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02-Abendausgabe Dresdner Nachrichten : 10.08.1937
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1937-08-10
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19370810022
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1937081002
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1937081002
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1937
- Monat1937-08
- Tag1937-08-10
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«e»M» 1». «ususti«r «b»n»-AuSsab», en Ladalksro ssssn ftkssrln Spanische Smetbiktatur gefordert Ke SÄ r Skiugtgerich, bei ISgNch »welmaNger 8» slellung Ire» Hau» monatlich UM. S.ra, durch Vostbnug um. s.ra «inichu »9,rs Up>. vopgkd. lohne Posltuslelluno«gebLhr> del Ilebenmal wichen», verland. «intel-Rr. la Up»., auder- halb Lochien» mit Morgen-riuloade IS Up!. KXU V». «n,elgen»>reil« ». Preisliste Ur.«! i»5 mm streit) »»^ «Pi. «achlLIIe nach SlaiielU. gamMenanjeigen u. Etellengeiuch« viwimcteo- ,»ile S «pi. Ziilergeb. 50 «pl. — Nachdruck nur mit vuellenanaast« Dresdner «ochrichten. Unverlanote Lchriiistücke werden nicht ousstewahrt hr, verschied mein lieber t»ri tz»»ll»»»ir»i»» »«» »»»«>«»,. «e,««w «»»»«I» ft, Mi ß »,««»»; ft, u»kei«»» i«»d«n und »e,l»llch^» i ft, «inlcheii «»» Berlin, 10. August. ReichSjustizminister Dr. Gürtuer hat am v. August 1937 folgende Verfügung erlassen: Schutz der Jugend vor BerderduiS und Mißbrauch ist ein« der wichtigste« Ausgabe» der StaatSsühruug. A« ihrer ver, wirklich»«« hat die LtrasrechtSpslege hervorrageud mitzu» wirke«. Daher bestimme ich aus Grund von h 7 Absatz 1 der Verordnung zur «iuheittiche« Regel««« der Gerichtsversaffuug vom 29. März ISS»: Bei jedem Land«ericht, bei de« «i« veditrsuts htersitr besteht, wird eine J««endschutz» kammer «ebilbet. Der Juaenbschutzkammer als einer Strafkammer sind znzuwetsen: 1. Alle Sittltchkeitsverbrechen und -vergehen a» und von Jugendlichen bis zu 18 Jahren, 2. alle Mißhandlungen Jugendlicher, 3. schwere Verfehlungen gegen Arbetts- und Ge sund h e i t s b e st t m m ungen zugunsten Jugendlicher, 4. jede sonstige als Verbrechen ober Vergehen strafbare unmittelbare Gefährdung eines Jugend lichen. In allen Jugenbschuhsachen hat der Anklagevertreter mit »chmerz ». Pflück- p-r«r. August 1SS7, ton Beileid», st zugedachte :r abzugeben. Retchskommtfiar für Altmattrtalvrrwrrtunv Berlin, 10. August. Der Beauftragte für den BierjahreSplan, Ministerprä sident Generaloberst Göring, hat den SA-Brtgadeftthrer Wilhelm Ziegler -um Reichskommissar für Altmaterial- Verwertung bestellt. Dem neuernannten Reichskommifsar ob liegt die bisher von der GeschästSgruppe Rohstofsvertetlung durchgesührte Erfassung und Bearbeitung des gesamten nicht landwirtschaftlichen Zwecken tSchweiüemast) bienenden Alt materials einschließlich der Müllverwertung. Die Dienst anschrift des RetchSkommtssarS für Altmatertalverwertung ist Berlin W S, Tirpitz-Ufer 22. Möhler SKutz -er Susen- -ur» -ie Gerichte Auoen-fchuhkammern bet -en Lan-gertchten ab 1. September 8. ! D«, -rod» -arstmstlm Mio d« »as« vlutt, mii rrMInIIUr. GegrLnöek 1SS6 Vruck u. Verlas r Liepsch L Reichard«, Vreotzen-A. I, Marlen- straße ZS/Z2. Fernruf LZ 241. Postscheckkonto los» Dresden Vie» Blatt enthält die amtlichen Bekanntmachungen der Amtehauptmannschaft Dresden und de» Schird-amte» beim <vberversicherung»amt Vre»den Ddddello ra»»!>cll» vin tt»nir-lÄv» ck, »«,,»>^II vkr -ikoul, mir I» »er 8«»i«I!» Llckoolenili. 8 «ei. ciwi» MeMseni >rl Ludwig Dirk!, gullo > drrau«'mtl gda Wüst. «. Ä. Ävb.rl», Hup» 1V.8L0. So. 3.877^8 ienlllchströ, mit Ölst« in. Prlrro, Alfred Adel. t.I». S.30. 8.4» ml» Aorist Anolnd, sti!« !5. 8^0 lnkenziller. 3, k, 7. » -ano.l4g.erl. 6,30,8,30 > dem man Ivnchi, mll Kan» Viöler. SM. 8,30 !«n Aau^e^mn Alazda l'rlSnaeris Zroel schön« nee". Paul Adrdlger, > Drabley, Lian» Aald. »Ich. fröhlich», »Ilm mii sowl» da» b»rüdml« d Karl Dalenlln. 6.8,30 mii Abrdlger, Alidmann chaf». Sin Srokliim au» Aardlu.a. 4.8,1», 8,30 id, vuMPiel. ».>», 8,30 idlgrr 4l«n»vi»runa und auf der StegeSallee werben große Lamplonampeln in ver- schieden«» Farben aufleuchten. Auch der KüntgSplatz, auf dem bekanntlich ein großes Feuerwerk abgebrannt wird, soll abends im wetten Umkreis von 190 solchen Ampel»« erleuchtet werden. Nachdruck auf die Notwendigkeit eines wirksamen Jugendschutzes htnzuweisen und dem in seinen Anträgen zum Strafmaß Rechnung zu tragen. Ebenso erwart« ich von den Gerichten strenge Bestrafung aller Rechtsbrecher, die sich an der Jugend versündigt haben. Die Bildung der Jugenb- schutzkammern ist nach Maßgabe der gleichzeitig ergehenden Richtlinien derart vorzuberetten, baß die Kammern am 1. September 1937 ihre Tätigkeit ausnehmen können. Der Machtkampf zwischen Kommunisten an- Anarchisten P a r l», 10. August. „Jour" berichtet aus dem bolschewistischen Teil Spanien», dah dort ein heftiger Kampf zwischen dem „Ministerpräsidenten" Negrin und den Anarchisten tobe, die den früheren „Ministerpräsidenten" Largo Caballero zu ihrem Oberhäuptling ernannt hätten. Die Kommunisten weigerten sich, in die anarcho-synditalistische Koalition einzutreten und forderten von Tlegrin die Bildung eines Sowset- direktorlums, das nach dem Vorbild Moskaus in ziviler und militärischer Hinsicht die völlige Dik tatur über alle ausüben solle. Von seilen der Milizen werde dieser Vorschlag unterstützt, insbesondere von den sogenannten Generälen Lister und EampesinoS. Der Bolschemistenausschutz von Valencia habe eine Abordnung eingesetzt, die beauftragt sei, hinter der Front die Ordnung aufrcchtznerhalten und die Aktion durch Waffengewalt zu unterstützen. Die Lage in Katalonien beunruhige die Oberhäupt- linge i» Valencia besonders. Negrin habe sich zusammen mit dem „Innenminister" Zulazägoita im Flugzeug nach Barcelona begeben, um mit den, dortige,« Bolschewisten ausschuß die erforderlichen Maßnahmen auszuarbeiten, die notwendig seien, um hinter der Front und innerhalb der Milizen wieder „Ordnung" zu schaffen. Man habe eine Reihe von Maßnahmen gegen die Extremisten beschlossen. So sei die Zeitung „ENT* auf unbestimmt« Zeit verboten Wörden. In Lcrida sei der „politische Ches" Maria! Mena wegen „Rebellion" htngerichtet worden. In Gerona wiederum habe mau 400 Personen wegen „trotzkistischer Umtriebe" ver haltet. Ein Teil der Verhafteten sei zum Tode ver urteilt worden, die iibrtgen zu schweren Gefängnisstrafen. Täglich könne man neue „Friedhöfe" entdecken, die als Be- erdigungSstätten für zahlreiche Personen dienten, die einfach als „verschollen" bezeichnet würden. Um sich der Verant wortung zu entziehen, habe der Bolschewtstenansschuß in Barcelona einen „Gerichtsausschuß" hierfür ernannt. Dieser Ausschuß habe in Ballirana uud in SitgeS zwei solcher Der Führer gratuliert Fermy Kammersgaar- verli«, 10. August. Wie wir erfahren, hat der Führer der 18jährigen dänischen Schwimmerin Jenny KammerSgaard zu ihrer einzigartigen, sportlichen Leistung telegraphisch seine Glückwünsche ausgesprochen. Di« bänische Schwimmerin hat bekanntlich das Kattegat in 29 Stunden durchschwommen. Die Kopenhagener Zeitung ^Politiken" bringt auf der ersten Sette »en Wortlaut des telegraphischen Glückwunsches, den ver Führer aus Berchtesgaden an Jenny KammerSgaard zu Ihrer hervorragend«« Gchwiuimleistuna gesandt hat. Das Mittagsblatt,,BT" vervffentticht^ale>chfallS deit Glückwunsch in großen Balkenüberschriften; Jenny KammerSgaard sei mit Recht stolz auf diel« Auszeichnung durch Adolf Hitler. Im Kopenhagener Stadion chär Jenny KammerSgaard -m Montagabend Gegeutzwd ftützMischär HAdtgungen. Ran-bemerkunsen Sie -asktfchen BengetS Es ist ein schönes Ding um die Menschlichkeit. Vor alleni dann, wen«« sie einer« kleinen erhellenden Strahl in die Düsternis der Politik und des Krieges wirft. Noch bester ist es freilich, wenn man mit Humanitären Gefühlen sogar po litische Ziele verfolge»« kann. Dann darf die Menschlich keit sogar Geld kosten. Und die Engländer haben sich denn auch die Geschichte mit den „baskische«« Flüchtlings kindern" Geld kosten lasten. Jeder Mensch wird die Ge- fühle des Mitleids mit den Frauen und Kinder«« teilen, die plötzlich in die schreckliche Wirklichkeit des spanischen Bürger krieges gestellt sind. Und darum war es so edel und meftsch- ltch, ein paar tausend Kinder aus Nordspanien vor dem Herannahen von Francos Truppen zu bewahren, denen in der Prelle gewisser Länder der Ruf schrecklicher Gewalttatetz vorauseilte. Es ivar so human — und zugleich Propagan dist i sch so wirksam, durch einen HilsSausschuß diese „armen, gefährdeten" Kleine«« aus dein svqnischen Kriege zu Verakft und sie in dein großmütigen England nnterzubringen. Pew- licherweise wurde d«e Geschichte allmählich etwas unbequem. Denn einige dieser Baskenkitlder haben die demokratisch kommunistische „Freiheit", zu deren hoher Ehre ihnen die gute Behandlung widerfuhr, etwas zu eingehend in sich ver arbeitet. Sie haben sich in England benommen wie Laufe jungen; mehr noch, sie haben erheblich stärker Über den Straft« gehauen, al» die Engländer selbst den ärmsten „Opfßrn" General Francs- zuzügestehen bereit waren. Da her wurde eine Reihe von Kindern wieder nach Hause geschickt; mit Jungens, die sich schlecht benehmen, ist auf die Dauer eben kein Staat zu machen. Aber ihre Heimkehr hat eine unerwartete Folge gehabt: die Eltern der artige» Kinder haben den Wunsch ausgesprochen, auch ihre Kinder wieder zu Hause zu haben. Sie habe»« wahrscheinlich nie völlig verstanden, war»»« die Humanität und die Demokratie es erforderten, baß ihre Jungen und Mädel anstatt im Elternhaus im Flüchtlingslager wohnten. Vermutlich hat sich auch in der verhetzten nordspanischen Bevölkerung herum gesprochen, daß Francos Truppen anständiger si,«d al- ihr Ruf, und die ersten 108 Baskenkinder, die jetzt aus Frankreich nach Bilbao zurttckkehrten, si»«d daheim Mit großem Jubel bs- grübt morden. Um die übrigen in England, Frankreich und Gibraltar untergebrachten FlÜchtlingskinSer tobt ein heftiger Papierkrieg. Die HumanitätSfreunde der Welt aber warte» auf die nächste Gelegenheit, ihr politische- Süppchen zu kochen. .MIHI»", «»»»ff», ot,r »Urb! Die Vorbereitung für die bevorstehende „Wahl" in den Oberste,« Rat der UdSSR beschäftigt in der Sowjetunion seit längerem die zuständigen Behörden und findet auch in der gesamten Presse starken Widerhall. Selbstverständlich lässt sich die Sowjetpresse diesen Anlaß nicht entgehen, um ihn pro» paganütstisch auSzuschlachten und das sowjetische Wahlgesetz als einen Ausdruck der „demokratischsten Verfassung der Welt^ t«, überschwenglichster Weise zu preisen. Bet dieser Propagandaaktion macht sich in der Sowjetunion gleichzeitig eine verstärkt« Verfolgung von „StaatSfeinden" bemerkbar, die sich wiederum in der Presse, und zwar dadurch wider spiegelt, daß sich Meldungen über durchgeführte „Säuberuu- gen" in allen Organisationen täglich mehren. Was das Volk von diesen „Wahlen" in Wirklichkeit erwartet, zeigt das An wachsen dieser neuen Terrorwelle, die sie „vorbereitet" und der alle diejenigen zum Opfer fallen, von denen eine Opposi tion befürchtet wird. Von besonders grausamer Art sind die Verfolgungen in fremdnationalen Gebieten der Sow jetunion, wo man sich keinem Zweifel darüber hingtbt, daß Moskau mit diesen neuen Wahlen in diesen Ländern die letz ten Reste nationaler Selbstbestimmung auSmerzen und sia seinem Willen und seinen Plänen völlig gefügig machen will. Im Kampf um ihre nationale Unabhängigkeit und die Er haltung ihrer nationalen Eigenart haben diese Länder hin reichende Erfahrungen gemacht, um zu wissen, was ihnen diese Wahle»« bringen werden. Denn Moskau hat in diesem Kampf mit den grausamsten und brutalsten Mitteln, deren sich der Bolschewismus je bediente, den nationalen Widerstand gebrochen. Was ist los tn Feriwst? Seit Wochen marschieren jetzt die chinesischen Trup pen nach Norden, seit Wochen trägt Schiss auf Schiss japa nische Verstärkungen nach -er Mandschurei und nach Nord china. Blut ist gefloßen. Fast jeder Tag bringt neue Zwi- schenfälle, wie erst gestern die Schießerei auf dem Flugplatz von Schanghai — äber Tokio und Nänktyg bemühen sich um die Wette, die Fiktion des Friedens aufrechtzu erhalten. WaS ist los tn Fernost? ' So fragt der Europäer, der, fernab vom Brennpunkt der Ereignisse, sich tu den vielen Meldungen kaum -ürechtfindet. Sr vergißt, daß Ostasien eben nicht mit europäischen Maßstäben zu messen ist. In d«m Schwebezustand zwsschen Krieg uüd Frieden, der dort fett Jahren herrscht, kommt «s für beide Teil« vor allem darauf an, „G «sicht , uwahr e n", mehr noch nach innen als nach außen. Auf« di« Zwangslage, in der sie sich dabei befinden, ist verschiedentlich hingewtesen worben: Japan, durch sein« aropoltttsche Lage zur Expansion gedrängt, und doch durch seinen Mangel an natürliche»» Hilfsquellen und dem Widerstand der anderen Mächte zu gewige» Zurückhaltung Berlin schmückt sich zur 7«« Fahr Feier Driftimalrinn« »»»«rar Sarltoar 8oftrt1t1*ltu»g Berlin, 10. August. Zur 700-Jahr-Feier wird Berlin einen Festschmuck nach einheitlichen Plänen erhalten. ES werben nicht nur die Hausfronten und Rathäuser sämtlicher Verwaltungsbezirke reichen Fahnen- und Blumenschmuck aufwetsen, sondern es werden m den Abendstunden auch alle bemerkenswerten histo- rischen Baulichkeiten festlich angestrahlt wrrben. Im Mittel punkt aller Feierlichkeiten steht natürlich das Rathaus. 1« mächtige, je 1v Meter lange Fahnen werben sich vom DachgesimS bis zum Balkonumlauf hinunterspannen, um rahmt von golbburchwtrkten Bändern. Ueber dem grün be kränzten Hauptvortal wirb tn bunter GtossüberspanNuna tn riesige»» Golbzissern die Zahl 7M leuchten. Auf dem Wege -um Schloßplatz wird, die Kurfarstenbracke einen be- sonderen Schmuck erhalten. Die Linden werden in der Mittelallee mit bandgeschmückten je 12 Meter hohen Masten einaesäumt. Anch di« Laternen werben in die Ausschmückung «tnbezogen und rotwetße Schleifen tragen. Auf dem Pariser Platz flankiere« zwei Fabnenaruppen das Brand enbur- ger Tor, da- selbst den bereit- Tradition geworbenen Fest- schmuck trägt. Im Zug« der Charlottenburger E-auffee und „Friedhöfe" entdeckt, auf denen zahlreiche Unbekannte lägen. Der Ausschuß habe hierzu erklärt, daß die Identität der Leichen nicht mehr fcstgestellt werden könne, da sie zum größten Teil noch nicht einmal Kleidung am Leibe gehabt hätten. rschechtnkronen für spanische Bolschewisten Prag, 10. August. Die Geldsammlungen für Sowjetspanten nehmen in der Tschechoslowakei, trotz einiger Verbote, immer größeren Umfang an. Da- ist besonders in der Slowakei und in Karpatho-Rußland der Fall. So hab«,« sich in Mun- katsch tn den letzten Tagen in den SilfüauSschüffen für Valencia 2» „demokratische" Organisationen zusammen» gefunden. An den dort veranstalteten Versammlungen Haven neben Kommunisten und Sozialdemokraten bemerken-werter- wetse Mitglieder Les PostanaestesttenvcrbanbeS, btt tsche chischen nattonalsoztalen Partei, Legionäre und Sokol,« teil- genommen — et»» Beweis für die intensive Tätigkeit, die die Agenten Moskaus in der Tschechoslowakei entfalten können. Man will jetzt in Munkatsch und Umgebung „Spanien- Ausstellungen" veranstalten, um die Geldsanimlunge»« auch auf diesem Wege zu steigern. Au» Sarpathorußland wird ge meldet, daß dort für die spanischen Bolschewisten bereits ö0VO9 Tschechenkrone»« gesammelt worden sind.
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