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02-Abendausgabe Dresdner Nachrichten : 15.09.1937
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1937-09-15
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19370915020
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1937091502
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1937091502
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1937
- Monat1937-09
- Tag1937-09-15
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M»u»«a«oa»e M«« emSer 1SL7 ll clisr 20070 FapanWe Warnung an -en Völkerbund auf einer solchen Grundlage sich in den Streik I«, oerügllcd «»»««,enpretl« lt. HrMItsi« «r.«: «llllme«rr»rll, ftl -- brw) «PI. NaLlälle ««» «t«N«I». gamlllenanLrIarn u. Slellrngrluch« «Aimetrr- »rUk 6 «p,. MH«k,ed. »0 «p,. — ««hLiuck nur mit Ourllenann-be »retdnrr «»»Er«. Unorrlan^r «chrtslliückr werden nllbt aut»«oadr« !g.d.m.Donn,r,Iagl 0laa Llch^owa, WA. 4.7/,7. ! ^ 'munie »»pst znilllllllllllllllllll'!: «r; Slelloerlrelii »tnktchrr. ««!' »au»! Illr «»i>- ann: lllr Lokal»! »en und »erinllqi!» jllr wlrychast »> rn»N««manol keil vrranworlliq« -an, N « In14«, t!I«pld » ««IchaiN, weunrin. litt«,!.«, Staatssekretär Dr. von Lindequist 75. Geburtstag eine» verdienten Solonialplonler» Auf ein an Aufgaben und Taten reiches Leben kann an seinem heutigen 7d. Geburtstag der früher« Staatssekretär des ReichdkolonialamteS, Dr. von Lindequist, zurück« blicken. Als er vor 82 Jahren -um Gouverneur des deut schen Schutzgebietes Sltüwestasrika ernannt wurde, war er durch langjährige Tätigkeit in der Kvlontalverwaltung, al» juristischer Beirat beim Landeshaupt mann in Windhuk und als General konsul in Kapstadt slir dieses Amt aus- gezeichnet vorberei tet. Er traf sehr Neve ispanische Offensive bei Vei-tn- Tokia, IS. September. DaS Hauptqudrtter der japanischen Nordchtnafront gibt ben Beginn einer neuen großen japanischen Offensiv« zwischen der Eisenbahnlinie Peiping —Hank au am Liuli-Fluß. südlich von Liangshang, und ben chinesischen Stellungen ans dem rechten User des Uungting sHunho) bekannt. Die Kampf- front hat «ine Ausdehnung von SN Kilometer. Der erst« Er- folg der japanischen Offensive war die Erstürmung der chtne- Sens sek sich nicht in -en SernAKonslikt einmischen , Ioklo. 15. Seplember. Der Sprecher de» Auswürllgen Amte» Hal zum Appell Chinas an den Völkerbund eine Er klärung veröffenlltcht. Sie besagt: Japan ist nicht Mitglied de» Völkerbundes. Obwohl Tokio nicht im Vesihe de» vollen Wortlaute» der chinesischen Rote an den Völkerbund ist, so ist dennoch deutlich erkennbar, dah Lhlna mit entstellten Tatsachen operiert und durch sein Vorgehen die Lage ver schlimmert. Der Sprecher warnt den Völkerbund, einzumlschen. Als Beweis für die chinesischen Fälschungen führt er di« von China ausgestellte Behauptung an, Japan» Militärische Maßnahmen seien gegen Nlchtkämpsende gerichtet nnd nähmen keine Rücksicht aus kulturelle Institutionen. Der- artige Ausschreitungen würden nur von China begangen. Japan wolle China» Einigung nicht verhindern, eS wünsche lediglich, daß btese Einigung im Interesse de» Weltfriedens auf «iyer gesunden Grundlage erfolgt. Die gegenwärtige Chinapolitik Japan» sei daraus gerichtet, China zu einer Neu orientierung zu veranlassen und eine grundlegende Be- reiutgung seiner Beziehungen zu Japan in die Wege zu letten. Da China bisher gerade das Gegenteil davon gemacht habe, so entsprächen die japanischen Maßnahmen der inter nationalen Gerechtigkeit, der Menschlichkeit und der Selbst- Verteidigung. Der Sprecher ist der Ueberzeugung, daß beide Länder in absehbarer Zukunft allein imstande sind, «Ine Lösung für di« Probleme auszuarbetten, und-zwar mit Mitten,, di» de« tatsächlich«* Umständen «ntspreche«. sischen Stellungen bet der Stadt Kuan und da» Ueberschreiten der Flüsse Aungttng und Ltult durch bte japanischen Truppen. Als Ziel der neuen Osfensive wird in der japanischen Presse «ine Anpassung der zurückgebliebenen Frontltnie an der Peiping—Hankau-Bahq an den bereit» weiter vor geschobenen Frontabschnitt der Tientsin—Pukau-Bahn be- zetchnet. Reue Oberbefehlshaber der japanischen Truppen Nach einer amtlichen Mitteilung de» japanischen KriegS- mtnistertums wurden zwei neue Oberbefehlshaber ernannt, und »war für bte gesamte Front in Nordchtna General Gras Te raucht, bisher Inspektor de» ErztehungSwesenS, und für die Streitkräfte an der Schanghatsront General Matsui, früher Kommandeur Formosa» und Mitglied de» Obersten KriegSrate». , Di« Ernennung der beiden Generale, di« ihr Ksmmsnd» d«r«tt» »»«rnomm«, Haden, »„weckt die Zu sammenfassung der japanische» Streitkräfte unter eine ei«, bittliche BefehlSgewaU. Ehlnesifche Alelnkriegslakttk Wie die Regierung von Manbschukuo meldet, tauchten an der Jehol-Hopet-Grenze 600 Mann versprengt« chinesische Truppen auf. Sie wurden nach fünfstündigem Kampfe unter schweren Verlusten -urückgeschlagen und in unwegsame Ge birgsgegenden getrieben. Man hat in der letzten Zett ein« merkliche Zunahme der Tätigkeit kleinerer Banden A vrucku. Verlag,Lteps»ch«elchard»,Lrwdm-A.I,Marl««, rr/dr. Fernruf2,241. Postscheckkonto los» vreoben <-»n« v-ptullriiung»a«»a»r> bri ft^rnmai enthäst dl«Amtlichen Bekanntmachungen der v-üchen«. veri-nd. <Nn,el-Rr. 10 n„, au»». Amwhauptmannschaf» vreoden und de« Schiedoamt«, beim baw e-Lirn« mU «orarn-Nu^,.»« u Npi. Vderverstcherunflsom» vr«„en ttves und Wirksamere» »um Zweck« der Zusammenarbeit im Mittelmeer abgeschlossen werden kann ohne ble Beteili gung Italien», -er ureigentlichen aller Mittelmeermächte." Eine Rundfunkrede Eden» über Ryon Außenminister Eden hielt am Dt«n»tag um 22 Uhr von Genf aus eine Rundfunkrede über dt« englischen S«nder. Er berichtet« Über die Verhandlungen von Nyon, ihren Zweck uick ihr Ziel. Dl« Lage und die Ausdehnung de» Mittelmeere» hab« klargemacht, daß unorganislert« Bemühungen zur Ab- wehr der U-Boot-Angriffe Nur zu Verwirrungen führen und ihren Zweck verfehlen würden. Deshalb seien kollektiv« Be ratungen mit dem Ziel einer schnellen kollektiven Maß- nahm« notivendig gewesen. Jede» Patrsulllenschiff sei nach bem Ergebnis der Konferenz jetzt berechtigt, »um Grgenangrisf llberzugehen und wenn möglich jede» Ptraten-U-Boot zu ver nichten. „Wir glauben", so schloß Eden, „in Nyon bem U-Boot- Piratentum im Mlttelmeer ein Ende gemacht zu haben. Wir haben eine Polizei aufgestellt." Wenn irgend «in U-Boot wieder versuchen sollt«, «in« Schwarzfahrt »u unternehmen, dann werde e», so hosf« und glaube er, bi« verdient« Strafe erhalten. »SV« otiwpunk» stand der Hereros war soeben zusam mengebrochen, die Herero» in» Sand- seld geflüchtet. Zahl- reich« deutsche Far men waren aus- geraubt und zer- stört. Der Tatkraft des neuen Gouver neurs gelang «», bi« Farmwirtschast wieder aufpchauen wnd di« Herero» zu stiedlicher Arbeit zu- rückzusühren. Mit letdenschaft- licher Liebe widmete er sich vor allem der Besiedlung »ui». sa>«r> su<unü«i», desSonnen- lande». Et bereiste da» Land zu Pferde, organisierte di« Vermessung, ließ Bebauung»- und BestedlungSpläne auS- sühren, veranlaßte die Aufstellung von 1ö Bohrmaschinen »ür Wassererschließung und entwickelte die'Vlehwtrtschqst. Sein Verdienst ist bte Einführung der Karakulschaf« au« Buchara: ihre Persianerfelle bringen jetzt den Südwestern viele Millionen alljährlich ein. Schon zwei Jahre später, 1007, berief ihn Staatssekretär Dernburg als Unterstaatssekretär in baS nengeschaffene R«tch»kolontalamt. Nach DernburgS plötzlichem Rücktritt wegen seiner Dtsferenzrn mit der StaatSregierung würde von Lindequist im Mat ISlü -pm KoloniqlstaatSsekrettir «r- nannt. Aber auch Lindequist konnte sich gegen die Feinde der Dernburgschen Kolonialpolitik aus die Dauer nicht durch setzen und trat nach der Marokkokrisis von 1011 > wegen Meinungsverschiedenheiten mit dem Auswärtigen Amt zurück. Sein Nachfolger wurde Dr. Golf. Nach dem Weltkriege, während besten Staatssekretär von Lindequist al» Delegierter de» Roten Kreuzes auf ver schiedenen Kriegsschauplätzen tätig war, widmete er sich vor allem zwei Aufgaben: Er versuchte, in Wort und Schrift die Jugend für den kolonialen Gedanken zu begeistern, und förderte die AuSwanberung nach unseren ehemaligen Kolonien. 1082 besuchte er Güdwestasrikar bet seinem Besuch in Deutschost 1088 kam eS zum Zusammenschluß der deutschen Farmer de» Gebiete». Staatssekretär von Lindequist lenst auch ben Südafrikanischen Ausschuß der Deutschen Akademie in München. Außerdem aber widmet er sein Interesse ben Bestrebungen der Heimat» siege und der Volk»- sürsorg« r er war Vorsitzender de» Deutschen Vereins für ländliche Wohlfahrt- und Hetmatpslege: die unter feinet Füh- rung in» Leben gerufenen Deutschen Dorstage lvon denen einige aüch in Sachsen staltfanben) wurbrn segen-reiche Sammelpunkt« de» Hetmatbewußtsetn». Getuen Lebensabend verbringt Staatssekretär von Lindequist in seiner Rügenschen Heimat. klamm,n.w.'«^ !R«vu«: Broadwao- und^Dudd^d^ i.mllsid.ÄiohlbrUck, zrndlrrt. 0.1», n.so So. Slnaanjlolln Ia.Uinarn^..10,».4i Isnr p»ll»I chsncks ÜWlM" schwedischen Gäste besichtigen Einrichtungen und Einheiten der Luftwaffe sowie Wrrke der Luftfahrtindustrie. Zu ihren Ehren gibt Generaloberst Göring im Hause der Flieger ein Esten. -Wirer tn Lve etngetroffen Loudon, 1v. September. Wie au» Bombay gemeldet wirb, ist der deutsche Forscher Ftlchner tn Vhe sKaschmtr) «tngrtrossen. Die Nachricht, baß Ftlchner tn Lhe im nordöstlichen Indien eingetrosten ist, läßt die Hoffnung begründet er scheinen, daß Ftlchner den ivriteren Rückweg ohne Zwischen fälle wird zurttcklearn können. Wenn «S von Lhe äuch noch ein weiter «eg bi» zur nächsten Bahn ist, so nähert sich Ftlchner dock nunniehr zidilisterten Geg«,iden, und man wird überall in Deutschkaick Genugtuung darüber empfinden, daß der Forscher, der erst tn diese» Tagen keinen 00. Geburtstag Wrn konnte, die großen Lchwieriäketten - he» Rückweg« glücklich überwunden hat. Nelllanwaler Paul««, naeli '/,» vkr co. 8AN-8400 «oi-I!»« I 0o. l^Iclit» yslrr, n«fi,uron Nrlrrn», «>»te pialillnx-lar, cl>«a Ürlrr tl<^ »d,ot unS ltlplrl ScklsuAuu, ptlrS«. k>. i-lacli«,! 0«r nl,««,pr>»iaanl I« von kV. Oo«lr z-I<ika«PI,cl>k> » ci. ,«»r 1Z- enMKe un- ffan-Wche «MWM lm Mtelmeer Die vr-ßte Sl-ttenoperati-n fett -nm «ettkrtes - Snffchrt-ea- dlstN Stattrvs Halttms vradtmolckan» nnrarar SarUnar »vürttUaltang Berlin, 1v. September. Di« Tagung in Nyon ist Dienstagmittag mit der Unt« r- zeichn ung de» „Abkommen» über die Bekämpfung der U-Voot-Piraterie iw Mtttelmeer" abgrschlosten worben. Nach der Ablehnung Italien», bem „Arrangement" von Nyon beizutretrn, wirb vielfach di« Frage erörtert, was nun weiter geschehen wirb. Zum Teil wird — und zwar sowohl tn englischen als auch französischen Blättern — der Erwar- tung Ausdruck gegeben, daß noch eine Einigung mit Italien »ustandekommt. Man verivetst dabet auf die Bestimmungen de» Arrangements von Nyon, nach denen di« Grenzen der einzelnen «ontrollzonen und ihr« Verteilung zu jeder Zett abgeändert werden können, um einem Wechsel -er Lag« Rech nung zu tragen. Unklar bleibt aber vorläufig, ob eine solche Abänderung selbständig von London u,ck Part» getroffen werden kann, oder ob nicht vielmehr di« Zustimmung aller an den Vereinbarungen von Nyon beteiligten Mächte er forderlich ist. Dazu wirb von französischer Seite allerdings noch darauf aufmerksam gemacht, baß der valkanbund aus drücklich die Hinzuziehung Italien» gewünscht habe, so daß von dieser Seit« Schwierigkeiten nicht zu erwarten wären. Niemand aber spricht von der wahrscheinlichen Haltung Sow- jetrußlands, bas bekanntlich ebenfalls zu den Unterzeichnern von Nyon gehvrt. Kaum daß di« Unterschriften unter den Vereinbarungen von Nyon trocken geworden sind, haben schon Frankreich und England ihren Kriegsschiffen Anwetsung gegeben, ihre Kontrollposten zu beziehen. England verstärkt zu diesem Zweck sein« Mittelmeerslott« sehr erheblich. DI« Ge- famtzahl der englischen KrtegSschifse im Mittelmeer wird nunmehr 70 ttberschretten. Dg Frankreich etwa gleichstark« Kräfte einsetzt, werben insgesamt IVO Einheiten vom schwer sten Schlachtschiff bi» -um schnellen Zerstörer zum Einsatz ber«It sein. Das ist «in recht grobe» Machtaufgebot, und man muß hinzufüaen, baß dies« rnglisch-sranzöflschen Maß- nahmen dt« grüßt« Ylottenop«ration kett bem Weltkrieg« darstrllen. « E» ist nicht weiter verwunderlich, baß man tn Italien von der Eile, mit der dt« Kontrollmaßnahmen nunmehr durch- geführt werden sollen, nicht gerade sehr sympathisch berührt ist. Allzu nnh« liegt bi« Vermutung, daß gewiss« Kreise, denen die englisch-italienisch« Annäherung nicht sehr angenehm war, vier zur Eile getrieben haben. Die Italiener lasten jeden- falls gar keinen Zweifel daran, baß sie volle Gleich, verechttgung verlangen und daß «s für sie unmöglich ist, dje Kontrolle der Hochseestraße im Mlttelmeer, die bi« Ita liener al» Mar« nostro bezeichnen, England nnd Frankreich überlasten. So bringt auch di« italienische Nachrichtenagentur denjenigen Kreisen, die Italien gern andschalten möchten, nochmal« nachdrücklich in die Erinnerung, daß „nichts Post- Naim ?»ull kVai<I„s pslk<titc>> kVakiIiidl, Kumm« ",II Ukr M. »INI-SA» SZSI-I»«» -»u»vkl,e 0aNl8><rU zklnl»l»ipiß»l<jeol >onn«n»«NeM Mr »II« ,5l»Nun»,,«v,k -ai v unl! Krlnk-xII m LauMu,, Vlol« Ir^NteS 8cl>ulr men»cl>«<n Wr -II« Stt Kaiser von Sa-an -an« -em Mr« Mr Vmrffans -r< Vrirl-rrr Cdtchthr» w Drrufchkm- Berli«, iS. September. Der Kaiser von Japan hat an den Führer und Reichs- kanzker folgendes Telegramm gertchtrt: < ,/E» ist mir ein vedürsnt», Eurer Sr»ell«n» metnen auf- richtigsten Dank für den ltebenSwürdtgen Empfang au«zu- drücken, den Sie ebestso wie dt« >Reich»r«at«rung und da» deutsche Volk dem Prinzen «htchtbu während leine» ve- suche» in Deutschland «ntgegengedracht ^haben. Ich beglück wünsch« mich hterzu um ßs nnchr, äl» bkefer Besuch dazu bet- getragen hat, di« guten Beziehungen, welch« jetzt schon unsere Länder verbinden, »u festigen und zu stärken, gez. Hirohito." L7U- WPGf VUG fWWGVIsUlIIß M vUklM . - ' ! vartt», ik. Seotember. Ans'Einladung de» R«ichSnNntst«r»'fltr Luftfahrt und OverbesehlShaber» der Lujtwafsp, Generaloberst. Göring, ist brr Chef der fchivedtschen vustmaff«, itzeneraileutnant Frits, zu einem Besuch der de,itschen Luftwaffe in Berlin eiugetrosfen. In Begleitung de» Generalleutnant»^ Frits befinden sich der Ches b«» Stabe», Oberst « o rd« n» k j Ü l d, und al» OrdonnanzoMter Hauptmann G^nd fl» o m. Die ptelWseni ao. So. a, s, 7, s. y-i Ztlad«ll», mit Va»I M-kN,r AInz, Mo in Ib«U, Aon», Slroud Ullrich, >v.d-.gow<i, o.S.I». 4,30.8,4».!». i »Unter Namcnm'. >»« war. mll Koo« ist« Llaudtu«, .Oantt I». S, 4. «..10. U lach d»m aktchno»'. 4»anN Nnolelli, Paul 2.30. 4.40, «,»0. ü II-IodI,. S, », 7. ll Id.I4I.rrt.«,.10,8.« il! Art« J!nlirn,eller, aubl?'4, «,1», 8.« »tzlrr Lagt Gold- , voll Spannung und Lorrlta Voung, drlu audl. 8, 8,So rrslaa! Unlrr Au», , Ltchrchowa, Ivoo . . . Walpural«nachl In Ihrrr «tanz,oll« llllrr.lUd.Wodldrll». Prrlt». 4. 0,1», 8,A) zu: Spiel an Boid LM tsmbop n ctsn ttt-üumsn
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