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Sächsische Volkszeitung : 31.01.1935
- Erscheinungsdatum
- 1935-01-31
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494508531-193501318
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494508531-19350131
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-494508531-19350131
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungSächsische Volkszeitung
- Jahr1935
- Monat1935-01
- Tag1935-01-31
- Monat1935-01
- Jahr1935
- Titel
- Sächsische Volkszeitung : 31.01.1935
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Seit« 8 eneto. Süditalien erwerke dieser Art, eihnachtlich erschei- paris einen „Veth- Herknnft von etwa streue. Ban Ita- indert nach Ocster- ts der Alpen ohne- oar, und nach Ban nst» „italienisch" an- bis 1740 östcr- trippe der Umstand s eine „papistinhe" deshalb ahlehntc. rlten „Bornkindl"- eignisse durch Schil das „Sternsingen" ie Dauer aber ba!f nach Sachsen: aus »er das Erzgebirge, tzelnden"Bevölke- und über das Lau. krippe in das Erz. , auch nicht, wann i sind wir in "iner hluk folgt.) Rt. »etreide und Mutter» ü Dresden Mühlen- W 9 201; Roggen ml. 7: Festpreis R 8 ISO; 180—190: zweizeilig ecken 207—212; son- »reis 09-00 kg E 7 18-49 kg H 7 154; icte: W 9 27,50; W8 sgebiete: N 11 22,45; ck hell 10,30-10,80' ; Zuckerschnitzel av >0; Weizennachmehl ttermehl 10,50; Wei- -11,95; W 9 12,05; ggenkleie R 8 995; -29; Roltlee Sieoen- 17/92 102 -100; Wei- te- und Haler-Draht- iaden-Pretzstroh 5,40; !0; Heu geiund und rocken 11-1140; nur Betrieben, sonst 40 Januar. Austrieb: sen 79, Kälber 497, ekt: Rinder 19, Käl- : Ochsen: a 35-38, b 29-32, c L6-2S; 21; Kärsen: a 35-37, »derklasse —; andere 20—27; Lämmer und —41; Schase: g 27; c 45-48, d 40-44, Rinder und Kälber n. Ueberstand: Och- »kälber 4, Schase 143, l. Januar. Austrieb: n 20, greiser 3, Käl- /iarktverlaus: Rinder veine miitel. Preise: 27, Bullen: a 34-37, b 28-31, r 23-27, Fresser —; Kälber: b 37-40, c 32-30, üimmer und Hammel: , s 35—37; Schweine: ,1 45-47. g2 42-44. 34, Färsen 2, Schase ender: eueste Nachrichten; — von Zivei bis Programmhinweise ins Börsenberichte; icdersingen; 15,40 tz dirigiert (Sck»all« )0 Zur „Grünen „Wer ist wer? — " Zestfunk bcrich- 0 Lieder im Schu- ,30 Zur Erzeugungs- » Die Leibstandarte stell; 19,30 Mil dem der nach Italien; ach; anschl Wetter- Landwirtschasi und n des Drahtlosen > Stunde der jungen Die Leibstandarte pielt: 22,00 Wetter-, Sportnachrichten; r Seewetterbericht; cagung Franksurt: tittwoch m Dell (7 30» ct-Tk>eater: üenslag on Blasensttz <8 15) tittwoch >clschen s4) on Blasewitz (8.1b) jdienhaus: »ienstag htourlst (8.15) ral-Theater: »ienstag »rzivaldmädel (8) Ausabe iR—8»mv6 SachMe voltssettung Kummer 28 — 34. Jahrgang Ki(ch«>»1 4 «al wöchentlich «u der tltullrtrrt«» «ritt» teila»« „Der 8«u,ri«st«r" und mehrer«, lestbrUag«, MenatUch« ve,»,»,,«>!«: tu» B «It St. venndblntt und geuerretter vt. 7,74 tlns«. B. ohne Et. Bennoblatt u mtt Feuerreller M. 22» 4»»g T »hn« St. Bennoblatt ». ohne Feuerretter M. 1,7» Ktnjelnumme« 10 Pl-., Sonnabend- », Sonntag-N«. A> Pl». Donnerstag, den 31.Januar 1d35 verta»»«r> Dreede» Etnietgenprelle: die tspoltige 22 mm breite Jeil« I Pl-, — sör Famitienon,eigen und LicNengetuch« ö Psg. -» Für Platoorlchrille, könne» wir kein« Lrwnhr ptZ«, Reo-IUon: Dresden.«., Polierftr. 11, gern,. 20711 ». rwlr Selchiiltollell«, Druck ,»» Bert,»: tkermonia Buchdruckerei u. «erlog LH. « S. Winket, Potieillr. 17, Fern,. 21012, PoMcheck- n, W2S. Bon«: Elodtbant Dresden Rr. S17S7 Güi* vknUsKUvkv boIttilL Ri« KRittim» Im Fall« oo» höherer Tewolt. Beibot, »intretende« Betriebsstörungen hat der Begehe! oder Znjerent kein« Anlprüche, (allo die Zeitung >n belchrönktem Umlang«, verlpälet oder nicht erscheint. — Lrlüllungsort Dlesd«»^ s Adolf Wer an das deutsche Volk Kundgebung des Kanzlers zum 30. Januar Berlin, 30. Ian. Ter Führer erlätzt an löblich des 30. Januar fol genden Aufruf: An das deutsche Bolül Heute und in dieser Stunde vor zwei Jahren hat der Nationalsozialismus nach einem auch in der Geschichte parla mentarisch regierter Staaten einzigartigen Aufschwung die Macht und damit die Verantwortung iin Teutsck)«n Reiche er halten. Wie der Ausbruch des Weltkrieges nicht nur in der Erinnerung der lebende,, Zeugen, sondern auch sür kommende Geschlechter eine geschichtliche Wende darslellt, so nicht minder der Regierungsantritt des Nationalsozialismus sür unser deut sches Volk. Eine in dumpfer Verzweiflung dahinsieck>ende Ra tion Hal er wieder aujgerichlet und mit starkem gläubigen V«r- trauen in den inneren Wert und in die schöpferisch« Kraft des eigenen Lebens erfüllt, llnd dies ist sein grötztcs und ent- scheidendsles Verdienst: Dem Wandel der imkeren Symbole entsprach die Wandlung des Inneren der Mensel»«»! In freu diger Selbstdisziplin haben sich unzählige Millionen unseres Volkes in den Dienst der neuen Idee gestellt. Neben die fana tischen Kämpfer unserer revolutionären natlonalsozwlisl>sck>en Partei traten die Soldaten der traditionsreichsten Wehrmacht. Eine Mobilisierung menschlicher Kräfte in einem bisher kaum vorausgeahntcn Umfange trat ein. Angesangen von den Millionen Scharen unserer Jugend bis zur gigantisck»en Gemeinschaft der in einer Front vereinten tätigen Arbeiter der Stirn und Faust sehen wir die Zeugen nationalsozialistisck)er Organisationskunst und Organisationoarbeit. Es wurde dabei nicht eine alle Welt zerbrochen, um später eine neue auszu bauen, sondern die sich neu erhebende hat die alte überwunden. In keinem Augenblick unserer nationalsozialistischen Re volution trat irgendwo eine Leere ein. In keinem Stadium unseres Vordringens und unserer Kampfe herrschte das Chaos. Die unblutigste Revolution der Weltgeschichte und dennoch eine ihrer einschneidendsten! Es war daher ein am Ende aussichts loser Versuch, durch eine internationale Hetz- und Lügenkam pagne den Charakter unserer nationalsozialistischen Revolu ¬ tion wcgleugnen oder verfälschen zu wollen. Hundertlausende Männer und Frauen aller Nationen, die in den hinter uns lie genden beiden Jahren Deutschland aus eigenem Augenschein zu beurteilen in die Lage kamen, sind Zeugen geworden der Grütze und Disziplin der nationalsozialistischen Erhebung, lind sie sind weiter die besten Zeugen des Aufbauwerkes unserer Arbeit. Denn wenn ich am 30. Januar 1933 vom deutschen Volk zur Durchführung des ersten Arlu.'ilsvrogrammes vier Jahre Zeit forderte, dann sind schon in der Hälfte dieser Frist mehr als zivei Drittel des Versprocl;enen cingelüst morgen' Keine demokratisci)« Regierung der Welt kann sich daher mit grotze- rem Vertrauen und grötzerer Zuversicht dem Votum ihres Volkes unterwersen als die naUonaisozialistische Regierung Deutschlands. Wir haben deshalb auch nicht die Revolution einer Revolution wegen gemacht, sondern unser Auj- bauwille eines neuen Deutschen Reicl;es erforderte die Beseiti gung der es bedrückenden alten Gewalten. D'e übenvältigendr Mehrzahl aller unserer damaligen Widersacher aber haben uns im Innersten ihres .Herzens längst Abbitte geleistet. Was wir stets erhofften, ist cingetreten. Indem unser Wollen und unsere Arbeit einer gerechten Prüfung unterzogen, fanden sie nm Ende in uns und durch uns doch das verwirklicht, was sie im tiefsten Herzen auch nicht anders ersehnten: Ein Deutsch land der Ehre, der Freiheit und des sozialen Glückes. Wenn wir den heutigen Tug in diesem Jahre nicht in grotzen Festen feiern, dann in dem Gefühl der Trauer, die uns erfasst angesichts des im vergangenen Jahre erfolgten Todes des Mannes, der heute vor zwei Jahren mich und da mit die nationalsozialistische Bewegung mit der Führung Deutschlands betraut hat. Wir alle bedenken in innerer Er griffenheit ein Schicksal, das unsere Bewegung so symbolisch aus der Vergangenheit in die Zukunst führte! Tann aber soll das grösste Fest dieses Jahres nicht ein Fest der Erinnerung an die Uebernahme der Macht sein, sondern ein Fest der Freude am Tage der Rückkehr der Deutschen des Saarlandes. Sie werden ein Volk finden, das ihrer würdig und ein gleich, in dem zu leben sür den Deutschen wie der ein Glück geworden ist. Sie weiden finden eine Volksge meinschaft, in der unzählige Millionen Menschen in treuer Ka meradschaft vom nationalsozialistischen Kämpfer bis zum Sol daten, vom Arbeiter bis zum Beamten in redlicher Pflichter füllung tätig sind nm Neuaufbau eines Staates und an der Erziehung ciner Nation, die ehrerfüllt, friedlich und sleitzig be stehen will in dieser Welt! Berlin, den 30. Januar 1935. Der Kirchenkamps in Mexiko dauert an Erhebende Versetzung der Todesopfer - Gin neuer relrgionsseindlicher Vorfloß eines Abgeordneten In Mexiko-Stadt sand in diesen Tagen die ge meinsame Beerdigung der siinf Opser statt, die bei dem Zusammenstoh zwischen Katholiken und Rot hemden in dem Borort Cogoacan erschossen wurden. Un- gesähr 20 000 Bürger nahmen an der Beer digung teil. Bier Särge wurden von Männern getra gen; der siinste ruhte auf den Schultern junger Mädchen, Er barg die Leiche der jungen Senorita Maria Luz Ea- nacho, die dem 3. Orden des heiligen Franziskus ange hörte. Der Sarg war vollkommen verborgen unter einem Berg von weihen Blumen. Die 40 Nothemden, die bei diesem Zusammenstoh verhaftet worden waren, sind bekanntlich inzwischen gegen ein vom Ackerbauminister gestelltes Lösegeld frei gelassen worden. Als Protestdemonstration gegen diese Freilassung fand anschliessend an die Beerdi gung der Opfer eine Versammlung von Studenten in der Aula einer Hochschule statt. Geschlossen begaben sich die Demonstranten vor das Negierungsgebäude und verlang- icn die Bestrafung der Mörder. Inzwischen hatten sich zahlreiche Passanten, auch Arbeiter, dem Demonstrations zug angeschlossen. Als die Demonstration vor der Negie rung erfolglos blieb, begab sich der Zug zum Hauptquar tier der Nothemden. Er hatte bereits einen solchen Um fang angenommen, dass der Straszenverlichr unterbro chen werden muhte. Beim Herannahmcn der Demon stranten eröffneten die Nothemden Feuer, das die De monstranten mit Steinwürfcn beantworteten. Als neueste antikatholische Matznahme erwähnt die amerikanische Presse einen Vorschlag, den der Abgeord nete B'stlarreal der Abgeordnetenkammer eingereicht hat. Es heisst darin: „Es ist notwendig, einen Schritt zu un ternehmen, um den Fanatismus des Volkes auszurotten". Er schlage darum vor, sämtliche Kunstwerke und Einrich- tuugsgegenstände der Kirchen sämtlicher Konfessionen zu beschlagnahmen, ferner auch das sonstige Eigentum von Kirchen und Priestern; alles, was irgendeinen Kunstwert repräsentiere, sollte in einem Museum untergebracht wer den, und dieses Museum sei am besten in der Kathedrale von Mexiko-Stadt einzurichten. Die amerikanische Regierung und Mxiko „Wir können uns nicht einmischen!" Die Anfrage des Abgeordneten von Massachusetts, John P. Higgins, an Präsident Roosevelt zwecks Inter vention im mexikanischen Kirchenkampf durch eventuellen Abbruch d^-r Beziehungen ist von Staatssekretär Cordell Hüll dahingehend beantwortet, Amerika könne sich nicht in die „inneren religiösen Angele genheiten" eines anderen Landes ein- m ische n. Higgins erklärte darauf, er werde umgehend im Ab geordnetenhaus den Antrag auf Abbruch der Beziehun gen sowie Abberufung des Gesandten Iosephus Daniels cinbringen. In seinem Vries an Präsident Roosevelt weist Higgins mit aller Schürfe auf die „unmenschlichen Härten" hin. mit denen die mexikanische Negierung die Kirchenvcrsolgung durchführt. Der gleichfalls aus Massa chusetts stammende Abgeordnete George Holden stellte einen Antrag auf Abbruch der Beziehungen mit Sowjet ruhland und nannte als einen der vielen Gründe seines Antrages die „Ausrottung der Religion" in Nuhland. Gin historischer Tag Zwei Jahre ist es jetzt her, seitdem der verewigte Reichspräsident und Generalfeldmarschall von Hinden burg den Führer der Nationalsozialistischen Deutschen Ar beiterpartei zum Reichskanzler ernannt hat. Der Ein bruch einer Zeitenwende hat damit begonnen, die natio nalsozialistische Revolution setzte ein. Es galt, einen neuen Staat zu schaffen. Solch ein Neuaufbau ist die gröhte politische Entscheidung eines Volkes, die es gibt. Denn das Wesen einer Revolution ist immer das Ringen um eine neue, andere politische Form, die erfüllt ist von neuen Ideen, ist der Kamps uiN eine neue Verfassung, das Streben nach einem neuen Er ziehungsideal. Revolution bedeutet immer die Abschaf fung eines alten Systems und seiner politischen und recht lichen Verfassung. Revolution schasst einen neuen Macht zustand und neue Rechtsnormen. Dabei ist aber zu beach ten, dah alle wirklichen Revolutionen nicht nur in die Zukunft schauen, sondern in entscheidenden Dingen die Tradition und das politische Bild früherer Zeiten, das in der eben überwundenen Periode verhüllt war. neu aufleben lassen. So folgte aus den Liberalismus und die schrankenlose individuelle Freiheit, wie sie die Ideen der französischen Revolution von 178!» verkündet hatten, wie der der Gemeinschastsgedanke, die Idee der Autorität. Revolution bedeutet genau übersetzt ja auch Zurückiväl- zung. Revolution ist stets ein Kampf um den Besitz der politischen Macht. Gerade bei ihr ist der tatsächliche Er folg des Kampfes, der Sieg, das schlechthin Entscheidende. Aber der änhere Kampf kann nicht ewig dauern. Ein dauernder Nevolutionszustand ist eine schwere Gefahr für die politische Einheit eines Volkes, lind so verkün dete der Führer auf dem letzten Parteitag, dah die Re volution beendet ist und die Evolution, die geistige rind seelische Erziehung des deutschen Menschen zu der neuen politischen Form und ih Ideen, eingesetzt hat. Sie wird das Werk vieler, vieler Jahre sein. Das Hauptziel des neuen Staates ist die Schaffung der politischen Einheit des deutschen Volkes —, ein wahr haft grohcs Werk bei der Vielheit der Stände, Gruppen und Interessen, die in jedem Staat vorhanden sind. Die staatsrechtliche Konstruktion von Staat — Bewegung — Volk — ist ganz auj dieses oberste Ziel ausgerichlet.,Tiese politische Einheit, dieser geschlossene nationale Wille ist notwendig sür die Durchsetzung der politisch praktischen Bestrebungen in der Innen- und Auhenpolitik. Das erste Ziel der Auhenpolitik ist die tatsächliche Anerkennung der deutschen Gleichberechtigung, die Herstellung der deutschen Ehre unter den Nationen, die Erringung äusserer Frei heit, die Schassnng eines echten Friedens unter den Völ kern Europas unter Uebernahme von gleichen Rechten und Pflichten. Auf dem Gebiet der inneren Politik geht der Kampf systematisch um die Beseitigung der Arbeits losigkeit. Gleichberechtigung und Arbeitsbeschaffung sind somit die Parolen der Regierung. Wie ein roter Faden ziehen sie sich durch die gesamte Politik und ihre Gesetz gebung. Und hierbei sei auf das Wort des Führers hin gewiesen, der gesagt hat, wir werden die Schwierigkeiten überwinden, weil wir sie überwinden müssen. Niemand wird sich darüber Hinwegtäuschen, dah Schwierigkeiten da sind, änhere und innere. Schwierig keiten sind aber überall da, und eine Politik ohne Sor gen gibt es nicht. Abgesehen von denen, die nie umler nen, weil sie es nicht wollen, sind es vielfach nur Miss verständnisse oder nicht direkt böswillig gemeinte Hand lungen, die im Innern Schwierigkeiten verursachen. Das eine steht jedoch fest, in den grohen nationalen Fragen steht das ganze Volk wie ein unerschütterlicher Felsen da, herrscht ein Wille, eine Opferbcreitschaft, ein Gemein schaftsgedanke, gibt cs nur ein Ja. Geschlossen steht das Volk hinter dem Kampf um die Gleichberechtigung und die deutsche Ehre, geschlossen ringt es täglich und stündlich um die Beseitigung der Arbeitslosigkeit, geschlossen befür wortet es die Reichsreform. Indem so ein nationaler Wille uns alle beseelt und wir von einer Tatbereitschaft durchdrungen sind, schaffen
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