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Sächsische Staatszeitung : 17.07.1921
- Erscheinungsdatum
- 1921-07-17
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id480732469-192107172
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id480732469-19210717
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-480732469-19210717
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungSächsische Staatszeitung
- Jahr1921
- Monat1921-07
- Tag1921-07-17
- Monat1921-07
- Jahr1921
- Titel
- Sächsische Staatszeitung : 17.07.1921
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SächsischeSlaalszeilung Staatsan^eiger für den Zreistaat Sachsen >«küuhigu»ge«: Die 32 ou» breit« Grundzeit« oder deren Na»» t« U»kündig««gD» teil« > M., di« SS nun breite Gnmdzeüe oder deren Raum im amtlichen leit« 4 unter Eingesandt 5 M. — Ermäßigung aus Veschästtanzetge». Schluß der Annahme vormittag» 10 Uhr. Erscheint Werltag» nachmittag» mit dem Datum de» folgende» Lage». Bezuglprei»: Unmittelbar oder durch die Postanstalten KM. monatl. Einzelne Rrn.2v Pf. Femsprecher: Eeschüst»fielle Rr. 2120b, Schriftleitung Nr. 14 K74. Postscheckkonto Dre»den Nr. 2486. Zeitweise Nebenblätter: Landtag«-Beilage, Synodal-Beilage, Ztehung»listen der Verwaltung der Staattschulden und der LandeNulturrentenbanl, Jahre-bericht u»d Rechnungdabschdtß» der LandeS-Brandversichemng-anpalt, Verkauf-Ust« von Holzpflanzev auf den Staattforstrevieren. veaustrLgt mit der Oberleitung l»»d pre-gese-lichen Vertretung für de« schriftstellerischen Lell): Regierungsrat Doeage» in Dresden. Rr. 164 Sonntag. 17. Juli 1921 Der Kampf um Oberschlefien. Die Gewähr*«- etuer hesoudere« vtihilfe für langfristige Gr«erbSlose. (kl.) Da» Arbeitsministerium teilt mit, daß dir Durchführung des Beschlusse» de» Reich«- ta-es vvm 2. Juni 1921 aus Gewährung einer besonderen Beihilfe für langfristige Erwerbslose und des ergangenen Erlasses de» Reichsarbeits» Minister» in der Praxis auf Schwierigkeiten stößt. In zwei am 15. diese« Monats unter Vorsih der Minister- Fellisch abgehaltenen Besprechungen im Arbeitsministerium, an der Vertreter der tkleiyauptmannschasten und der Großstädte einer- stur und Vertreter der Gewerkschaften und der erwerbslosen anderseits teilgenommen haben, ist allerseits Einverständnis dahin erzielt worden, -«V die sächsische Regierung zur Behebung der Schwierigkeiten nochmals Vorstellungen in Berlin erbebt, so daß sich die Auszahlung der Beihilfen - womit alle Beteiligten einverstanden waren — noch um mindestens eine Woche verzögern wird. Das Urteil im Prozeß Dithmar-Boldt. Leipzig, 1«. Juli I» dem Prozeß Dith- «ar voldt vor dem Reichsgericht wnrde« die Seiden Angeklagte» wegen Beihilfe zum rotschlag i» je 4 Jahren Gefängnis verurteilt. Gegen Dithmar »iirde außerdem aus Dienstentlassung erkannt. Tas deutsch-italienische Abkommen. Paris, 15. Juli. Tas zwischen Italien und Deutschland getroffene Abkommen, wonach sür gewisse Gegenstände, deren Restitution im eigentlichen Sinne des Wortes der Friedens verlrag vorsieht, von Deutschland nur noch ein- jach Ersah geleistet werden soll, ist heute vor- mittag von der Reparationskommission gutge- beißen worden. Tie Lieferung von Holzhäusern. Berlin, 15. Juli. Die Verhandlungen zwischen der deutschen und der französischen Re gierung über die Lieferung von Holzhäusern für Nordsrankreich haben zur Bestellung von 66 Probe hausern mit 87 Wohnungen geführt. Die Häuser sollen mit größter Beschleunigung vergeben und in den zerstörten Gebieten aufgestellt werden. Besserung der Beziehungen zwischen Rußland und Westeuropa. London, 16. Juli. Wie der Korrespondent de- „Evening Standard" ausführt, hätten die Be ziehungen zwischen Rußland und Westeuropa seit der Unterzeichnung des englisch-russischen Handels abkommens sich ständig gebessert. Die Sowjet- regicrung stehe in Verbindung mit gewissen Kreisen der City, um Kapital auszubringen. Am nächsten Sonntag wird eine britische HandelSmission nach Moskau abreisen. Lloyd George und de Balera. London, 15. Juli. Lloyd George hatte heute eine zweite Unterredung mit de Balera. Die Ber- Handlungen werden voraussichtlich am Montag wieder ausgenommen werden. Der Premierminister von Ulster, Craig, hatte ebenfalls eine Unterredung mit Lloyd George. Uber die Ergebnisse ivird Stillschweigen beobachtet. London, 16. Juli. „Daily Ehroniele" schreibt, man glaube, daß di« Besprechungen zwischen Lloyd George und de Balera bi« Mitte nächster Woche dauern und daß dann die Sinn- seinerdelegation nach Dublin zurücklehren werde, um dem Sinnfeinerparlament zu berichten Das Blatt will ferner wissen, daß d« Balera Ulster mindest««» ave Machtbefugnisse angeboten hab«, di» e» »M« dem Homerulegesep besitze. Nach N-indigung der 2^stündigen Besprechung mü LkvydvMorge am gestrigen Nachmittag ersuchte der Piembominkste, Lraig die übrigen Mitglieder de» UHtMMnett«, nach London zu kommen. Der MSRM» «O der Sandwirtschaft-mtnister trafen am MchtMKch. hier ein. Der Minister de» Innern «Mr »»Mffast zurück. Der Unterricht«Minister «OEM WW bereit» in London. Ein neuer Teilvngsvorschlag. Part», 1«. J«lt. Der diplomatische Mit. arbeite« der Agentur HavaS glaubt zu wisse», daß Ministerpräsident vriand gestern dte britische Regierung verständigt habe, daß rr mit thr be- trefsS Entsendung einer Kommiffia» vo» Diplo maten, Sachverständige», Ingenieure» »sw. nach vberschlesien einig gehe, dte an Ort u»d Stelle die Folge» rtuer Teilung de» Abstimmungsgebiets prüfen soll, Wt« rrtnnerltch, hatte» Curzon und Briand tu ihren Besprechungen am 18. und 1». vorige» «onatS beschlossen, die Interalliierte Kommission in Oppel» auszuforder», abermals z» versuche», eine» Deiluugsvorschlag zu »uterbreiten, da ihr andernfalls Sachverständige beigegebe» werden würden, um ihr diese Aufgabe zu er leichtern. «an gehe nun zu diefem Borfchlage über. Da man der neue« Kommission die nötige Zett laffen müsse, sich über die wirtschaftliche Lage zu «nterrichteu, die aus einer Leitung ent stehen würde, deren Entwurf fie dem Oberste» Rat unterbreite» werde, fo scheine eS, daß die Verbündeten Regierungschess über die oberschlesifch« Frage in zweckdienlicher Weise nicht vor September beraten könnten. Oberschltsien vor dem Oberste» Rat. London, 16. Juli. Der diplomatische Be richterstatter des „Daily Telegraph" schreibt: Da die verbündeten Kommissare in Oberschlesien nicht imstande waren, einstimmige Vorschläge wegen der künftigen Grenze aufzustellen, kamen alle drei über ein, daß die Frage vom Obersten Rat sobald wie möglich geregelt werden soll. Die schlesische Bevöl kerung ist jetzt mit der Ernte beschäftigt, sodaß augenblicklich die Gedanken auf andere als politische Angelegenheiten gerichtet sind und die politischen Leidenschaften weniger stark sind. Eine der artige Gelegenheit für die endgültige Regelung sollte man nicht unbenützt vorübergehen lassen. Binnen kurzer Zeit kann es zu neuen Unruhen kommen. Verbündete Verstärkungen werden mög licherweise erforderlich sein. Infolgedessen hofft Japan und die Abrüstungs konferenz. London, 16. Juli. Das Reutersche Bureau erfährt von japanischer amtlicher Seite: Die japa nische Regierung habe die Einladung zur Ab rüstungskonferenz mit Freuden ausgenommen. Sie sei der Ansicht, daß es zur Erreichung de» ge- steckten Zieles förderlich sein werde, wenn der Charakter des Problems des Stillen Ozean« und des fernen Ostens zunächst detailliert würden, bevor sie ihre Ansicht über deren Erörterung zum Ausdruck brächte. Sie habe deshalb die Bereinigten Staaten von Ame rika ersucht, ihr Mitteilung zu machen, welches die amerikanischen Ansichten in dieser Frage seien. Nach einer Exchange-Meldung aus Washington verlautet, daß die Bereinigten Staaten nicht zu- lassen werden, daß eine Erörterung der Frage des fernen Ostens zu einer Bedingung gemacht werde. Japan müsse zuerst den Grundsatz der Konferenz annehmen. Es verlautet, daß Staatssekretär Hughes in der aus Japan gesandten Rote diesen Standpunkt dariegte. Die türkisch-griechische« Kämpfe. Athen, 15. Juli. Rach dem griechischen Gene- ralstabsbericht vvm 13. d. M. dauert der Vormarsch der griechischen Truppe» ohne ernsten feindlichen Widerstand bei unbedeutenden Verlusten fort. Die Stadt Asium-Karahissar wurde am 13. d. M ge nommen. Rom, 16. Juli. Eine offiziöse Rote de- „Messaggero" führt aus: Das von Kemal geforderte Gespräch mit Harrington könne ausschließlich mili tärische» Fragen bezüglich Konstantinopel«, nicht aber politischen Fragen dienen, wofür allein der Oberste Rat zuständig sei. Auch müßten zunächst die politischen Richtlinien zwischen Rom, Pari« und London festgelegt werden. KeineSweg« könn ten Italien und Frankreich einwillig«», daß di« angebliche Bedrohung Konstantinopel« den Bor- wand zu einem militärische» Unternehmen gegen Kemal bilde». Italien »erd« während der Fort ¬ man, daß die französische und die italienische Regierung der Einberufung deS Obersten Rate» binnen etwa zehn Tagen zustimmt. Es wird ferner gehofft, daß mit Rücksicht aus den Umstand, daß das französische Parlament in die Ferien ge gangen ist, während das britische Parlament noch tagt, und ferner die Reichskonserenz und die irische Konferenz noch im Gange sind, die Ver bündeten London al« Ort der Zusammenkunft an nehmen werden. Paris, 16. Juli. Pertinax teilt im „Echo de Pari«" mit, daß die Tagung des Obersten Rates, die für Ende Juli vorgesehen war, jeden falls ausgeschoben werde. Es werde also erst im Herbst über Oberschlesien sowie über die Aus hebung der wirtschaftlichen und militärischen Sanktionen im Rheinland entschieden werden. Teutsch-französische Ein fuhrregelung. Berlin, 15. Juli. Bei de» Berhandlunge« mit der französische« Regierung Ende der vorige» und Anfangs diefer Woche find dentscher- fetttz auch die Mißstände zur Spracht gebracht worden, dte feit der Einrichtung des alliierten Zol rrgimetz im Rheinland infolge der Einfuhr größerer «engen unerwünschter Waren durch daS Loch im Weste» für Deutschland entstände» sind. FranzöfifcherfeitS wurde offiziell erklärt, daß Arankreich a»S de» gegenwärtigen Zustande i» Rheinland« keinerlei Soadervorteile für feinen Handel erstreben wolle. Die Unterhändler habe» ftch über eine« Plan der Einfuhrregelung ge einigt, der eS der deutschen Regierung hoffent lich bald ermöglichen wird, auf die Handhabung der Ein- und Ausfuhrbewilligung Einfluß zu bekommen. Damit soll auch de« besondere« Be dürfnissen Deutschland» auf Sicherstellung der Devisenbeschaffung für den «itderaujdan Rechnung getragen werde«. Tie fra«zösifche Regierung wird ihre Wünsche wegen der franzö- siche« Einfuhr Mitteilen. Hierüber soll im Auguft weiter verhandelt werden dauer der griechisch-türkischen Kämpse eine ab- wartende Stellung in der Orientfrage einnehmen. Die Zusammenkunft der Anyenminißer der baltischen Staaten. Kowno, 16. Juli. (Litauische Telegr.-Agcntur.) Rach zweitägigen Berhandlunge» der drei Außen minister der baltischen Staaten wurden Konventionen unterzeichnet, deren Grundzüge politische, wirt schaftliche und militärische Fragen betreffen. Rach zwei Monaten soll eine neue Konferenz der Außen- Minister, in einer Woche eine Konferenz der Handels-, Finanz- und Gewerbeminister der drei Staaten zusammentreten. Urteil im Si««feinerprozeh i« Manchester. London, 15. Juli. Im Prozeß der 16 Sinn feiner in Manchester, die des Hochverrats beschuldigt wurden, sind 14 z» Zuchthausstrafen zwischen 3 und 16 Jahren verurteilt, die übrigen sreigesprochen worden Weitere Unr«yen i« Belfast. London, 15. Juli. Bei weiteren Unruhen in Relsast wurden von gestern mittag bis Mitternacht noch 2 Personen getötet und 33 verwunde«. Dem nach beträgt die Verlustliste seit Sonnabend 21 Tote und 156 verwundete, verschiedentlich kam es wieder zu Plünderungen. Fahrt -e« britische* dritte* leichte* Kre*;erzesch»aderS. London, 16 Juli. Da« Reutrrsch« Bureau meldet au« Alexandrien, daß daS dritte leichte Kreuzergeschwaber eine Fahrt nach Port Said, Jaffa, Haifa und Konstantinopel angetreten habe. Ban»»» *»d der Friede» Mischer» Faseiste* »d Sazialiste«. Rom, 16. Juli. W«e die Blätter melden, bemüht sich Bonomi persönlich, einen dauernden Frieden »wische» de« Fascisten und Sozialiste» herdeizufahre». Zu diesem Zweck hatte der Mi- nifwrpräfidmtt Uulerredunge« mit den Führern beider Wartete« Tie Organisation des deut schen Arbeitsmarktverkehrs. Bon Kanut Schäfer, Glauchau. (Schluß folgt.» m Eine grunofayüche Kritik des kürzlich der Öffentlich keit übergebenen Entwurfes eines ReichsarbeitSnach- weisgesetzes wird sich in erster Linie daraus erstrecken müssen, ob die in ihm vorgesehene Regelung des Ar- beilsmarktverkehrs geeignet sein wird, Schwankungen des Arbeitsmarkles wirksam zu bekämpfen Tarin liegt die Frage, wie weit sie den im Begin» dieser Darlegungen ausgeführlen Voraussetzungen zum wirtschaftlichen Wiederaufbau gerecht zu werden vermag: Erhaltung der deutschen Arbeitskraft durch Bekämpfung der Arbeitslosigkeit, ihr planmäßiger Einsatz im Wirtschaftsleben zur Förderung der Pro duktion. Man wird sich darüber klar sein müssen, baß diese Ziele durch eine Regelung des Arbeitsmarktverkehrs nicht allein erreicht werden können, daß hierzu viel mehr ein Tätigkeitskomplex nolwendig ist, den man neuerdings mit dem Begriffe „Bewirtschaftung der Arbeit" zu fassen sucht: Berufsberatung, Arbeits beschaffung, Arbeitslosenversicherung, das Schlich tungswesen, Berufs- und Arbeitsforschung müsse» z. B. hierunter gerechnet werden. Es ist eine Frage grundsätzlicher Bedeutung, ob man die Verkehrs- institute des Arbeitsmarkles zuArbeitsbew'rtsckanungs- körpern ausgestalten wird. Die Entwicklung scheint dahin zu gehen; entscheidend dafür wird der Gang der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung in der Richtung planvoller Gemeinschaft-Wirtschaft sein. Tie gejetz- lichc Regelung des Arbeitsnachweiswesens muß «cdvch in der Abgrenzung der Aufgabengebiete dieser mög lichen Entwicklung gereckt zu werden venucken Bringt also das Arbeitsnackweisgeietz zunächst nur eine te-lweise Regelung der Arbeitsmarktpolitik, fo ist doch schon hier aus der oben wiederholten Tvppet- aufgabe der Zukunft der Aufqabencharakrer der Ar beitsnachweise klar erkennbar. Mag bei der Gründung vieler vffeutlicker Arbeits nachweise das rein sozialpolitische Moment der Für sorge für wirtfckaftlich Schmacke maßgebend gewesen sein, so hat sich hierin ein grundsätzlicher Umsckmung der Anschauungen vollzöge» Borau-ictzung ivtrlungs- voller Sozialpolitik ist eine gesunde Bolts wir»ct>a»t In Anwendung auf den Arbeitsnachweis heißt das, daß für seine Tätigkeit das wirtschaftspolitische Mo ment der planmäßigen und den Bedürfnissen der Wirtschaft angepaßten Eingliederung der mensch lichen Arbeitskraft in den Produktionsprozeß maß gebend sein muß. Die Erkaltung der Aibcuskraft durch Bekämpfung der Erwerbslosigkeit als zunächst sozialpolitisch gerichtetes Wirken muß in zweiter L«me stehen, ivenn es auch al» dauernd zu verfolgendes Ziel mitsprechen muß Die gesetzliche Regelung wird diesem verandenen Grundcharakrer des Arbeitsnachweises Rechnung tra gen müssen. Die Trager der Produktiv», die Arbeit - leistenden und Ardeitlnienven, um die für die sach gemäße Abwicklung des Arbeitsmarktverkehrs eigent lich maßgebenden Krene zu treffen, müneu die Ber waltung und Geichäfrsführung des Arbertsnachiveües richtunggebend beeunU'fien können: derufücke Tiefen - glrcdcrung nnd Zusammenfassung nach Wirtschafts gebieten muß für den Ausbau des ArbertSnackwe S Netzes Ziel fein können. Kenner de« Wirtschasts- und Berufslebens, d«r ökonomisch«» Belange müsse« in der Praxis der Vermittlung stehe». Aus der gleichzeitigen sozialpolitischen Bedeuiung der ArbeitsnachweiSlätigkert ergibt sich jedoch dm Roi- Wendigkeit, den Arbeitsnachweis zunächst nicht vo« der öfsentülden Verwaltung loözurerßen. Man wird zwar mit allen Mitteln dahin Preben müssen, di« eigentliche Geschäftstätigkeit vonden Normen dureau- kratischen Geschäft-gang«« möglichst fernzuhalt«« An einer orgamfatorilchen Eingliederung in d«« öffcnt- lichen Behördenapparat ist aber festzuhalten, so lange andere wichtige, der Arbeit-Marktregelung dm «end« Maßnahmen, z. B RotpandSarbeiten, von dort ihre«
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