Suche löschen...
02-Abendausgabe Dresdner Nachrichten : 20.12.1900
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1900-12-20
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19001220020
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1900122002
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19001220
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1900122002
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1900
- Monat1900-12
- Tag1900-12-20
- Monat1900-12
- Jahr1900
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
Diese» Blatt wird den Lesern von Dresden und Umgebung am Tage vorher bereit- als Abend-Ausgabe DrrsMn und brr uLMen »»«LmmEMd« «NolM. «rtattm da» via« « «ockentaskn. die «tM «M Loa»- ad« Neierw,» toi»«. d> Met LdeUaXoadm «de»— und M»ß>r>O «» mme mm vramwtuvleu. releaKwW-Ldre««: »«»»Ich»«» »«««de» zugestellt, wahrend es die Post-Abonnencen am Morgen in einer GesammtouSgabe erhalten /lnreigen-cant. HegvLLrrSsL 1858 Nerlerg von Kirpfrh S Roichirvdt. LIe »imadme von rlntündiauaae», '^olat ia der bauvtarickSitÄteile aad den NkbenmmadmcfteLe» m Drekden di« Nalbanttaa« »Udr. Som>- und ü ei erlas« nur Marienftrade » von II b>«'/,1Udr. D>e l Ivalkee Grund Me cca. s Liwent i» Vk».. Ln- lündlouligin ou> der Privat»«» Zeile rs D'a,, di- 2ivaUI,° L-il- al: .Linaeiandt" oder aut Tertieiie sc> Pt«. .« Nummern »oid Sonn- und kteiei> !a,e» i> d«. Ltrainae Grmldeeüett -IO, 4V du. 80 und 80 Via. xa-i! blonderem Larii. BuLWSttiae Sn'kM» nur ,«v-u BurauLdeMliUlia. Lelerdlaner werden mu iv Pt«, berechnet. IÜ8U2, ÜIüLlmiAUU ^ 60. iiiill vej>«8it«»IiAHW der deiitiilitie» ksnli ?I'2§KI'8ll'2886 2 II. <m. IV«»> ie steiliLi mIis»<lIiiiiL. Idi i ^«I« n, M«rlRL8<i SSV«; I, lei»«stt-. Mi. VamÄvunx-, Nllivln- uuä AIe»»«lHVSln«, Vvsvvi'tvtvin«, Laikörv, Ä«r»t»vliv rmä Uliuinpmzxuei'. LBS/tz Leiiaaat» Der Untergang scs „Gneisenau"Neueste Drabtberichte. Hvfnciw, c> len. Beamtenunterstützungsvere Md«Svv» Vplkslkt. Oberlandsgericht. Hoffchauspiel. Gastspiel Decarli, Um eines Wagens Länge. n, Tounerstall. 20. Dezember LOVO. I«m Untevgang des „Gneisenau". Londo n. Tie Königin oidnete die Veröffentlichnug eines Armeebefehls an. in welchem der Reomanrh, den Freiwilligen und den Kvionialtruppen für ihre Dienste in Südafrika Tank gesagt und dem Vertrauen Ausdruck gegeben wird, daß die neck, rm Felde befindlichen Mannschaften sortsahreu werden in ihren Bemühungen, die reguläre Armee zu unterstützen. London. Talisbnrv hielt auf einer Versammlung der konservativen Ulkion im Hotel Metropole eine Rede und logte. er rede zu einer Zeit, in welcher einige Beunruhigung Platz gegriffen habe, ohne dah man genau wisse, was geschehen »ei. Der Glanz des Reiches beruhe letzt auf dem Erfolg emer großen Untere nehmnng. in welche England verwickelt sei. und keine Anstrengung dürfe gescheut werden, durch welche der Ruhm und die Ausrech!- e,Haltung des Reiches gesichert werde önne. Petersburg. Ein amtlicher Bericht bestätigt den Aus druck der s i b iri»chenPc »t im Gouvernement Saratvw. Di« Regierung traf die umfassendsten Maßregeln behufs Lpkalisirung der Epidemie. Belgrad. TaS Appellgerickt bestätigte das Urtheil der ersten Instan:. snrch welches der frühere Minister Gentschitich wegen Masestätsbeleidigung zu siebenjährigem Gefängniß vemrtheilt worden ist. London. Den ..Teil!» News'" wird aus Shanghai vom 18. d. M gemeldet : Scheng theiltc den Konsuln mir. er und der neue Gouverneur von Dchckrang hätten einen kaiserlichen Befehl erhalten, die Angelegenheit bezüglich der Niedermekelung der Missionare in Tschutichau mit den Konsuln schnell zu regeln Peking. Zwilchen Tientsin und Peking soll vom 18. d. M. ab täglich in »eder Richtung ein Personenzug regelmäßig per kehren. Kapitän Kretschmamr ^ (siehe auch Tagesgeschichkch Skizze des Hafens von Malaga. Neueste Drahtmeldungen vorn 19. Dezember. Der Untergang des »Gneisenau". Berlin. Kapitäiilentnant Wemer meldet aus Malaga: Es stellt snb heraus, daß außer den bisher als vermißt Ge meldeten noch die Schiffsiungen Vramschieser und Lndcs ver mißt werden. Schwer verletzt und der Matrose Pagel tLnngen- entzündungs und die Schiffsjungen Hocct iGehirncrichülternng» und Gelhaar (Kopfwunde). Ter Zustand wild als nicht lebens gefährlich bezeichnet. Hamburg. Die Hamburg—Amerika Linie hat für die Rück beförderung der Offiziere und Mannschaften des „Gneisen« n" dem Rcichsmarineamt ihren Postdampfer ..Andalusia" zur freien Beifügung gestellt. Die „Andatusia" ist auf der Rückfahrt von Ostasten übermorgen in der Meerenge von Gibraltar fällig. Schleppdampfer sind ausgcsandt. dem schiffe die Ordre zu über- bringen, daß cs sofoü nach Malaga gehen soll. Paris. Der Marineminister erhielt folgende Depesche: Bitte Etv. Ercellcn; für das anläßlich des BerlnsteS des „Gneisenau" ausgednickte Beileid den ivarmen Dank der deutschen Marine ent- gegenzuncümen und den Kameraden der französischen Marine zu übermitteln. Ter Staatssekretär des Reichsmarineaints- (gcz.j v. Tirpitz. Berlin. Ter Gouverneur desKicmtschougcbirtes. Jacschke, . erhielt den Rothen Adlerorden 2. Klasse mit Eichenlaub. ! Prag. Die Spinnerei der Firma Honorv de Liier irr > Schlau ist in der letzten Nacht vollständig niedergebmmit. Der s Schaden ist durch Versicherung gedeckt; 320 Arbeiter sind erwerbslos. Paris. Die radikalen Blätter bezweifeln, daß das A ni - ncstiege > etz die versprochene Beruhigung bringen werde Für die Nationalist,schc Partei »ei es eine Lebensbcdlngung. zn lietzeu i nnd Zwietracht zn schassen. Immerhin werde das Amnestieaesetz ! insofern nütze», als bas Volk nunmehr scheu werde, daß die i Nationalisten nichts Anderes alS professionelle Ruhestörer sind, j Der „Sieele" führt aus. daß General Mereier trotz de» Amnestie- j geietzes noch immer als ehemaliger Minister vor den Staats- gerichtshof gestellt werden tonne. Denn die Verfassung, die dem Parlament ooS Recht gab, einen Minister wegen Amtsvergehens zu verfolgen, könne nicht durch ein einfaches Gesetz ausgehoben werden. — ..Pctite Ropubsigue" fordert den Krieg-minister auf, den Masor Euignet wegen dessen Schreibens an Waldeck-Noiisscan zu maßregeln. Oerlliches »nd Sächsisches. Dresden, 19. Dezember. —* Se. Majestät der König besichtigte heute Mittag das neue Fernheiz- und Elektrizitätswerk an der Packhofstraße. —' Ehre Mazestät die Königin beehrte gestern die Vcr taufslokale der Lupus- und Ruhrmöbelsabrik von Theodor Rer manu. König!. Sachs. Hosi.. Könrgstraße L, mit ihrem Besuche und bewirkte daselbst Einkäufe. —Ihre Kaisers Königs. Hoheit Frau Prinzessin Friedrich August wohnte gestern Nachmittag 5,Uhr eine- Sitzung des unter ihrem Protektorat stehenden Lehrecittirenheiui» bei und besuchte Abends die Vorstellung der „Götterdämmerung" im Opernhause. — ' Ihre Kaiser!. Königl. Hoheit Frau Prinzessin Friedrich August besuchte das Lederwaarengeschäft von Adolf Näter, Pragmtraße. —' In den soeben erschienenen „Gothaischen genealogische, > Hotkalender für 1W1" ist die Gemahlin des Erzherzogs Frau; Ferdinand, Sophie Fürstin von Hohenberg, neu aus genommen worden, und zwar ist sic ausdrücklich als die morgaua tische Gemahlin des Erzherzogs bezeichnet. De» beigefügtcn genealogischen Notizen ist zu entnehmen, daß die Erhebung de, Gräfin Tophis Chotck in den Jnrstenstciud vom Kaiser Franz Ioie» in Ischl am 1. Juli diews Jahres, also am Tage ihrer Vermählung mit dem Erzherzog, vollzogen worden ist: das Diplom ist vom 8. August dieses Jahres datirt. Außerdem enthalt der Hostalcnder die Beschreibung des der Fürstin Hodenberg verliehenen Wappens, in dessen erstem und vierteln Feld sich ein goldengekrönter schwarzer Doppeladler befindet. —^ In dieser Woche sMt die Stadtverordneten Sitzung aus. — Im Hinblick auf die tiefgehenden Mein n n g S Verschiedenheiten, die z. Z. im Schoße des Stadt verordnet«,! Kollegiums bestehen, wird in diesen: Jahre von Abhaltung des gemeinschastlicheu Iahre-Lschlußesieiis der beiden städlsichen Kollegien, der sog. „gelben Suppe", abgesehen werden. —^ Am Dienstag »vät Abends erhielt die Familie des in großer Sorge bestndlichen Molorwageuführers der Dresdner Straßenbahn Noll an in Tolkewitz vom ReichSmarineamt eine Deperche des Inhalts : ..Schiffsjunge Pani Nollau von S. M. S- ..Gneiienaii" gerettet". Knust nnd W ^enschaft. ^ Im Königl. OPcrnhause geht Donnerstag, den 20 De zember. wie schon kurz berichtet, in Folge Erkrankung des Herrn AntheS statt der angekündigtcn Oper „Fra Diavolo" die vier- aktige Oper „Rigolerto" von G. Verdi in nachstehender Besetzung in Scene: Herzog von Mantua: Hr. Gießen; Rigoletto: Zr. Scheidemantel: Gilda: Fr. Wedekind : Sparafueile: Hr. Rains; Aaddalena: Frl. v. Chavanne; Graf von Monteronc: Hr. Ne- buschka Graf von Ceprcmo: Hr. Brag; Marnllv: Hr. Niibsam. tz* Königl. Hofschaniviel. Als Marauis Pos« in Schillers „Don Carlos" setzte gestern Abend Herr Deearli vom Stettiner Stadttheatcr sein (vastspiel auf Engagement fort. Der Eindruck, den der Künstler in dieser Rolle hinterließ, verinochte nur wenig an dem Urtheil zu ändern. d,tz hier nach »einem Othello über ihn gefällt werden mußte. Man iah in Hern, Decarli gestern wieder einen Darsteller von ausgesprochener Begabung, mit ziem lich bedeutenden Mitteln und allen» Anschein nach auch mit der nöthiaen Intelligenz für «ein Aach ansgestattet: diesen gewichtigen Borzügen stehen aber nicht minder gewichtige Mängel gegenüber, aan; abgesehen davon, daß der Gast in Allem und Jedem - bei aem Alter von 23 Jahren l!) gewiß kein Wunder — ei» Anfänger _ , .kW» .M» , «g< ab«: gerade ohne diese Eigenschaften vermag aber der Darsteller des altheserj» nicht Hinzureißen. Das scheint überhaupt nicht Herrn rarii'-Sachezu sein; er intereisirt mehr, als er begeistert und er- ärmt So luchte er tn der gwßen Scene mitPhiltpp durch eine viel zu tlich zur Schau getragene Ueberlegenheit und ein Nug arte« Spiel zn glänzen, während hier allein der Jeuerathem »iner echten, himmelstürmenden Begeisterung anaebmcht ist. Der lünftler blieb, vielleicht aus Rücksicht für die Klarheit des TyteS. er gestern besser als ain Sonntag behandelte, auch sonit im > zu ruhig und gemessen, er betonte allzu stark die nationale die der vielgereiste Pm'a wohl kein allzu großes ^ m>b«n dürste. Recht wenig glücklich war ferner die ike dfk Künstlers, nach der mair den Posa für einen fernen dien des Herzogs Alba halten konnte: auch seine Allüren «och «n ein gut Theil vornehmer sein. Ueber dir Lük- . . . aa> . wurde an den Nktichlüsseu wiederholt mit freundlichem Beifall aus gezeichnet, ebenso wie die übrigen Mitmirkenden. Viel Staat ist freilich »nit der ganzen Aufführung des „Dem Carlos", io wie man sie gestern, in Bruchstücken geuvisen. au sich vorüber geben sah. gewiß nicht zu machen. Namentlich Frau Salbach, die als Eboli sich wie weiland Medea, die grauie Colcherin. grberdeie und sich unausgesetzt in einer geipreitzten Deklamation gefiel, sowie Herr Wiene. der de» König Philipp an einigen Stellen mit dem bitter bösen Schulmeister Flachsmann zu verwechseln schien, io daß er von dem monumentale» Schiller'schen Stil, in dem die Figur gehalten sein will, gar nichts spüren ließ, wäre» recht wenig erfreulich. Die Lichtblicke der Vorstellung waren der Tun Carlos des Herrn Franz und die Königin des Frl. Volk tz. Diele bestach durch ihre blendende Erscheinung und den weiche» müden Klang ihrcs Organs. jener durch das hinreißende Feuer einer gewaltigen Leidenschaft, die im Wirbelwind alle Hindernisse nimmt und selbst da zu begeistern vermam wo sich allerhand tritffche Bedenken gegen dies und das in seiner Auffassung vielleicht geltend macken können. IV. .. k* Das Buch der Frau. Von Frau Auna Plothow. Ein Ruthgeber für die Gattin. Mutter. Hausfrau und Frau des öffentlichen und gesellschaftlichen Lebens. (I. I. Arnd's Verlag. Leipzig, Preis geb. si Mk.) Nicht jede Frau ist in der glücklichen Lage, sich das zweibändige Fraucnlexikon anschaffen zu können. Andererwits erscheinen die billigeren Leitfaden und Rathaeber nicht erschöpfend und modern genug. Die neue Frau will wertere Ziele und eingehenderes Wissen tn allen Verhältnissen des privaten und öffentlichen Lebens. Und da erscheint dieses mehr als 1000 Seiten starke Werk mit mehreren Abbildungen und Tabellen als ein sehr willkommener Helfer. Schon der Name der Herausgeberin selbst bürgt dafür, daß hier etwas Umfassendes und dauernd Werth- volles geschaffen wurde. Aber es erhöht den Werth des eigen artigen BncheS, daß sich trefniche Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen dazu fanden: ,. B. Nenschöpserin von Davidis Kochbuch, Frau Luise Hölle-Bremen, die Schriftstellerinnen Anna Bebniich. Marie Heller. Alice Salomo«. Lina Morgenstern und Anna Zappritz: die ehemaljge Leiten» der deutschen Frauenzeitung, Gertrud Tnepel: ferner der Lesima - Biograph Dr. med. odor «schüler. der pädagogische Schriftsteller und Redakteur Helm Schwan« und Dr. im. Levy. Sie All« bemühten sich. rbr Bestes zu diesem Kompendium des Wissens der Frau zu geben. Wir hören Ansfühiliches über GemndheitS- und Schönhcitsvstcge. erste Miltlervstrchten. Erziehung der Kinder. Kinderkrankheiten, Küche. Kleidung der Frau, - Putz. Zimmereinrichtungen. Zimmer gärtnerei und Hausgarteu, Hausihiere. Krankenpflege, über ge »eiligen Verkehr. Frauenberufe. Frnuciivoreine. Frauenlitteratm. die Frau im Recht u. dergl. m. Wer dieses Buch kauft, studut und darnach handelt, der hat fürwahr ein geringes Kapital am hohen ZinS angelegt. Wir empfehlen diese Anlage mit gutem Gewissen! Um eines Wagens Länge. Eine wahre Geschichte aus meiner Eiseubahn Stationsdienstzeit. Bon Wilhem Paulsen. -Altona. Es war eine eisigkalte Januar-Nacht des Jahres 187. Für den fälligen Nachteilgüterzug. der fahrplanmäßig um 1 Uhr »ruh in den Eentralbalinhof R unierer Hcimathprovinz cinfahren sollte, war schon vom Norden her eine Stunde Verspätung angemelt» !. Der Telegraphist, der mir — als dienstthuendem Stationsbeamten - die betreffende Depesche übergab, meinte treuherzig: „Na. da können Sic ia gut noch ciii Stündchen richeu; wenn etwas passirt. rufe ich." Ich aeeeptirte diesen Vorschlag um so lieber, als er merkwürdig genau meinen ureigensten Wünschen entsprach — war ich doch schon seit 8 Uhr Abends im Dienst. Der Ofen im kleinen StationS bureau. das unmittelbar neben dein Telegraphen,immer lag. sprühte eine angenehme Wanne ans. der Wind heulte in den Telegraphen drähten und das Klappern der neb-nan befindlichen zahlreichen gedämpften Tones an »nein Ohr — ein » für den müden Eisenbahner. Ich mache ehrwürdigen alten rothen Plüichkanave beqeum und liege bald ,m »ogenanme» „dienstbereiten Halbichiummer" Geraume Zeit mochte ick jo geruht und geträumt haben, all imch die gemessene Stimme des alten Telegraphisten wieder dr dir irkllchkett zuruckne»: „Herr P der Zug ist eben von N ab, hat jetzt reichlich zwei Stunden verloren, s rst jetzt schon nach 6 Uhr!" schnell sprang ich auf — der wanne Paletot rmd etu
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder
Erste Seite
10 Seiten zurück
Vorherige Seite