, Gefühle der Pietät zu verletzen und baß es jedermann gestattet fei, da» Grab der Eltern des Führers zu besuchen und zu -schmücken, sofern damit keine politischen Demonstrationen verbunden wären. Auf Grund dieser Aufklärung freuen wir uns, in der Lage zu sein, die scharfen Vorwürfe, die wir aus verletztem Pietätsgeftthl und in Anbetracht der so lauge htngezogenen Verhandlungen gegen österreichische AmtSstellcn richteten, als erledigt ansehen zu können." Der österreichische Bundespressedienst veröffentlicht über diesen Vorfall ebenfalls eine Erklärung, die nach Form und Inhalt allerdings mit den von der österreichischen Regierung abgegebenen Erklärungen nicht zu vereinbaren ist. , Dlom-erg un- Göring -eglückwünschrn Lu-sn-orff Berki«, 9. April. Anläßlich des Geburtstages d«S Generals Lndendvrff hat der RelchSkriegSmlnifter «»d Oberbefehlshaber der Wehr» «acht, Generalseldmarschall «Blomberg» folgendes Tele. gram« gesandt: „Die deutsche Wehrmacht gratuliert dem Feldherrn des Weltkrieges zum Geburtstag. Möge« Ihne« noch Bele Jahre d«S volle« Lebens geschenkt werden." Auch Generaloberst Herman« Göring hat General Ludeudorss telegraphisch Geburtstagsglückwünsche übermittelt. vewWungMobe der Semeinden AIS der Nationalsozialismus an den Neuaufbau deS Reiches ging, stand er vor der Frage, ob den Gemeinden das Recht der Selbstverwaltung, das ihnen vor 180 Jah ren der Freiherr vom Stein verliehen hatte, belassen werden sollte oder nicht. Traurige kommunalpolitische Erscheinun gen während der Systemzett, die viele Städte an den Rand des Abgrunds geführt hatten, rechtfertigten in der Tat die Ueberlegnng, daß es vielleicht besser sei, eine strasfe zentra- listische Gemeindcfiihrung zu schassen, in der für irgendwelche Organe einer selbständigen, eigenverantwortlichen Verwal tung kein Platz ist. Ter Führer hat sich für die Beibehaltung der Selbstverwaltung entschieden und damit den deutschen Gemeinden einen Beweis des groben Vertrauens gegeben, das er auch heute noch in sic setzt. Gerade im natio nalsozialistischen Staat kann die kommunale Selbstverwal tung ihre großen Vorzüge gegenüber einer zentralisierten und schematisierten Gemeindevcrsassung erweisen. Und sie hat es in den seit dem 30. Januar 1038 vergangenen Jahren auch getan. Schritt für Schritt vollzog sich der Neuauf bau unserer Gemeinden. Im gleichen Mabe erwachte wieder die Anteilnahme der Oesfentltchkeit an kommunal politischen Dingen, nachdem viele Volksgenossen anfangs ge glaubt hatten, ihr Interesse an diesem Zweig des öffentliche» Lebens sei überflüssig oder gar unerwünscht. Die Gemeinden sind also im staatlichen Organismus fest verankert. Sie haben bewiesen, daß ihr Anspruch auf Selbst verwaltung berechtigt ist. Ein umfangreiches Gesetzgebungs werk mit der Deutschen Gemeindeordnung als Mittelpunkt gab der Gemeinde die neue Form. Innere Festigung und finanzielle Gesundung schritten schnell voran «nd förderten das wiedererstandene Ansehen. Auf der diesjährigen Jah resversammlung des Deutschen Gemeinde tages, an der alle Leiter der maßgebenden kommunalen Behörden teilgenommen haben, wurden den Gemeinden neue wichtige Aufgaben zugewiesen. Der VierjahreSplan, der unser ganzes wirtschaftliches Leben entscheidend beein flußt, kann die Gemeinden nicht unberührt lassen. Ihr Ein satz im Rahmen des VicrjahreSplaneS ist von so entscheiden der Bedeutung, daß Ministerpräsident Göring diese große Gemeinschaftsaufgabe des deutschen Volkes als einest Prüf stein für die Leistungsfähigkeit der Gemein den bezeichnete. Von der Lösung dieser Aufgaben wird eS abhängen, ob die 60 000 deutschen Gemeinden endgültig den Anspruch erheben können, als wertvolle Träger bedeutender staatlicher Aufgaben zu gelten. Die Probleme, die sich für die Gemeinden heute ergeben, sind überaus vielfältig. Noch nicht völlig geklärt sind die Fragen, die ihre finanztechntscheStellung betreffen. Die große Realsteuerreform hat ihnen «in ganz neu artiges Aufgabcnseld zugewiesen. Grund- und Gewerbe steuern sind aus dem Bereich der Länberhohett in das der Kommunalverwaltung ttbergeführt werden. Diese Maßnahme, die eine finanztechnische Verlagerung von einer halben Mil- liarde Reichsmark bedeutet, ist ein entscheidender Schritt zur Reichsreform, die ja in weitgehendem Matze ein finanzielles Problem darstellt. Es ist vorerst noch überaus schwierig, Steueraufkommen und Lastenverteilung so zu regeln, baß jede Gemeinde »usriedengestellt ist. Der RcichSfinanzminister hat deshalb die Letter der Gemeinden aufgefordert, bet den bevorstehenden Auseinandersetzungen über die Verteilung der Lasten immer das Gesamt- wohl vor Augen zu haben und alle nicht gerechtfertigten Sonderwllnsche zurttckzustellen. Einer besseren Verteilung der Steuern »nd Lasten werden auch die vom RetchSinnen- minister geforderte Zusammenfassung kleinerer Landgemein den und die Schaffung von kommunale» Zwcckverbändcn dienen. Einen Schritt zur Vereinheitlichung der Landkreise bedeutet die Begrenzung ihrer durchschnittlichen Einwohner zahl auf 80 000 bis 100 000. Diese Maßnahmen werden eine rvcttere Gesundung der kommunalen Finanzen ermöglichen. Das bisher Erreichte eröffnet einen durchaus günstigen Ausblick, denn die Schuldenlast der Gemeinden konnte im Rechnungsjahr 1980 um 250 Millionen gesenkt werden. Im neuen Rechnungsjahr soll die Tilgungssumme verdoppelt werden. Daß ein so erheblich verstärktes Tempo der Entschuldung möglich ist, beweist die Tatsache, daß von den 1000 BeztrkSfttrsorgeverbänben nur noch 28 die Wohl- fahrtShilfe des Staates in Anspruch nehmen mutzten, wäh rend cs im Jahre der Machtergreifung 983 waren. Das Ge setz eiserner Sparsamkeit, das den Gemeinden wiederholt zur Pflicht gemacht worden ist, und die fast überall ausgeglichenen Haushalte sind eine wettere Gewähr für die finanzielle Gesundung. Eine Steuersenkung innerhalb deS kommunalen Finanz bereiches ist vorerst nicht möglich. Anderseits darf auf keinen Fall «ine Steuererhöhung eintreten. Das hat Ministerprä sident Göring deutlich zum Ausdruck gebracht, als er vou
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