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Zwönitztaler Anzeiger : 04.12.1904
- Erscheinungsdatum
- 1904-12-04
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1859945678-190412040
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1859945678-19041204
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1859945678-19041204
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungZwönitztaler Anzeiger
- Jahr1904
- Monat1904-12
- Tag1904-12-04
- Monat1904-12
- Jahr1904
- Titel
- Zwönitztaler Anzeiger : 04.12.1904
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ünwmtztaltr Jnrciger Erscheint wöchentlich viermal (Dienstag, Donners tag, Sonnabend und Sonntag) und ist durch alle Postanstalten, sowie durch die Expedition und deren Austräger vierteljährlich für l Mark 25 Pfg. frei ins Haus zu beziehen. Druck und Verlag: Buchdruckerei C. Bernhard Olt. Verantwortlich für die Redaktion: Karl Bernh. Ott, Zwönitz. Lokalblatt für Zwönitz, Niederzwönitz, Aühnhaiöc, Burgstädtel, Lenkersdorf, Dittersdorf, Asfalter, Streitwald, Dorfchemnitz, Griinhain usw. - - Anzeigen: Die fünfgespaltene Kleinzeile (Korpus) oder deren Raum 10 Pfg. Die gespaltene Zeile im amtl. Teile 40 Pfg. Bei Wiederholungen Rabatt nach Vereinbarung. Die Anzeigen werden einen Tag vor dem jedes maligen Erscheinen des Blattes bis mittags 12 Uhr erbeten. Expedition r Zwönitz, Kühnhaiderstraße 73 b. Telephon Nr. 23. Nr. (53. Sonntag, den 4- Dezember (90^. 29. Sahrg. Zwönitz, am 30. November 1904. Art den die sich man Es rauschen den eingeborenen Ton Der Wald, das Meer seit Jahrtausenden schon, Geschlechter schwanden und sind gekommen, Sie haben des Urlieds Klage vernommen, Und konnten aus all den Wogen und Wehen Ein einziges Wort nur: „Gott" verstehen. Feodor Löwe. Vertretern dieser Kunst zählen; denn die der Ausführung seiner Zauberet ist nach vorliegenden Berichten eine vortreffliche, das Publikum lebhaft interessiert. Lasse niemand diesen Genuß entgehen, zumal OerMches und Sächsischer. Zwönitz, den 3. Dezember 1904. — Der hiesige Ktrchenvorstand hat beschlossen, die wiedergewähltenKirchenvorstands- mitglieder am Hohneujahrssest einzuweisen und zu verpflichten, ferner vorläufig im Winter halbjahr in Kühnhaide aller 14 Tage abends Wochengottesdienst abzuhalten. — Der gestern abend 8 Uhr in hiesiger Kirche abgehaltene Gottesdienst war gut besucht, sodaß sich die Neueinrichtung zu bewähren scheint. — Zaubervorstellung. Morgen Sonn tag abend wird im hiesigen SchützenhauS Herr Professor Böning au» Dresden Gelegenheit geben, auf dem Gebiet der Magie und Zauberei hervorragende Leistungen bewundern zu können. Derselbe soll nach Berichten au« New-Jork, Berlin und anderen großen Städten tatsächlich ein berufener Jünger der geheimnisvollen Kunst sein. Es ist schwer, etwa« „noch nie Dagewesenes" auf dem Gebiete der Salon-Magie zu leisten, aber Herr Böning darf sich zu den besseren Der Bürgermeister Zeidler. ganz zwanglos bei einem Glase Gerstensaft den interessanten Vorführungen folgen kann. — Sozialdemokratische „Arbeiter- sürsorge". Die „Sächs. Pol. Nachr." nageln ein hübsches Beispiel dafür fest, wie man sich - in der Sozialdemokratie praktisch zu der Frage der Arbeitersürsorge stellt. Kürzlich sand in - Dresden die Generalversammlung des dortigen sozialdemokratischen Konsumvereins „Vorwärts" statt. Den Mitgliedern des Konsumvereins wurden 8 Prozent nach dem Beschlusse der Generalversammlung rückvergütet. Seitens des Aussichtsrats war der Versammlung eine Vor lage betreffend die Errichtung einer Pensions kasse sür die Konsumvereins-Angestellten unter breitet worden. Die Mehrbelastung, die den Verein durch die Errichtung der Kasse treffen würde, war auf jährlich 1700 Mark beziffert. Man sollte nun meinen, daß die versammelten Sozialdemokraten, die sonst immer die Profit wut der Arbeitgeber nicht genug zu geißeln wissen, den bürgerlichen Kreisen und namentlich den bürgerlichen Arbeitgebern ein besonders leuchtendes Beispiel sozialpolitischen Verständ nisse« geben würden. Nichts von alledem. Der Antrag wurde mit „Hurra" abgelehnt und da« Resultat der Abstimmung mit „Hände klatschen und Bravorufen" von der Versamm lung begrüßt. Nette Aussichlen für die Ver hältnisse der Arbeiter im sozialdemokratischen Zukunstsstaat! Wie würden die sozialdemo kratischen Zeitungen wohl zetern, wenn ähnliches in einer bürgerlichen Versammlung geschähe. — Chemnitz. Am 1. Januar 1905 werden an der hiesigen Straßenbahn Schaffner angestellt; da« Zahlkastensystem, das seit Ein führung des elektrischen Kraftbetriebes besteht, kommt in Wegfall. Jahrelang wurde vom Publikum, von den bürgerlichen BezirkSvereinen und schließlich vom Stadtverordnetenkollegium Anstellung von Schaffnern verlangt, bi« endlich der Rat an die Gesellschaft die Forderung stellte, die nun erfüllt wird. Da in unserer Stadt bei regelmäßigem Betriebe etwa 100 Motorwagen lausen, sind mindestens 100 Be amte nötig. Sie werden zum größten Teil aus den Reihen der älteren Wagenführer ent nommen. — Annaberg. In der vielbesprochenen Angelegenheit, deren Mittelpunkt Herr Robert Werner au« Frohnau ist, ist insofern eine Wendung eingelreten, al« Werner, dessen Zu- iand noch unverändert und durchaus ernst ist, einige Angaben machen konnte. Danach scheint roch ein Raubansall vorzuliegen. Werner er klärt, daß er in der angegebenen Zeit das Restaurant in der Kleinen Kirchgoffe verlassen habe und von dem bereit« erwähnten jungen Mann begleitet worden sei. Auf dem Markte »älten sich die beiden getrennt. Auf dem Kirchsteig sei er dann von einem Mann über fallen worden. E« sei wohl möglich, daß ihm Bekanntmachung. Die im Interesse der Sicherheit des Verkehrs auf den öffentlichen Straßen hiesiger Stadt getroffenen nachstehenden Bestimmungen werden hierdurch mit dem Hinzufügen in Er innerung gebracht, daß Zuwiderhandlungen dagegen nach 8 366 Ziffer 10 des Meichs- strafgesehvuchs bestraft werden. t. Jeder Besitzer eines Grundstücks in der Stadt Zwönitz ist verpflichtet: u) bei eintretendem Schneefalle die Inßwege vom Schnee, Sei eintretendem Kauwetter die Iußwege und Schnitigerinne von dem daraufgefrorenen Schnee und Kis zn reinigen und die Inßwege stets im wegsamen Zustande zu erhalten; alles dies gilt insbesondere auch von den Plattenfußwegen und Schnittgerinnen in der Bahnhofsstraße, Annaberger Straße, Schützenstraße und am Marktplatze, d) die durch die Reinigung der Fußwege und Schnittgerinne aufgehäuften oder von den Dächern fallenden Schneemassen über die ganze Fahrbreite der Straßen bez. Gassen auszubreiten, o) bei Glatteis die Fußwege mit Sand, Asche oder einem anderen, die Glätte be seitigenden Material zu bestreuen und solange es die Witterung bedingt, in diesem Zustande zu erhalten, <1) die sich an den Dachrinnen bildenden Eiszapfen so oft als nötig vorsichtig zu beseitigen. «) die Gerinne und Gossen, welche zur Abführung des Trans- und Wirtschafts wassers dienen, frei und offen zu halten. 2. Ferner wird verboten: a) das Ablagern von den in den Gehöften sich ansammelnden Schnee- und Eismassen auf die Straßen, Gassen und Plätze der Stadt, d) das Aahren mit Ainderfchtitten und das sogenannte Muscheln, sowie das Schlittschuhlaufen auf den Straßen überall da, wo dadurch irgendwelche Belästigung oder chefährdung von Merfonen herveigeführt werden kann, jedenfalls aber auf den Außwegen und den abschüssigen Straßen, so ins besondere auf der Schützenstraße, dem Marktplätze und am sogenannten Mühlöerge. der betreffende junge Mann auf einem anderen I gewendet. Zuletzt ist der Vermißte in Prieste- Wege nachgefolgl sei, bestimmte Angaben über! nutz gesehen worden. den Täler vermochte der Verletzte nicht zu!—. geben; ein ausgedehntes Verhör gestattet der November-Betracktttnaen Zustand des Kranken noch nicht. - Der in . mver -serraa, » . Frage kommende junge Mann, an dessen Person! des Rentiers Frohlieb Schmerzensreich. die Polizei großes Interesse hat, ist in dem I (Nachdruck verboten.) Klempner und Hausdiener Paul Die Witterung stets wechselvoll - mit Richard Stiehler aus Pohla bei Schwarzen-1 der ^m Orkan anschwoll, — nahm berg, zuletzt m Annaberg, Farbegasse, wohn- November seine Bahn; - nach allem, hast, ermittelt worden. Er war einige Wochen!,^ wir von ihm sahn, — hat er auf solchem in einem Hotel in Annaberg als Hausdiener stürmschen Pfad - den Namen „Windmond" veiqasligk. .in der Tat. — Doch wars auch draußen rauh Annaberg. Der Klempner Stiehler,!^ j-M, — Stübchen schlug bei jung und der mit dem verletzten Werner aus Frohnau - ein jedes Herz gar froh und warm, - kurz nor dem Anfall auf diesen gesehen wurde, I gleichviel ob reich der Raum, ob arm — durch .st am Donners ag abend in Hohenstem-Ecnst- holden Wundertraum - vom heil'gen thal von der Polizei aufgegriffen worden. D« und Lichterbaum — und zu der Kinder ? ^hler ^^auchte Verdacht bestätigt > ^helbraus — klopft «ns kleinste sich noch Nicht, jedoch bleibt es ausfällig d^ __ KE Ruprecht kräftig an die Tür - Stiehler am Montag morgen ohne A 4 ed lohnt und straft ft nach Gebühr! - So von seinen Angehörigen sich entfernte. Stiehler ^hin auch fiel der Blick, - schon überall wird nach Chemnitz emgellefert werden. Hauch von Glück — vom nahen, schönen — Königswald. Vermißt wird seit I Weihnachtsfest, — der sich durch nichts ver- Sonntag, den 27. Nov. der hier allgemein be-l dunkeln läßt. — Drum sorgt sich nun ein liebte und geachtete Hausbesitzer und Strumpf-1 Jedermann, —womit er Freude machen kann, Wirker A. Malz. Ec hatte sich von seiner!__ und selbst Mutter Germania, — schickt' Famile entfernt, um nach Klsinrückerswalde zu I längst nach Südmest-Afrika — für ihrer braven einem seiner dortigen Freunde zu gehen, ist Söhne Schar — viel Liebesgaben dieses Jahr, aber nicht dort gewesen und so fehlt jetzt jede — damit denselben in der Fern — anch hell Spur von ihm. Seine Familie ist in großer erstrahl' der Weihnachtsstern! — Die weihte Angst und Sorge, daß dem Ernährer der! noch durch Bülow's Hand — ein Kriegsschiff Familie ein Unfall zugestoßen ist. Ian dem Ostseestrand — zu Nachbar Englands Kirchenuachrtchten für Zwönitz. Am 2. Advent predigt vorm. 9 Uhr Herr Pastor Hartenstein über Luk. 21, 25—36. Abends 6 Uhr hält Herr Pastor Löscher Abendmahls-Gottesdienst. Das Wochenamt hat Herr Pastor Hartenstein. Die nächste Feier de« heil. Abendmahles findet statt am Freitag, den 9. Dezember im 2. Advents-Gottesdienst, abends 8 Uhr. Kindergottesdienst findet statt am Sonntag, den 11. Dezember. Kirchenuachrtchten für Niederzwönttz. Sonntag, den 4. Dezbr. (2. Advent) früh 9 Uhr Gottesdienst. Mittwoch nach dem 2. Advent, den 7. Dez., nachm. 2 Uhr AbendmahlSgotteedienst. — Crottendorf. Im hiesigen Dorfe trieb!größtem Groll, — das nur dem Frieden dienen > sich seit einigen Tagen ein tollwutkranker I soll. — Der kehrte nach viel Zänkerei'n — grauer Wolsspitz herum, der schweres Unheil! auch wieder schön in Lippe ein, — nachdem anrichtete. Er biß 3 Kinder, eine erwachsene Idas Heer von ganz Detmold — geschwor'n Person und mehrere Hunde; letztere und der! zum Grafen Leopold! — Am Schluß des etwa 2jährige tolle Hund wurden getötet. I Monds sah nach Berlin — man noch des — Schwarzenberg. Die am Wege zumIVolkes Boten ziehn, — der Reichstag ging Fürstenbrunnen gelegene Gemeinde Wildenau I dort wieder los, — wir hoffen nicht so rigoros, plant die Erbauung einer öffentlichen Wasser-z — wies m Ungarns Hause war, wo leitung. Hierzu sollen die Quellen an der wütend der Vertreter Schar - nach einer „Gelben Birke" gefaßt werden. Rede, spitz und scharf, — Tisza mit Trnten- — Sckneebera Der mit den Vorarbeiten Essern warf! — In Oestreich gmgs Nicht stiller tobt am adriat'schen Meer - sür das hier geplante König Albert-Denkmal 1,^/ . . beauftragte Ausschuß beabsichtigt, die noch metter eriorderli^en Geldmittel duriü eine I d^w Messer und Pistol ganz blind italien sche E?, - vergossen hat viel deutsches Blut, - »» k-ÄÄ ? genehmigte Haussammlung 1^ unduldsamer Nassenstreit — und dessen hier zu vefcyaffen. Folgen geh« so weit, - daß auf den deutschen „ — Crimmitschau. Der hiesige „nationale I^orvesfluß— vielleicht Herr Körber scheiden Unterstützungsverein' hat gegen die nur mit I Eß. — Vor diesem kalten Sterbenshauch — zwei Stimmen Mehrheit erfolgte Wah^ der l haugt es in Frankreich Combes auch, — es sozialdemokratischen Kandidaten m das Stadt-1 x^i durch einer Ohrfeig' Schall — sein Kriegs- oerordnetenkollegium Protest bei der Kreis-I^j^x schvv zu Fall, — so sitzt auf einem hauptmannschast Zwickau erhoben weil unbe- Pulverfaß - sein Kabinett ohn' Unterlaß. - sugterwelse Stimmzettel aus der Wahlurne ge- Da hatte mehr Glück dieses Mal - Italia, nommen worden sein sollen. Ibei seiner Wahl — für dessen Deputierten- — Dresden. Eine Agentur der französischen! haus — kam eine Kammermehrheit 'raus. — Fremdenlegion soll, wie die „Bohemia" zu be-I Durch Rußlands großen Sieg bei Hull — richten weiß, in Dresden bestehen. Sie erzählt I bracht' in die Wolle sich John Bull, er wurde von einem Fremdenlegionär aus Zinnwald,!ganz gehörig schlecht — und machte klar sich der 10 Jahre lang gedient hat und mittels! zum Gefecht! — Doch war das nicht so bös Schubs in seine Heimat befördert wurde, er gemeint, — man hat sich bald darauf geeint, gedenke sich nach Dresden zu begeben, um sich!— daß in die dunkle Sache Licht — soll bring'n bei der dortigen Agentur neuerdings zum l das Haager Schiedsgericht. — Nun dampft in Wiedereintritt in die französische Fremdenlegion l ungestörter Ruh' — die baltsche Flotte Asien anzumelden. Die Errichtung einer solchen I zu, — wo man noch immer kämpft um Sieg Agentur dürste wohl in keiner deutschen Stadt l — im wilden, blut'gen Völkerkrieg. — Im zugelaffen werden. — Das Kavallerieregiment, iIftnkeeland war durch das Gold — Herrn welches am 1. Oktober 1905 in Chemnitz neulRoosevelt das Glück sehr hold, — er wurde formiert werden wird und die beiden Eskadrons I wiederum gewählt, — umsonst hat Parker sich Jäger zu Pferde in sich aufnimmt, soll, wie I gequält. — Zum Lohn bekam der alte Fritz — wir hören, ein Ulanenregiment werden, das l drauf in Washington festen Sitz, — ernst steht ür Bautzen 1906 zunächst mit 3 Eskadrons, I nun Preußens tapfrer Sohn — neb'n Terxes 1908 mit 5 Eskadron« zu bildende Regiment «und Napoleon; — in der Gesellschaft fühlt er ein Husarenregiment. Da« zur Garnison Frei-1 sich — gewiß nicht wohl ganz sicherlich! — berg hinzutretende Jnfanteriebataillon ist nicht, I So ging der Windmond auch zu End'; — noch wie verschiedentlich angenommen wird, ein neu! kurze Zeit, und wieder brennt — der grüne, armierte«, sondern gehört zu einem der Re-!duft'ge Tannenbaum — auch in der engsten gimenter mit 2 Bataillonen, die an Stelle de« I Hütte Raum, — das stimmt die Seele lind Jägerbalatllon« Nr. 12 Freiberg al« Garnison «und weich — Euch und den erhalten. Darnach machen sich in den nächsten! Frohlieb Schmerzensreich. Jahren, zumal wenn zur Ergänzung der Re-1 » . ' gimenter Nr. 177, 178, 119 und 181 geschritten I 4V«, . .., wird, die Errichtung von kleineren neuen I 86IUOH8IO1I6 Garnisonen nötig. ... au« ä°i- - B-°i-»h-,„. B-rmA -Kd Hk- I-k Dienstag mittag der Inspektor der Gefangenen- üotüotmLut, Lr. 1. da. >..» k ., IHoobiuoiloi-no Dossins in sobviUL, Ess ona instatt des Amtsgericht«, ohne daß e« bis I Voesanä nnotor- unct robonveiso NN krivats, etzt zu ermitteln gewesen ist, wohin er sich! ül-m vorianso Llustor. k . ........ . '
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