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01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 19.08.1937
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1937-08-19
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19370819010
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1937081901
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1937081901
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1937
- Monat1937-08
- Tag1937-08-19
- Monat1937-08
- Jahr1937
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 19.08.1937
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gust 1937 lkill «er. ttsvnkurss 11.» o«ia Nri,I rstfopovi'llngsn usettlüg« 0-8 >M. -KI. SS.» 111.0 '»l>. 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Die natlonalspanische Regierung sei der Ansicht, -ah die Zuerkennung der Kriegführenden-Rechle keinerlei Vedlngungen unterworfen werden könne. Je»«S «in» in Frankreich weiff, wer Mons. Jouhaux ist. Er ist der Mann au» dem Volke, der Mann de» Volke». Minister kommen, Minister gehen — Jouhaux, der General« sekretär de» marxistischen GewerkschaftSverbande». bleibt. Al» LSon Blum vor reichlich Jahresfrist die BolkSfrontregie- rung bildete, organisierte Jouhaux da» Kabinett der Masse*« di« Nebenregierung der GewerkfchastSbonzen. der Partei funktionäre, der Beauftragten Moskau». Sie führte Vlupr die Feder, sie diktierte ihm bas Konzept. Wir kennen Le» „Erfolg* dteser Bemühungen: bi« Löhne wurden erhöht, aber die Preis« kletterten noch schneller; die Arbeitszeit wurde verkürzt, und die Produktion sank; ein Streik lüste den anderen ab, und di« Pariser Weltausstellung wurde nicht fertig; da- Gold au» der Bank von Frankreich floß M Strömen nach England und Amerika, und der Strumpf de» kleinen Sparer« wurde schlaff und leer. Als die Staats« kaffen völlig au-gepumpt waren, muffte Blum sein „Expert« ment* abbrechen und von der Bühne verschwinde,u Mit ihm sein genialer Ftnanzminister BineentAurtol. Bon ihm erzählt der Komiker Martini gegenwärtig im Kabarett .rköLtro äoo Mx Noures* aus dem Montmartre einen hüb schen Witz: „Vincent «uriol, der verfloffen« Ftnanzminister, lieb bet seinem Abgang in der Staat-kaffe ganze So Millionen zurück. was ist da»?* „DaS ist der offene Bankrott!* ant- wartet ihm «in« Stimm« au» dem Publikum. „Nein*, ver setzt Martini, ,HaS ist nur «ine Bergeffltchkeitl* Ehautemp» und Bonnet haben inzwischen Blum unll Aurtol abgelöst. Nur Jouhaux ist geblieben. Zwar legt man auf seine Beteiligung an den RegterungSgeschästen fetzt ge ringeren Wert. Aber Jouhaux hat » auch nicht mehr nötig» Er hat die soziale Frage, um die sich die Bolkssrontregte- rungen so eifrig bemühen, auf seine »eise und für seine Person bereit» gelöst. Während ander« ihr vermögen ver loren, während der Staat durch di« marxistischen Experiment« an -en Rand de» Abgrund«» geführt wurde, hat Mons. Jouhaux — offenbar in Vorahnung kommender Ereigniff« -- sleiffig gespart und sein Gelb auch sogleich sicher angelegt» Dee deutsche Flottenchef in Gtdraltar So« do«, 18. August. Der deutsche Klotteuches Admiral Earls traf a» Bord da» PanzerschisseS „Admiral Scheer* i« Gibraltar «in. Er statt««« d«m Gouverneur Sir Charles Hartngto« eine« Vesuch ab und dankte ihm im Rameu der Reichsrrgieruug sstr die gute Behandln«», welche die durch deu rotspauischeu Vamteuabmurs auf di« „D««tschlaud* verwundete» Seeleute l» Gibraltar erfahre« Habeu. Admiral Carl» war dann Gast de» Gouverneur» bet «lna» Frühstück. Am Abend folgte Admiral Earls einer Einladung de» Kommandierenden Konteradmiral» von Gibraltar. Der Kreuzer „Köln* und die beiden Zerstörer „Albatro»* «nd „Seeadler*, die sich seit Sonnabend in dem italienischen Hafen Livorno befanden, sitid am DtenStagnachmittag wieder ausgelaufen. 40 Vrtschasten an der S«ttan-ee Front erobert Front von Santander, 18. August. An d«r Frout von Santander habe» die nationalen Truppe« abteilungen innerhalb von wenige» Tage« <a Ort schaften «ns einem Gebiet non 11» Quadratkilometer für da» nationale Spanien »»rückgewonnen. Sie find ans einer Front von etwa W Kilometer «»Sdehnnng durchschnittlich 1ö Kilometer »orgegange«. Die Zahl »er Gefangene« belänst sich ans ungefähr SOS», darunter ziemlich oiele Anführer. Di« Bente an Kriegsmaterial ist »ngehener groß. Di« durch da» vergwerksgebiet führende Bah« von Balmaseda ssüdweftlich Bilbaos nach La Rovla (nördlich der Stadt Leons hat ihre» Verkehr wieder ausgenommen «nd verbindet die bavkische Front mit der Santander-Kront. Di« nationalen Trnppenabtetlungen im Abschnitt von Retnosa haben sich am Mittwoch aus der nach Santander führenden Landstraffe um etwa 10 Kilometer weiter vor- gekämpft und stehen nach der am Mittwochvormtttag er- folgten Einnahme der Ortschaft Lantueno vor dem Städtchen Santturd«. Di« Legionärtruppe« besetzten wieder einige wichtig« Höhenstellungen und beherrschen mit ihrer Artillerie dos sich gegen Norden auSdehnende Patz- ta l. Eine ihrer Abteilungen steht t« unmittelbarer Nähe der Ortschaft San Miguel b« Luena. Die Bolschewisten setzen dem Vormarsch der Nationalen nur wen»-Wider- stand entgegen. Sie haben mehrere Orte nördlich der Pena- Parda-Berge, die -wischen den Abschnitten von Retnosa und dem Magdalena-Paff liegen, bereit» geräumt. Der französische Konsul verläßt Santander Paris, 18. August. Wie der französische Konsul in Santander mitteilt, be absichtigt er, wegen der schwierigen Lag« mit den noch dort bestnbltchen Angehörigen der französischen und -er bel gischen Kolonie sowie mit den Mitgliedern de» Internationalen Roten Kreuze» am Donnerstag Santander zu verlassen und nach St. Jean d« Luz abzuretsen. Schanghai, 18. August. Die sapa«isch« L«stslotte hat die Stützpunkt« der chine sische« Lnftflotte in Pengs» (nordwestlich oon Nankings, HwaiB» (nordöstlich von Nankings «nd Haini«g-F« (nord östlich von Hangtschans mit Bomben beworfrn «nd ach« Flug- -enge sowie »re» Flnghaüe» zerstört, ohne ihrerseits Schaden erleide«. Am Mittwochvormittag hat di« japanisch« Lust flotte den chinesische« Flughafen in Lonha (Vorort von Schanghai) angegrisse« «nd dabei mehrer« chinesische Mili, tärslngzrnge, welch« in de» Halle« lagen, vernichtet. Chine- stfch« Flugzeug« warfen am Dienstag mehrer« Bombe» über einem Stadtviertel ab, das vorwiegend von Japaner« be- wohnt wir», «ine Bomb« siel ans «inen japanische« rempel «nd tötet« «ine« Priester. Eine ander« von,de siel «ns «in Kino-Theaier nnd »erletzte zahlreiche Besucher, darunter auch Krane« «nd Kinder. Sie Luftkümpfe llbtt Schanghai geben weiter Flu-zrugstützpunktr bombardiert - Bombe« auf rempel «nd Kino Englischer Vermittlungsvorschlag von Lhlna abgelehnl In London wirb bestätigt, baff bi« englische Regierung am Mittwoch der chinesischen und der japanischen Regierung einen Vorschlag unterbreitet hat, -er die Internationale Siedlung in Schanghai au» den Kampfhandlungen herauS- halten soll. Der Vorschlag fleht vor, -ab sowohl di« chinesische wie die japanische Regierung ihr« Truppen au» der Inter nationalen Niederlassung herauSziehen und sich künftig seder Kampfhandlung in btesem Gebiete enthalten sollen. Dagegen ist die britische Regierung, und zwar zusammen mit der sran- zöstschen und amerikanischen, fall» diese sich einverstanden er klären, bereit, die Interessen sämtlicher Mächte, d. h. also auch der Japaner zu garantieren und dafür Sorge zu tragen, daff Leben und Eigentum aller Interessenten innerhalb der Internationalen Siedlung geschützt werden. Laut Reuter hat der englische Vorschlag keine günstige Aufnahme bit den chinesischen Behörden gefunden. Die Agen tur will von zuverlässigen chinesischen Kreisen ersahren haben, daff bi« Vorschläge von den Ehtnesen abgelehnt würden. Sie betrachteten sie al» undurchführbar. Demgegenüber werde angebeutet, daff China möglicherweise einer Wiederherstellung der im Jahre 1V8S sestgelegten entmilitarisierten Zone zu stimmen würde, aber nur unter der Bedingung, daff sich die japanischen Streitkräfte vollständig au» dem Gebiet von Schanghai zurückziehen. Japan tegrtsfe« waren, dnrch chinesische Artille- rtebeschieffnng getötet. Räumung der lnlernattonalen Niederlassung ln vollem Gange Der italienische Dampfer „Victoria* verlieb am Mitt woch Schanghai mit 460 italienischen, deutschen, belgischen, französischen und englischen Flüchtlingen. Die Zahl der Deutschen betrug etwa 60. An Bord de» Dampfers „Mackinley* wurden am Mittwoch 600 amerikanische Frauen und Kinder in Sicherheit gebracht. An den beiden letzten Tagen verlieben an Bord japanischer Schiss« nicht weniger al» V6M japanische Frauen und Kinder Schanghai? Das Martneamt in Washington hat «in amerikanisches Proviant- jchisf in Manila angewiesen, gelegentlich der Proviant,usuhr für die amerikanischen Truppen in der internationalen Niederlassung, aus dem Rückwege Flüchtlinge an Bord zu nehmen. Schnappfchüste aus Patts Einig« bittere Erkenntnisse unterbreitet Wla dimir d'Orm «sson den Lesern be» „Figaro*. Er stellt fest, -aff die rechtmäfftg gewährleistet« Sicherheit der Europäer in der Internationalen Niederlassung Schanghai» nicht mehr besteht. Die Chinesen hätten sie durch ihre Bombenangriffe entheiligt und geschändet. Wa» aber, so fragt er bann, unter nehmen die europäischen Mächte angesichts diese» unerhvrtetr Schlage» gegen ihre Rechte? Was jetzt Europa in» Werk gegen diese Herausforderung? — Nicht», nicht da» Ge ringste. Wie könnt« «» auch ander» sein! Die europäischen Mächte sind viel zu sehr mit ihrer eigenen Uneinigkeit beschäftigt, sind durch diese zu sehr geschwächt, al» daff sie sich zu mehr aufrassen könnten, al» zu lahmen Protesten. Und dann gelangt der französische Verfasser zu bemer kenswerten Feststellungen. Er schreibt: „Die Sünde, von be» wir un» nicht erholen, ist, daff wir mit unseren Händen dieses Europa zerschlagen haben. Am S. August 1011 ist nicht nur ein Krieg auSgebrochen, hat nicht nur eine Revolu tion begonnen, sondern eine Abdankung hat sich vollzogen. Der Friede von Versailles hat nicht» getan, um da» zu verhindern. Im Gegenteil: Er hat endgültig die Solida rität der «nropäischen Besitzungen in aller Wett -er schlagen. Der Völkerbu n d hat mit seiyer eingebtl-eteu Universalität vollend» den Bankrott ferttggemacht, indem «v das Wahre un- da» Falsch« miteinander mischte, das Wirk liche und da» Unwirkliche, die Vernunft und die Unvernunft, so daff er ganz einfach -em Orient die endgültige Ohn macht be» Abendlandes bestätigt hat* Er fährt weiter fort: Die europäischen Mächte streiten sich, werfen sich Beschimp fungen an den Kopf... im Namen welcher Ideale sollten sie also im Fernen Osten austreten und bandeln können? — Da» Ansehen Europas erheische zum mindesten «in weisest Europa, und kein Narrenhau». Dem temperamentvollen Ausbruch de» Verfasser» brau chen wir nur wenig htüzuzufügen. Die verheerendeu Wir kungen de» Versailler Diktat» für da» Ansehen Gesamteurp, pa» und da» verhängntSvoll« Treiben be» Völkerbundes sind von deutscher Seite oft genug bargestellt worden. Aber hat man das in Frankreich denn hören wollen? Ist e» nicht gerade die französische Politik, die da» Zustandekommen einer europäischen Solidarität fortgesetzt verhindert? Nicht nur Europa mangelt «S an Weisheit, sondern am meisten vermifft man di« Weisheit Frankreich». Die Erkenntnisse b'Ormeffon» kommen spät. Zu spät kommen sie aber nie. Noch sind sie in Frankreich nicht verbreitet genug, al» daß man auf praktische Folgerungen rechnen dürfte. Aber strtvtr Tropsrn höhlt den Stet». Reue englische Verstärkungen Am Mittwoch trafen neue englische Verstärkungen in der internationalen Niederlassung ein. ES handelte sich um 800 Ulster-Schützen, die au» Hongkong kamen. Die neuen englischen Verstärkungen sowie die- tm Westen ge- legen«» Gchutzüellungen in der internationalen Nieder lassung haben die Befürchtung verringert, daff bi« chinesi schen Truppen ihre Vorstvffe in da» Gebiet -er Nteder- taffuna sortsetzen werden. Die Stimmung ist daher «in wenig zuversichtlicher. Den Schutz -er FlüchtlingStranS- port« haben englische und amerikanische Torpedoboote Übernommen. Die Engländer und Amerikaner werden mit Tendern durch die Gefahrenzone zu den auf der Reede von Wusuna ankernden Dampfern gebracht um der Gefahr einer Beschießung nach Möglichkeit zu entgehen. Alle großen Schiffe haben «« aufgegeben, den Schanghaier Hafen anzulaufen und ankern aus der Wusung-Reebe. Auch der Frachtverkehr ist fast vollkommen «nterbuüben. Nur die japanischen Schiffe liefen in den Hafen ein. nahmen rasch bi« japanischen Flüchtling« an Bord und liefen sofort wieder au». Zahlreich« Japaner gekälei In Schanghai wurden zahlreich« japanische Skt aal». »Arger, öl« an Bord der japanischen Schiss« „Shanghai- Marn'' nn» „Nagasakt-Marn* ans »er Rückkehr nach Gegründet 18S6 druck n. Verlag, Liepsch » Aeichardt, Vre«den-A. 1, Marien- straff« rS/tt. Fernruf 2,211. Postscheckkonto loö» Vrwden ^»77.""^ Vi«. Blatt enthält bi« amtlichen Bekanntmachungen der Ete°e-«^m^et^ Amtshauptmannschaft Vresden und de« Schiedsamte« beim »v Qu-Nrn-««-». »r«n»ur «-»Em. Oberverstcherims-amt Dresden UnvettsNste kLttttstÄSe werde« «Udt «gfbewKbrt
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