Dresden./ den 2 2. I a n u ar 13-9 Aw goldneu VennWnnqS - Fcsie Ihro des >s urM dec Königin zu Samseu. /^.cf! stammt, ihr Fackeln! Flammt alt der Elbe Strem, euer Glanz von WA!? z'i Welle stralt! Mi.uinnr. ycae Frc..>.ulacle!n! kü >det, Zunder eie Iudcl des Sachsen thron es! ^I:t ihrem Schein vereine sieb He ! gemng, S 1d c. e st.) y nn- n a n s, den gl u > i >.: eb si e n «m ee Fürsten, der un F.ureicratize L)Ien >Lich AAnnltcn hent verbindet? n. a l i e n ertöne, der Königin ? ^7 ach suns.in Jahren u'ü'n Ihr der Myrthendranz neuer Buthe. Fünfzig Jahre cngar ^ie des liebenden Volkes blutter. L^obsingt Ihr, deutsche Frauen! Ein Vorbild stralt S i? von dem Thron, eilt Vorbild der Häuslichkeit u..d ;cdcr Tugend, die der Frauen Seelen zu Engeln des Himmele adelt- Ihr, Sachsens Jungfrau'::, pDnzt Ihr ein Mmthenreiß! Es grüne, wie die Eiche des Königs grünt? 1 Und an dem schönsten Eurer Tage wurdet ciii Kränzchen aus diesem Neiße, ^-uf daß es euch ein ewig Gedächtnis, und Cun Denkmal auch für künft'ge Geschlechter sey- Daß S »chsens höchstes Fürstenvaar an Tugend und Netz bis zur Urne blühet, Scheibenberg, den 17. Januar 1319. I). Ewald Dietrich» Zur Vermühtungs - I^bUsUm Schön geschmückt im Murlbenkranze, Und in froher Morg-mhoren - Tanze, Kehrt cm zweiter Inbeirag uns wieder; Ihn begrüßen Saitenspiel und Lieder. Können di? 'Annalen Höheres einst bieten, Aw der funszigjähr'gen Myrrhe hetl'ge DlüthetN Die von mancher Freud' und Trauer»Thran' be gossen! — Nun das Hohe Jubel-Paar umsprossen? — tZccllen z il r Belehrung und U uterha! t u n g