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Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger : 30.06.1911
- Erscheinungsdatum
- 1911-06-30
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1786999250-191106303
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1786999250-19110630
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1786999250-19110630
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungFrankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger
- Jahr1911
- Monat1911-06
- Tag1911-06-30
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.V 149 Freitag, vcn 30 Juul 1911 Frankenberger Tageblatt veg^^ Äezirks-^^^Anzeiger -Ml»« für die Königliche AnikDMmiMl Mlj-, dir Königliche MM! m» den Mnt;« Irankenöerg i. Kn »«antwortlich« Redakteur: Ernst Roßberg in Frankenberg t. Sa. - Druck und »«l-g von E G. Roßberg in Frankenberg i. Sa. i5ve« »»ch-«tag abend» für den folgenden Tag. Bezugs. Preis viertehahrlich 1 50 monatlich 50 Trügerlohn extra. — Einzelnummern lausenden Monats 5 früherer Monate 10 werden in unserer Geschäftsstelle, von den Boten and Ausgabe stellen, sowie von allen Postanstalten Deutschlands und Oesterreichs angenommen. Nach dem Auslande Versand wöchentlich unter Kreuzband. Ankündigungen sind rechtzeitig auszugeben, und zwar größere Inserate bis 9 Uhr vormittags, kleinere bis spätestens 11 Uhr mittags des ,ewetltg«n Ausgabetages. Kür Aufnahme von Anzeige« an bestimmter Stelle kann eine Garantie nicht übernommen werden. Gx4> 51. Telegramm«: Tageblatt Frankenbergsachsen. Anzeigenpreis: Die «-gesp. Petitzeile oder deren Raum 1b bet Lokal- Anzeigen 12 im amtlichen Teil pro Zeile 40 „Eingesandt" iw Redaktionstetle 35 H. Für schwierigen und tabellarischen Gatz Ausschlag, für Wiederholungsabdruck Ermäßigung nach feststehendem Tarif. Fu» Nachweis und Offerten-Annahme werden Sb H Extragebühr berechnet. Jnseraten-Annahme auch durch alle deutschen Annoncen-Expeditionen. Verordnung über die Schlachtsteuerkontrolle durch Ortspolizeibeamte und Fleischbeschauer vom 20. Juni 1911. Im Einverständnis mit dem Finanzministerium wird folgendes bestimmt: 8 1. Die bei der Durchführung der Fleischbeschauvorschriften beteiligten Polizeibeamten, die für die Fleischbeschau verpflichteten Tierärzte und die Laienfleischbeschauer haben alle von ihnen beobachteten Zuwiderhandlungen gegen die Vorschriften über die Erhebung der Schlacht steuer (zu vergl. ZZ 2—5 des Gesetzes vom 25. Mai 1852 — Gesetz- und VerordnungSbl. S. 93 —) dem. zuständigen Hauptzollamt unverzüglich anzuzeigen. Hierdurch entstehende Auslagen für Porti usw. werden den Tierärzten und Laienfleischbeschauern vom Hauplzollamt erstattet. 8 2. Bet der Fleischbeschau an außerhalb der öffentlichen Schlachthäuser geschlachteten Rindern und Schweinen haben sich Tierärzte und Laienfleischbeschauer die Schlachtsteuerscheine oder die Notschlachtzeugnisse vorlegen zu lassen und deren Nummern in die für Bemerkungen be stimmte Spalte der Beschautagebücher einzutragen. Auf die Vorderseite der Schlachtsteuerscheine oder der Notschlachtzeugnisse ist der jeweilig zur Kennzeichnung des Schlachtstücks verwendete amtliche Stempel aufzudrücken. 8 3. Da für ausgeschlachtete Kälber im Gewicht von nicht über 62,5 LZ (einschließlich der sogen. Kleinodien) und für Schweine im Schlachtgewicht von nicht über 20 Lg (einschließlich der sogen. Kleinodien) Schlachtscheine nur bei Beantragung amtlicher Gewichtsermittelung ausgestellt werden, so haben beim Fehlen solcher Scheine Tierärzte wie Laienfleischbeschauer mit darauf zu achten, daß die erwähnten Gewichtsgrenzen nicht überschritten werden. Bor- kommendrnfalls ist dem zuständigen Hauptzollamt alsbald Anzeige zu erstatten. 8 4. Die Hauptzollämter sind befugt, durch Vermittelung der Bezirkstierärzte Einsicht in die Beschautagebücher zu nehmen. 8 6. Die Schlachtsteuerhebestrllen werden Tierärzten und Laienfleischbeschauern auf Wunsch Gelegenheit geben, sich mit den Schlachtsteuervorschriften bekannt zu machen. 8 6- Diese Verordnung, die am 1. Juli dieses Jahres in Kraft tritt und in den Amtsblätter« abzudrucken ist, haben die Dienstbehörden jedem für die Fleischbeschau verpflichteten Tierarzt und Laienfleischbeschauer zu behändigen. Dresden, den 20. Juni 1911. Ministerium des Dsirirerrrtsrg, -ei; 6. Irrtt 1911, findet do« nachmittags ^3 Uhr an ck«, im hiesigen Verhandlungssaale statt. Die Tagesordnung hängt an hiesiger Kanzleistelle zur Einsichtnahme aus. Flöha, am 27. Juni 1911. Die Königliche Amtshauptmannschaft. llnrere viplsmaüe. * Ein Keiner Zwischenfall war es nur, der jetzt auch be reits erledigt ist, der aber von neuem lebhaft« Erörterungen über die deutsche Diplomatie im AuSlande hervorgerufen hat. Bei Casablanca in Marokko hatte rin deutscher Reichsange höriger wegen eines Grundstücks Streit mit der „Domänen verwaltung" des Sultans bekommen, in dessen Verlauf das Stück Land von französischen Soldaten besetzt war, da der angerufrne Richter parteiisch gewesen zu sein scheint. Auf erhobene Beschwerde ist das Besitztum jetzt von den Sol daten geräumt, dem Deutschen ward sein Recht, es folgt aber die hitzige Diskussion, daß der Vertreter des abwesenden deutschen Konsuls von vornherein nicht energisch genug ge wesen sei. Das wird von der einen Seite gesagt. Von der anderen wird im Gegenteil behauptet, der Reichsbeamte habe alles, was in seinen Kräften stand, getan, um die Sache zu einem günstigen Abschluß zu bringen. Jedenfalls ist also dieser jetzt erzielt. Diese Vorwürfe über mangelnde Energie deutscher Diplo maten im Auslande, die sich in den letzten Jahren wiederholt gezeigt haben, waren tatsächlich meist ungerecht, in jedem Falle aber unpraktisch. Sie sind auch den früheren Staats sekretären des Auswärtigen, den Freiherren v. Tschirschly, heute deutscher Botschafter in Wien, und v. Schön, heute Botschafter in Paris, gemacht worden, die beide noch unter dem Fürsten v. Bülow ihres Amtes gewaltet haben. Es kann hier wie da mancher diplomatische Schritt einen zu kavaliermäßigen, hofmännischen Anstrich gehabt haben, aber wir dürfen doch nicht vergessen, wie heute die Zeiten sind und daß sie sich nicht so darstellen, um wegen kleinerer Dinge scharfe Gegensätze Hervorzurusen. In Sachen der Marokko affäre waren wir vor Jahren einer schweren Krisis bedenklich nahe; Fürst v. Bülow, der in der auswärtigen Politik von hervorragender Tüchtigkeit war, bewahrte damals die Völker vor dem Schlimmsten Daß Deutschland in großen Dingen seinen . Mann stand, zeigte die sofortige Anerkennung der Bündnisfrage im österreichisch-serbisch-russischen Konflikt. Der heutige Reichskanzler ist kein zünstiger Diplomat, aber wir wissen, daß er sich gut eingelebt und am Staatssekretär v. Kiderlen Wächter einen hervorragenden Mitarbeiter zur Seite hat. Von Fürst BiSmarck stammt das Wort: „Meine Diplo- maten müssen einschwenken, wie die Unteroffiziere". Das will bedeuten, daß in der Diplomatie ebenso wie in der Armee nur eine Hauptleitung bestehen kann, daß ein eigenmächtiges Politisieren vom Uebel ist. Ein Beispiel, wie ein Diplomat nicht sein soll, bot vor fünfundzwanzig Jahren der russische Botschafter v. Mohren heim in Paris, dessen ganze Tätigkeit nur aus einem Intrigieren gegen Deutschland bestand, und der es im Sommer 1886 auch beinahe zu einem Kriege ge- bracht hätte Der deutsche Diplomat im Auslande soll sich gewiß Ansehen erringen, auch ein Stück Popularität kann ihm nichts schaden, aber er darf nicht vergessen, daß bei den heutigen Zeitläuften das Hauptziel sein muß, umworben zu werden, nicht aber, andere zu umwerben! Denn sie danken s nicht, das ist nachgerade ein charakteristisches Merkmal unserer Zeit geworden, das wir im Auge behalten wollen. Wenn wir ein berühmtes staatsmännisches Wort auf un sere Zeit hin ändern wollen, so können wir sagen: „Die Freundschaftsfragen unserer Zeit werden nicht in Bankettredcn entschieden, sondern aus dem allein praktischen Boden der Handelsverträge!" Reden und Depeschen können voller Har monie sein, aber ein mißglückter Handelsvertrag wirft über alle Arußerlichkeiten einen Schatten. Gerade die Tatsache, daß in wenigen Jahren uns abermals die Frage der Er neuerung vieler Verträge auf den Nägeln brennen wird, muß unsere Diplomatie zu größter AufmerksanM und auch zur Reserve veranlassen. Der russische Zar" war in Potsdam, aber darum ruft doch die Handelswelt in seinem Reiche nach neuen deutschen Konzessionen für den nächsten Handelsvertrag. Und auch von unseres besten Verbündeten, Oesterreich-Ungarns gewerbträbender Bevölkerung wissen wir, daß sie trotz aller politischen Freundschaft mit neuen Wünschen erscheinen wird. Von anderen Staaten wollen wir gar nicht reden. Jeden falls darf nirgendwo der Gedanke sich einbürgern, daß die deutsche Diplomatie nur zum Nachgeben da ist. Stürmische Schlußsitzungen im preußischen Abgeordnetenhaus Am gestrigen Mittwoch gab es im preußischen Abgeordneten- ! Haus zu Berlin eine Reihe Sitzungen, die durch die Beschluß- Unfähigkeit des Hauses herbeigeiührt wurden. Die dritte Be- j ratung des Gesetzentwurfs wegen Abänderung der Gemeindeord- : nung für die Rheinprovinz ergab bei einer sofort vorgenommenen > Abstimmung die Anwesenheit von nur 198 Abgeordneten, also die : Beschlußunsähigkett. — Die neue zweite Sitzung wurde 10 Mi- ! nuten später, und zwar um 12 Uhr mittags, eröffnet. — Abg. > v. Campe (natl.) erhebt Protest gegen diese Sitzung, da nach der Geschäftsordnung die Tagesordnung gedruckt vorliegen muß. — Präsident v. Kröcher will über diesen Protest abstimmen lassen. < — Abg. Hoffmann (soz.) antwortet, Abstimmungen über Vor schriften der Geschäftsordnung seien nicht zulässig. — Präsident v. Kröcher meint, die Tagesordnung der zweiten Sitzung sei doch dieselbe, wie die der ersten. — Die Abgg. v. Campe (natl.) und Hoffmann (soz.) bleiben bei den Protesten stehen. — Abg. v. Zedlitz (freikons.) stellt sich auf die Seite des Präsidenten, während die Abgg. Fischbeck und Cassel (Vp.), Liebknecht und Hoffmann (soz.) dabei bleiben, daß diese zweite Sitzung gar nicht zu Recht existiere. — Abg. v. Heydebrand (kons.) ist für den Vorschlag des Präsidenten. — Präsident v. Kröcher er klärt, er werde abstimmen lassen, ob die Sitzung stattfinden soll oder nicht. Darauf verläßt der größte Teil der Linken den Saal und eS ergibt sich wiederum eine Beschlußunfähigkeit Eine dritte Sitzung wird dann vom Präsidenten auf 1 Uhr 30 Min. anbe raumt. Die neue Tagesordnung enthält fünf kleine Vorlagen, unter denen sich die rheinische Gemeindeordnung aber nicht be findet. — Abg. P ach nicke (Vp.) behauptet, die Geschäftsordnung sei wieder verletzt, die Tagesordnung müßte den Abgeordneten in : ihre Berliner Wohnungen gesandt worden sein. Wir heben das nicht aus Kleinlichkeit hervor, sondern zum Schutz für die Minder- , heit. (Zustimmung links, Gelächter rechts.) Ich erhebe also Widerspruch gegen diese Tagesordnung und beantrage eventuell namentliche Abstimmung. — Abg. v. Pappenheim (kons.) be antragt unter großer Unruhe des Hauses Vertagung der Sitzung, da die Linke unter der geistigen Leitung des sozialdemokratischen Abgeordneten Hoffmann die Führung der Geschäfte unmöglich mache. (Lärm.) Die Vertagung der Sitzung wird sodann von > der Mehrheit beschlossen. Auf stürmische Zurufe von links bittet , Präsident v. Kröcher um die Ermächtigung, die nächste Sitzung - selbst festzulegen. — Abg. Graf Moltke (freikons.) protestiert unter großem Beifall von links gegen die Aeußerung des Abg. v. Pappenheim. (Zurufe an diesen von linkS: Frechheit!) — Abg. i Hoffmann (soz): Unter meiner geistigen Leitung steht niemand, wir protestieren nur, daß man uns wie Schulbuben nach Hause schickt. — Nach weiteren erregten Aeußerungen wegen der nächsten Sitzung teilt Präsident v. Kröcher mit, cs sei soeben ein Schrei- den vom Herrn Ministerpräsidenten eingegangen, durch welche« die Herren Abgeordneten auf nachmittag 5 Uhr zur Schlußsitzung eingeladen werden. — Abg. Pachntckc (Vp ) weist die Verant wortung für die Unfruchtbarkeit der Session den Konservativen und dem Zentrum zu. - Abg. Hoffmann (soz.) beschwert sich darüber, daß das Abgeordnetenhaus mit unerhörter Rücksichts losigkeit behandelt worden sei. Das sei gemein. (Lärm. Ord- nungSruf des Präsidenten.) - Abg. Freih. v. Zedlitz (freikons.) spricht dem Präsidenten den Dank des Hauses für seine Leitung auS. (Beifall rechts.) — Abg. Leb mann (natl.) konstatiert, vor gestern habe ein Herr von der Regierung gesagt, der Landtag könne erst nach Erledigung seiner Arbeiten geschloffen werden. — Präsident v. Kröcher will die Sitzung mit einem Hoch auf de« Kaiser schließen. Die sozialdemokratischen Abgeordneten Lieb knecht und Hoffmann gehen auf die Tür zu; als Gelächter und der Rus ^Schnell, schME sie begleitet, nehmen sie wieder Platz und bleiben sitzen, während daS Hau- stehend in daS Hoch einstimmt. Um 5 Uhr nachmittags verliest sodann der Minister präsident v. Bethmann-Hollweg die königliche Botschaft, die i den preußischen Landtag für geschloffen erklärt. «Mieder ««S rrcbrircde». Frankenberg, 29. Juni 1911. Dem Fürsten v. Bülow! * Als im Juli 1909 der Rücktritt des Fürsten v. Bülow von seinem hohen verantwortungsvollen Staatsamt unabwend bare Tatsache wurde, berührte dies die nationalen Kreise deS deutschen Volkes tief und schmerzlich, und vielfach war der Wunsch, es möchte ein Weg gefunden werden, auf dem der vierte Kanzler zum Bleiben veranlaßt werden könne. Die Wünsche waren vergeblich, man mußte sich bescheiden, gab aber in vielerlei vom Fürsten selbst ungewollten und durch dessen Takt und Geschick in den erforderlichen Grenzen ge haltenen Huldigungen der Sympathie und Verehrung für den Scheidende r Ausdruck. Die Hingebung und Aufopferung, mit der Fürst v. Bülow in seiner ehrenvollen und segensreichen Laufbahn seinem Kaiser, wie dem Vaterland und dem Volke gedient hat, sind auch heute nicht vergessen, sie werden auch nie vergessen werden und dem Fürsten Bülow ein dauerndes Gedenken im Herzen der Deutschen sichern. Obwohl der Fürst nicht mehr in der Oeffentlichkeit hervortritt, ist ihm die einstige Volkstümlichkeit und Beliebtheit geblieben, und dieser entspringt die Freude der hiesigen Bevölkerung darüber, daß der Fürst mit seiner Gemahlin Einkehr in unserem Zschopautal hält. Das fürstliche Paar wird von morgen, Freitag, ab einige Tage bei Ihren Exzellenzen Graf und Gräfin Vitzthum v. Eck- städt auf Lichtenwalde als Gast zu Besuch weilen. Der Be such ist rein privater Natur, die gräfliche Herrschaft, wie ihr fürstlicher Besuch wünschen nicht, daß irgendwelches Gepränge gemacht wird, es sollen einige Tage der Ruhe und Erholung sein, die der hohe Besuch in der Perle des Zschopautals, dem schönen Grafenschlosse Llchtenwalde, verlebt. Dieser Wunsch wird sicherlich auch respektiert werden, wir sühlrn uns jedoch als Vertreterin der öffentlichen Meinung veranlaßt, Ihren Durchlauchten dem Fürsten und der Fürstin Bülow als Gast der hochverehrten gräfl. Herrschaft namens der Bevölkerung ein herzliches Willkommen- zu entbieten und die Hoffnung auszusprechen, daß der Aufenthalt im herrlichen Lichtcnwalde angenehm verlausen möge und daß der vor zwei Jahren von Sr. Majestät dem Kaiser dem Fürsten gegenüber ausgesprochene Wunsch sich auch fernerhin erfüllen möge: „Gott der Herr schenke Ihnen nach einen» so taten- und arbeitsreichen Lebe« noch viele Jahre ungetrübte»! Glückes!" *
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