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01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 05.01.1937
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1937-01-05
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19370105012
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1937010501
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1937010501
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1937
- Monat1937-01
- Tag1937-01-05
- Monat1937-01
- Jahr1937
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 05.01.1937
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Unverlangte Lchriststack« «erden nicht ausbewahrt General Frame lehnt jedes Paktieren ab „Madrid kann militärisch als erobert gelten" Llgoaar vraktdorlokt ckor „vroackaar dlaadrtvbton" Lissabon, 4. Januar. General Franco empfing den Vertreter des portugiesischen Blattes „Diario de Votlcias" und erklärte ihm unter anderem: „Mr lehnen jede Vermittlung sowie alles Paktieren mit denen ab, die sich die Ausgabe gestellt haben, durch internattonale Kräfte Spanien zu zerstören." lieber die militärische Lage äußerte sich General Franco folgendermaßen: Madrid ist eine offene Stadt. Tie außerhalb der Stadt gelegenen BescstignngSpunkte wurden von den nativ, ualen Truppen ziemlich rasch genommen, so daß clo kuoto Madrid militärisch als erobert gelten könnte. Vir wollen keine Ruinen von Madrid erobern, sondern dem nationalen Spanien seine Hauptstadt erhalten. Aus diesem Grunde ziehen sich die militärischen Operationen in die Lange. Die internationalen Elemente, die zur Zett gegen stas nationale Spanien kämpfen, sehen sich zusammen aus Franzosen, Belgiern, Sowsetrussen, Tschechen und allerlei Ge- iindtl. Ein Teil des von den Bolschewisten zur Verwendung gelangenden Kriegsmaterials ist sowjet russisch. Der andere Teil kommt aus Frankreich, Belgien, der Tschccho- slowaket und England. Gegen -en Kuhhandel -es Sveltju-entumS Talamanka, 4. Januar. Der Direktor der früheren Madrider RechtSzeitung „In- sormaeionco" wendet sich in einem in der nationalen Presse Spaniens erschienenen Artikel mit großer Schärfe gegen die versuche gewisser ausländischer Politiker, zwischen den beiden Berlin, 4. Januar. I« de« Abendstunde« des 4. Januar verstarb «ach kurzer, schwerer Krankheit der srtthere Ches der Mari«e» leitnng, Admiral Paul Behncke. * Admiral a. D. Paul Behncke ist am 18. August lNüü in Süsel (Fürstentum Lübecks als Sohn eines Landwirts ge boren. Sein Name ist vom Weltkrieg her allen Deutschen be kannt. Zn Beginn des Krieges hatte Behucke de» wichtigen Posten eines stellvertretenden Admiralsstabschefs inne. Im Nähre 1V18 wurde ihm als Konter- admiral die Füh- >' ' rrö - rung des 8. Ge- . . schwader« über- - . kragen, das ans -- den acht neuesten , Grvßkampsschiffen der damaligen I . K- Flotte bestand. Als .. ö Chef dieses Ge- - schwaüers nahm er . i - . ... au der See- am Skagerrak teil , wurde durch , k^ranatc s ch w c r M c r mundet. Nm M 1N17 hatte . Behucke als admiral ai.sschlng M an der Erobe- rung der bal - -statu. Lllcl«odiv Vrescknvr dkavbrlvktsu tischen Inseln. Durch sein überraschend schnelle- Eintreffen am Moonsund verhinderte er das Ausweichen der russischen Flotte, wöbet das russische Linienschiff „Slawa" vernichtet wurde. Für diesen Erfolg wurde er mit dem l'anr la mörita ausgezeichnet. Im September M8 übernahm Behucke nach dem Rücktritt des Admirale« Capelle die Leitung des ReichSmarineamteS. Mit Ausbruch der Revolution erhielt er seinen Abschied. Im September 1ü2N «rat Behncke erneut in den aktiven Dienst und übernahm den Posten des C h e f s d c r M a r i n e- lettuna, den er vis zum Jahre 1«24 bekleidete. Ungeheure« Lat Admiral Behncke in jenen trüben Jahren der Svftemzeit sttr d-n R-uaufbau he» Flau« geleistet. E» bemüht« «ch in Spanien kämpfenden Parteien eine „Versöhnung" hcrbri- zuslihrcn. Das Wclttudent n m, so heißt es in dem Ar tikel, das den Ueberfall aus das spanische Bolt organisiert habe, aber seht seine Bemühungen gescheitert sehe, beabsich tige nunmehr, aus dem Wege über die Freimaurer organisationen und den Völkerbund zn retten, was zu retten sei. Als sich britische freimaurerische Parlamentarier davon überzeugt hatten, dast die von der jüdischen Hochfinanz gedungenen Horden von dem er wachten spanischen Bolte die ihnen gebührende Strafe er halten, hätten sie den Augenblick für gekommen gesehen, den Krieg zn „humanisieren". Die von Moskau bezahlten „Frie densengel" in Genf hätten jetzt, zusammen mit der Regie rung Blum und den jüdischen Finanzgrößcn der City, die Weltpresse zur Intervention in Spanien mobtlgemach». Man wage «S sogar, eine Volksabstimmung vorzuschlagen, die man wahrscheinlich mit dem aus der Bank von Spanien gestohlenen Golde finanzieren und von internationalen Trup pen überwachen lassen wolle. Eine derartige Zumutung sei ungeheuerlich. Das anständige Spanien lehne es aus inner ster Ueberzeugung ab, mit Mördern und Räubern zu ver handeln oder zusammenznleben. Tic ausländischen Regie rungen, die mit solchen Gedanken spielten, kümmerten sich besser um ihre eigenen Angelegenheiten, als sich in die spa nischen Verhältnisse etnzumtscheu und mit beleidigender Un verfrorenheit von einem Waffenstillstand oder einer Volks abstimmung zu reden. Man frage sich, ob die bolschewistischen Mörder die größeren Verbrecher seien oder diejenigen, die jetzt zugunsten der kommunistischen Horden zu intervenieren versuchten. folgrcich, die kleine Streitmacht, die Deutschland auf Grund des Versailler Diktats verblieben war, aus dem politischen Tageskampf herauSzulösen und ihr den Geist einer fast gänz lich verlorengegangenen Tradition wicdcrzngcben. Nach seiner endgültigen Verabschiedung übernahm Behncke die Leitung der Deutsch-Japanischen Ge sellschaft und erwarb sich hierbei große Verdienste nm die Festigung der freundschaftlichen Beziehungen zwischen Deutsch land und Japan. Als Anerkennung für seine Tätigkeit auf diesem Gebiete wurde ihm am 8. Mat ilM vom Kaiser von Japan der Orden der ausgehenden Sonne 1. Klasse verliehen, eine Ehrung, die nur selten Nichtjapanern zuteil wird. Der Admiral hat wegen seines lauteren Charakters ln ganz Deutschland hohe Wertschätzung und Verehrung genossen. Sein Tod reißt wiederum eine Lücke in die Zahl der Männer, die im Weltkriege Großes für ihr Vaterland geleistet und in der Nachkriegszeit ungebrochen am Wiederaufbau der dent- schen Wehrgeltung gearbeitet haben. * Der Oberbefehlshaber der Kriegsmarine widmet dem verstorbenen Admiral folgenden Nachruf: „Am 4. Januar verschied im 71. Lebensjahre Admiral Paul Behncke, Ritter des Ordens pour lv mSi ito. Mit ihm geht ein Führer von uns, der durch das Wesen und Wirken seiner klaren und lauteren Persönlichkeit seinen Namen in die Geschichte der Kriegsmarine eingetragen hat. Vornehm tm Denken, unbeirrbar im Zielerkennen nnd Ztelsetzen, grab- ltntg und folgerichtig tm Handeln, Kühn tm Wagen, steht der Mitarbeiter deS Großadmirals v. Tirpitz, der Führer des SpttzengeschwaderS in der Skagerrakschlacht, der Seebefehlshaber bei der Erobern«» der baltischen Inseln, der Mitschöpfer und Vorkämpfer der RetchSmarine vor unseren Angen. In stolzer Trauer senkt die Kriegsmarine ihre Flaggen an der Bahre dieses. Führers der Marine, dieses ritterlichen Seemannes und vorbildlichen Soldaten. > Raeder, General-Admiral, Oberbefehlshaber der Kriegsmarine." Mi«ist«rprtillde»t Göring dankt. Ministerpräsident Generaloberst Göring bat »nm. NeutabrStage wiederum Glückwünsche au» dem In- und AuSlande in so reichem Maß« erhalten, daß e» ihm zu seinem Bedauern nicht möglich ist. die Glückwünsche im einzelnen zu erwidern. Der Minister präsident spricht allen, die zur Jahreswende seiner so freund lich gedacht haben, seinen Dank aus und erwidert di« Reu- lahrchoünich« «ich da» haGlichst» , > Ein outev Anstatt Die englisch-italienische» Vereinbarungen über das Mittel» meer bilden keinen ungünstigen Auftakt für das politisch« Jahr 1»87. ES sind noch gar nicht so viele Monate verflossen, daß England sich genötigt glaubte, den Hauptteil seiner See streitkräfte ins Mittelmeer zu verlegen: die Schisse nahm«« die Mündungskappen von den Geschützen ab, die britische Festung Malta wurde auSgebaut, nnd Gibraltar erhielt neue Kanonen an Stelle der alten, die noch in dem Felsen steckten, von dem niemand weiß, wie stark er in Wirklichkeit ist. Tic „Kriegsgefahr im Mittelmeer" wurde damals täglich an die Wand gemalt, und Theoretiker ergingen sich bereits darin, abznwägen, wie sich die Flottenstärkcn Englands und Italiens zueinander verhielten. Beide Nationen bauten Sicherheitsmaßnahmen für alle Fälle auf. Doch der kluge und weitblickende Taktiker Mussolini ließ in allen klirrende« Kundgebungen, die betonten, daß Rom im Kampfe um die Lcbcnsmüglichkeiten des italienischen Volkes zum Aeußersten entschlossen sei, stets durchblicken, daß er hoffe, nach Beendi gung des Feldzuges in Abessinien werde sich eine Besserung der Beziehungen anbahnen lasten. Noch während des Kriege erklärte er wiederholt, daß Italien nicht die Absicht habe, etwa Englands Stellung im Sudan oder in Aegypten anzugreifen. Italien werde anch die Jntcrcssest Englands und Aegyptens am Wasser des Tana-Sees achten. Nach der Einnahme von Addis Abeba ging Mussolini noch weiter nnd erklärte, daß Italic» nunmehr zu den befriedigten Nationen gehöre. Er zerstreute die Befürchtungen, die bei den kleinen Mtttelmeer- mächten über die römische Politik entstanden waren, wobei er ausdrücklich auch weitergehende Einflußnahmen Italiens auf Albanien für nicht beabsichtigt erklärte. Freilich stellte Musso lini auch seine Bedingungen. Deren erste war die Aushebung der Sanktionen. Die zweite war die Auflösung des Bei- staudSabkommenS, das England für den Fall eines italieni schen Angriffs mit Frankreich, Griechenland, Jugoslawien und der Türkei abgeschlossen hatte. Weiler wünschte Italien die Verminderung der britischen Streitkräfte im Mittelmeer, und schließlich, aber nicht als geringste Bedingung, war die Anerkennung des römischen Imperiums die Voraussetzung für die Rückkehr zu normalen Beziehungen. Zunächst nur zögernd baute England die Kampfstellungen ab, die es während des Abefftntenkrieges gegen Rom bezogen hatte. In der össentltchen Meinung Großbritanniens be trachtete man den Faschismus als das Schreckgespenst, dem man vorsichtig wie dem Teufel selbst begegnen müsse. Als in Spante»« der Krieg entbrannte, erhielt das Misttrauen neue Nahrung: ES entstand bas Geranne von einem Geheim vertrag, den Italien angeblich mit General Franco geschlossen haben sollte, des Inhalts, daß Italien als Entgelt für Stützung der Nationalisten die Balearen erhalten würde, worin Großbritannien eine wesentliche Gefährdung seines durch Gibraltar begründeten Gewichts im westlichen Mittel meer hätte erblicken müssen. Hier nun wird der Preis dent« lich, den Rom für die Wiederannäherung an Großbritaünien gezahlt hat. Der Unterzeichnung des sogenannten Gentlemen- Agrecments ging ein Notenwechsel vorauf, in welchem Graf Ciano ausdrücklich seine frühere Erklärung unterstrich, daß die italienische Regierung weder vor noch nach Beginn der Revolution in Spanien irgendwelche Verhandlungen mit General Franco ausgenommen habe, durch die der StatuSquo im westlichen Mittelmeer abgeändert würde, und baß sie auch in Zukunft nicht gesonnen sei, irgendwelche derartige Ver handlungen zu führen. Soweit Italien betroffen sei, solle da» gegenwärtige Gebiet Spaniens unter allen Umständen un versehrt und unverändert erhalten bleiben. Aber die italie nischen Zugeständnisse gehen wohl noch etwas weiter. Wenn der StatuSquo im Mittelmeer erhalten bleiben soll, so be deutet bas auch, baß die Bestrebungen abgebremst werden, di« sich gegen den englischen Besitz von Malta richteten, der von den Italienern wie ein Pfahl im Fletsche empfunden wird. England dürfte den weiteren Ausbau dieser wichtigen Festung wohl fortsetzen. In seinem Vertrag mit Aegypten bat Groß britannien dafür gesorgt, daß es den Suezkanal auch in Zuknnst militärisch beherrscht, durch den der gesamte See verkehr Italiens mit Aethtvpien seinen Weg nehmen muß. Rom bat .sich damit abgesunden, baß ans beide Eingänge be< MUtelmecrs der britische. Löwe sein« Pranken hält. Gegen Ende de» vorigen Jahres war ein Streit darüber entstanden, wem der Vorrang im Mittelmeer gebühre. Muss»ltnk hatte nämljch in seiner Mailänder Rede vom L. November erklärt, das Mtttelmeer bedeute für Großbritannien einen seiner vielen Seewege: eine Abkürzung, mit der England rascher in die Grenzgebiete seines Weltreiches gelangen Wenn das Mittelmeer sür die andere« eine Verkebrsstraßg sei, so bedeut« e» sür die Italiener das Lebe«. Schon am ö. November gab der englische Außenminister Eden 1» Unterhaus «ine Antwort, in der er betonte, daß da» Mittel» lttr England nicht «egabtürznng. Inndttn Admiral Paul Vehnlke Morden Führer -er Großkampffchiffe in -er Gkaserrakschlacht. Gch-pfer -er neuen RetchSmarine
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