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02-Abendausgabe Dresdner Nachrichten : 16.08.1937
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1937-08-16
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19370816020
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1937081602
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1937081602
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1937
- Monat1937-08
- Tag1937-08-16
- Monat1937-08
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doch sicher» rhaupt ein de» Musik« „Kornett", i«il Namen der Netter« nd die Be- !>i „cni net", führte den wurdest Dir nantel vcr- Grenzsvhro zusammen« zu geäußert. > Erklärung inien damit, > der „Zick- zucken" auch deute. Der lcbersallene» dabei daran lcheu Naub- Zuckmantel Kleiderraub rn der Weg. n eine solche Ile zu einem itzcr „A" hat der liegenden rde seinerzeit beiden Häuser rüaltung des nn vom Bor« annriegel ans mr den Han» sann zwischen itzcrn instand ng der Haun« mochten gern am Borabend uch? Ist sein !n? Das, man i «Inn baden, .'linde Abschied st gewiß heute >cnd sind meist Personen cin- Ursprünglich . Bei unseren gentltche Hoch« dern im Hause vor dem kagc für die suiigo »ltcrabend vcr- bei den Inden ge Paar zuerst ar kein Grund znsehcn. Er ist s, schon älteste einten von br and geschlendert » dieser Brauch zbechern irdene ngen spricht sich öppe" und nicht ir so, das, nicht halt zerbrochene Alas „Unglück". I Onkel SchnSrke Isen zum Ausdruck ichmen, dtr hieraus tten. Wer ml« den ten wünscht, wird ilattes zu bedienen, eiter, stattlich, zu« rrmdgend, wünscht steuer. — Nichte ondes Mädel, mit nd, weist ober auch schöben. -Nesse Peer, wttnlcht ein V. H. ,70 Ps.i, 50, Nohnnng, tüchtige, !», «deldenkenden, schöben weist, nn, zn verbringen. ndwirtdtochter, aus von aiigenebm««, irfteht neben han»- ! von ihr, sic besiv« ragen. Sie wttnlcht lsfassnng, der alle» , doch ist da» nicht N>, 88, «ergsteiger n wandernd, sucht , di« sreundltch be« Siollstöndig« Ans» 8V, Banfachman» gnt anascbend, l>«< le, nordische Nichte ranrNtugende» und hnachtSwunsch Alleinseins wieder ? Denkart bi» Snd« üblicher Wanderung eiiSwitw« an» guter ndvierzigertn, blau« glich und kultivier«, naturverbunden. - die keine» Schmu» !t«r besitzt, sucht ge- rhr gute AuSsteue» «lSr n» ttlalich von 11 bi» Mitwochs von ü bt« beantwortet werden. iren wir liier dl« »en Ur,l dem «rmrln« erverienklnd«, lnsender, dl« lick «» lnnerlen. wie lehr et» lins«« «It. Mmck» 1«. AWUft «»»»».«usoa»^ Rn«, Die Durchführung -es RelchspurteltMö Besprechungen -es Führers in Nürnberg sie Nürnberg, 1ö. August. Der Führer, der sich zur Zett ln Nürnberg aushält, hatte am Sonnabend mtt einer Reihe führender Männer der Partei, u. a. mit dem Stellvertreter de» Führer», Reichsminister Rudolf Heh, und den Reichsleitern Dr. Goebbels, Rosenberg, Dr. Frank, Vormann, Vouhler, Amann und Dr. Dietrich, Besprechungen über die Durchführung des Reichsparteitages 1937. Vl-enburv Amuschau «t Riesenbnrg sWeftpr.j, 1«. August. Kammerherr Slard v»u Oldenbnrg-Januscha» ist i« der Rach« zum Montag im Atter von 8L Jahre« in eluer Klinik tu Marienwerder geftorbe«. FavanWe Botschaft tu Nanking ausgegeben Rücktransport -er japanischen Zivilbevölkerung - Luftangriffe aus chinesische Flugplätze gelände. Am Montag empstug der Führer RetchSkriegS- miuister Generalseldmarschall vouBlomberg und Reichs« austenminister Freiherr« vo« Neural h. Gesetz zur Förderung -er Frühehe verkün-et Berlin, IS. August. Das von Staatssekretär Reinhardt kürzlich angeküudigte erste Gesetz zur Förderung der Frühehe bet den Beamte« ist jetzt als S0. Aenderung des Besoldungsgesetzes verkündet worden. Rach dem Kommentar, den Staatssekretär Reinhardt zu dieser Neuregelung gegeben hat, bedeutet das sür Beamte, die im erste« oder »weite« Jahr «ach der Jnspektorprüs«»« heirate«, «i«e Berbesserung ihrer Bezüge gegenüber Unver heiratete« um 88,SS RM monatlich. Bei Assessoren beträgt die Berbesserung im ersten «nd zweite« Jahr 88,0« RM monatlich «nd bei Anwärter« sür de« «insache« mittlere« Dienst SSM RM monatlich. Der Dtäten-Orbnung für die autzerplanmäßigen Beamten wirb dementsprechend mlt Wirkung ab 1. April 1087 folgende Be stimmung hinzugefügt: Bis ans weiteres erhalten die ver- Iictrateten außerplanmäßigen Beamten im ersten und zweiten Dtätcn-Dienstjahr die Diäten der dritten TicnstalterSstufe, vom Beginn des dritten Diätcn-DIenstjahres an Diäten in Höhe der Grundgehälter der ersten Dienstaltersstnse der planmästigen Beamten ihrer EingangSgruppe. In dieser Dtenstaltersstttse verbleiben Versorgungsanwärter vier Jahre, Zivilanwärter fünf Jahre. Nach Ablaus dieser Zeit rücken sie Bolksverrat gesühnt Berlin, 16. Angnst. Di« Jnstizpreffeftelle beim BolkSgerichtshos teilt mit: Die von» BolkSgerichtshos wegen Landesverrates zum Tode und zu dauerndem Ehrverlust verurteilte» Erich John, Lt Jahre alt, «nd Herman« John, 28 Jahre alt, beid« a«S Neunkirchen, find heute morgen hingerichtet worden. Dte Berurteilten haben im Jahre 1083 Staatsgeheimnisse, die die Wiederherstellung der deutschen Wehrhoheit betrafen, verraten. Erich John war infolge leichtsinnigen Lebenswan dels in Schulden geraten und lieh sich von seinem, bereits mit dem ausländischen Nachrichtendienst in Verbindung stehen den Vetter Hermann John überreden, sich Barmittel durch Preisgabe seiner bei einem AuSbtldungSlehrgang erlangten Kenntnisse über die Grenzsichrrung zu verschaffen. Ferner ist heute morgen der vom BolkSgerichtshos am ». Mat 1817 «ege« Borbereitnng «ine» hochverräterische« Unternehmens znm Tode «nd zu dauerndem Shrverlnft ver urteilte 48jährige Wilhelm Fiel aus Dresden hingerichtet worden. Der Verurteilte, der bereits im Jahre 1l)8N wegen Vor- berettung zum Hochverrat bestraft worden ist. hatte sich drei volle Jahre hindurch als leitender kommunistischer Funktionär im Dienste der Komintern betätigt und es hierbei unter nommen, eine illegale Organisation ins Leben zu rufen. Die gesamte Londoner Morgenpresse kennt nur ein Thema: die Ereignisse im Fernen Osten und insbesondere di« Bomben abwürfe auf Schanghai, bei denen nach letzten Meldungen ins gesamt mehr als 2006 Menschen ihr Leben lassen muhten. Gleichzeitig berichten dte Blätter ausführlich über di« am Sonntag abgehaltene Sitzung im Foretgn Office. Der Diplo- matifchc Korrespondent der „Times" hebt im Zusammenhang mtt dieser.Konferenz im Foretgn Office hervor, dah seit Mitte vergangener Woche verschie-ene Mitglieder des britischen Kabinetts, die sich augenblicklich in Urlaub befinden, zur Unterrichtung über die Lage im Fernen Osten In dauernder Verbindung mit dem Foreign Office gestanden hätten. Bei de« «ene» Maßnahme» Englands handele es sich «« solche der Verteidigung, wie sie auch vo« andere« Regie rungen jetzt «rgrisse« werden muhte«. Ans diese« Grund« leie« England, Frankreich «nd dte Bereinigte« Staate« über» eiugekomme«, in ständiger Beratung zu dleibe«, um ihr« jeweilige« Schritte stets in Einklang zu dringen. Die Amerikaner räumen Schanghai Wie aus Schanghai gemeldet wird, haben di« Ivvü dort lebenden Amerikaner mit der Räumung der Stadt begonnen. Der RäumungSbesehl wurde von Admiral Barnell, dem Oberbefehlshaber der vstasienslotte, und von dem Konsul der Vereinigten Staaten in Schanghai, Gauh, gegeben. Durch Boten, di« den Befehl von Haus zu HauS trugen, wurden di« Amerikaner aufgefordert, nur da» Allernotwendigste mit zunehmen. Dte erste KlücktlinaSgruppe ist bereits auf dem Dampfer „Taft" eingeschifft, di« zweite wird Dienstag mit dem Dampfer „President Mae Kinley" Schanghai verlassen. Den aufwärts des Jangtsektang lebenden Amerikanern wurde di« Wetsung gegeben, sich aus Sicherheitsgründen möglichst weit in da« Inner« des Landes zu begeben und auf keinen Fall nach Schanghai zu kommen. Die Stärk« der amerikanischen Truppen ist nach der San- düng von Soldaten de» Kreuzers „Augusta" auf 1180 Mann gebracht worden. Die vier verwundeten Deutschen Im Berlauf der Ereignisse in Schanghai wurden übri gens nicht, wie gemeldet, drei, sondern vier von den Mitglie dern der deutschen Kolonie verwundet. Bei der Bomben- exploston aus der Nankingroad erlitt Jakoby von der Union-Brauerei einen doppelten Beinbruch, AhrenS von der Zeitung „vstasiatischer Lloyd" Fleischverlebungen an den Armen und im Gesicht. Der Seemann Kock erlitt in der er weiterten Niederlassung einen Bauchschuß durch eine verirrte Kugel, Dr. Georg Schaeffer ebenfalls eine leicht« Ber- letzuna. Jakoby, AhrenS und Sock befinden sich in Pflege deutscher Aerzte im Panlun-KrankenhauS. Schaesser wohnt bet Bekannten. Tot« ober vermißte sind nicht zu verzeichnen. Mit dem .Mitten Januschauer" ist eine ber bekanntesten Persönlichkeiten deS VorkriegS-DeutschlandS dahingegaugen. Er wurde manchmal ehrend als „ein kleiner Bismarck" be zeichnet, und tatsächlich spielte er politisch eine beachtenswerte Rolle. Ursprünglich war er Offizier im 2. Garde-Ulanen- regiment in Berlin. Dann nahm er den Abschied, um sich der Bewirtschaftung des Gutes BetSletden für seinen un mündigen Neffen sowie seines eigenen Gutes Januschau bet Rosenberg zu widmen. Er hatte als Landwirt einen klare» Blick und eine glückliche Hand. Durch seine Erfolge entwickelte er sich mit den Jahren zu einem Führer der mestpreustifchen Landwirtschaft. Von 1899 bis 1920 war er Vorsitzender der Westprenstischcn Landwirtschaftskammer. Auster seinen eige nen isvoa Morgen bewirtschaftete er weitere 78 000 Morgen Besitzungen, teils als Kurator, teils als Vormund. Seit 1897 war er auch Vorsitzender des Bundes der Landwirte in Westpreuhen bis zur Gründung des RetchSlanbbundeS. Ebenso gehört« er zwei Jahrzehnte dem Preustischen LanbeS- ökonomie-Kollegium und dem deutschen Landwtrtschastsrat an. Seine zahlreiche» Armier führten ihn auf das Feld der Politik. Er wurde Abgeordneter des preustischen Landtages, Mitglied des preustischen Herrenhauses und gehörte vor dem Kriege von IE bis 1912 dem Reichstage an. Oldenburg. Januschau schlug als Redner eine scharfe Sltuge. Er galt als einer brr unentwegtesten Vertreter des alten PreutzentumS und »ahm besonder» agrarische Jnteresien wahr, vom Par lamentarismus hielt er nicht viel. Sein Draufgängertum bewirkte, daß man auch in seiner eigenen Fraktion, der kon servativen, manchmal Beklemmungen hatte, wenn er vom Leder zog. Zum geflügelten Wort, wenn auch viel umkämpft, wurde eine Aeusterung, die am 29. Januar 191Ü in seiner Rede zum Militäretat siel, in der er dte oberste Kommando gewalt des Kaisers verteidigte und schließlich sagte: „Der Kaiser mutz stets imstande sein, jedem Leutnant zu sagen: Nehmen Sie zehn Mann und schließen Sie den Reichstag!" AIS Scchztgjähriger nahm er am Wellkrieg teil und stand an der Front als Bataillonskommandeur und später als Führer eines Infanterie-Regiments. Doch nahm er bann seinen Abschied, um sich der KrtegS-ErnäbrungSwtrtsHaft zu widmen. Seine Vorschläge wurden teilweise stark angeseindet. Noch einmal trat Olbenburg-Januschau in die politische Arena im Jahr« 1980 und wurde als Spitzenkandidat ber ost- preustischen Deutschnattonalen in den Reichstag gewählt. 1982 zog er sich endgültig von ber Politik zurück. Seinen Lebensweg legte er selbst nieder in seinen „Erinnerungen", die im vorigen Jahre erschienen. p. Blomberg -rMcktvünscht Gpp München, IS. August. Dem ReichSstatthalter von Bayern, General Ritter v. Epp, ber heute sein bvjährige» Mtlitärjubiläum feiert, wurden zahlreiche Ehrungen dargebracht. Um 8 Uhr morgens zog vor der ReichSstatthalterei in ber Prinzregentenstraste ein Doppelposten der Wehrmacht auf. Das StabSmusikkorpS des LustkretSkommandos V brachte dem Jubilar ein Ständ chen dar. Der ReichSkriegSminister und Oberbefehlshaber der Wehr- macht, Generalseldmarschall v. Blomberg, hat folgendes, Telegramm gesandt: „Zu Ihrem 80jährigen Militärdienst jubiläum spreche ich Ihnen meine herzlichen Glückwünsche aus. Mtt mir gedenkt an diesem Tage die Wehrmacht Ihrer Verdienste al» in Krieg und Frieden besonders bewähr ter Offizier und al» Vorkämpfer des neuen Deutschlands. Möge es Ihnen vergönnt sein, noch viel« Jahre zum Segen von Volk und Reich wirken zu können, gez. v. Blomberg." Auch vom Stellvertreter des Führers, ReichSmintster Rudolf Hetz, traf ein herzliches Glückwunschtelegramm ein. LFrtck besichtigt württembergtsche Gemetn-en Stuttgart, IS. August. Der Reich», und preusttsche Minister des Innern, Dr. Frick, unternahm eine Besichtigung der Einrichtungen der staatlichen und vor allem gemeindliche» Verwaltung in Württemberg und Baben. In Schwäbisch-Hall gab der wttrt- tembergtsche Innenminister Schmidt einen Ueberblick über die Staats- und Kommunalverwaltung in Württemberg. RetchSminister Dr. Frick betonte eindringlich, dah jede Reform unter dem Gedanken stehen müsse, dte Schlagkraft der Ver waltung bis t» die letzten Stellen hinein zu heben und zu stärken. Er wie» darauf hin, dast Einrichtungen der Länder, die sich unter dieser Zielsetzung bewährt hätten, auch künftig durchaus LebcnSberechttgung haben könnten. RetchSminister Dr. Frick erörterte im Anschluß daran einige grundsätzliche BerwaltungSfragen. Am Abend kehrte RetchSminister Dr. Frick nach Stuttgart zurück, wo ein Empfang bet Reichsstatt. Halter Murr stattfand. Seute setzte ber Minister seine Reise durch einige württemoergtsche Gemeinden nach Baden fort. Flugzeug „Nor-meer" tn Reutzork Berlin, 16. Angnst. ^Montagmitta, nn, 12F7Uhr Iras da» viermotorige Schwimmerslngzen« der Deutsche» Lufthansa Sa 1,8 „Nord. »««'«» ?">»-rk <i«. «tt diese« Klug wurde di« bieSjäh- rige Reihe derErknndnngSslüge »der de» Rordatlanttk von der Dentschen Lnsthansa ein^leitet. Tokio, 16. Angnft. Die allgemeine Verschärfung des japanisch-chinestschen Konflikts wird gekennzeichnet dnrch «in« Anweisnng deS japanischen Auswärtige« Amtes an de« Botschaftsrat Hidaka, die Botschaft in Nanking anszngebe«. Die japa nische Zivilbevölkerung von Schantung und Tfingta« soll beschleunigt nach Japan znrückbesördert «erde«. Damit scheinen die Gebiet« angedeutet zu seiu, in deue« mitg- licherwets« Kampshaudluuge« zu erwarte« find. Di« japauisch« Presse zieht a«S der bisherige« Entwicklung de« Schluß, dast der rücksichtslose Einsatz mit alle« Machtmit tel» gegen die Rankins-Regierung «««mehr der einzig« Ausweg sei. So meldet die Nachrichtenagentur Domet bereits heute vormittag gesteigerte Gegenmaßnahmen der japanischen Luft waffe. Angriffe auf die chinesischen Flugplätze in Schanghai «nd Nanking seien planmästig und mtt durch- schlagender Wirkung anSaestihrt worden. Die Flugplätze wurden bombardiert und die Hallen mtt Flugzeugen schwer beschädigt. Nach dem Eintreffen neuer Kampfflieger beherrscht dte japanische Luftwaffe den Kampfabschnitt Schanghai völlig. Das Schanghaier GeschäftSvlertel liegt wie auSgestor - ben da. Alle ausländischen Banken sind geschloffen, da die Straßen,üge um ben „Bund" von den Firmen geräumt worden sind. Nach chinesischer Darstellung sind dagegen bei ben Luft- kämpfen, bte am Sonntag über Nanking. HanMchau und Nantschang stattgefunden haben, 16 japantfche Flugzeuge ab- aeschossen worden. Die Chinesen geben ihr« Verluste mtt sechs Flugzeugen an. Standrecht tn Schanghai Ueber die Internationale «ub die Fra«,»fisch« Rieder- lassnng l« Schanghai ist das Standrecht erhängt worden. I« »er Zelt »wische« 10 Uhr abends «nd » Uhr morgens ist das Betrete« »er Strasten «nd der Ausenthalt auf thueu nntersagt. «ns Gründ der Fliegergesahr hat di« Polizei «ine Einschränkung der Straßenbeleuchtung angeordnet. Die Riederlaffnng ist in erhöhten «erteidlgnnsSznftand gebracht worden. Sin englische» Regiment hat von ber Westgrenze ber Französischen Nteberlaffuna bi» an ben Soochow-Lreek Gtrl- lung bezogen, von dort bi» an die Norbgrenze des Renn platzes stehe» die Amerikaner. Die englischen und ameri kanischen Truppen erhielten je eine Verstärkung durch LNO Mann Besatzung von im Hasen stationierten Kriegs- schissen. Auch das in der Französischen Niederlassung ein geletzte Militär wurde durch 200 Mann eines französischen Kreuzers verstärkt. Am Sonntag besichtigte der Führer daS Reichsparteitags, I im Grundgehalt tn gleicher Weise weiter auf, wie wenn an—.— —-I— als planmästige Beamte angestellt worden mären. tzellung Ire« Hau» monatlich ««.».«», durch graste ,8/42. Fernruf21241. vogsebeckkonto lass Dresden l» mm dreU) «p>. NachlLN« nach richtet n. «olldeiugNM. s.ev chnwl-e».,« Np,, v-sto-b. S-mili-nanitisen u. Siell«n„,uche MiMmein. <ol>n« Voli,ullellung«gebübr> »et Itebenma bch« ««l« « «Pt. Mltergeb. N> «V,. — Nachdruck wichen«. verland. ai>i,kl.«r. 10 Np,., auber- «Mtopauptmannschaft Dreoden und be» Schtedsamte» beim nur mit Ourllrnana-bi Lretdner Nachrichten, bald Eachlknt mit «Xaroen-Äutü-be ld «Pi. Vbrrversicherungoamt Dresden Unverlangte TchrilMück« werden nicht aufdewahri
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