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Sächsische Staatszeitung : 31.08.1921
- Erscheinungsdatum
- 1921-08-31
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id480732469-192108312
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id480732469-19210831
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-480732469-19210831
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungSächsische Staatszeitung
- Jahr1921
- Monat1921-08
- Tag1921-08-31
- Monat1921-08
- Jahr1921
- Titel
- Sächsische Staatszeitung : 31.08.1921
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SächfischeStaatszeilung Staatsaryeiger für den Zreiftaat Sachsen 1921 Mittwoch, 31. August M.2D2 Ar MnlmlM «t Sie ckMW Wze des dürfte auch für gewisse au« Senf datierte Er 1-7'^ 7? 7 ^7 77. gemeldet: Der Völkerbund bat beschlossen, die ihm örterungen über einen Kompromiß nn Sinne der " vom Obersten Rate anvertraute Aufgabe zu über hat Völkerbundsrates Baron Ishii erNärte Pressever tretern, daß sein Bericht über die oberschlesische Frage sich auf eine Darstellung der vom Obersten Rate festgestellten Schwierigkeiten beschränken und Lösung oder Arbeitsmethode vorschreiben Hierüber werde der Völkerbundsrat später Freiheit beschließen. Wie hieraus ersicht- sind auch von Autoritäten des Bölker- bisher keinerlei Mtteilungen über die giebige Haltung in dieser Frage aufgegeben der Tokioter Regierung bestimmte Zusagen sichtlich deS Ausmaßes der Verhandlungen macht hat. Hierbei spielt allem Anschein keinerlei werde. in aller lich ist, bundes eS des die der sich voraussichtliche Lösung der oberschlesischen Frage erfolgt. Danach darf man annehmen, daß es sich bei den Genfer Meldungen in einem Teile der ausländischen besonders der französischen Presse über die in Aussicht genommene Verhandlungs methode um reine Kombinationen handelt. Die- Staatssekretär bei der Zweigstelle Vavern de« ReichSV«rtehrSminrsterium» ernannt. die chinesische Frage eine entscheidende Rolle. Japan tritt bekanntlich seit langem für deu un bedingten Schutz der chinesischen Souveränität ein, wenigstens so wie man sich diesen in Tokio denkt. In Wirklichkeit betrachtet Japan China als seine eigenste Einflußsphäre, die von anderen Einwirkungen möglichst unberührt bleiben soll. Amerika steht anderseits mehr den internationale» Bestrebungen hinsichtlich China- nahe und unter stützt, wie verlautet, auch gewisse Pläne, die i» finanzieller Beziehung au» China eine zweite Türkei zu machen bemüht sind. Alle diese Dinge wünscht man in Tokio offenbar bereinigt zu sehen, ehe man sich mit den Amerikanern an den Kon ferenztisch setzt. und hin ge- nach Erscheint Werktag« nachmittag« mit dem Datum de« folgenden Lage«. B ezug-prei«: Unmittelbar oder durch diePostanstalten bM.monatl.EinzelneNrn.20Pf. Fernsprecher: Geschäftsstelle Nr. 212Sb, Schriftleitung Nr. 14 b74. Postscheckkonto Dresden Nr. 2486. Ankündigungen: Die 32 mm breite Brundzeile oder deren Raum im Ankündigung«- teile 8 M., die 66 mm breite Grundzeile oder deren Raum im amtlichen Teile 4 M., unter Eingesandt b M. — Ermäßigung aus GeschästSanzeigea. Schluß der Annahme vormittag- 10 Uhr. Hi« Aufruf der Reichsregieruug. Berlin, r» Angnst. Die »etch-reglernnß ha« folgenden «nsrnf erlassen: Schon seit ge- ranwer Zelt erfüllt e» dle »eich»regier,ng mit «isorgn«,, daß die »fsentltchen Sitte, i, Deutsch- land immer »ehr l, verfall gerate, „d di« um die Ausstellung einer Grenzlinie handle. Der Bericht untersucht sodann das Ergebnis der Volksabstimmung in Oderschlesiei^ das leider, wie eS wörtlich heißt, nicht derart ist, daß es die Aufstellung einer Grenze gestattet, die den Wün schen der Bevölkerung entspricht. Auch läßt die geographische und wirtschaftliche Lage der Ort schaften keinen Zweifel über die Grenze zu. Die Abstimmung hat gezeigt, daß sich im allgemeinen in den nördlichen Grenzbezirken vor allem in den landwirtschaftlichen Gebieten eine große Mehrheit für Deutschland ergeben hat, während in anderen Gegenden im Süden die Mehrheit der Stimmen den Polen zugesallen ist, im Zentrum und im Osten ist da- Ergebni- in ausgedehnten Gebieten sehr verwirrt. In den Gebieten der metallurgi schen und chemischen Industrien sowie der Kohlen-, Zink- und Eisenminen hat sich die Mehrheit für Polen ausgesprochen. Aber in den wichtigsten Städten hat Deutschland eine bedeutende Mehrheit erhalten. Diese Städte sind aber von Gemeinden mit polnischer Mehrheit umgeben und sind für gewiße unentbehrliche Rohstoffe von mehr oder weniger entfernte« Landbezirken abhängig. Sie sind an der äußersten Grenze Oberschleflen» gelegen. Allerdings sind die dazwischen liegenden Bezirke schwach be völkert. Graf Ishii betonte noch, daß er diese Tatsachen nur erwähne, um die wirtschaftlichen und politische« Schwierigkeiten zu kennzeichnen. Der BölkerbundSrat dürfe seine Aufmerksamkeit nicht «»«schließlich dem eine« oder anderen Teil« de» Gebiete« schenken, da die oberschtepsche Frage » Frank Staatssekretir bei der Aweigpelle Bayer» des ReichSdrrkehrS«i»isieri«»S. München, 29. August. Der Reich«präsident den Etsenbahnpräsidenten v. Frank zum Bericht des Vorsitzenden des Völkerbundsrates. Genf, 29. August. Der Vorsitzende nehmen. Die Entscheidung wurde sofort tele graphisch dem Ministerpräsidenten Briand als dem Präsidenten des Obersten Rates mitgeteilt. Die nächste Sitzung des BölkerbundsrateS findet am 1. September statt. Aus den Verhandlungen wurde bekannt, daß Briand dem Grafen Ishii in einer Rote vom 24. d. M. mitgeteilt habe, daß sich in der Sitzung des Obersten Rate- vom 12. August d. I. jede der im Obersten Rate vertretenen Re gierungen im Laufe der Beratungen feierlichst ver pflichtet habe, die Lösung anzunehmen, die durch den Völkerbund empfohlen wird. Pari-, 30. August. Der Genfer Sonder berichterstatter der „Agentur HavaS* meldet, daß als wichtigste« Ereignis der gestrigen Sitzung des BölkerbundSrates die Tatsache festzustellen sei, daß sich der Rat einstimmig als zuständig für die ober schlesische Frage erklärt habe. In den nächsten Tagen werde besonders die Frage des einzu- schlagenden Verfahren- besprochen werden. Ein Ratsmitglied habe gestern erklärt, daß seine- Er achtens der Rat wünschen werde, die Gesamtheit der Ausgabe und der Verantwortung zu über nehmen und davon abzusehen, seine Machtbefug nisse einer anderen Stelle zu übertragen. London, 30. August. Reuter berichtet au» Genf: Man sei allerseits der Ansicht, daß eine rasche Lösung der oberschlesischen Frage notwendig sei. Wenn der BölkerbundSrat sich schließlich ent- scheiden sollte, einen besonderen Untersuchung«- auSschuß nach Oberschlesien zu entsenden, so müßte sich dieser in der Hauptsache au« neutralen Delegierten zusammensetzen, die allein in der Lage wären, an Ort und Stelle irgendwelche neuen Momente sestzustellen, die erwogen werden müßten. in ihrer Gesamtheit vor dem Gerichtshöfe ouf- gerollt werden müße. Ishii forderte zum Schlüße den Rat auf, nach Annahme der Aufgabe sich über das cinzuschlagende Verfahren zu äußern. Die erste Sitzung des Völkerbunds. Genf, 2». August. Der Völkerbund trat heute «achmittag zu seiner erste« Sitzung zu- sammen. Sämtliche Natsmitglieder Ware« an wesend, die vier ständige« Ishii Japan, Gdfuur England, Bourgeois Frankreich «ud Jmperiali Italien, sowie die vier nichtständigen Wellington «00 China, Quino««» de Leo« Spanien, Dacunha Brasilien und HhmanS Belgien. Der Generalsekrelär deS Völkerbundes Sir Eric Drummond und zahlreiche Beamte nahmen an der Sitzung teil, die wie fast alle VSlkerdnndSsttzungcn nicht öffentlich war. Graf Ishii führte de» Borsitz und Verla» seinr» Bericht über die oberschlesische Frage. Um 6 Uhr abends wnrde vom Generalselretariat des Völker bundes ein Bericht ansgegede«, der bereit» vo« Paris an» veröffentlicht worden ist. Massenkundgebungen zur Sicherung der Republik. Berlin, 29. August. Die linksstehenden Mailer veröffentlichen Ausrufe der Vorstände der Bezirlsverbände der S. P. D. und der U. S. P. zu Massenkundgebungen am Mittwoch nachmittag im Lustgarten zur Sicherung der Republik und gegen die Reaktion. Die deutsche Mineusuchfiottille. Christiani«, 29. August. Die deutsche Mnensuchflottille, die im Weißen Meere war, ist heute von Aalesund nach Deutschland ab- gegangen. Der Kreuzer „Hamburg- ist gestern atgesahren. Tie Kämpfe in Kleinasien. Pari», 2* August. Nach einer -ava». imlduag au» kemalisttscher Quell« verlies die seit »vei rag» i» der befestigte« Stelluug am Chößö, »wem Rebe«slnss« deS Sakaria nordwest, üch der «alzwüste, «ntbrannte Schlacht znnn. paße» dor »rieche« Der erste Zusammenstoß wir sehr hrstig Bedentend« kemalistische Streit, düste »aw> in de» Schützengräbrn znsammen- »Mt«, »de ans de» Höhe», di« da» rechte User b» SakaM »«herrsch«», »»gelegt worben Ware». Brr Versuch der »rieche», die Front »» dnrch. Njm, ist gescheitert. Dl« türkische« Truppe« znr »rgrnossknslv« über. Gültigkeit der Entscheidung des Völkerbundes. Pari«, 29. August. Amtluh wird auS Genf Sforzalinie gelten. Genf, 30. August. Der Bericht, den der Präsident des BölkerbundSrates Graf Ishii gestern nachmittag über die oberschlesische Frage verlas, erinnert zunächst an die Texte, auf die sich der Völkerbundsrat stützen müße, wenn er die ihm angebotene Aufgabe übernehme. Diese bestehe allein darin, den im Obersten Rate vertretenen Mächten einen Vorschlag zu machen. Die Mächte selbst hätten aber allein einen endgültigen Beschluß zu fassen. Im Anschluß daran teilte Ishii mit, daß Briand am 24. d. M. in einer Note an den Präsidenten des BölkerbundSrates erklärt habe, daß jede der im Obersten Rate vertretenen Re gierungen sich feierlich verpflichtet habe, die vom BölkerbundSrate empfohlene Lösung anzunehmen. Unter diesen Umständen, so erklärte Graf Ishii, habe der BölkerbundSrat nicht nur das Recht, sondern auch die Pflicht, die ihm übertragene Aufgabe anzunehmen. Ein Kompromiß des Völker- buudsrates. London, 29. August. Reuter meldet aus Genf über die heute beginnende Tagung des BölkerbundsrateS zur Erörterung der oberschlesischen Frage, man sei der Ansicht, daß e- schwer sei, eine Übereinstimmung zu erzielen. Man werde wahrscheinlich zu einem Kompromiß gelangen. Zeitweise Nebenblätter: Landtags-Beilage, Synodal-Beilage, Ziehungslisten der Verwaltung der Staatsschulden und der Landeskulturrentenbank, Jahresbericht und Rechnungsabschluß der LandeS-Brandversicherung-anstalt, Berkaufsliste von Holzpflanzen auf den Staattforstreviere«. Beauftragt mit der Oberleitung fund preßgesetzlichen Vertretung für den schriftstellerischen Teil): Regierungsrot Doenge- in Dresden. Ishii prüfte darauf die Frage, ob sich um eine Entscheidung über das Schicksal gesamten oberschlesischen Gebietes oder um Ausstellung einer Grenze handle, und kam an Hand des Vertrages zum Schlüße, daß eS Die Einladung znr Abrüstungskonferenz. Die Einladungen zu der bevorstehenden Ab rüstungskonferenz sind von der Washingtoner Regierung an die beteiligten Staaten versandt worden, und damit beginnt das diplomatische Spiel, das, wie jeder Konferenz, auch dieser hoch politischen Aussprache zwischen den zurzeit die W. ' beherrschenden Mächten vorauszugehen pflegt, an Intensität zu gewinnen. Tie Hauptpersonen in diesem Spiele sind Amerika, England und Japan, und was bis jetzt über die die eigentlichen Verhandlungen einleitenden Besprechungen in der Preße der drei Staaten verlautet, läßt die Aus sichten der Wa hingtoner Besprechungen nicht ge rade sehr verheißungsvoll erscheinen. Schon die Vorfrage des Programm- der Besprechungen zeigt die Schwierigkeit der politischen Situation. So- wohl England wie Japan möchten die Betei. ligung an der Konferenz gern von der voraus- gehenden Festsetzung einer Tagesordnung abhängig machen, die Bereinigten Staaten von Amerika dagegen haben, wie es scheint, das größte Jntar- eße daran, die Konferenz selbst über die Gegen- stände bestimmen zu laßen, die auf der Tages ordnung zur Besprechung kommen sollen. Tie englische Antwort an Washington zeichnet sich durch einen überaus entgegenkommenden Ton aus; dieser kann jedoch nicht darüber hinweg- täuschen, daß man in London und ebenso in den Hauptstädten der Dominion- mft der halluug der Bereinigten Staaten von Amerika in der Frage der Vorbesprechungen nicht zufrieden ist. Auch die geringe Begeisterung, mit der man in Amerika die Anspielungen Lloyd Georges auf einen engeren Zusammenschluß zwischen Eng land und Amerika ausgenommen hat, muß in England wie ein kalter Wasserstrahl gewirkt haben, denn mit so nüchterner Ablehnung hat man von feiten Amerikas bisher noch nie zu verstehen gegeben, daß man jenseits de- Atlantik von einer womöglichen militärischen Allianz nichtt wißen will. Schon die Hofinungen Frankreichs auf den Abschluß eines Garantievertrages zwischen den drei Mächten zur Sicherung de- Versailler Friedens mußten an der unüberwindlichen Ab neigung der Amerikaner, sich auf Bindungen mit europäischen Mächten einzulasien, zerschellen, um wie viel weniger kann von irgendwelchen Aus sichten hinsichtlich einer Allianz mit Großbritannien die Rede sein. Sehr bezeichnend ist die Haltung Japan- in der Konserenzfrage und die Stellung, die ihm gegenüber die Washingtoner Regierung einnimmt. Ohne Frage ist das amerikanisch-japanische Ver hältnis delikater al- dos amerikanisch-englische. Der Wunsch Japan-, zunächst einmal mit Washington über die Tagesordnung der kommen den Konferenz Verhandlungen zu führe«, konnte von dem Kabinett Harding nicht ebenso » limine abgelehnt werden, wie der entsprechende Wunsch Englands. Die stark beunruhigte öffentliche Meinung Japan- hat offensichtlich dazu bei getragen, daß man in Washington die unnach Besprechungen der Gewertschasts- verbände mit dem Reichskanzler. Berlin, 29. August. Wie von gewerkschaft- sicher Seite mitgeteilt wird, fanden heute nach mittag im Reichslanzlerhause Besprechungen von Vertretern des allgemeinen deutschen GewerkschastS- bundes, des GewcrkschaftSringes deutscher Arbeiter, . Angestellte- und Beamtenverbände und des Asa- Bundes mit dem Reichskanzler statt. Die Ver treter der Gewerkschaften wiesen auf die durch die jüngste Mordtat blitzartig beleuchtete politische Lage hin und schilderten die in den Reihen der Arbeiterschaft vorhandene starke Beunruhigung. Ansschreitnngen schlimmster Art gegen das Ansehen der Republik und ihre Organe hätten sich er eignet. Gegen Handlungen des Hochverrats, soweit sie von rechts kämen, seien die Organe der Justiz gar nicht oder nur mit außerordent licher Milde vorgegangen. Die Ermordung Erz bergers sei symptomatisch für die politische Atmo sphäre. Die Vertreter der Gewerkschaften rich teten daher an den Reichskanzler die dringende Aufforderung, zur Beseitigung dieser Mißstände in schärfster Weise durchzugreisen. Der Reichs kanzler erklärte in seiner Erwiderung, daß er die von den Vertretern der Gewerkschaftetr vorgetragenen Besorgnisie teile. Er begrüße eS, daß die Ver treter der Gewerkschaften sich so entschieden hinter die Regierung stellen wollten, um sie bei der Sicherung der Republik zu unterstützen. Besprechung der Vertreter Heider sozialistischer Parteien. Berlin, 30. August. Wie der „Vorwärts* und die „Freiheit- gleichlautend melden, sand am Sonnabend mittag im Reichstage eine gemein same Beiprechung der Vertreter der Partei- leitungen beider sozialistischer Richtungen statt, r Sie ergab Übereinstimmung in der Beurteilung - her politischen Lage, die als ernst und kritisch » ausgefaßt wurde und ein gemeinsames Handeln beider Parteien zur unbedingten Notwendigkeit mache. Am Montag nachmittag sand eine Unter- rcdung der Parteivertreter mit dem Reichskanzler patt. Diesem wurde die übereinstimmende Auf fassung beider Parteien über die allgemeine Lage l und die nächsten Forderungen dargelegt. Der Kanzler erklärte, daß die Reichsregierung gewillt sei, alle notwendigen Mittel zum Schutze der Republik mit größter Energie durchzuführen. Die Vertreter der Parteien betonten nochmals die Notwendigkeit ihrer Forderungen, insbesondere auch der Beseitigung des bayrischen Ausnahme- zustandes mit großem Nachdruck. Im Kampfe zum Schutze der Republik werde die Regierung aus die Unterstützung der Arbeiterklasse rechnen könne».
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