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02-Abendausgabe Dresdner Nachrichten : 19.10.1937
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1937-10-19
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19371019024
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1937101902
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1937101902
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1937
- Monat1937-10
- Tag1937-10-19
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Unverlangte -»rlftslücke werden nicht aulbeivahrt straste 4S/42. Fernruf 25241- Postscheckkonto ISS-Dresden Vie« Blatt enthält di« amtlichen Bekanntmachungen der Amtshauptmannschast Dresden und de« Schiedsamte« beim <vberversicherung«amt Dresden 0sr LKsncksk van Tsoklkr-Le/tünau Aeutjcke Abgeordnete mit Men getreten Sie Mißhandlungen sudetendeutsKer Führer durch Polizei Prag, 19. Oktober. Im Hinblick auf entstellte und dem tatsächlichen Verlauf der skandalösen Vorgänge in Teplih- Schönau keines,vegs gerecht werdende Berichte, die von tschechoslowakischer Seite verbreitet worden find, haben die Abgeordneten Arank und kundl dem Tschechoslowakischen Prehbüro richtigstellende Erklärungen zugesandt. In diesen Erklärungen heisst es: „Abg. Karl Herman» Frank: „Ach habe mich bei meiner Vorführung aufderPolizeiwachstnbc nicht nur beschwert, daß ich mit Gummiknüppel« geschlagen wnrde, ich habe mich bei meiner Vorführung ans der Polizeiwachstube viel mehr auch darüber beschwert, das, ich trotz meiner Legitimie rung als Abgeordneter mit Gewalt zur Wachstube gebracht und hierbei nicht nur mit Gummiknüppel» geschlagen, son der« auch mit stützen getreten und geboxt wurde, und weit.r darüber, datz ich noch ans der Polizeiwachstube von dem Wachmann Nr. 72 gewürgt und ins Gesicht ge boxt und vom Kommandanten der Wachstube hierbei noch aus das hestigste augeschrieu wurde." Abg. Kundt: „ES ist unrichtig, datz ich mich bei meiner Verhandlung mit der Polizei darüber beschwert hätte, datz ich ergrisscn wurde, als ich den Abgeordneten Karl Hermann strank verteidigen wollte, nnd datz ich hierbei zwei Stufen hinabrutschte. Nichtig ist vielmehr, datz ich mich darüber be schwerte, datz ich vou der Polizei mehrere Stufen h i n u n t e r g e w o r s e n wurde, als ich der Polizei über die Stufen nachsolgte, nm mich ans der Wachstube als Zeuge über die eben stattgefundenen Vorfälle zu melden und Abg. strank zu verteidigen." Dazu erklärt Abg. Frank über die Pressestelle der Sn- drtendeutschen Partei noch: „Die Meldung des Tschechoslowaki schen PretzbüroS entspricht nur tcilweilc den Tatsachen und bedarf einiger Ergänzungen. Zum Teil habe ich diese Er ¬ gänzungen durch eine Richtigstellung an das Tschechoslowa kische Prctzbüro selbst durchgcsührt. Ich füge noch hinzu: Als ich knapp hinter Konrad Henlein »n seinem Auto ging, wurde ich von einem Polizisten am Arm gepackt. Ich legitimierte mich sofort als Abgeordneter und gab be kannt, datz ich mit Konrad Henlein in dessen Auto sortfahre. Trotzdem ergriffen mich einige Wachleute, die dann noch Per stärkung bekamen, und schleppten mich unter Anwendung von Brachialgewalt trotz meiner ständigen Proteste und meiner ständigen Erklärung, von selbst zur Wache zu gehen, über de» Mozartplatz zur Wachstube. Hierbei hielten mich zwei Poli zisten an beiden Armen fest, während andere Polizisten mich verschiedene Male mit Gummiknüppeln nnd Fäusten schlugen, mit Futztrttte» nnd Boxhieben traktierten. Nachdem ich aus diese Art in die Wachstube geschleppt und dort losgelösten worden war, legitimierte ich mich neuerdings als Abgeordneter, und zwar beim Wachkommandanten. Dieser schrie mich in der heftigsten Weise an, meine Legitimation interessiere ihn nicht, es gehe ihn nichts an, ob ich Abgeord neter sei. Als ich auf die Aufforderung, mich niederzufetzen, nicht sogleich reagierte, sprang der Wachmann Nr. 72 ans mich zu, würgte mich, ritz mir Krage» und Krawatte herunter und versetzte mir einen Boxhicb ins Gesicht, der nach ärzt licher Feststellung eine Schwellung mit Blutcrgutz zurttcklictz. Ein anderer Wachmann stietz mir beide Fäuste gegen die Brust. Teile dieser Szene haben die Inzwischen hinzu gekommenen Abgeordneten Kundt, Dr. Küllner, Dr. ZippeliuS und Birke mit angesehen. Zur gleichen Zeit wurde hinter einem Borhang ein Mann von mehreren Polizisten so ge prügelt, datz man die Schläge der Gummiknüppel hörte und der Geschlagene vor Schmerz wiederholt in der heftigsten Weise ausschrie." Wege -m nattonalen Einigung in Oesterreich Erklärungen -es Führers -er österreichischen Ratienalsozialisten Budapest, IS. Oktober. Die ungarische Zeitung „Viradet" verösfentlicht eine Unterredung seines Wiener 'Vertreters mit Hauptmann Leopold, den das Blatt in der Ueberschrift als den Führer der nationalen Opposition Oesterreichs bezeichnet. In der Unterredung hat danach Leopold hervorgehoben, bi« Mitgliedersperre der Batcrläudischen Front vom 1. No- vember zeige, datz die Batcrläudischc Front ihr Gewicht und ihre Wirkung im österreichischen politischen Leben so lange ver loren habe, bis nicht eine Einigung zwischen der Regierung und -em „Nationalen Widerstand" erzielt worden sei. Auf die Frag«, wie die Vaterländische Front gebildet worden sei, erklärt« Leopold, mit einer kleinen Gruppe christlich-sozialer und einer verschwindenden Gruppe von Legitimisten als Kern, habe man zwangsweise eine Organisation ins Leben gerufen, die ohne Unterschied der persönlichen Ueberzeugung jeden zu erfassen suchte, der sich in einer vom Staate abhängigen Stel lung befand. Jedoch nicht ein einziger vorurteilsfreier Mensch im In- oder Auslanü könne der Vaterländischen Front wahres politisches Schwergewicht bcimessen. Mit offenen Augen habe daher der Bundeskanzler als Leiter der Vaterländischen Front hieraus die Folgerungen gezogen und bemühe sich jetzt, eine Reinigung in seinen eigenen Reihen durchzusiihren. Auffallend sei jedoch, datz die Mitgliedersperre der Vater ländischen Front bei der Bekanntgabe in der Oeffentlichkeit mit einer Drohung verbunden wurde. Es wurde erklärt, datz, wer nicht bis zum 1. November Mitglied der Baterlän- dischen Front werde, «in für allemal aus -em politischen Leben Oesterreichs ausgeschlossen sei. Ein offener Widerspruch liege dabei in folgendem: Während aus der einen Seite jeder einzelne ans seine Ueberzeugung hin geprüft wurde, wolle man anderseits einen jeden, auch wenn er eine ander« Ueber- -eugung habe, tu die Vaterländische Front hineinzwingen. Der „Nationale Miberstc/nd" habe sich die ganze Zeit hin durch bis zu der deutsch-österreichischen Einigung vom ll.Inlt von jeder gemeinsamen Arbeit serngehalten. Das Abkommen vom 11. Juli bedeute selbstverständlich einen entscheidenden Wendepunkt in der aesamtpolitischen Einstellung. Demzufolge habe er nach seiner Freilassung am so. IulllvM dem Bundes minister Glaise-Horstenau -folgende Erklärung abgegeben: ^err Minister, ich melde mich bet Ihnen als der Führer -er österreichischen Nationalsozialisten. Ich bitte Sie, dem Herrn Bundeskanzler unsere Stellungnahme bekanntgeben -u wollen." „Wir Nationalsozialisten erkennen das dentsch- Dsterreichische Abkommen vom 11. Juli an. Wir wollen stnfere Politik ans Grund dieser Einigung sortsetze« und find bereit, ans allen Gebieten des öffentlichen Lebens am Ansba« heilznnehmen nnd zu deisen, wenn man «nö als gleichwertig« Staatsbürger behandelt." Diese Erklärung hätte« er un feine Mitarbeiter mehrmals wiederholt. Was der „Rational« Widerstand" und die friedliche Entwicklung des öster reichische« Staates sordere, nnd woraus di« österreichische« Nationalsozialist«« «ach primitivster Rechtsaufsassnng An spruch hätte«, sei, -atz der politische «nd staatsbürgerliche Unterschied innerhalb des vaterländisch empsindeude« Volkes anshöre« müsse. Solange diese beide« Grundbedingungen einer ehrliche« nnd anständige« Zusammenarbeit nicht gegeben seien, könne weder die Mitgliedersperre der Vaterländische,, Front «och die Aushebung derselbe«, die auch in antzen- polttischer Beziehung dringend erwünschte innere staatliche Konsottdiernng fördern." Hauptmann Leopold schloß mit der Feststellung, bah die österreichischen Nationalsozialisten unter den angegebenen Bedingungen zu jeder Mitarbeit bereit seien. Die Innere Vesrto-uns tn Oesterreich Wien, 1v. Oktober. Im Juni 1SS7 wurde bekanntlich unter Leitung von Dr. Pembaur da« „BolkSppltttsche Referat" geschassen, -em die Aufgabe gestellt wurde, «inen Ausgleich zwischen der Negierung und den nationalen Kreisen Oesterreichs zu schassen. Jetzt werden die Ernennungen der Länder- Referenten des Volk-politischen Referates bekannt- gegeben, und zwar wurden berufen: Kür Ntederö st er reich: Sparkassendirektor Strasser, Obe röst erreich: Ingenieur Breithentaller, Salzburg: Rechtsanwalt Dr. Rettter, Steiermark: Prof. Dr. Dadieu, Kärnten: Friedr. Perkonig, Tirol: Pros. v. KlebelSberg, Burgen- land: Richard v. Tilgner. Dl« Referenten für Wien und Vorarlberg wurden noch nicht ernannt. Die Ernannte» genießen in ihren Wirkungsbereichen da« Vertrauen der nationalen Bevölkerung. Ihnen allen ist eine gesamtdeutsche Einstellung gemeinsam, welcher parteipolitischen Richtung sie auch angehören. Kommunisten unterschlage« Arbeitslosengelder. Zwei kommunistische Angestellte der französischen Stadt Nantes erleichterten bi« ArbeitSlosen-Unterstützung-kass« der Stadt um rund Ivovoo Franko», die sie sich durch eine rasfinterte Buchführung zu beschaffen wußten. Di« Abordnung der ««reinigten Staate« für die Neun- Mächte-Konserenz tn Brüssel umfaßt außer Norman Davis auch den politischen Berater des Ltaatssekreärs Hüll für die Fernvst-Fragcn, Stanken Hornbeck. Ferner gehört -er Ab- vrdnnng -er Leiter der Europa-Abteilung im Washingtoner Staatsdepartement, Picrrepont Masset, an. Kameradschaft -er italienischen un- -rutschen Polizei Rom, IS. Oktobe*. Nus dem Ellen, das der Ehef der italienischen Polizei, Bocchini, Montag abend aus Anlatz des Tages der italieni schen Polizei den in Rom weilenden ausländischen Polizei abordnungen gab, hielten die Ehcsö der italienischen und der deutschen Polizei Ansprachen. Boechini sprach über die Ge fahr des Bolschewismus, die alle Länder, die diese Gefahr erkennen nnd guten Willens sind, zwangsläufig zu einem Zusainmenschltttz und enger kameradschaftlicher Zusammen arbeit geführt hat. Er begrüßte besonders die dcntsche De legation und wies darauf hin, datz die Polizei anläßlich des B e s u ch c s M u s s o l i n i S vor besonders schwierige technische und organisatorische Aufgaben gestellt worden sei, die sie meisterhaft gelüst habe: „Die deutsche Polizei hat Wunder der Organisation vollbracht." Im Anschluß hieran ergriff der NeichSftthrer ff und Ehcs der deutschen Polizei, Himmler, bas Wort im Namen sämtlicher fremden Vertreter. Er wolle zunächst als Fachmann und Kollege seiner Bewunderung sür die italie nische Polizei Ausdruck geben. ES gebe wohl kaum eine Tätigkeit der Welt, welche so zu einer wirklichen Kamerad schaft führen könne wie der Dienst der Polizei. Ritter von Epp beim König von Gchwe-en Stockholm, 10. Oktober. Der Reichsftatthalter in Bayern, General Ritter von Epp, wurde Dienstag 11 Uhr vormittags vom König Gustaf V. von Schweden im Stockholmer Schloß z« einer Privataudicnz empfange«. In seiner Begleitung besand sich -er -eutsche Gesandte Prinz Viktor z« Wied. Am Vormittag empfing der General in -en Räumen -er deutschen Gesandtschaft die Vertreter -er deutschen Presse. Die schwedischen Morgenblättcr des Dienstags bringen bereits Berichte über Unterredungen mit Ritter von Epp, der be kanntlich das Kolonialpolitische Amt der NSDAP leitet. Im Mittelpunkt der Berichte stellt das deutsche Raum- und Roh- stvssproblcm. In seinen Erklärungen den schwedischen Prelle vertretern gegenüber wandle sich der General mit aller Ent schiedenheit gegen -ie hin und wieder austauchenden unsinnig.«» Gerüchte über deutsche Kolonisationsabsichtcn in Skan-ina- vien. Es sei schwer zu begreifen, sagte der General, wie jemand aus einen so widersinnigen Gedanken kommen könne. Der ReichSlciter könne versichern, daß es in Deutschland keinen vernünftigen Menschen gebe, der auch nur in seinen wildesten Träumen eine derartige Ausbreitung Deutschlands erwägen würde. ' Ute Aufnahmen -Idiomatischer Beziehungen zwischen -er Schweiz un- Araneo Bern, IS. Oktober. Im Schweizerischen Nationalrat beantwortete am Diens tag Bundespräsident Motta eine sozialdemokratische und eine sreisinnigc Anfrage zur Spanienpolitik des Bundesrates. Motta hob hervor, datz im nationalen Spanien die Schweizer Landsleute ungestört leben können und von den Behörden; geschützt sind, -atz jedoch im roten Spanien di« Dina« leider nicht so wären. Ein Schweizer Ingenieur sei erschossen wor den, 13 Fälle von Plünderungen gegenüber Schweizern seien vorgekommen. Ferner sei eine größere Anzahl von Beschlag nahmungen un- Enteignungen getroffen worden. Eine Ent schädigung sei bis jetzt nicht geleistet worden. Die Ausnahme von Beziehungen zu General Franco liege daher im Interesse aller Schweizer Landsleute. König Carol besucht -ie rfchechostowaket Vralitmalcknvg nnaerar Korlloor Svbrlttlsituog Berlin» 10. Oktober. Bukarester Meldungen znsolge wird sich -er rumänische König Carol am 7. November nach der Tschechoslowakei be- geben, um als Gast -eS Staatspräsidenten Dr. Benesch an einer Jagd tellzunehmc». Im Zusammenhang hiermit tauchen Gerüchte ans, datz sich die rumänisch-tschechischen Beziehungen in -er letzte» Zeit immer enger gestaltet hätten, anderseits eine gewisse Abkühlung in den Beziehungen zwischen Warschau und Bukarest scstzustellen sei. Inwieweit diese Darstellung richtig ist niid es ferner zutrisst, datz die Franzosen auf eine engere Zusammenarbeit zwischen Bukarest und Prag -rängen, muß dahingestellt bleibe». Es ist auch daran zu erinnern, datz erst I» diesen Tagen der Besuch des polnischen Marschalls Ryüz- Smigly in Bukarest «»gekündigt wurde. Logenerlaß güt auch für -tenen-e Vrü-er Berlin, 10. Oktober. Der ReichSsinanzmiuIster gibt im Einvernehmen mit dem Ne'IchSinnenminlster bekannt, daß der Erlaft über die Zn- gehörigkeit von Beamten zu F r e i m a u r e x l o g e n und logenähnlichen Organisationen ans die „dienenden Brü der". -ie -en Logenbeamten bei den Logenarbeitcn Hand- reichiingen zu mache» hatten, gleichmäßig anzuwenden ist. da sie genau wie di« anderen Logenanachörigen in höhere Grade befördert werden konnten.
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