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Sächsische Staatszeitung : 09.04.1921
- Erscheinungsdatum
- 1921-04-09
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id480732469-192104096
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id480732469-19210409
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-480732469-19210409
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungSächsische Staatszeitung
- Jahr1921
- Monat1921-04
- Tag1921-04-09
- Monat1921-04
- Jahr1921
- Titel
- Sächsische Staatszeitung : 09.04.1921
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SächsischeSlaalsMmg Staatsan^eiger für den Zreistaat Sachsen Ankündigungen: Die 32 nun breite Grundzeile oder deren Raum im Ankündigung»- teile 2 M., die 66 nun breite Grundzeile oder deren Raum im amtlichen Teile 4 M., unter Eingesandt b M. — Ermäßigung auf GeschästSanzeigen. Schluß der Annahme vormittag- 10 Uhr. Zeitweise Nebenblätter: Landtags-Beilage, Synodal-Beilage, Ziehungslisten der Verwaltung der Staatsschulden und der Landeskulturrentenbank, Jahresbericht und Rechnungsabschluß der Landes-BrandversicherungSanstalt, Berkaufsliste von Holzpflanzen auf den Staatssorstrevieren. Erscheint Werktag- nachmittag- mit dem Datum de- folgenden Tage-. BezugSpr ei-: Unmittelbar oder durch die Postanstalten bM monatl.EinzüneNrn.80Pf. Fernsprecher: Geschäftsstelle Nr. 2129b, Schriftleitung Nr. 14K74. Postscheckkonto Dresden Nr. 2486. Beauftragt mit der Oberleitung (und prehgesetzlichen Vertretung für den schriftstellerischen Teil): Regierungsrat Doenge» in Dresden. Nr. 81 Sonnabend, 9. April 1921 Eine deutsche Note über die obrr- schlesische Frage. Berlin, 7. April. Die deutsche Regierung hat den Regierungen de- Verbandes und der interalliierten Kommission in Oppeln eine Note in der oberschlesischen Frage übergeben. Sie weist in dieser Frage daraus hin, daß in der Abstimmung vom 20. März das oberschlcsische Land sich mit zwei Drittel Mehrheit seiner Ein wohner und mit der überwiegenden Mehrheit seiner Gemeinden dafür entschieden hat, beim Deutschen Reiche zu bleiben. Tas Ergebnis der Abstimmung sei um so bemerkenswerter, wenn man sich vergegenwärtigt, unter welchen Umstän den und Bedingungen sie stattgesunden hat. So seien durch das Wahlreglement alle erst seit 1904 in Oberschlesien ansässigen Personen ihres Stimm rechts beraubt worden, und weiterhin müsse her- vorgehoben werden, mit welchen Mitteln die pol nische Propaganda auf die Bevölkerung eingcwirkt hat. Ganz besonders aber sei bei der Bewertung des Ergebnisses die nach sehr klar erkennbarem Plane durchgeführte terroristische Wahlbeeinflussung in Rechnung zu stellen, die allen deutschen Stimm berechtigten gegenüber von polnischer Seite aus geübt worden sei. Zum Beweise kür diesen Terror wird gleich zeitig mit der Note eine Denkschrift übergeben, die, gestützt auf eine größere Anzahl besonders markanter und einwandfrei nachgewiesener Einzel- fälle, ein Bild von den Zuständen im Abstimmungs gebiet vor und während der Abstimmung gibt. Wenn trotz dieser für Deutschland ungünstigen Um stände die Abstimmungsergebnisse nur wenig hinter der deutschen Zweidrittelmehrheit Zurückbleiben, so sei an dem klaren Willen des oberjchlesischen Vol- kes, zum Deutschen Reiche zu gehören, nicht mehr zu zweifeln. Die Abstimmung könne deshalb nur die endgültige Bereinigung Oberschle siens mit dem Deutschen Reiche zur Folge haben. Hierfür sprächen außerdem auch die wirt- schastlichen und geographischen Gesichtspunkte, die nach dem Friedensvertrag Berücksichtigung zu finden hätten. Zum Beweise für diese wirtschaftliche und geographische Einheit Oberschlesiens werden zwei weitere Denkschriften überreicht. Die Note stellt schließlich den Antrag, das gesamte Oberschlesische Abstimmungs- gebiet ungeteilt dem Deutschen Reiche zu' zusprcchen und schließt: Tie deutsche Regierung stellt diesen Antrag in der festen Überzeugung, daß Lberschlesirn ebensowenig ohne Deutschland leben kann, wie Deutschland ohne Schlesien nicht in der Lage sein würde, sich wirtschaftlich zu erholen und seine Leistungsfähigkeit wieder zu gewinnen. Jede andere Lösung würde auch dem Friedentzvertrage zuwiderlaufen, der im Gegensatz zu de» Vor schriften über die Abstimmung in Schleswig eine reilungsmöglichkeit nicht vorsieht. Die Zuteilung des gesamten oderschlestschcn Gebietes an Deutsch, land wird eine starke polnische Minderheit in diesem Teile d<S Reiche- belassen. Die deutsche Regierung ist bereit, der polnischen Regierung alle Garantien zu bieten, die zum Schutze der Minderheit für erforderlich erachtet werde». Lie glaubt bei dieser Gelegenheit darauf Hinweisen zu können, daß bei der Schaffung des poloischen Staate» »ine weit größere Minderheit von über Wüvvv Deutsche« von Deutschland losgerifse« würde. Die deutsche Regierung würde sich ferner ver. psltchGi», Polen unter vorzugsweise» Bedingungen die fü« feine Wirtschaft erforderliche» Sohle» und furchiger» Erzeugnisse au» vderschles'ru zu liefere solange da- überaus reiche polnische «»hievtet noch nicht erschlossen ist. Au». weGRch der i« der Anlage überreichte» Karte, Frankreich und das Memorandum an Amerika. unleugbar. im Er am 12. April die Reparationskommission die Diskussion beenden werde, die augenblicklich im Gange sei. Zwar werde die Festsetzung der Kriegsschäden be ginnen. Ja dieser Periode werden die Gesamt, summe der sinanziellen Verpflichtungen Deutsch- land» sowie die Einzelheiten über die bi» setzt von Deutschland geleisteten Zahlungen festgesetzt werden. Sr glaube, daß Dculschlaud neue Vor schläge macken werd«. ES werde sich um di« Vermittlerrolle Amerika» bemühen. Di« franzö- fische Regierung könne von England und Amerika den stärkste« Druck erwarten. Aber zwischen dem Minimum der Forderungen Frankreichs und bei Amerika verleumdet, nur durch eine völlig* Verkennung der deutschen Absichten zu erklären. Die amerikanische Regierung hat in dem Memorandum den ausrichtigen Wunsch der deut schen Regierung zu erkennen geglaubt, zu Ver handlungen mit den Verbündeten aus einer neuen Basis zu ge!a..gcn. Diese Stellungnahme der amerikanischen Regierung wäre nicht verständlich, wenn das Memorandum tatsächlich Verlenmdungen enthielte. Es handelt sich vielmehr um Tatsachen, deren Hervorhebung der deutschen Regierung nicht verdacht werden kann gegenüber den mannigfachen Angriffen, die selbst von Staatsmännern des Ver bands in der Wiederausbausrage gegen Deutschland gerichtet worden sind. des Ruhr. Verkennung der deutschen Absicht. Berlin, 8. April. Bon unterrichteter Seite wird unS geschrieben: In seiner zweiten Rede bei der Debatte über die auswärtige Politik in der französischen Kammer am 6. April hat der französische Ministerpräsident Briand über den Inhalt des dem hiesig::» amerikanischen Kommissar! an» 21. März d. I. übergebenen Memorandums,, soweit es die Wiederausbaufrage betrifft, in bitteren Worten Beschwerde geführt. Diese Entrüstung erscheint nicht recht verständlich. Zunächst war deutscherseits bemerkt worden, die früheren Bewohner der zerstörten Gebiete hätten sich in anderen Teilen des Landes seßhaf» gemacht. Diese Behauptung ist auch nach den Darlegungen Briands nicht unzutreffend. Denn auch er gibt an, daß von den 7,4 Millionen Bewohnern der zerstörten Gebiete 3,3 Millionen auch heute noch nicht dorthin zurückgekehrt seien. Weiter war in dem Memorandum darauf hingewiesen, daß einflußreiche Unternehmergruppen nlit der Verwertung von Material und mit Aus räumungsarbeiten beschäftigt seien und die Ab wicklung ihrer Aufgaben in keiner Weise beschleu nigten. Hierzu mag auf die im „Jntransigeanl" neulich wiedergegebenen Äußerungen des Ministers Loucheur verwiesen werden, in denen dieser selbst die schweren Mißstände hervorgehoben hat, die durch Spekulationsankäufe in den zerstörten Ge- bieten unter Vernachlässigung des Wieder aufbaues entstanden sind. Loucheur hat unter anderem folgendes gesagt: Man kauft eine Farm für 12 000 Franken, welche 80 000 Franken für Unter diesen Umständen ist die Behauptung, selben feien. Deutschland habe Frankreich wider besseres Wissen Die Politik der Aktion. Paris, 8. April. P«rtinax bespricht „Scho de Paris" die augenblickliche Lage, weist auf de« 1. Mai und darauf hin, daß Kriegsschäden einsteckt. Dieses Pachtgut wird dann verlassen und dient zu nichts mehr, in keiner Weise, dem, was Deutschland in seiner augenblicklichen denn cs macht den Boden Frankreichs nicht pro- Gemütsverfassung zu zahlen bereit sei, klafft ei« duktiv. Man kaust für 100 000 Franken eine Abgrund, den Pertinax für unüberwindbar hält. Fabrik, die eine Million erhalten hat. Man be- Au» diesem Grunde hat der Ministerpräsident gnügt sich damit, die Kriegsschädcn zu diskontiere» klar und deutlich eine Politik der Aktion an- und die Fabriken zu schließen. Endlich war in gekündigt. Sic besteht nach Pertinax in dein Memorandum hervorgehoben worden, daß der militärischen Besetzung mächtige Kreise in Frankreich in den zerstörten gebiet». Den alt«« Pfänder« werde man Gebieten ein außerordentlich starkes politisches «eue Pfänder hinzufügen, die Deutschland» Agitationsmittel erblickten. Diese Tatsache ist wirtschaftliche Unabhäugigkeit zerstören würden, schwer zu bestreiten. Die planmäßige Organisation Die Aufmerksamkeit der französischen Regierung von Reisen in die zerstörten Gebiete ist ein Be- kon»e«triere sich in diesem Augenblicke aus weis dafür; die Andenkenindustrie und ähnliches militärische und wirtschaftliche Vorbereitungen, haben seltsame Auswüchse in dieser Beziehung ge- j die im Sommer dieses Unternehmen sichern, zeitigt. Es ist deutscherseits nicht behauptet „Petit Parisirn", offenbar aus derselben Quelle worden, daß ganz Frankreich diese Art der beeinflußt, schreibt, es sei vorauszusehen, daß Agitation billigt; daß weite Kreise sie Pflegen, ist die hauptsächlichsten Maßnahmen, die Frank reich feinen Verbündeten Vorschlägen werde, die- die auf Gutachten polnischer und österreichischer Geologen beruht, ist diese» polnische Kohlen« gebiet um mehr als die Hälfte größer als der Anteil, den Oberschlrsicn im Steinkohlenbecken besitzt, und enthält alle für die Industrie er- sorderlichen Kohlensorten. Die deutsche Regie, rung würde auch bereit fein, weitgehende Hilse bei der Erschließung dieser im polnischen Gebiet liegenden Bodenschätze zu leiste«. Tie amerikanische Note an die Mächte. London, 8. April. Einer TimeSmeldung zufolge wird aus Washington berichtet, daß die an die Mächte gesandte amerikanische Note als Vorläufer einer Enladung zu betrachten sei, die Präsident Harding für eine Konferenz in Washing ton zur Regelung der interalliierten Schulden, des Währungsproblems, der Reparationsfragen und der Hindernffe für den internationalen Handel Deutschlands demnächst ergehen lasten werde. Namentlich Frankreich, Japan und Italien würden ersucht werden, Sondcrdelegierte zu entsenden. Es wird die Hoffnung au-gesprochen, daß die Konferenz im Sommer stattfinden werde. Tie Entschließung Knox. Part-, 8. April. Stephan Lauzaune kabelt dem „Malin" au» Washington, daß die Ent» schließung Knox nicht vor Anfang Mai zur Dis kussion gelangen werde. Es sei fast sicher, daß in einem neuen Paragraphen die politische Verant wortlichkeit Deutschlands für den Krieg und die Notwendigkeit materieller und moralischer Wieder gutmachung Deutschlands betont wird. Ter griechisch-türkische Konflikt. Athen, 8. April. (Meldung der Agence d'Athsnes.) Die Meldungen auswärtiger Blätter, wonach Ministerpräsident Gunaris bei der italieni schen Regierurzg Schritte unternommen habe, um eine Vermittlung im griechisch-türkischen Konflikt herbeizuführen, entbehren jeder Begründung. Griechenland ist entschlossen, den Befreiuungskampf bi- zu Ende durchzufechten. Es hat die Streit- kräste zu seiner Verfügung, die notwendig sind, um das angefangene Werk zum guten Ende zu führen. Der Rücktritt des Ministers Or. Gratz. Wien, 8. April. Wie die „Neue Freie Presse" au» Budapest meldet, hat vr. Gratz seinen Rück tritt angezeigt und in einer Unterredung mit dem Vertreter de- Blatte» erllärt, daß sein Entschluß unabänderlich sei. Ter Stand unserer Kohlen- Wirtschaft. Seit dem letzten Herbst hat sich die Welt kohlenlage so sehr verändert, daß wir auch die kohlenwirtfchaftlichen Verhältnisse Deutschlands nur noch 'm dem großen Rahmen der Weltkohlenwirt schaft betrachte» können, um das richtige Bild zu gewinnen. In der Sitzung des Ncichskohlcnrates vom Zl. März d. I. h .t L.ji.'N veschäs^führcr Generaldircklor Köngeter über die Lage der Kohlen wirtschaft im allgemeinen und in Deutschland im besonderen einen Bericht erstattet, dem wir fol gende Einzelheiten entnehmen, die sich auf die deutschen Verhältnisse beziehen. Angesichts des außerordentlichen Kvhlenüber- flustes in Amerika und England, schließlich auch in Frankreich infolge der deutschen Lieferungen, hat man in den Ländern der Berbandsmächte und auch in bei» anderen west- und nordeuropäischen Ländern die amtliche Bewirtschaftung der Kohl« aufgehoben. Bei uns in Deutschland sind wir leider noch nicht so weit. Obgleich wir gerne dem Beispiel der anderen Länder folgen würden, ist die Versorgung bei uns noch zu knapp und die Lage zu unsicher. Unsere Steinkohlenerzeugung ist zwar in den letzten Monaten, als im Ruhrrevier die Überschichten regelmäßig verfahren wurden, ungefähr 14 Proz. größer gewesen als vor Jahresfrist. Wir sind damit an der Ruhr auf 84 Proz., in Oberschlesien auf 78 Proz. der Förderung vor dem Kriege gekommen. Die Mehrförderung ist aber durch die Mehrlieferungen an die Verbands mächte zuin weitaus größten Teile an die Ver bandsländer geliefert worden, sodaß wir auch in den letzten Monaten für unsere deutsche Wirtschaft an Steinkohle und Koks nur ganz wenig mehr zur Verfügung hatten als zur gleichen Zeit des Vor jahres. Zugute gekommen ist uns die kräftige Steigerung der Braunkohlenförderung, die in den letzten Monaten, verglichen mit der Zeit des Vor jahres, fast 20 Proz. ausgemacht hat, ebenso die Erholung unserer Erzeugung an Braunkohlen briketts, die bekanntlich nach dem Kriege lange Zeit sehr daniedergelegen hat. Darum sind auch diejenigen Verbraucher, die aus der Braunkohle liegen oder sich auf Braunkohlenfeuerung um gestellt haben, ausreichend versorgt. Der Rückgang des Verbrauches in der Industrie und der wiederum sehr milde Winter, ebenso die gegen das Vorjahr gestiegene Leistungsfähigkeit der Eisenbahn haben ferner dazu beigetragen, daß die ziffern mäßig immer noch sehr knappe Versorgung nach außen hin nicht so in Erscheinung getreten ist, als der Fernstehende vermutet hätte. Die Beengung unserer Versorgungslage ist aber trotz des starken Minderverbrauches vieler Industrien immer noch den Verbrauchern sehr bewußt, die bestimmte Arten und Sorten von Brennstoffen brauchen. So ist auch die mengenmäßige Erleichterung in unserer Kohlenwirtschaft nicht entfernt eine ent sprechende wirkliche Erleichterung geworden, weil eben die Sorten- und Qualitätsansprüche der Ver bandsmächte gerade in den für die Gütererzeugung besonders wichtigen Sorten eher noch eine weitere Anspannung der Knappheit gebracht haben. Neuer dings tritt der Ausfall infolge der Einstellung der Überschichten im Ruhrrevier hinzu. Etwas mehr Sicherheit wird hoffentlich in unsere Kohlenwirt schaft dadurch kommen, daß wir infolge des Abstimmung in Oberschlesien wieder das Verfügungsrecht über unser oberschlesisches Kohlenrevier erhalten. Anderseits ist noch nicht abzusehen, welche Wirkung die Durchsührung der Sanktionen aus unsere Kohlenwirtjchast haben wird und wie sich die Kohlenlieserungen aus dem Friedcnsvertrage weiter gestalten werden. Wir werden also unserseits unsere Kohlenverteilungs organisation beibehalten, sie aber immerhin so ge stalten müssen, daß sie möglichst elastisch ist, daß die Exekutive immer mehr dezentralisiert und ihre» natürlichen Trägern zurückgegeben wird, sodaß zu geeigneter Zeit die amtliche Bewirtschaftung der Brennstoffe selbsttätig in die freie Wirtschaft aus mündet. Durch die Veränderung der Weltkohlen lage hat auch die Frage der Einfuhr ausländische, Kohlen in Deutschland eine ganz andere Bedeutung gewonnen al- noch vor kurzem. Wädrend noch vor ganz kurzer Zeit die amerikanischen und eng lischen Kohlen in Deutschland um ein Mehrsache- teurer waren als die inländische Kohle, sind pe
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