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Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger : 12.04.1911
- Erscheinungsdatum
- 1911-04-12
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1786999250-191104127
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1786999250-19110412
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1786999250-19110412
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungFrankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger
- Jahr1911
- Monat1911-04
- Tag1911-04-12
- Monat1911-04
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1911 Mittwoch, den iS, April Anzeiger 7v. Jahrgang. vegründet 1842. Braunsdorf, am 10. April 1911. fieimkebr Ser flrsnptinrenpsrrer. Das Kronprinzenpaar ist heute, Dienstag, vormittag wieder in Potsdam eingetroffen. Auf den Berliner Bahnhösen, die der Sonderzug zu passieren hatte, hatten sich dichtgedrängte Menschenmengen ringefunden, die das hohe Paar lebhaft und herzlich begrüßten, sowie es sich an den Fenstern des Wagens zeigte. Allgemein wurde das gute, gesunde Aussehen des Kronprinzenpaares anerkannt. Auf dem Bahnhof in Pots dam hatten sich auch die Söhne des hohen Paares zur Be grüßung der Eltern eingesunden. Zur Begrüßung des Kronprinzenpaares schreibt die „Nordd. Allgem. Zlg." in ihrer Montagnummer: Das deutsche Kron prinzenpaar trifft morgen wieder nach fünfmonatiger Abwesen heit in Potsdam ein. Der Kronprinz bringt Erfahrungen und Eindrücke heim, die von dauerndem Wert für ihn fein werden. Neben dem eingehenden Studium wichtiger Kul tur- und Wirtschaftsgebiete hatte der Thronfolger des Reiches Gelegenheit, mit Landsleuten in der Fremde und Vertretern anderer Nationen in vielfache Beziehungen zu treten. Leider mußte er darauf verzichten, die Reise nach Siam, China und Japan auszudehnen. Dafür konnte er eine umso genauere Kenntnis Indiens gewinnen, wo er dank der entgegenkommenden Aufnahme durch englische Be hörden und Private erinnerungsreiche Monate verlebte. Die gleiche herzliche Gastfreundschaft genoß das kronprinzliche Paar in Aegypten bei dem Khediven und den anglo-ä^ypti>chen Behörden. Der glücklich verlaufenen hohen Miffion, mit der der Kaiser den Kronprinzen und seine Gemahlin beim italienischen Königspaar betraute, folgte der Besuch am Wiener Hofe, der erneut bekundete, in wie innigen Beziehungen die beiden Kaiserhäuser verbunden sind. Mit besonderer Freude hat es Deutschland verfolgt, mit wie war men Sympathien der Kronprinz überall ausgenommen wurde und wie einmütig anerkennend das Urteil des Auslandes über seine Person und sein Auftreten gelautet hat. So ist die Reise ein voller Erfolg für den Kronprinzen und ein Gewinn für Deutschland. Zur Rückkehr in die Heimat heißen wir das Kronprinzenpaar herzlich willkommen! Bekanntmachung fite Braunsdorf. Nachdem die Behändigung der diesjährigen Einkommen- und ErgänznngSstener« zettel im allgemeinen beendigt ist, werden auf Grund von 8 46 des Einkommensteuergesetzes und 8 28 des Ergänzungssteuergesetzes diejenigen Beitragspflichtigcn, welchen ihr? Aeuerzettel nicht behändigt werden konnten, hierdurch aufgefordert, wegen Mitteilung des Einschätzung-, ergebnisses sich bei der hiesigen OctSsteuercinnahme zu melden. Der Gemeindevorstand. Frauke. 4' Auzetgeuprei»: Dir L -gesp. Petiurile oder drren Raum 15 4, brt Lokal- Anzeigen 12 im amtlichen Teil pro Zeile 40 „Eingesandt" tm Redaktionsteile 35 Für «chwierlarn und tabellarischen Satz Aufschlag, für Mederholunasabdruck Ermäßigung nach feststehendem Tarif. FS» Nachweis und Offerten-Annahme werden 2b 4 Extragebühr berechnet. Anserateu-Auuahme auch durch alle deutschen Annoncen-Expeditione«. «nkündtaunaen sind rechtzeitig auszugeben, und zwar gröber« Inserat« bis 9 Uhr vormittags, ll-E« bis spätestens 11 Uhr mittags des leweiligenAusgabewges. «ür Aufnahme von Anzeigen an bestimmter Stelle kann eine Garantie nicht übernommen werden. tz-4- b1. Telegramme: Tageblatt Krankenbergsachsen. Erscheint an jedem Wochentag abends für den folgenden Tag. Bezugs preis vierteljährlich 1 bO monatlich bO Trägerlohn extra. - Einzelnummern lausenden Monats 5 früherer Monate 10 - Bestellungen werden in unserer Geschäftsstelle, von den Boten und Ausgabe- stellen, sowie von allen Postanstalten Deutschlands nnd Oesterreichs angenommen. Nach dem Auslande Versand wöchentlich unter Kreuzband. AMU sm -je MiM MchuMMsW Ma, das MM AmkE Md dm Mliat zu IrMMz i. Kl. " ° I« -krankenbera i. Sa. — Druck und Verlag von L. G. Roßberg in Frankenberg i. Sa. Verantwortlicher Redakteur: Ernst Roßberg in Frankenvergn^° SerMtder wul SScdrircber Frankenberg, 11- April 1911 4-* Am Palmsovalast wurden in der Stadtkirche 304 Kinder konfirmiert, und zwar 136 Knaben und 169 Mädchen. Sie verteilen sich wie folgt: Herr Oberpfarrer Ehmer 111 Mädchen aus der Stadt, Herr Pastor Meier 98 Knaben aus der Stadt, Herr Pastor Sell 16 Knaben und 31 Mäd chen aus der Stadt, 21 Knaben und 27 Mädchen aus den eingepfarrten Landgemeinden. -s- Ein AuSfiu« «ach Stockholm, sowie eine interessante Wanderung in Jämtland und Lappland wird in dieser Wach- den Besuchern des Kaiferpanoramas geboten. Die Serie ist reich an großartigen Fluß- und Gebirgslandschaften. Auch die Schönheiten Stockholms sind in etwa 20 Bildern ver treten. Den größten Teil jedoch nimmt die Wanderung durch Jämtland und Lappland ein. Malerische wilde Landschaften wechseln mit den idyllisch gelegenen primitiven Häusern der Lappen in bunter Reihe. Wir bewundern das Volk der Lappen auf seinen Reisen im Sonntagsstaat und bei der Arbeit. — Von besonderer Schönheit sind verschiedene Fluß- aufnahmen, u. a. die farbenprächtigen Stromschnellen, desgl. Sergtstade bei Sonnenuntergang. Der Besuch kann empfohlen werden. f Sächsischer Juvuvgsverbaud. In der Sitzung des geschäflsführtnden Vorstandes des Sächsischen JnnungSver- bandes lag ein Schreiben des Innung Zausschusses zu Frei berg vor, worin derselbe erklärt, daß er die Vorbereitung zur Abhaltung des BerbandstageS in die Wege ge leitet und den 23. und 24. Juli für den Verbandstag m Aussicht genommen habe. Es wurde beschlossen, in der zweiten Hälfte des Monats Mai eine Gesamivoistandesitzung in Freiberg abzuhalten, bei welcher auch über die AllerSrenten- kasse, die den geschäslsführenden Vorstand in mehreren Sitzungen beschäftigt hat, Beschluß gefaßt werden soll. Anträge zum Verbandstage haben die Innungen bis zum 16. Mai an den Verbandsvorsitzei! den einzusen den. f Staatliche Förderung des HaudwerkerlehrlingSs wesens. Seit Jahren schon ist der Uebelstand beobachtet worden, daß der Nachwuchs in einzelnen Zweigen des Hand werks unzureichend ist, der zunehmende Lehrlings- und Ge sellenmangel die Weiterentwickelung mancher Handwerker zu gksährden droht, und geeignete und befähigte junge Leute dem Handwerke ost nur deshalb vcrloren gehen, weil deren unbe- m ttelte Eltern die mit der Lehrlingsausbildung verbundenen Kosten nicht zu tragen vermögen. Das Ministerium des Innern Hal deshalb auf Anregung die Gewährung staatlicher Beihilfen zu den Kosten der Lehrlingsaüsbiloung an würdige und bedürftige Handwerkslehrlinge beschlossen und jeder Ge werbekammer zu diesem Zweck einen Betrag zur Versügung gestellt. f Laudeslotterie. Das große Los im Betrag von 500000 Ml. ist schon gestern, als am fünften Ziehungstag der fünften Klasse der 159. Kgl. Sächs. LandeSlotterie, ge zogen worden. Es siel auf Nr. 64654 und zwar in die Kollektion Lüsche, Leipzig. Damit ist schon ein großer Magnet für unsere Lotteriespieler verloren gegangen, freilich etwas zu früh; ist doch erst der vierte Teil der 20 Tage währenden Ziehung vorüber. Außerdem fiel auch noch am gestrigen Tag der drittgrößte Hauptgewinn, die 150000 Mk., auf Nr. 67415 in die Kolleklion Pettrich u. Kopsch ebenfalls nach Leipzig. Nach Schluß der gestrigen Ziehung verblieben im Glücksrad die Prämie von 300000 Mk. und folgende größere Gewinne: 1 zu 100000 Mk., 1 zu 60000 Mk., 1 zu 40000 Mk., 1 zu 30000 Mk, 1 zu 20000 Mk., 2 zu 15000 Mk., 8 zu 10000 Mk., 30 zu 5000 Mk. 345 zu 3000 Mk., 381 zu 2000 Mk. und 752 zu 1000 Mk. * -st . Aemvttz. Aus dem Sportplatz in Chemnitz Alten dorf rüstet man sich eifrig für die Ereignisse, welche die Zn* SsehseirrvsHe. Wie schon bekannt, hat der Chemnitzer Verein für Luftfahrt sowohl die Ausschreibungen für das Chemnitzer Meeting, wie die des Sachsenrundflugs an eine Reihe von Fluazeugfabriken und Fliegern gesandt, um deren Meinung über die sächsischen Ver anstaltungen zu hören. ES ist sehr erfreulich, daß in sämtlichen Antworten, die bisher eingegangen sind, die Art und Weise der Ausschreibungen volle Anerkennung finden. Sehr dankbar ist es auch zu begrüßen, daß Flieger von Flugzeugfabriken manchen Wunsch ausgesprochen und Ratschläge erteilt haben, welche nach Möglichkeit Berücksichtigung finden werden. Einige Stellen aus dem Antwortschreiben werden auch weitere Kreise interessieren: Herr Ltndpatnter beginnt seinen Brief mit den Worten: „Man kann wirklich nur „Bravo!" sagen zu der Art und Weise, wie die Flugsache bei Ihnen in die Hand genommen wird, und nur Wünschen, daß die Veranstaltung mit einem so großen Erfolg endet, wie er ihr gebührt. Auf alle Fälle gebe ich Ihnen hiermit bereits hie bestimmte Zusicherung, daß ich bei Ihnen mittue usw." Sein Brief endet: „Sonntag fahre ich nach Reims. Will mir dort einen ganz schnellen Eindecker holen, mit dem ich einige Ihrer schönen Preischen zu gewinnen hoffe." Die AlbatroSwerke m JohanntSthal bei Berlin schreiben, daß sie sich voraussichtlich durch Herrn Felix Lattsch aus Chemnitz bei der Sachsenwoche und dem Chemnitzer Meeting beteiligen werden. Auch die Flug- zeugsabrik „Aviatik" in Mülhausen (Elsaß) und die Dorner Flugzeugaeleüschast in Berlin stellten ihre Teilnahme in Aussicht. Herr Oswald Kahn in Leipzig, welcher die dortige Flieger schule leitet und ein Schüler des Herrn Grade ist, sagt ebenso wie Herr Hans Grade selbst bestimmt zu. Herr Kahnt schreibt n. a: „Im übrigen erlaube ich mir, meine Freude auszudrücken über das Gelunsensein der Beranstaliung, besonders aber auch der Stadt Chemnitz und dem Chemnitzer Verein für Luftfahrt meine höchste Anerkennung ausxusprechen für den regen Elser, mit welchem dortseits unsere stugsportliche Entwicklung gefördert wird." Herr Grade schreibt: „Bor allen Dingen möchte ich Ihnen über die Veranstaltung selbst meine größte Hochachtung aussprechen, da sic es gegenüber den sonst komplizier' gehaltenen Ausschreibungen fertig gebracht haben, sowohl Interessantes, als Zweckmäßiges zu Vereinen." Anch Herr Jeanntn und Herr Wieneriers stellen ihre Teilnahme in Aussicht. Alle diele Namen Haden unter den deutschen Fliegern und zurzeit auch im Ausland einen guten Klang. Jeannin hat z. B. 1910 einen deutschen Rekord iür Flieger mit Passagier ausgestellt, indem er am 27. September 1910 2 Stunden 24 Minuten ohne Unterbrechung flog- Wiencflers besitzt den deut schen Höhen-Rekord 1910. Er erreichte am 15- Oktober 1910 eine Höhe von 1560 Metern. ES steht also in sicherer Aussicht, daß der Sachsen-Rundflug und auch unsere Chemnitzer Veranstaltungen gut beschickt und Erstklassiges bieten werden. 85 , Frankenberger Tageblatt kommende Saison bescheren wird, vor allem für di« Ausstellung für Haus und Herd, der man mit hochgespannten Erwartungen entgegensehru darf. Die Vorbereitungen für die Ausstellung haben mit der Errichtung der einzelnen Gebäude begonnm. Nahe der großen Ausstellungshalle wird ein westfälisches Bauernhaus erflehen. Ein idyllisches Fleckchen verspricht daS Spreewälder Dörfchen zu werden. Der Teich am Eingang zum Sportplatz wird ausgeschachtet, um zu Kahnparticn Ge legenheit zu geben. Am Rande des Teiches werden niedlich* Spreewälder Häuschen den AuSstrllungsbefuchern gastlich« Aufnahme gewähren. — Dresden. Im 91. Lebensjahr starb hier am Sonn tag der Wirkt. Geh. Rat Oberhofmarschall a. D. Freiherr HanS v. Könneritz. Der Verstorbene war um 20. Juni 1820 in Hosterwitz geboren, besuchte die Fürsteaschule zu Meißen und studierte auf der Universität Leipzig. Dana -trat er in. di« Dienst« d«S Königl. Justizministeriums und des Ministeriums des Auswärtigen, 1847 wurde er der säch sischen Bundestagsgesandtschaft in Frankfurt a. M. attachiert, Später wirkte er als sächsischer Gesandter in Petersburg. München, Stuttgart und in Berlin. 1873 schied er aus dem diplomatischen Dienst, um die Leitung des Oderhofmarschall amts zu übernehmen. 1891 trat er in den Ruhestand. Neben zahlreichen Ordensauszeichnungen war er Ritter des Sächsischen Hausordens der Rautenkrone. Seine Leiche wird im Krematorium zu Chemnitz eingeäschrrt. — Radeberg. Ein Bettler, dem die goldene Freiheit lieber zu sein scheint, als einige Tage freie Station, entzog sich der drohenden Verhaftung durch die Flucht und rannte in ein Gehöft, e^a dessen anderer Seite die Röder vorüber- fließt. Kurz entschlossen sprang er in den an dieser Stelle sehr tiefen Fluß, um schwimmend das andere Ufer zu er reichen. Da der nachfolgende Schutzmann ein solches kaltes Bad nicht im Verhältnis stehen fand zu dem möglichen Fang, und deshalb nicht hinterher sprang, gelang es dem nassep Flüchtling, das Weite zu suchen. Und das bei minus tzret Grad Reaumur. — Waldheim. Ein aufregender Vorfall spielte sich auf dem hiesigen Bahnhofe ab. Ein Sträfling des Zuchthauses sollte mit dem in Chemnitz V,12 Uhr vormittags eintreffen- hen Zuge nach Halle zu einer Verhandlung transportiert werden. Als der Zug einfuhr, zerriß der Sträfling prft einem kräftigen Ruck den Riemen, mit den der Anstaltsbe amte ihn gefesselt hatte, sprang durch das Publikum und über zwei Gartenzäune der Bahnpost. Im Begriff, den dritten ihm den Weg versperrenden Zaun zu überllrtteru, wurde der Ausreißer durch einige rasch nachfolgende Bahn arbeiter dingfest gemacht. Hieraus wurde er in dem dem Zug beigegebenen Gesangenenwagen untexgebracht. Der Zug hätte dadurch drei Minuten länger Ausenthalt. Auch hatte sich der Transporteur bei der Verfolgung erheblich verletzt. — Aunaberg. Bezüglich der projektierten Automobil linie im oberen Erzgebirge hat man sich dahin geeinigt, eine Aktiengesellschaft ins Leben zu rufen und die Gemeinden als Aktionäre heranzuziehrn. Das Kapital ist auf 150000 M. festgesetzt worden. Die Ausgaben stellen sich jährlich auf 50000 M., man darf zur Ausrechterhaltung des Betriebes einer täglichen Einnahme von 140 M., d. i. etwa eine Be- sörderung von 70 Personen pro Tag. — Die hier abgehal- tene Wintelsportausstellung erbrachte ein Defizit von 1031 Mark. — Johanugeorgeustadt. An der Bahnüberführung der Haltestelle Hammeihäuler wurde der 35 Jahre alte, geistig zurückgebliebene Adolf Böhlmann vom Zuge überfahren und sofort getötet. — Aue. Die Stadtverordneten setzten die Pflichtstunden zahl der hiesigen drei Volksschuldirekioren auf zwölf fest; der Rat hatte zehn beantragt. Die Fortbildungsschule erhält eine besondere Leitung. — Vom Miurstcrium des Innern ist die hiesige gewerbliche Fortbildungsschule zur Gewerbeschule erhoben und ihr eine erhöhte Staatsuntrrstützung in Aus- sicht gestellt worden- Die Stadt stellte ihr eigenes Schul gebäude zur Versügung. — Schwarzeuberg. Das rechte Auge aus ge schossen wurde im nahen Raschau dem 10 Jahre alten r -e« 20. 1011, findet von nachmittags Uhr a« a«, »»-irL»«»«- »«Li»«»»« im hiesigen Verhandlungssaalr statt. Die Tagesordnung hängt an hiesiger Kanzleistelle zur Einsichtnahme aus. Flöha, am 10. April 1911. — Die Königliche AmtShauptmaunschast. Donnerstag, am 13. April 1311, V,9 Uhr vorm. sollen in Oberwiesa 1 Partie Nutzhölzer öffentlich um das Meistgebot gegen sofortige Bezahlung zur Versteigerung gelangen. Bieter sammeln im Restaurant znr Friebenseiche in Oberwiesa. Frankenberg, am 10. April 1911. Der Gerichtsvollzieher.
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