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Sächsische Staatszeitung : 01.07.1921
- Erscheinungsdatum
- 1921-07-01
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id480732469-192107014
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id480732469-19210701
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-480732469-19210701
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungSächsische Staatszeitung
- Jahr1921
- Monat1921-07
- Tag1921-07-01
- Monat1921-07
- Jahr1921
- Titel
- Sächsische Staatszeitung : 01.07.1921
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ächsischeSlaalszeilung Staatsan^eiger für den Zreistaat Sachsen Werktag« nachmittag» mit dem Datum de« folgenden Lage«. Bezu^prei«: Unmittelbar oder durch die Postanstalten bM.monall Einzüne Nrn.20 Pf. Fernsprecher: Geschäftsstelle Nr. 212Sb, Schrtslleitung Nr. 14K74. Postscheckkonto Dresden Nr. 2486. Ankündigungen: Die S2min breite Grundzeile oder deren Naum im AnkündigungS» teile g M., die SS mm breit« Grundjeile oder deren Naum im amtlichen Leit« 4 w., unter Eingesandt b M. — Ermäßigung aus «eschästtanzeigea. Schluß der Annahme vormittags 10 Uhr. Nebenblätter: Landtags» Vellage, Synodal »Vellage, Ziehungslisten der Berivattung der Staatsschulden und der Landeskulturrentenbank, Jahresbericht und Nechnungsabschdch der Landes-Vrandversicherungsanstalt, Verkaufsliste von Hol-pstanze» aus den Staatsforstrevieren. Beauftragt mit der Oberleitung (und preßgesetzlichen Vertretung für den schriftstellerischen Teil): NegtemngSrat Dsenge« in Dresden. Nr. 1501 ' Freitag, 1. Juli I 1921 —LSb«———. T. SS—s—« ——i—————SSI'^ 1 -HSi———s Ntuord««aü der Berwattung u«d kü»st- lerischen Leitung an den TtaatStheateru. (X.) T«rch den zwischen dem StaatsfiSkuS und der Eiadt Dresden mit Zustimmung des Laudlage» iber die Zahlung von Beiträgen zu den Kosten der StaatStheater geschlossenen Ver- irag erhält die Zuständigkeit der Ministerialinstauz für die Bruvaltung der StaatStheater eine nicht unwesentlich- Änderung. Da« Kultusministerium bleibt zwa- da» geschäftSsührende Ministerium, doch erfolst künftig u. a. die Aufstellung de» hm.ShaltSplmeS sür die StaatStheater, die Rege lung der kinlrittspreise sowie der Dienst» und Freiplätze, die Besetzung der leitenden Stellen der Theatevektvallung (Opcrndircktor, Schauspiel- direkior, G-neralmusikdirektor usw.) und die Re gelung oryanisatorischer Fragen von grundsätz- li.be r Betnitung durch gemeinschaftliche Ent» säiießung des Kultnsininisterinms, des Finauz- ministerimm und des Oberbürgermeisters von Dresden. DaS hiernach für bestimmte Ent» schlicsmngen der Ministerialinstauz geschaffene Ver- wallungskvllegium ist bereits zusammengetreten und hat in seiner ersten Sitzung sich dahin schlüssig gemacht, die Gesamtleitung der Oper und des Schauspiels künftig in die Hand eines Intendanten zu lkgön, unter dem au der Oper ein möglichst bald zu berufender General- Musikdirektor, am Schauspielhaus«: dagegen wie bisher der Schauspieldirektor wirken soll. Da bei dieser Renordnung der Dinge die jetzt bestehende Stelle des Operndirektors nicht mehr aufrecht erhalten werde«» kann, ist die Regierung mit Direktor Scheidemantel ttbereingckommen, daß er «in Laufe der nächsten Spielzeit zu einem noch zu vereinbarenden Zeitpunkt aus seiner Stellung anS'cheidet. Herabsrtzung des Preises sür Zeitungsdruckpapier. Berlin, 29. Juni. Die Verhandlungen der aus Grund eine» Reichstagsbeschlusses eingesetzle» Kommission zur Prüfung der Druckpapierpreise baden zu einem gewissen Ergebnis geführt. In der letzten Vollsitzung der Kommission, in der die gesamten sür die Preisbildung des Papiers maß gebenden Grundlagen nochmals durchgesvrochen wurden, wies Staatssekretär vr. Hirsch mit Rach- druck daraus hin, daß eine Einigung dringend not wendig sei, da bei der jetzigen Finanzlage eine weitere Gewährung großer ReichSzuschüsse voraus- sichtlich nicht mehr möglich sein würde. Die Zeitungsverleger betonten dagegen, daß bei Fort- bestehen des bisher gellenden Preises mit weite ren großen Einschränkungen zu rechnen wäre. Zn »nmiltelbarei» Verhandlungen zwischen den Papiersabrikanten und den Verlegern einigte man sich dann aus einen Papierpreis von 3,90 M., der ab 1. Juli in Kraft «ritt. De Balera und Lloyd Georges Einladung. Paris, 30. Juni. HavaS meldet aus Dublin vom 29. Juni: De Valera hat an Sir James Eraig ein Telegramm gerichtet, in dem er seinem Bedauern darüber Ausdruck gibt, daß Craig nicht an der Konferenz in Dublin tcilnehmen könne. Die politischen Meinungsverschiedenheiten müßten beigelegt «verden und konnten auch beigelegt »verden, und zwar aus nationalem Boden, d. h. in Irland selbst. Es sei augenscheinlich, daß bei der Ausnahme der Verhandlungen mit Groß britannien die irische Vertretung nicht in zwei Gruppen gespaltet sein dürfte. — „Journal" er- fährt au« London, daß De Valera nach der Ad- lehuung von Sir James Craig, mit ihm zu einer Besprechung zusammenzukommen, e« seinerseits ab- gelahnt hat. nach London zu gehen und die Em- laduin« Lloyd Georges anzunehoen. Die franzöfische Politik. Richtlinie« des KammerauSschusieS für auswärtige Angelegenheiten. Pari», 29. Juni. Ter Kammerausschuß für auswärtige Angelegenheiten erörterte heute die jüngsten Erklärungen des Ministerpräsidenten über die auswärtige Politik und nahm fünf verschie dene Resolutionen an. In der ersten wird dar- gelrgt, daß der Ausschuß auf die Regierung ein wirke, damit keine der militärischen oder wirt schaftlichen Sanktionen, die im März oder April dieses Jahres gegen Deutschland iir Anwendung gebracht wurden, vor der vollständigen Durch führung der Verpflichtungen Deutschlands auf gehoben werde; die zweite Resolution lenkt die Aufmerksamkeit der Regierung auf die oberschlesische Frage; die Teilung OberschlesienS müsse nach der Volksabstimmung Gemeinde für Gemeinde erfolgen und dabei den Wünschen der Bevölkerung Rechnung getragen »verden, was die geographische nnd wirtschaftliche Lage des Landes betrifft. Ji» der dritten Resolution wird erklärt, daß Frankreich nach Ablehnung der Vermittelung der Verbündeten dnrch die griechische Regierung unter keinem Vorwand dieser Regierung finanzielle oder militärische Hilfe direkt oder indirekt leisten dürfte. Die vierte Resolution erinnert die Regierung an die Feindseligkeiten des Emirs Fesjals und des Emirs Abdullah, und zählt die SchwierigkHten auf, welche die VerwstMchmm des englischen Vorschlags nach sich ziehen könnte, diese beiden als Könige einzusetzen. In der fünften Resolution wird von» 8. Juni 1921 ab die Veröffentlichung aller Geheimsitzungen der Kammer oder der Kammerausschüsse gefordert, insofern die Regierung keinen Einspruch erhebt. Tas Protokoll dieser Sitzung wurde dem Minister präsidentei» übermittelt. Ausstand gegen die Verbündeten in Konstantinopel. London, 30. Juni. „Morningpost" meldet aus Konstantinopel, daß eine von Moskau ein geleitete große Verschwörung gegen die Verbündeten in Konstantinopel entdeckt worden ist. Ter Aus stand sollte im Zusammenhänge mit einem Angriff der Kemalisten von asiatischer Seite aus er- solgen. Hundert Russen in der« verschiedensten Teilen der Stadt wurden von den britischen Militärbehörden verhaftet und an Bord eines Kriegsschiffes gebracht. Hotels, Privat- und Geschäftshäuser wurden durchsucht. Es wurden revolutionäre Proklamationen in drei Sprachen gesunden. Unter den Verhafteten befinden sich drei jüdische Kommissare und die gesamte bolsche wistische HandelSkvmmifsion. Die griechisch-türkischen Kämpse. Konstantinopel, 29. Juni. Nach türki sche«» Zeitungsmeldungei» hat der türkische Be- sehlöhaber eine Note an den griechischen Befehls haber von Jsmid gerichtet, in der er ihn aufsordert, zur Vermeidung von Blutvergießen die Stadt innerhalb einer Woche zu räumen. Zwischen den Kemalisten nnd griechischen Vertretern fanden be reits Unterhandlungen statt, um die Bedingungen für die Übergabe der Stadt vorzubereiten. Die Einschiffung von Flüchtlingen nach den Insel- gruppen, vor allem nach LemnoS, fand unter Aufsicht der griechischen Marineinfanterie statt. Paris, 29. Jnni. Nach einer Havas- mcldung aus Konstantinopel vom 28. Juni haben die griechischen Truppen Jsmid bereits gestern geräumt, wodurch die Kemalisten freie Bahn nach Konstantinopel haben. Die Stadt JSmid ist von ungefähr 30 000 Flüchtlingen überfüllt. Die griechischen Behörden haben alle griechischen Dampfer sür den Transport der Flüchtlinge nach Griechenland beschlagnahmt. Eine Anzahl der Flüchtlinge ist bereits in Konstanlinopel auS- geschifft worden. London, 29. Jnni. Harmsworth teilte im Unterhaus« mit, daß die Lage auf der Jsmid- Halbinsel unsicher sei. Tic griechischen Streit kräfte hätten die Stadt Jsmid am 27. d. M. ge- räumt. Die Stadt stehe jetzt in Flammen. Im ganzen Bezirk herrsche große Panik. Zahlreiche Armenier und Türken fliehen in der Rchtung Konstantinopel. Die britischen Interessen befinden sich nicht in Gefahr. Paris, 30. Juni. Wie Havas aus Konstan tinopel berichtet, ist eine bulgarische Mi sion in Jneboli angekommen, um sich nach Angora zu be geben. Sie wird begleitet von Galib Bey, dem ehemaligen Minister des Jnnren der provisorischen Regierung von Thrazien. Rach einer weiteren HavaSmeldung ans Konstantinopel bestätigen sich die Nachrichten auS Kleinasien, daß die Türken die Offensive ergriffen haben. Auf der Front von Jsmid und Brussa hätten sie einige Siege davongetragen. Im Abschnitt von Uschak ist die dritte griechische Division von den Türken voll- kommen geschlagen nnd von der türkischen Kavallerie verfolgt worden. Neuer Angriff a»f Be«the>. Berlin, 29. Juni. Blättermeldungen auS Beuthei» zufolge hat sich in der Nacht zum 29. Juni erneut ein umfangreicher Angriff der Insurgenten auf die Stadt Beuthen ereignet. Geschäfte wurden geplündert und die Häuser mit Handgranaten bewarfen Die Franzosen verhielte» sich bei dem Angriff vollständig passiv Der Kabinettswechsel in Italien. Rom, 29. Juni. (Agenzia Stefani.) Der König empfing Giolitti und forderte ihn auf, wie die Zeitungen melden, die Neubildung des Sabi- iiett» zu übernehmen. Giolitti soll sich seine Antwort Vorbehalten haben. Gin Anschlag aus den Prinz-Regenten von Serbien. Belgrad, 29. Juni. Rach einer Meldung der „Posfischen Zeitung" aus Belgrad wurde gestern, am Jahrestage des Attentats von Serajewo, ein Anschlag auf den Prinz-Regenten Alexander von Serbien verübt. Ais der Prinz-Regent naL der Eidesleistung auf die Verfassung die Rational- ! Versammlung verließ, warf ein Mann eine Bombe gegen denWagen, in demder Prinz-Regent u. Minister präsident Pasitlch saßen. Beide bl eben unverletzt. TaftPräfidcut dts Lberstenwerichtsho^ Paris, 30. Juni. Nach einer Havasmeldung des „Exchange Telegraph" aus Washington ist der ° ehemalige Präsident Tast zum Präsidenten des Obersten Gerichtshofs ernannt worden. Die Lage in Rußland. Kopenhagen, 29. Juni. Nach einem Tele gramm der „Politiken* war die Stimmung auf dem dritten Internationalen Kongreß in Moskau äußerst matt. Trotzt» er»!ä:!e, daß das internatio nale Proletariat ei» offensive Haltung einnehmen , müsse. Die Lebensmittelversorgung in der Sowjet- ! republik ist beständig verzweifelt. Die Sowjet verwaltung in Moskau hat beschlossen, »hre Käufe im Ausland auf Lebensmittel zu beschränken. Im Wolgagebiet ist eine Mißernte zu verzeichnen. Einigung über die amerikanische Ariedensresolution. New störk, 29. Jnni. „Tribune" meldet aus Washington, daß die Mitglieder des von bei- den Häusern des Kongresses eingesetzten AuS- j schusseS zu einer vollständigen Einigung über die Friedensresolutwn gelangt sind. Sie stimmten den vom Senat gemachten Vorbehalten zu, nach denen in der Hand de- Treuhänder« befindliches Eigen tum solange sestgehalten werden soll, bi« die amerikanischen Ansprüche gegen Deutschland und Österreich geregelt sind, bis ferner in diesen bei den Ländern den amerikanischen Bürgern das Recht der meistbegünstigten Nation zuzestanden ist und bi« dies« Länder alle von den Bereinigten Staaten von Amerika verlangten Geld- und Has«strafen so wie Beschlagnahmungen anerkannt haben. Fall« da« Programm au«geführt wird, so! die Reso lution vor de« 4. Juli in Kraft treten Die Binnenschiffsabgabe aus Grund des Ariedensvertrags. Bon Artur Rex Der vor einiger Zeit erfolgte Schiedsspruch über die Schiff-abgabe an die Tschecho-Slowakei trifft die deutsche Elbeschiffahrt außerordentl ch hart, denn die 173000 t Kahnraum und 13000 ?8. Dampskraft, 1890 kK .Hafenschlepper und 1340 t Eildampfer stellen eine gewaltige Flotte dar, mi» der in Zukunft aus der Elbe gerechnet werde» muß. Es ist nicht im Schiedsspruch ausgesprochen, wie die Schiffsabgabe im einzelnen durchgeführt und die Ansprüche der Tschecho-Slowakei erfüllt werden sollen. In erster Linie scheint der Schieds richter daran zu denken, daß die drei Gesell schaften: Österreichische Rordwest-Dampfschiffahrts- Gesellschaft, Teutsch-Osterreichijche Tampfschjfiahrt und Neue Teutsch-Böhmische Elbesch.ffahrt in irgendeiner Weise unter den Einfluß der Tschecho- Slowakei kommen sollen. Durch welche Maß nahmen dies geschehen kann, ist direkter Verstän digung zwischen den beiden beteiligten Staaten überlasten; die Verhandlungen hierüber werden in den nächsten Tagen beginnen. Sollten sie zu keinem Ergebnis führen, so werden die geforderten Kähne und Schlepper sowie die sonstigen ver- langten Einheiten aus der gesamten Elbeflotle ausgesucht werden müssen. Ein anderer für die Bmneuschlfiahrt wichtiger Paragraph des Friedensvertrages regelt die Wiedergutmachung von Bmneuschifisverlusten, dir in den alliierten und assoziierten Staate« während des Krieges entstanden sind. Die Forderungen, die hier angemeldet waren, be trugen ungefähr ungefähr 900000 t, von deinen etwa 500000 t auf Frairkreich und 300000 t auf Belgien entfielen. Rach sehr langen schwie rigen Verhandlungen ist es gelungen, diese ge- waltige Schiffsabgabe zum größten Teil dadurch zu vermeiden, daß an Stelle von Sänfte»» an« Deutschlands Beständen sür die verbündete« Mächte Neubauten hergestellt werden. So wird also ein gewaltsanier Eingirfi in die deutsche Binnenschiffahrt glücklich vermieden und zugleich in der Werstindusme und zahlreichen anderen Ge- werben für Tausende von Arbeitern auf Jahre hinaus verdienstbringende ArbeltSm»»glichkeit ge schaffen. Zwar ist es nicht möglich gewesen, die gesamte Wicdergutmachungssorderunz durch Neu bauten zu erledigen. Besonders die Rheinschiff- fahrt, an der sowohl Belgien wie Frankreich außerordentlich interessiert sind, muß einen Teil von vorhandenen Kähnen und Schleppern ab geben, und auch die ostdeutsche Schiffahrt wirv voraussichtlich eine gewisse Anzahl von Fahr zeuge,» kleineren Tkps an Frankreich und Belgien abgeben muffen. Während so die Frage der Schiffsabgabc gegenüber unseren Gegnern im großen und ganzen geklärt ist, wird diese Klärung gegenüber der deutschen Regierung bezüglich der Entschädigung sür die abzugebenden Schiffe noch n cht vollständig erreicht. Von der ReichSrcgwrung wurde der Binnenschiffahrt zuerst etwa der zwei- bis dreisache Friedcnswert als Entschädigung an geboten. Die tatsächlichen Neubaukostcn beiragen demgegenüber etwa das 20- bis 2bfache der Friedenspreise; es war daher über diesen Regic- rnngSvorschlag eine Verständigung nicht möglich Nach langwierigen Verhandlungen ist man dann dazu gekommen, für die Binnenschiffahrt eine ähn liche Einrichtung zu schaffen, wie sie die See- recdercien ins Leben gerufen haben, nämlich eine „Binnensänffahrts-?reuband-Gesellschaft",dcrvo» der Regierung der gesamte Sntschädigungsbelrag über wiesen und die dann ihrerseits die Entschädigung »m einzelnen regeln wird. Es ist daran gedacht, die Entschädigung für Schiffer, d»e auf Neuanschaffung eines Kahnes verzichten, und solche, die sich zum Neubau verpflichten «vollen, verschieden zu ge stalten und durch Gewährunq von Bauzulchläge« die große Differenz zwischen der Barabjindung und dem Neubaupreis einigermaßen zu überwinden Die Organisation der VmaenschifiahrtS-Treuhaad- Gesellschast steckt noch ganz in den Anfängen; zunächst ist sie eine Gründung der mciKbeteüqten Verbände de« Rhein«, zwischen den Schiffahrt«verlretcrn der Elbe, Oder und Märtrschen Wasserstraßen haben jedoch auf Veranlassung der Arbeitsgemeinschaft der Slbeschfffer-Vereine gemeinsame Besprechungen stattgesunden, um eine entsprechend« Vertretung de« Ostens in der Binnenschiffahrt« - Treuhand- GBrSschas» sicherzustellen. Die endgültige Kva»
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