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Sächsische Staatszeitung : 09.07.1921
- Erscheinungsdatum
- 1921-07-09
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id480732469-192107095
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id480732469-19210709
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-480732469-19210709
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungSächsische Staatszeitung
- Jahr1921
- Monat1921-07
- Tag1921-07-09
- Monat1921-07
- Jahr1921
- Titel
- Sächsische Staatszeitung : 09.07.1921
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Staatsan^eiger für Erscheint Werltag» nachmittag» mit dem Datum de» folgenden Lage». Bezug»pret»: Unmittelbar oder durch die Postanstalten bM.monatl.LinzelneNrn.20Pf. Femsprecher: Geschäftsstelle Nr. 2129b, Schristleitung Nr. 14b74. Postfcheckkonto Dresden Nr. 2486. den Zreiftaat Sachsen Ankündigungen: Die 32 mm breite Grundzeüe oder deren Raum im Ankündigung»- teile 2 M., die SS mm breite Grundzelle oder deren Raum im amtlichen Leite 4 M., unter Eingesandt b M. — Ermäßigung auf GeschäftSanzeigea. Schluß der Annahme vormittag» 10 Uhr. Zeitweise Nebenblätter: Landtag».Beilage, Synodal.Beilage, Ziehungslisten der Berwaltung der Staatsschulden und der Landeskulturrentenbank, Jahresbericht und RechnuugSabjchtntz der Landet-BrandversichemngSanstalt, Berkauf-liste von Holzpflanzen aus den Staatsforstrevieren. Beauftragt mit der Oberleitung (und preßgesetzlichen Vertretung für den schriftstellerischen Lell): RegierungSrat Doenge» in Dresden. Sonnabend, 9. Juli Nr. 157 1921 Of. Rosen deim französischen Botschafter. Pari», «. Juli, über de« Besuch de» dculschcn Minister» de» Auswärtigen vr. Rosen beim sranzösischen Botschafter melden die Blätter, daß letzterer auf die schweren ««fahren hingcwitsen habe, die sich au» den Ko«ze«t,a- tioncn von Freikorps i« Schlesien ergeben, und die Aufmerksamkeit de» Minister» auf die Kam- tzagxc der nationalistischen Presse gegen Frank reich gelenkt habe, wrlche die Hauptursoche dir aeucrlichen Zwischenfälle sei. l>r. Rosen habe sein Bedauern über die verurteilenswerte» Vor- tommnisse ausgesprochen, welche die Bemühungen »er Neichsregiernng um eine Besserung der Be- ziedungen zu Frankreich durchkreuzten. ^imMrozeß v. Schack-Kraska. Leipzig, 8. Juli. Heute begann vor dem MMycricht der 8. Kriegsprozeß gegen General» leinnM v. Schack und Generalmajor Kruska. Den beiden Generälen wird vorgeworsen, in einem Gesnngenenlagcr bei Kassel eine Typhus-Epidemie absichtlich oder fahrlässig herbeigesührt und dadurch sowie durch Mißhandlungen und Gewalttätigkeiten den Tod von etwa 3000 französischen Kriegs gefangenen verschuldet zu haben. Zu Beginn der Verhandlung weist der Präsident darauf hin, daß eine formale Anklage des Oberreichsanwalts nicht crdoben worden sei, weil die Beweiserhebung keine genügenden Anhaltspunkte dafür ergeben habe. Tas Verfahren wurde nur eröffnet infolge der stuschuldigungcn der französischen Auslieserungsliste auf Grund des neuen Reichsgesetzes von 1921. Französische Pressestimmen znm Stenqerprozesi. Paris, 8. Juli. Der „Malin" schreibt: In Verfolg der empörenden Freisprechung des Gene rals Stenger ist die französische Regierung zu der Überzeugung gekommen, daß die Anwesenheit einer französischen Abordnung zur Verfolgung der Verhandlungen vor dem Leipziger Reichsgericht mmmehr nicht nur unnütz, sondern auch lächerlich geworden sei. Infolgedessen habe Ministerpräsi dent Briand gestern abend den französischen Ver- tretern telegraphisch Anweisung übermittelt, un verzüglich nach Paris zurückzukehren. Er regte ferner bei der englischen und belgischen Regierung an, iu Zukunft ebenso wie Frankreich darauf zu verzichten, Rechtsvertreter nach Leipzig zu ent senden. „Petit Parisien" sagt, die französische Negierung werde zweifellos sofort bei ihren Ver bündeten und auch bei der deutschen Regierung gegen das Urteil protestieren und ein juristisches Verfahren aushalten, das die englische Presse niit Recht als eine Phrase bezeichnet. Aber es gebe noch eine zweite Konsequenz, welche die Sanktionen betreffe. Man habe den guten Willen der Regierung Wirth anerkannt, die alte Verpflichtungen zu erfüllen gedenke. Man habe auch erklärt, daß es recht und billig sei, die wirischastlichen Sanktionen, welche die wirtschaft liche Tätigkeit Deutschlands erschweren, in naher Zukunft auszuheben. Es gebe aber eine Sank tion, die der deutschen Tätigkeit keinen Schaden zusnge. Das sei die Besetzung der drei Häsen Duisburg, Ruhrort und Düsseldorf. Nach dem, was sich in Leipzig abgespielt habe, werde es, da die Frage der Kriegsbeschuldigten noch immer ungeregelt bleibe, schmier g sein, einen Zeitpunkt abzusehcn, au dem die drei Rheinhäfen geräumt werden. Frankreich dürfe nicht darauf verzichten, wirtschastlich mit Deutschland zusammen zu ar beite», aber es dürfe aus keine einzige seiner Sicherheiten verzichten. Ttr englisch-japanische Vertrag. London, 7. Juli. Lloyd George erklärte im Unlerhause, er hoffe bald, vielleicht schon am Montag, in der Lage zu sein, über den englisch japanischen Vertrag eine Erklärung abzugeben. Der Zeitpunkt dieser Erklärung hänge von den Antworten ab, die von den Bereinigten Staaten von Amerika und China erwartet würden. Im gegenwärtigen Augenblick würde eine öffentlich« Erklärung möglicherweise dem Erfolg der Ver- Handlungen nachteilig sei'». Der amerikanische Friedensvertrag. Forderungen Amerikas. Paris, 7. Juli. Nach einer Meldung der „Ehieago Tribune" ist man sich in Washington noch nicht endgültig darüber klar, in welcher Form die Fragen geregelt werden sollen, die aus Anlaß des Krieges zwischen Deutschland und Amerika der Er ledigung harren. Wenn der Präsident sich für den Abschluß eines Vertrages entscheide, so werde dieser die Wiederaufnahme normaler Beziehungen mit Deutschland vorsehen. Ferner müßten die Fragen des Verfalls der feindlichen Güter, der amerika- Nischen Ansprüche auf Schäden, die Deutschland verursacht habe, der amerikanischen Ansprüche auf Schiffe und Patente, die während des Krieges beschlagnahmt wurden, der Paßregulierung und des Ersatzes an Ausgaben für die amerikanischen Besatzungstruppen darin geregelt werden. Die amerikanische Regierung sei ferner entschlossen, die Verbündeten bei der Durchführung der Reparatios- bestimmungen des Londoner Ultimatums zu unterstützen. Nach Pariser Meldungen amerika nischer Blätter wäre eine Freigabe der deutschen Güter in Amerika nicht vor Mitte Juli zu erwarten. (^inc deutsche Anleihe in Amerika? New York, 7. Juli. „Chicago Tribune" meldet das Gerücht, daß Deutschland demnächst in Amerika Erhebungen wegen der Ausnahme einer Anleihe vornehmen will. Man glaubt, daß Deutschland den Wunsch habe, daß die in Amerika beschlagnahmten deutschen Güter der Aussicht eines Rates von deutschen und amerikanischen Verwaltern übergeben werden. Das würde die Ausgabe einer Anleihe von 800 Mill. Doll, ge- statten, die durch Privatbanken garantiert werden würden. Paßzwang für Oberschlesirn. Oppel«, 7. Juli. Seit d«m ». Juli besteht für die Ein- und Ausreise von und nach Ober- schlesie« wieder der Paßzwang, wie er vor dem oberfchlrsifche« Aufstand eingefützrt war. Die Pässe müssen als» wieder da» französische Visum tragen. Branting »der die Abriiftnngs- sraze. Stockholm, 8. Juli. Aus der in Kopen hagen tagenden nordischen interparlamentarischen Konferenz hat der schwedische Sozialistenführer Branting eine sehr bemerkenswerte Rede über die Abrüstungssrage gehalten. Er gab seinen Er fahrungen als Führer der schwedischen Delegation beim Völkerbund pessimistischen Ausdruck. Mit der Abrüstung gehe es sehr langsam. Bei den Großmächten verspüre man keinerlei Lust, diese Frage anzuschneiden, was damit Zusammenhänge, daß man sich bezüglich der Zukunft nicht überall sicher fühle. Branting erinnerte in diesem Zu sammenhang« an die französischen Rüstungen vor dem Londoner Ultimatum, an die oberschlesische Frage, für die eine die Mehrheit der deutschen Bevölkerung befriedigende Lösung gefunden werden müsse, wenn Ruhe eintreten solle, die Wilna- und Alandsrage. ES sei gar nicht zu verwundern, wenn man über den Völkerbund skeptisch denke. Es sei von größter Wichtigkeit, daß endlich auch Deutschland in den Bund ausgenommen werde. Vorher werde in den großen Ländern doch nicht Ernst mit der Abrüstung gemacht werden. Hilferuf aus Hindenburg. Hindenburg, 7. Juli. Die deutsche Be völkerung des Kreises Hindenburg hat an die Interalliierte Kommission telegraphisch einen Hilfe ruf gerichtet, in dem es heißt, daß heute, nach dem die Räumung längst hätte vollzogen sein müssen, die Zustände sich noch in keiner Weise gebessert haben. Die Landorte seien noch voll von Insurgenten, die sich überall die Polizei gewalt angemaßt hätten. So sei in der Gemeinde Piskowitz mit Genehmigung des französischen Kreiskontrolleurs eine aus Insurgenten bestehende Gemeindewache gebildet worden. Selbst in Hin denburg seien Verschleppungen und Mißhand- lungen von Einwohnern an der Tagesordnung. Der Transport großer Waffenmengen nach dem Kreis Hindenburg dauere an. Einigung in Berlin. Berlin, 7. Juli. Die drei sozialistischen Fraktionen der Stadtverordnetenversammlung haben sich aus den Antrag geeinigt, daß den aus ständigen Gutsarbcilern 10 Proz. Zulage gewahrt und das Mitbestimmungsrecht bewilligt wird. Die Vertreter der Gewerkschaften haben zu gestimmt und infolgedessen die Wiederaufnahme der Arbeit angeraten. Der von dem Beschluß der sozialistischen Fraktionen in Kenntnis gesetzte Oberbürgermeister beruft für morgen eine außer ordentliche Sitzung des Magistrats ein. Verhaftungen von Kommnnisten in Litauen. Kvwno, 7. Juli. (Reuter.) Die Mitglieder des Zentralkomitees der kommunistischen Parteien in Litauen sind verhastet und wichtige Dokumente beschlagnahmt worden. Spinueransstan» i» Lille. Pari», 7. Juli. Wie der „TempS" au» Lille meldet, befinden sich seit heute morgen von der 4260 Mann starken Arbeiterschaft von 14 Spinnereien 420b im Ausstand. Die Ursache de» Streiks find Lohnstreiligkeiten. Balfour 1" Berli«, 7. Juli. Nach einer Londoner Meldung ist Lord Arthur Balfour gestorben Russisch-französische Unterstellung. Berlin, 7. Juli. Von russisch-französischer Seite wird neuerdings behauptet, die den Welt krieg entfesselnde rn'sifcke allgemeine Mobilmachung sei am 30. Juli 1M4 durch eine Falschmeldung des „Berliner Lokalanzeigers" über die deutsche Mobilmachung verursacht worden, da das die französische Meldung widerrufende Telegramm des russischen Botschafters absichtlich mit großer Ver spätung von Berlin abbefördert worden sei. Wie schon während des Krieges einwandfrei sestgestellt wurde, wurde am 30. Juli nicht nur eine, son dern zwei Depeschen des russischen Botschafters mit dem Widerruf ohne Verzögerung nach Ruß land weitergegeben. Eine offene um 5,27 Uhr nachmittags und eine Chiffrcdepesche, die von amtlicher russischer Seite veröffentlicht wurde, zehn Minuten später. Die russisch - französische Unterstellung ist ebenso unwahr wie absurd. Die Absicht einer Verzögerung des Widerrufs hätte erfordert, sämtliche Chiffredepeschen nach Rußland auszuhalten, da man doch nicht wissen konnte, welche von ihnen den Widerrus enthielt. Verständigung (Englands, Japans und Amerikas im Stillen Lzean. Washington, 7. Juli. Rach dem hiesigen Berichterstatter des „Philadelphia Public Ledger- Hat die britische Regierung der amerikanischen Regierung fünf Vorschläge gemacht, um eine Verständigung der drei Großmächte Großbritannien, Japan und der Bereinigten Staaten im Stillen Ozean herbeizuführen. Der nämliche Bericht- erstatler bemerkt dazu, daß die englischen Vor schläge aus dem diplomatischen Wege übermittelt wurden und somit durchaus amtlichen Charakter trugen. Sie unterliegen zurzeit der Prüfung durch di« Regien»«- in Washington. Zum Tode Lord Balfours. Lord Balfour ist in London gestorben. Dieser konservative Führer und einstige Ministerpräsident Englands (1902—1911) wäre längst politisch ver gessen, wenn er nicht im Kriege und noch nach dem Kriege als Außenminister in Lloyd Georges Koalitionskabinett eine Rolle gespielt hätte. In kalter Manier, ohne Leidenschaft und ohne eigent liche Größe verfocht er die britischen Kriegsziele, wobei er sich von den liberalen Zeitungen mehr mals sagen lassen mußte, daß er sein Reffort nicht beherrsche und keine Berichte lese. Sein letztes Diplomatenstück von wirklichem Wert war ein Deveschenbrief an Wilson im Jahre 1917, worin er die Schmährede Briands und Lloyd Georges gegen Deutschland ins Angelsächsisch-aristo- kralnche, ins Listig-feine übertrug, um die Ententc- politik dem englischsprechenden und englischdcnken- den Präsidenten der Vereinigten Staaien ver ständlich zu machen. Um gereckt zu sein: Balfour, der Deutschland nie besucht und Europa nie durchmessen hat, war ein aufrichtiger Kenner und Liebhaber der deutscken Gcisteswelt. Er war in der Tiefe seiner britischen Seele davon überzeugt, daß es sür die Welt am besten wäre, politisch und wirt'ckastlich Englands, geistig des weima» rischen Deutschlands Domäne zu sein. Aber un erschütterlich blieb dabei seine Anschauung von dem Vorrange der englischen Weltherrschaft. Dieses sein Ideal sah Balfour in seinen letzten Lebens lagen durch den Zusammenbruch Deutschlands er füllt. Er wird in der Geschichte nicht dadurch als größerer Staatsmann dastehen, weil dieser Traum englischer Herrschsucht verwirklicht wurde. Man hat ihn den Staatsmann wider Willen ge nannt. Er wäre wahrscheinlich ein vornehiner Landedelmann geblieben oder ein Philosoptzieprosessor von etlichen Graden geworden, wenn ihn sein großer Onkel Salisbury nicht immer wieder in die politi'che Laufbahn hineingedrängt hätte. Bal fours Kräfte wuchsen in der Parlamenlsrede. In aufrechter Haltung lernte er brillante An griffe mit Höflicker Anmaßung, mit tiefem Sar kasmus und auf originelle Art zu formulieren, wäbre^d Salisbury auk seinem Ministersitz schmun zelnd d'e wack'enden Erfolge seines Neffen rer- fo'gte. ?lls Sal-?burn Premier wurde, ernannte er den Neffen zum Präsidenten der Lokal- verwaltungsbebörde, später zum Staatssekretär von Schottland, und noch später zum Ehessckrclär von Irland. Als die Iren von der Ernennung Balfours hörten, da ging ein lautes Spott- gelächter durch ibre Reihen, das starken Widerhall in ihrer Heimat sand. Alle Staatsmänner, die ausgezogen waren, Irland zu biegen oder zu brechen, waren vor Aufregung kranh gedcmüiigt nach England zurückgekehrt; jetzt sollte der zarte junge Herr, die parfümierte Lilie, wie sie ihn nannten, ihr Meister werden? Aber die Ire« und ganz England batten übersetzen, aus welch zähem Stoffe ein Schotte gemacht >st. Mil Hilse seiner irischen Konstabler begann er eine Schreckensherrschaft, wie sie das durch Bürgerkrieg erschütterte Land neck nicht erlebt hatte. Aus der parfümierten Lilie wurde „base, bnitat, Moocks valkcmr". Im Jahre 1891 wurde er der Führer der unionistischen Partei, und es begannen seine großen Kämpfe gegen Gladstone in der Home- rule-Frage. Als Lord Salisbury 1902 die Siegel seines Amtes zurücklegte, empfahl er dem König seinen Reffen als Nachfolger, und Balfour, der langjährige Führer der Opposition, wurde zum Ministerpräsidenten ernannt. Damit war Balfour, dessen bestrickende persönliche Licbe«»- würdigkeit und dessen Konversationszauber auch politische Gegner ihm zu Freunden gemacht hatte, offiziell auf einer Höhe angelangt, die keine Stei gerung kennt. Allerdings ein paar Jahre danach stieß ihn da» Wechselspiel der Politik wieder vo« der obersten Stufe hinab; aber der Philosoph Balfour tröstete sich mit feinen Büchern. Seine Werke und Essays haben zumeist zum Au»gan-S- punkl eine Polemik gegen irgendein System, e«e
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