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Sächsische Dorfzeitung und Elbgaupresse : 26.08.1925
- Erscheinungsdatum
- 1925-08-26
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id480533490-192508266
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id480533490-19250826
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-480533490-19250826
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungSächsische Dorfzeitung und Elbgaupresse
- Jahr1925
- Monat1925-08
- Tag1925-08-26
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SächkMe AlWlU -> MWWM mit Loschwiher Anzeiger TaseS-ettung ftk das öffllche Dresden and sei« Vvrarir. »ernspeech-Auschtub: «mt vr«-«n M. Lot^Abr.: M»g«P«aGe M«f«ottz Mußestunden, Aus alter und neuer Zeit, Moden-Zeltung, Schniitmusierdoaen. ^er^ezug^''» V/, , monatl.Mk.1.40, durch biepost ohne Zustellgebühr monaN Mk.r.-.Fiü-MKH»H.S«vatt, IM- SkVediftoN 1 d«An^-n^ « 2-hrg<m, »iekes Blatt en«,«1 di« amtlich«« Bekanntmachung«« de« Bat«« ,« Dr«d«n für di« Stadtteil« Blalemlt, Lalibwit, Welker «Irlck. Vühla«. Bochwtt, «nd La«d«gaft m ««d m. Verwaltung«»«»»»») d«r D«m«i«d«« wach- via,«wltz, Aft««itz" Vwnitz, witzig «nd Sch-n,«I», sowie d«r «mt,Hauptmann,chast Dre.de«. Petit-Zetl« mit 20 S«»ldptamia«» berechnet, Reklamen bi, 4 -«spalten« Zette « Reklamen mit platzvvrschrlftea und schwierigen Satzart« werben mit soX > berechnet. Schlich der Anzeigenannahme vorm. 11 Uhr. Für bas Erscheine» an bestimm t»»>Laaen oder Plätzen, sowie für telephonisch« Aufträge wird ,r geleistet. Insertlonsbeträae sind sofort bei Erscheinen der Anzeige fällig. Lei späterer Zahlung wird der am Lage d«r Zahlung giltig« ZeilenpreU in Anre i mmg gebracht. Ravattanspruch erfischt: d. derspät. Zahlung, Mage ob. Kontur« d. Auftraggebers, Mittwoch, den 26. August 192S ttSS Reichsregierung und Preisabbau Keine neue Zwangswirtschaft - Gegen die preisdittat« der Kartell« - Stärkung d«r freie» Ko«kurr«nz - Veröffentlichung von Normalpreisen Oie Besprechungen im Reichsta-inett DaS RetchSkabtnett hat DtenStag in einer mehr als dreistündigen Sitzung die durch die wirtschaftliche Krise geschaffene Situation be raten und sich insbesondere mit den Vorschlä gen beschäftigt, die das ReichSwirtschaftSmint- sterium und daS RctchSernährungSmtntsterium zur Bekämpfung der Preissteigerungen auS- gearbettet haben. Bet dem großen Umfange deS Fragenkomplexes hat nur jener Teil er» ledtgt werden können, der sich mit der Preis bewegung bet der Großindustrie und insbeson dere mit dem Kartellwesen beschäftigt, während über Maßnahmen auf dem Gebiete -er Er- nährung-wirtschaft Beschlüste zunächst noch auSstehen. Auf Grund der gestrigen Kabinetts- beratung kann die geplante RegierungSaktton wie folgt gekennzeichnet werden: 1) Die Sinführ»«- einer neue» Zwang-» Wirtschaft kommt selbstverständlich nicht in Frage. Tie Einwirkung auf die Preisbewegung soll erzielt werden durch freiwillige Vereinbarun gen mit sämtlichen in Frage kommenden Ver bänden und durch scharfe Anwendung der staatlichen Machtmittel gegen die Kartelle. 2) Der Weg freier Aussprachen und Ver einbarungen mit den Verbänden ist bereits eingelettet worden durch die Konferenzen mit dem RcichSverband der deutschen Industrie und dem Zentralverband deS deutschen Groß- Handels, die beide ihre Mitglieder unter Hin- weis auf die kommende Umsatzsteuerermäßt- gung und auf daS Steuerreformwerk und die Begrenzung der Aufwertungsverpflichtungen zur Mäßigung bei Preiskalkulationen ermahnt haben. Diese AuSsvrache» werde» i« de» nächste« Tage« mit de« Banke«, de« Gcwerkschaste« ««d de« Hau-werkSor-auisatioue« fortge setzt werde«, da die Beschränkung der Preisbildung sich nicht nur auf den Warenverkehr erstrecken, sondern auch auf den Geldmarkt und die Lohnbtldung auSdehnen soll. 8) Die beteiligten Industrie- und HanLelS- verbände sollen zugleich veranlaßt werden, ihre Mitglieder darüber aufzuklären, bah Preiskalkulatione« «icht auf der Grundlage der autonome« Zölle ftattsi«de« dürfe«, deren Senkung durch die HanLelvertragSver- Handlungen alS sicher zu «warten ist. 4) DaS geplante Vorgehen gegen die Kar telle stützt sich auf die bereits bestehende Kar tellverordnung, die zu ergänzen nach Ansicht der zuständigen Stellen nicht erforderlich ist. Diese Verordnung gibt zwei Möglichkeiten des Vorgehens gegen eine Ueberspannung der Kar- tellmacht. Dem einzelnen Mitgliede wurde das Recht gegeben, durch Anrufung deS Kartell- gerichteS die Beseitigung hemmender Kartell- bestimmungen und die Wiederherstellung freier Konkurrenz zu erzwingen. Weiterhin erhielt die Regier««-, «ad zwar insbesondere LaS Reich-Wirtschaft-- «nd daS ReichSeruähruugSmiuisterium daS Recht, von sich avS oder durch Vermittlung deS KartelgerichtcS Kartelle auszulöse«, so bald die Allgemeinheit gefährdet erscheint oder als ein« Warnuugsmaßnahme de« GesetzeSzwaug über Kartelbeftimnm«-« z« verhänge«. Da- Auflösungsrecht erstreckt sich nicht nur aus bestehende Kartelle, sondern auch aus alle auf dem gleichen Gebiet gegründete»» neuen Ver bände. Während Ein-elmitglieder in 160 Fällen von den Befugnissen der Kartellverorü- nung Gebrauch gemacht haben (davon 40 Fälle durch Herabsetzung der Kartellbedtngungen bei- gelegt, einige 60 gegen die Kartelle, der Rest gegen die Einzelmit-lte-er entschiede»), sind die StaatSmachtmtttel nur in zwei oder drei Fäl- len in die Erscheinung getreten und haben dann sosort einen Einspruch das betreffenden Kartells zur Folge gehabt. Diese» verfahre» Caillaux' Mißerfolg SrgebnislofeDerhanblungeninLonbon Die Verhandlungen zwischen Caillaux und Churchill führten bis jetzt zu keinem Ergebnis. Der englische Schatzkanzler be schloß, von der ursprünglichen Forderung, daß Frankreich jährlich 20 Millionen Pfund Sterling bezahlen solle, etwas nach- zulassen. Caillaux machte ein Angebot von 10 Millionen Pfund und war bereit, es auf 12 Millionen zu erhöhen unter der Bedingung, daß Frankreich aus eigenen Mitteln nur 6 Millionen bezahlen und England weitere 6 Millionen aus den deutschen Reparationszahlungen von Frankreichs Anteil übernehmen solle. Ueber diesen französischen Vorschlag wurde nicht nur zwischen Caillaux und Churchill, sondern auch zwischen einem französischen Finanzinspektor, der Caillaux begleitete, und Sir Otto Niemeyer vom englischen Schatzamt verhandelt, wobei Niemeyer dar auf hinwies, daß die 6 Millionen, die Deutschland nach dem Dawes-Plan bezah len würde, nur einen Realwert von 3 Mil lionen hätten, so daß also das französische Angebot nur auf neun Millionen hinaus laufe. Die Londoner Sonderberichterstatter der französischen Presse bereiten darauf vor, daß Caillaux im Laufe der Woche un verrichteter Dinge nach Paris zurück» kehren wird. ES hat sich herausgestellt, daß die Gegen sätze infolge der schwierigen Lage, in der sich sowohl Churchill als auch Caillaux gegenüber der öffentlichen Meinung ihrer Länder befinden, zurzeit noch nicht über brückt werden können. Die gestrigen Ver handlungen haben einen rein technischen Verlauf genommen. Zur Sprache gelangte hauptsächlich die Anwendung deS DaweS- Planes und die Uebertraguna -er deut schen Zahlungen. Von englischer Seite sollen nach Londoner Pressemeldungen jetzt JahreSleistuuge« vo« 18 Millionen Pfuud gefordert werden, die in Beträge von 12 und 6 Millionen Pfund zerfallen. Die erste Summe sollte direkt von den französischen Steuerzahlern aufgebracht werden, die an dere mehr auf den französischen Anteil aus Caillaux hoffnungslos Journalisten gegenüber erklärte TaMaur. er habe sich gestern wiederum bemüht, ein Annäherung Milchen dem englischen und dein französischen Standpunkte herbeizuführen. Auf die Frage, ob er Hoffnungen auf das Zustandekommen eines Abkommens habe, erwiderte er, daß ein Abkommen nicht in Betracht komme. Er werde mit neuen Vor schlägen nach Paris zurückkehren. den Erträgen deS DaweS-PlaneS angerech net werden. Falls Deutschland nicht zahle, soll Frankreich die Summe aus eigenen Mitteln aufbringen. Die französische Presse meist darauf hin, daß Frankreich nach den Londoner Abmachungen von Deutschland im Jahre 1925 1 Milliarde 300 Millionen Papierfrank, im Jahre 1926 1 Milliarde 800 Millionen, 1927 3 Milliarden und 1928 4 Milliarden erhalten soll. Jedoch würden die Zahlungen zum größten Teil in Natu ralleistungen erfolgen. Frankreich habe zwar später auf Jahresleistungen von 5 Milliarden Frank Anspruch, erhalte aber drei Fünftel davon in Naturalleistungen. SS besteht die Gefahr, daß Frankreich diese Ratnralleistnnge« nicht völlig anfnehmen könne. Caillaux habe den Schatzkanzler eindring lich auf die Schwierigkeiten des Dawes- Planes hingewiesen und ausführlich die Transfer-Frage erörtert. Schließlich habe noch Caillaux betont, daß Italien keine günstigere Behandlung als Frankreich ein geräumt werden dürfe. Oie Dorzugsbehandlung Belgiens Präsident Coolidge ist, wie die Associated Preß ans Swampscott meldet, der Auffassung, daß das Schuldenobkommen mit Belgien keinen Prä zedenzfall für «ine Regelung der französischen und der italienischen Schulden schafft. Coolidge ist der Ansicht da- Belgien zum Kriege in einem anderen Verhältnis sdand als sein« Alliierten. Er geht davon aus, daß Belgien als neutraler Staat in einer Weise in den Konflikt verwickelt wurde, daß es auf die Anteilnahme von Regierung und Öffentlichkeit in Amerika rechnen bowlt« und daß demgemäß in d«n Dereinigtrn Staaren der Wunsch bestand, Belgien bei der Konsolidierung seiner Schulden so wett als möglich entgegenzukommen. soll nach dem gestrigen KabtnettSbeschluß künf tig verschärft werden. An Regierungsstelle st«d etwa 80 bi» 40 bekannt, deren Bestimm«»-«» be denklich erscheine», weil sie preiSoertev» ernde Risik-prämiea, freibleibende Liese- rungsbedingu»-«« nnd zum Teil sogar die auS der Inflationszeit übria-cdliebe««» Devisenklavseln enthalte». Außerdem soll gegen die Kartelle vorgegangen werde», die durch Verträge untereinander die Lieferung an Außenstehende unterbinden, und e» soll schließlich leichter als bisher dem Käufer daS Recht gegeben werden, unbillige Liefe- rungSverträge als nicht bindend zu erklären. ,. Ä dem Gebiete Ler Ernährung-Wirt- ^»"^"^^^Lgülttge Beschlüsse gefaxt sind, zunächst eine Einwirkung dadurch versucht wer den, daß regelmäßige Normalpreise i» Groß, «nd «l-i»ha»del verösfemlicht werden und so dem Käufer Lie Möglichkeit ge- ge^n wird, sich gegen Ueberteueruna zu wehren. Dabei wird darauf gerechnet, baß daS Publikum durch Anrufung der Wucherpoli-et selbst stärker als bisher mitwirkt. Durch An wendung Ler Kartellverordnung ist aus dem ErnährungSgebiete nicht allzu viel zu er- reichen, da dte Verbände deS LebenSmtttelhan- LelS und der LebenSmittelgewerbe nicht Lie Preisfestsetzung beaufsichtigen, Lie vielmehr von örtlichen Instanzen, wie den Innungen aus- geübt wird. Neben diesen Maßnahmen will dte Regie- ruug durch Stärkung der freie« K»»k«rre«z in je-er Hinsicht die Preis- und Marktverhält, niste günstig beeinflussen. ES wird darauf hingewtesen, Laß Lie Fleischpreise im August sogar eine leichte Senkung für Len GroßhanLel erfahren haben. Di« Spau«e zwtscheu de« Erzeugerpreise« v«d Kleinhandelspreise« für Fleisch ist aber »»» LS v. H. vor de« Kriege anf 4» ». H. geftiege». DaS geht darauf zurück, daß dte Zahl Ler ttn Fletscheretgeweroc beschäftigte« Personen sich mindesten- vervierfacht Hai, während der Fleischverbrauch nur 80 v. H. de- Frieden»» verbrauche- beträgt. Auf dem übrige« Er» nährungSgebicte glaubt man an der zuständi gen Stelle eine nicht ungünstige Entwicklung voraussagen zu können. ES wird darauf auf merksam gemacht, daß sich ». B. Ler Rogge«» preis trotz Annahme Ler Schutzzollvorlage vo« 214 bis 220 im Funt nach vorübergehender Steigerung im August jetzt auf 170 ^c gesenkt hat unL damit um 30 »l hinter dem Weltmarkt preise zurückbleibt. Sehnlich liegt eS bei« Weizen und auch für Kartoffeln wird et»« günstige Entwicklung erwartet, sobald dte Lie ferungen stärker eingehen werden. Besonöer wirb schließlich darauf aufmerksam gemacht, daß auf dem Gebiete, wo dte freie Sonknrrenz ungehindert besteht, sehr günstige Entwick lungen erzielt find, und zwar auf dem Gebiete der Margartneerzeugung, Leu« der Marga» rinepreiS liegt heute nur um 10 über de« Friedenspreise. Bon der Senkung der Umsatzsteuer könne» weitere günstige Wtrknage» erhofft »erde«. Allerdings wird betont, daß Liese Wirkungen nicht sofort am 1. Oktober tu Erscheinung treten können, La zunächst nur die letzten Um sätze Vorteile von der Senkung der Steuer er zielen, während die Waren von Len vorange gangenen Umsätzen her weiter mit der hohe« Steuer belastet bleiben. Erst wenn dte Steuer ermäßigung einige Zett in Kraft ist, wird fest stellbar sein, ob sie wirklich eine Preissenkung herbetführen kau«. Oie Lage im Bauarbeiterffreif Eine Generalversammlung der Bauarbeiter beschäftigte sich DtenStag in Berlin mit dem am Freitag gefällten Schiedsspruch. Dte Ver sammlung lebnte den Schiedsspruch ab. Ueber die von den Arbeitgeber» beantragte Verbind» lichkeitSerklärung des Schiedsspruches wird a« Donnerstag nachmittag im ReichSarbettSmint» sterium beraten werden. Falls eS in letzter Stunde nicht zu einer Einigung kommt, werde« am Freitag durch die Generalaussperrung etwa 600 000 Bauarbeiter in Deutschland enUaüe» werden. Verhandlungen im Sifenbahnerlonflilt Der Reichsarbeitsmimster hat die Ver treter der ReichsbahndireMon Berlin und die Spitzcnorganisationen der Eisenbahner» tarifgewerkschaften zu Donnerstag zu Eini gungsversuchen über den Lohnkonflikt ein geladen und zum Vorsitzenden und Schlichter den früheren Oberbürgermeister von Aich- tenberg, Dr. Ziethen, ernannt. Oer Bergbau in der Wirtschaftskrise In einem Artikel über den Bergbau st» der Wirtschaftskrise weiß die Deu.sche Dergwerkv- zettuna unter anderem folgendes zu d«ri<He»: Di« Bestrebung«» d«, rheinisch-westfälischen Ko^ lensyndioats, den Auslandsabsatz zu heben, stich nicht ohne Erfolg geblieben. Auf der andere» Seite hat der belgisch« Metailcucheuerstretk «inen Rstck^ gang der Reparationslieferungen heroorgerufen, der ^ick besonders bet Feinkohlen (Kokskohlen) be merkbar macht. Die Bemühungen de, Syndikat, bleibe» in erster Linie darauf gerichtet, eine Ev^ Höhung der Layerbeständ« zu vermeld«» bezw diese nach Möglichkeit noch h« radzudrücken. Dos Syndt» Kat seldit hat schon seit einigen Wochen Kei« weiteren Auflagerungen mehr vorgenommen. Dar über hinaus versuctst man, wenn auch nur mit geringem Erfolge, bi« Zechen zur Abstoßung ihrer » Bestände zu bewegen, was natürlich nur bei ent sprechenden Einschränkungen der Förderung ge schehen kann. Fm übrigen wird der Grad der allgemeinen Förderungs-Einschränkung durch dst Absatzmöglichkeit in Feinkohlrn diktiert, wa, sich daraus erklärt, daß im Bergbau dte oerschiedeae« Kohlensorten nicht getrennt, sondern nedenei». ander abgedaut werden. Der trotz der allgemeine»» Absatzschwierigkeiten ausgetretene Mangei tu -euch-
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