Suche löschen...
Sächsische Volkszeitung : 16.06.1935
- Erscheinungsdatum
- 1935-06-16
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494508531-193506165
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494508531-19350616
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-494508531-19350616
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Bemerkung
- Teilweise vorlagebedingter Textverlust
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungSächsische Volkszeitung
- Jahr1935
- Monat1935-06
- Tag1935-06-16
- Monat1935-06
- Jahr1935
- Titel
- Sächsische Volkszeitung : 16.06.1935
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
Ausgabe II-8 mit Aumetttt LürMche volksseilung Sonn 1 ag, den 16. Juni i »33 veet-S-et reeede» 0ii,«I,«u,ttll«! dl» IspaM-e v mm breit« z«tt« « <>-. — sllr Aamlllenanzelgeii und Stellengesuch« » PI, gllr Platzvoijchrlft«» köuu«» ivl» k«I«i« Leivä-i l«u>-» M 7,7» >on» -i t>en->ol>I,U - ml« geuerrette« M 770 I»»» N odne -t liennodlal« u ohne geueereUer M. 1,70 imjelnuuime, lv PIg, Sonnadkno- u. Lonn«»g.Ne. 70 Psg. Nummer 13S — ?4. Jahrgang nlcheln« t- »al «'»»enUIck m»» »er «llullrtekle« Diail» uns mein»"» LejlbeUoge» vlonoUlcke «>e-u«Hp-eiIe: »u-g b mli LI tl.nnoUlaii und ZeueeeeUei «ediltt»»! Dresden-«., Polterst». N, gern». 707U n. «01» »«Ichrit.Itell«, Dena und Verlag« Termonla Buchdrucker«! u. Verlag Th. u. <S. Winkel, Polierst». 17, Fernr. «01», P-l'lch-ck: Nr. ISA, von«: Stadtbank Dreeden Nr. «7«7 Unskksngigs 1^»g«»L«mung ßün «rki»is1IiolHv paliRilL Um Kuttui« 2m Fall« von -Sherer Gewalt, Verbot, »intreteied«« VetrtebsstSrungen hat der Beziehe, oder Lnierenl letiu Ansprüche, soll» dte Zeitung in beschräntlem Umfang«, verspStel »der nicht erscheint — Ersüllungsort Dreqdeu Der Weg zum künftigen Mfrecht Staatssekretär Krohn vor -em Mietertag Die Vekämpsung der Wohnungsnot Berlin, 15. Juni. In der Krollopcr fand am Sonnabcud- varinittag unter Teilnahme von etwa 10N0 Vertretern aus allen Teilen des Reichs der vom Bund deutscher Mietervereine e. V. cinberufene 2 8. Deutsche Mieter tag statt. Den Gegen stand der Tagung bildeten die Arbeiten der Gegenwart und die Aufgaben der Zukunft aus dem Gebiete der Wohnungsivirt- schast und des Siedlungsivcsens. Zu dieser Veranstaltung waren Vertreter der Reichs- und Staatsministcrien, der Parteidienst- slcllen, der Stadtverwaltungen, zahlreicher wirtschaftlicher Or ganisationen, der Akademie für deutsches Recht, des Heimstät- tcnamtes der NSDAP., des Deutschen Gemeindetages usw. erschienen. Reichsarbeitsminister Dr. Seldte lieh sich durch Staats sekretär T r. Krohn vertreten. Für die Stadt Vertin war Oberbürgermeister Dr. Sahm amvescnd. Nach Worten der Begrüssung gedachte Bundespräsident Herrmann der Opfer der Katastrophe von Reinsdorf. Die Versammlung erhob sich zu Ehren der Opfer von den Plätzen. Auch die deutsche Mieterschaft wird tatkräftige Hilfe leisten. Staatssekretär Dr. Krohn überbrachte die Grüsze und Dünsche der Rcichsregicrung. In seiner Ansprache wies Staatssekretär Dr. Krohn darauf hin, das; cs das letzte Ziel der Wohnungs- und Siedlungspolitik der Reichsrcgierung sei, asten deutschen Menschen, namentlich allen schassenden deutschen Menschen ein Wohnen l«n deutschen Raum zu ermöglichen, das menschlicher Würde und menschlichem Werte entspreche. Da Millionen deutscher Volksgenossen während ihres ganzen Lebens in gemieteten Räumen wohnen mühten, bedeute dis Mietwohnung und ihre Gestaltung für die Masse unseres Volkes seht und auch in absehbarer Zukunft die Lösung des Wohn problems. Die Wohnungsnot der Nachkriegszeit, die sozialen Notwendigkeiten hätten dem Mietrecht den Stempel aufge- drückt. Das Reichsmietengcsetz und das M'eterschulzgeset; hät ten ein Wohnungsnotrecht geschaffen, das allmählich in ein so ziales Dauerrccht übergeführt worden sei und in «in allgemeines soziales Mietrecht übergeführt werde. Wenn auch die besondere Not bei unserem neuen deutschen Mietrecht Pate gestanden habe, so sei es doch die feste Absicht der Reichsregierung, dem Mieter auch in besse ren Zeiten den ausreichenden Schuh zu gewähren, der für die Gestaltung der Mietwohnung zum Heim nun einmal unum gänglich sei. Der Redner betonte sodann, das; bei dem sozialen Woh nungsproblem die Bekämpfung der Wohnungsnot noch für die nächste Zukunft an erster Stelle stehe. „Sie wissen", so fuhr der Redner fort, „das; die Reichs regierung im Frühjahr dieses Jahres sich zu einem neuen Woh nungs- und Siedlungsprogramm grohen Ausmahes entschlossen hat. Neben allgemeinen Mitteln des Haushalts, neben einer Abzweigung von Mitteln, die für Ehestandsdarlehen zur Ver fügung stehen, werden durch ein Gesetz vom 80. Juni 1935 an die Mittel, die aus der Senkung der Hauszinssteuer bei dem Althausbesilz frei werden, dem Reich als Anleihe für seine Wohnungs- und Siedlungspolitik zur Verfügung gestellt. Für die beschleunigte Beschaffung dieser Mittel wird gesorgt". Staatssekretär Dr. Krohn erinnerte dann daran, das; die Reichsregierung unmittelbar nach dein Beschlus; eines Gesetzes über die Anerkennung von Vereinigungen von Mietern durch den Reichsarbeilsminister den Bund deutscher Mieter vereine als alleinige Vertretun g der deutschen Mie terschaft anerkannt und damit dem Bunde ein Zeichen des Ver trauens gegeben habe. Dieser Bund habe das Recht und die Pflicht, die Belange der Mieterschaft wahrzunehmen. Das Reich der Volksgemeinschaft verlange aber, dah es Klasscnkampf auch auf dein Gebiete des Mietrechts nicht mehr gebe. Die vorhandenen und bleibenden natürlichen Gegensähe der Interessen mühten im Geiste der Volksgemeinschaft und im ge genseitigen Vertrauen ausgeglichen werden. Oberbürgermeister D r. Sahm entbot sodann der Tagung einen Willkommensgrus; d<K Reichs-Hauptstadt und ging dabei auf die Absichten und Pläne der Berliner Stadtverwaltung ein, die bemüht sei. den Richtlinien der Reichsregierung zur Ver besserung des Wohnungswesens nachzukommen. Ta bereits heute in Berlin etwa hunderttausend Kleinwohnungen sehlten. werde in den nächsten Jahren eine erheblich Steigerung der Neubau tätigkeit notwendig sein. Bundespräsident Herrmann entwickelte in längeren Ausführungen ein ausschluhreiches Bild von der Lage der deut schen Wohnungswirtschast. Ter Redner brachte dem Führer und der Rcichsregicrung den Tank des Bundes für die Betrauung der Spistenvcrtretung der deutschen Mieterschaft zum Ausdruck und erklärte, das; Hausbesitzern und Mietern ein gemeinsames Arbeitsgebiet gegeben sei. eine ..Hausgemeinschaft", deren Geist die Volksoemeinsckaft sei, nach dem Grundsatz „Gemeinnutz geht vor Eigennutz". Englisches Klottenprogranlm für 4 Jahre London, 15. Juni. Wie der Flolteiikorrespoudcist des Daily Telegraph meldet, wird voraussichtlich Ansang nächsten Fohres dem englischen Parlament das erste langjristiae I l o 1 te n b a u p r o g r a m m seit der Flottenakte von 1889 vorgclegt werden. — Die Ausstellung des Programms soll grund sätzlich angenommen worden sein. Die Einzelheiten mühten je doch noch geregelt werden, bevor die Ergebnisse der aus den Herbst anacsetzten Flottenkonferenz in London bekannt wür den. Es sei aber damit zu rechnen, das; das Programm zu nächst die systematische Ersetzung überalterter Schisse in jeder Schiffsgctttung, ferner «ine ständige Ersetzung des Flottenpersonals und schliehlich gröhere Erleichterungen für Seeiibungen vorsehe. Das Programm werde sich aus eine Mindestdauer von vier Jahren erstrecken, wobei der Unisang der für jedes Jahr bestimmten Neubauten klar sestge- lcgt werde. Für das Finanzjahr 1936'37 seien als erstes die Vauvorbereitung für fünf Schlachtschiffe geplant, die die bis dahin veralteten Schisse „Warspite" und „Queen Elizabeth" er setzen sollen. Zwei weitere Schlachtschiffe würden voraussicht lich iin< Jahre 1938 folgen und eines im folgenden Jahr, um die E/satzung der gesamten „Queen Elizabeth"-Klasse zu ver- vollsmndigen. Ferner mühten Mahnahmen zum Ersatz von 22 Kreuzern und einer grohen Anzahl von Zerstörern getroffen wer den, die sämtlich überaltert seien oder es wenigstens sein wer den. — Der Korrespondent meldet weiter, das; nicht die Tätig keit irgendeiner einzelnen Macht, sondern die beinahe allgemeine Aufrüstung der ausländischen Flotten seit dem Flottenvertrag von 1930 für das neue englisci>e Vau- Kozramm verantwortlich sei. Ein deutsch-englisches i o t te n a b k o m me n auf der Grundlage von 35 v. H. viirde an sich nicht zu einer unmittelbaren Erhöhung der kritischen Stärke sichren. Nachdem das bisherige Verhäitnis- älilem der Flottenbegrenzung von Japan abgelehnt morden lei. sei man der Ansicht, dah die beste Hossnung ans Vermeidung cuics neuen Flottenwettrüstens in der freien Veröffentlichung Ker britischen und ausländischen Flottenbauprogramme lieoe. Die Finanzier» ng des Programms sei immer noch ein qrohcs Geheimnis. Die Möglichkeit einer Anleik-e werde von Ker Regierung nicht günstig beurteilt. Paris und d!e deuttch-enaltschen Vespreämngen London, 15. Juni. Der diplomatische Mitarbeiter des Daily Telegraph weist auf die- Mihstimmung hin, die der günstige Verlauf der deutsch-englischen Flottentiesprcchungen in Paris und besonders in der französischen Presse hervargeruien habe. Die englische Nationalregierung, die damals noch unter der Führung MacDonalds stand, habe, als sie den Beschlus; fasste, einseitig vorzugehen und die dentlchen Flattenknrdcrungen anzunehmcn, erkannt, dah gewisse Besorgnisse in Baris er weckt werden könnten. Ter neue Aiihenminister Sir Samuel Hoare habe sich jedoch bemüht, zu versickern, dah derartige Be fürchtungen unbegründet seien. Tie britische Reaierung habe nicht die Absicht, irgendeiner Entwickelung zuzustimmen, die Frankreich Grund zur Bestürzung geben würde. Diese Frage sei am Freitag in einer Anzahl von Besprechungen des englischen Auhenministers mit verschiedenen ausländischen Botschaftern, die er zum ersten Male empfing, zur Sprache gebrockt ward--». Alle seien von dem Nachdruck, den Hoare auf dielen Punkt gelegt habe, beeindruckt gewesen. Vertagung der türkischen Aationarversammlung Luftschutzwerbung in der Türkei. Istanbul, 15. Juni. Die türkische Nationalversamm lung hat am Freitag Ihre SchluhsItzung abgehalten bei der ungefähr 39 Gesetzesvorlagen verabschiedet wurden. Die Na tionalversammlung wird am 1. Oktober 1935 Ihre Arbeiten wieder aufnehmen. Im ganzen Lande wird die Werbung kür Eiu-ccklungen zugunsten des Luftschutzes eitrig betrieben. Nahezu in allen Städten und aröheren Ortschaften finden täalick Versamm lungen statt, um die Bevölkerung über die L'sttgesahr auNu- klären. Es wird der Bevölkerung nahegeleat. lick in die Listen eintragcn zu lasten, die überall ausliegen und Beiträge für den Bau einer Lustslotte zu leisten. Tie B-'ölkerung Kamm« die ser Aufforderung auch nach, nnd überall erfolgen die Eiistra- gunaen und Zahlungen in weitestem Au-'-mahe. Rebe» den »ro hen Firmen, die beachtliche Beträqe beisteucrn, sielst man auch die ärmsten Bauern, die sich ln die Listen eintragen lasten. Im Vanne -es Geheimnisses von L. K. Nachdem die christliche Kirche zu Weihnachten das Fest der Paterliebe Gottes, zu Ostern das Siegessest des aurerstandenen Gottessohnes, zu Pfingsten den Triumph zug des Heiligen Geistes gefeiert hat, führt fie uns am D r e i f a l t i g k e i t s f e st e an die letzten verschlossenen Pforten des göttlichen Wesens. Mit vom Glanze geblende ten Augen ahnen wir die gewaltige Gröhe Gottes, unser suchender Sinn stockt und stehl völlig i m B anne des Geheimnisses! ,.O Tiefe des Reichtums, der Weis heit und Erkenntnis Gottes! Wie unbegreiflich sind feine Gerichte, wie unerforfchlich seine Wege! Denn wer bat den Sinn des Herrn erkannt? oder wer ist fein R.n.zeber ge wesen? .... Denn von ihm und durch ihn und in 'hm ist alles, ihm sei Ehre in Ewigkeit!" So zittert es von den Lippen des Pölkeravostels im Nömerbnef. Wieviele Menschen im Laufe der zwei Ioh'.tansende Christentum hat es schon gegeben, die, wie im Gedickte der Jüngling das verschleierte Bild zu Sais, jo die letzten Schleier von den Geheimnissen G-sttes zu lüften v rjucht haben, die in trotzige m Sta > z e a m Glau b en zu z weifel n b e g a n n e n n n d ibn s ch l i e s; l i ch von sich werfen, als sie widerwillig erkennen mussten daß auch der schärsste Menschenverstand der Grütze Gottes schliehlich doch mit der Hilsloiiakei' eines Kindes gegen übersteht! Wa rum lässt uns Gott nickt alle seine Geheim, nisse schon im Erdenleben schauen und begreifen? W a r n in hat er uns Teile der Offenbarung in restloser Klarheit geschenkt, während er andere nur andeutel und gleichsam aus weiter Ferne ahnen lässt? Gott mutz-e fick bei seinem Wege zur Menschheit nach der F a sj u n g s s ä k i a k e i t. der Ges ch öpfe richten. Niemand kann mit -' nem Fin ger einen Berg vom Platze rücken, kein Mensch 'rann mit einer kleinen Schale das grohe Weltmeer ansicköpsen (wir denken da an die bekannte Legende vom grohen Kirchen vater Augustinus), kein Ungelehrter kann aliäainstiicke Hieroglyphen entziffern, und wahrhaftig: kein end, lichesGcschöpf kann letztlichdie Unendlich keit desSchöpfers voll begreifen! Denn Got tes Gröhe und Weite, die Fülle seines We'ens übersteigt jede menschliche Borstellnng Wenn uuo st-'an die leiblichen Augen übergehen und wir sie sckli-hl'ck a-s'cknck-, ickliehen müssen, wenn wir in die natürliche Hiinweis'oune >ckanen, die doch nur eines unter tan'end ähn>'^-"' Tmömima.s- werken Gottes ist. dann wurde der in die Hülle der schwachen Leiblichkeit einae'cklvüe ic M'"'ck"N"eist völlig vergehen, wenn er Gott auf Erden erschauen würde von Angesicht zu Angesicht. So bleiben dem gläubige» Christen neben manchen herrlichen Toren, der Gnade, durch die »eine beglückte rreele eintreten darf, verschlossene Pa r a d i e i e s v f o r- t e n, hinter denen er fein volles Glück, die harmonische Pollendung seiner Sehnsüchte in Golt weih Und hier erst beginnt der christliche Begriff des „H i m me l s", von dem ja Paulus versickert: „Kein Auge bat es gesehen, kein Ohr gehört und in keines Menschen Herz ist gedrungen, was Gott denen bereitet hat. die ibn lieben." Daraus erhellt aber auch, wie wenig unsere christliche H i m, m e l s s e h n s » ch t mit Ich! u ck t, mit Sel b st jucht zu tun hat, die für gute Werke und Geborsam gegen Gottes Gesetz gleichsam „bezahlt" sein will. Da ist keine niedrige „ L o h n g e r e ch t i g k e i t ", die habgierig sagt „ich gebe, damit du mir gebest"! Nein, hier zittert die Kompahnadel unserer alückshungrigen Seele, die kein Erdengeituh. keine Reichtümer dieser Welt zur wahren Ruhe bringen kann, ihrem letzten N u b e p unkt ent gegen, dem Pole des göttlichen Wesens, von dem wir der einst ausgegangen sind, und zu dem die Seele zurückstrebt nach dem herrlichen Angnstinuswort: „Unser Herz ist unruhig, bis es ruhet in Dir, o Kot l" Hier liegt auch das Geheimnis wahrhaft ch r i st l i ch c r L e b e n s s ü h r u n g verankert! Nicht das äuherc Aneinanderreihen gewisser religiöser Hebungen allein, mögen sie noch so gewissenhaft vollzogen werden, nickt leerer Formalismus, wie man ibn wohl bei kleinen Geistern manchmal finden mag, ist christliches Leben. Nicht
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder
Erste Seite
10 Seiten zurück
Vorherige Seite