Suche löschen...
Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger : 25.10.1911
- Erscheinungsdatum
- 1911-10-25
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1786999250-191110250
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1786999250-19111025
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1786999250-19111025
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungFrankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger
- Jahr1911
- Monat1911-10
- Tag1911-10-25
- Monat1911-10
- Jahr1911
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
ver Weg um copolit. Eiucu Wuuerfllvzug im Wüstensuude hält man angesichts des nachhaltigen Widerstandes der Türken jetzt auch in Row für unabweahbar. Mr Kümpfe bei Benghasi sind anfcheinend wett blutiger und für beide Teile verlustreicher gewesen, als man eS auch heute noch tu Rom zugcsteht. Ver der Heftig keit der Feindseligkeiten ist vorläufig eine wirksame FriedenS frage einstimmiggsfolgende Kundgebung beschlossen. Es ent spricht weder der Würde, noch den Interessen des Deutschen Reiches, die durch die AlgeztraSakte in Marokko geschaffene politi sche und wirtschaftliche Stellung ohne zwingenden Grund aufzu geben. Wir laufen die Gefahr, unser bisheriges Ansehen in der Welt zu verscherzen, was sich auf wirtschaftlichem Gebiete schwer fühlbar machen wird. Zu gleicher Zeit dürfte es auch eine verhängnisvolle trügerische Hoffnung sein, wenn man glaubt, daß durch die Preisgabe unserer Stellung in Marokko unser politischer und wirtschaftlicher Gegner sich dazu verstehen könne, auf die Dauer unsere Gegnerschaft zu vergessen. Die sogenannten Reibungsflächen werden auf diese Weise nicht beseitigt, sondern eher neue geschaffen. Wir müssen das Ver langen stellen, daß in Marokko ein Zustand bleibt, der es unserem Handel, unserer Industrie und unserer Landwirtschaft gestattet, sich in ganz Marokko frei und unabhängig von der Geltendmachung der bekannten kolonisatorischen Tendenz Frank reichs zu entwickeln. Läßt sich dies durch politische Verhand lungen nicht erreichen, so ist mindestens Westmarokko dem französischen Einfluß vorzuenthalten. Paris, 24. Oktober. Im heutigen Kabinettsrat wird der Minister des Aeußeren de Selbes die Kamerun-Kongokarte mit den künftigen Grenzen vorlegen und die entsprechenden Erläuterungen dazu geben. Der Kotonialminister Lebrun wird hierauf über die künftigen Aussichten in wirtschaftlicher i Beziehung zwischen dem Kongo und Kamerun sprechen, von i denen beiden Teilen große Vorteile erwachsen sollen. Die ! Grundlinien eines solchen wirtschaftlichen Uebereinkommens find s schon in Berlin vorgezeichnet worden. Köln, 24. Oktober. Wie die „Köln. Ztg." erfährt, sind die französischen Mitteilungen, daß die deutschrfranzösischen Verhandlungen dem Abschluß nahe sind, richtig. MlbSnm u»a kmentcdiubel. Am letzten Tage der vorigen Woche hat der i» der Mitte der vierziger Jahre stehende französische Ministerpräsident Caillaux Hochzeit gemacht. Die Pariser Zeitungen sind ziem lich erbost, haß ihr leitender Staatsmann seine Vermählung unter Ausschluß der Oeffentlichkeit feierte, den Tag und die Stunde derselben geheim gehalten hatte, um dem Schwarm d?r Neugierigen zu entgehen; sie sehen aber sonst darin über einstimmend ein Zeichen, daß die Marokkoverhandlungen mit Deutschland einem befriedigenden Abschluß entgegengehen. Man könnte freilich auch annehmen, daß der Minister gerade in der Zeit des hohen politischen Aergers nach häuslichem Glück suchte, aber wir wollen einmal der Ansicht der Pariser Zei tungen glauben. Worum es sich noch handelt, das ist die Frage, ob Deutschland für die beiden „Fühlhörner", die wir u. a. im französiscbrn Kongobesitz erhalten sollen, es sind schmale Streifen, die in dies Gebiet hineinragen, den so genannten Kameruner „Entenschnabel" an Frankreich ab treten soll. .. ...... Präsident Fallieres hat letzten Sonntag in einer Rede ausgesprochen, die republikanische Regierung würde niemals dulden, daß Frankreich auch nur im geringsten in seiner Ehre und Würde gekränkt werde. Verschiedene Abgeordnete und Zeitungen haben schon vorher erklärt, daß eine Abtretung französischen Kolonialgebietes an Deutschland eine solche Kränkuyg ^rationaler Ehre und Würde in sich schließe Wie kommen aber wir erst dazu, die wir schon alle unsere Rechte auf Marokko Frankreich geopfert haben, auf Kompensationen nach dem Zugeständnis der Pariser Regierung ein Anrecht besitzen, nun auch noch ein Stück langjährigen deutschen Ko lonialbesitzes al-zutreten? Wenn wir ebenfalls mit dem schweren Geschütz von nationaler Ehre und Würde vorrücken wollten, dann wäre trotz der Hochzeitsfeier des Herrn Caillaux der Abschluß der Verständigung mehr wie unsicher, wir müßten die nun bald vier Monate andauernden Verhand lungen abbrechen. Sollte dann die Kriegsgefahr wegen der „Fühlhörner" und wegen des „Entenschnabels" abermals am Horizont erscheinen?, Wir wollen nicht für wahr halte», was letzthin erzählt wurde. Es hieß nämlich, bei der Bildung des heutigen fran zösischen Ministeriums habe ursprünglich Herr George Cle menceau, der bekannte Freund Englands, das Auswärtige Ministerium übernehmen sollen; er habe es aber abgelehnt, weil ihm seine Bedingung, binnen drei Wochen den Krieg an Deutschland zu erklären, nicht zugestandeu wurde. Wenn da mals im Frühsommer gn der Sein? die Kricgslust so groß war, dqny könnte man auch heute wegen des „Entenschnabels" und wegen der „Fühlhörner" einen Krieg vom.Zaun brechen. Aber, wie oben gesagt, wir wollen das nicht fürwahr halten. Gewiß ist indessen, daß ein Abbruch der Verhandlungen den Beziehungen der beiden Staaten zueinander eine trübe Fär bung geben würde, welche die Friedenszuversicht erschüttern und das geschäftliche Leben lähmen müßte. Daß wir einen solchen Züständ ebensowenig wünschen wie alle besonnenen Franzosen dies tut», ist klar, aber wir müssen dabet mit dem Geschrei der ChaUmmsten in Paris rechnen. So liegen die Dinge tatsächlich. Nationale Ehre und Würde haben wir genau ebenso wie die Franzosen zu wahren, und kämen diese in Frage, so gibt es kein Entweder — Oder. Aber wir wollen nicht wegen Kleinigkeiten, die einen Weltbrand nicht wert sind, mit dem Kopfe durch di« Wand rennen. In dieser Beziehung haben die leitenden Männer, der Reichskanzler v. Bethmann-Hollweg und der Staatssekretär des Auswärtigen Amtes v. Kiderlen- Wächter, die Verantwortung. Aus dem Abschluß der Ma rokko-Verhandlungen darf im Ausland nicht gefolgert werden, Deutschland sei es, das unter allen Umständen stets nach geben müsse; eine solche Anschauung müßte uns bei den in nicht mehr ferner Zeit bevorstehenden neuen Handelsvertrags- Verhandlungen endlose Schwierigkeiten bereiten, wir würden dabei mit unserem ganzen Wirtschaftsleben wahrhaftig auf keinen grünen Zweig kommend Dem Reichskanzler ist mit seinem Wunsche, die Marokko-Debatte im Reichstag dis zu gelegener Zeit zu vertagen, gewillfahrter; ist es aber so weit, dann muß vollst? Offenheit ohne jeden Hinterhalt kommen. Unter befreundeten Staaten würde die Erledigung dieser ganzen Angelegenheit auch nicht im entferntesten die Zeit beansprucht haben, die bis jetzt gebraucht worden ist. Aus der Dauer und all den begleitenden Nebenumständen ersehen wir deutlich, daß Frankreich und Deutschland noch lange nicht wieder befreundet sind, um keinen härteren Ausdruck zu ge brauchen, und auch wohl in absehbarer Zeit nicht dahin ge langen werden. * Berit«, 24. Okt. Der, Porstand der Abteilung Berlin der deutschen Kolonialgesellschast hat gestern zur Marokko Vie llevolvtion in Mas. Die Erfolge der Revolutionäre sind so groß, daß man bereits von einer Teilung Chinas in einen südchinesischen Slaatenbund und in das nördliche China redet, das dm Mandschus verbleiben solle. Die Niederlage ihrer Truppen bei Hunkau gibt die Regierung jetzt selbst zu; es ist Tatsache, daß die Aufständischen auch am Oberlauf des Jangtse alle wichtigeren Plätze in ihren Händen haben. An Zahl sind die Revolutionäre, die über 15000 Mann europäisch cinge- übter Truppen verfügen, den Streitkräften der Regierung ent schieden überlege». In Peking herrscht große Sorge. — Der Oberbefehlshaber im A»fstandsgeb:et, Kriegsminister Jintschang, forderte von der Regierung in Peking schleunigste Sendung von Verstärkungen, vor allem mehr Artillerie. Bestätigt sich die Meldung, daß die von den Regierungstruppen abgefeuerten j und in der deutschen Kolonie aufgefunden?n Geschosse bemalte ' Holzkugeln waren, dann ist der Sieg der Rebellen so gewiß wie die Korruption der Verwaltungsbehörden. Die chinesischen Kanonenboote haben weder Munition noch Kohlen oder Lebensmittel, wie der Admiral Sah selbst in seinem amtlichen Bericht erklärte. Gerade die gut bewaffneten Truppen gingen zu den Revolutionären über. Die Schritte der chinesischen Regierung bei dem Syndikat der vier Nationen wegen einer Anleihe waren erfolglos, da das Syndikat die Hergabe einer Anleihe unter den gegen wärtige» Umständen nicht mit der Neutralität vereinbar er klärte, die die Mächte zu beobachten wünschten. — Der be währte Juanschikai will den aussichtslosen Versuch, die Ruhe im Aufstandsgebiet herzustellen, nicht unternehmen und tritt daher das ihm übertragene Amt als Bizekönig in Kanton nicht an. Er entschuldigt sich damit, er müsse sein krankes Bein heilen. Als er vor drei Jahren infolge von Hofintrigen unterlag, wurde er mit dem Bemerken verabschiedet, er solle in der Heimat sein krankes Bein pflegen. Das Eingreifen des deutschen Landungskorps in Hankau wurde nach einem eingehenden amtlichen Bericht durch den Versuch des Pöbels notwendig, in der Nacht vom 12. zum 13. Oktober in die deutsche Niederlassung einzudringen und zu plündern. Mit Kolben 'md Bajonett wurden die Plünderer von der kleinen Besatzung des Kanonenbootes „Vaterland" mit Unterstützung des FreiwilligenkorpS zurück gedrängt. Ein Schuß fiel überhaupt nicht. Seitdem blieb die deutsche Ansiedlung unbelästigt. — Das deutsche Kanonen boot Tsingtau traf vor Kanton ein. Vermittelung unmöglich. Die Verschleppung des Krieges, so erklären mehrere römische Blätter, könne Italien nicht länger ertragen und müsse, wenn die Türkei von den Mächten nicht zum baldigen Friedensschluß veranlaßt werden könnte, durch einen Hauptschlag seiner Flotte die Türkei zum Frieden zwingen. Die Türken stehen laut „Franks. Ztg." mit 5000 Mann, 28 Kruppkanonen und vorzüglicher Kavallerie nur 2 Meilen von der Stadt Tripolis entfernt. Die Niedermetzelung der ganzen italienischen Mission in Benghasi durch Angehörige des Stammes der Beuusst hat in den von Londoner Blättern aus Malta gemeldeten SchrÄ- lichkeiten anscheinend nicht stattgefunden. Der Pater Umberto, sowie alle Insassen der Mission sollen von Fanatikern erschlagen und verstümmelt worden sein. Das gleiche Geschick soll dem Pater Josef, der das Kinderasyl leitet, ereilt haben und unter den zehn- bis zwölfjährigen Knaben und Mädchen, die fast ausnahmslos losgekaufte Kinder von Sklaven waren, ein entsetzliches Blutbad angerichtet worden sein. Die Bemisst haben angeblich in ägyptischen Banken einen Kriegsschatz von 23 Millionen. Die Bestätigung der Meldung von dem Massacre bleibt, wie gesagt, abzuwarten. — Eine halbamt liche Meldung besagt, daß sich die Türken, nachdem ihr Wider stand bei Benghasi gebrochen war, mit Kanonen usw. ins Innere zurückzogen. Beduinen beunruhigen nachts fortgesetzt die italienischen Vorposten, ohne ihnen jedoch großm Schaden zu tun. , * * Nom, 24. Oktober. „Tribuna" meldet aus Tripolis Gestern hat ein Bataillon des 40. Jnsanterie-Regiments einen Kundschafter einige Kilometer außerhalb der Stadt entsandt. Die Italiener bemerkten eine türkische Kompanie, die llebungen vornahm. Die Hauptleute Maitzo und Piazzo unternahmen in Aeroplanen einen Kundschafterflug und kehrten nach einer halben Stunde nach dem Lager zurück mit der Meldung, daß sie ein türkisches Lager 12 Kilometer von den italienischen Vorposten am Brunnen von Bumeliana entfernt gesichtet haben. Rom, 24. Oktober. Von den verwundeten Italienern sind fünf gestorben. Die Schwerverwundeten sind nach Neapel geschafft worden. Malta, 24. Oktober. Aus Tripolis wird berichtet, daß dort bereits 60000 Mann des italienischen Expeditions korps aus geschifft worden sind. Dazu kommen 7000 Pferde und 3000 Maulesel. Die vierte Abteilung des Ex peditionskorps ist nach einer Meldung des „Resto Decarlin" von Neapel nach Tripolis abgegangen. Der das Ober kommando führende General Caneva hat Laufgräben anlegen lassen, die sich von Melkahr eitte Stunde östlich von Tripolis über Bumeliana nach Gargarsch eine Stunde westlich von Tripolis hinziehen. Die Truppen bauen außerhalb der Stadt hölzerne Kasernen. Aus Neapel sind 10000 Säcke Insekten pulver nach Tripolis entsandt worden. Die italienischen Soldaten sollen entsetzlich unter dem Ungeziefer in den von türkischen Truppen verlassenen Kasernen zu leiden haben. Oenilcdet mW ZScbrircder. Frankenberg, 24. Oktober 1911. Die wahre Geselligkeit. Wenn der Herbststurm durch die Gassen jagt, dann be ginnt sür die große Welt auch die Saison der Einladungen, für die weniger Begüterten die Familienabende, zu denen man diesen oder jenen Freund zum „Butterbrot" bittet. Ob im kleinen oder großen, die Frage tritt immer wieder an die Hausfrau heran: „Was wollen wir unseren Gästen bieten?" Und bei dieser Frage steigt in ihrer Phantasie «ine gewaltige Menge von Schüsseln, Tellern, Flaschen und Gläsern empor. Und die Ausgaben häufen sich trotz vorherige» Rechnens und Ueberlegens, den» die Leute sollen nicht sagen, daß es nicht genug gegeben hätte. Außerdem gab es bei L. oder I. auch so viele Gänge, und zurückstehen will man doch nicht. — Liegt aber wirklich hierin die wahre Gemütlichkeit, die richtige Geselligkeit? — Gewiß mag es immer Leute geben, die eine Einladung annehmen, um 'mal wieder „gut zu essen". Aber verallgemeinern läßt sich doch das nicht. Geselligkeit ist doch nur vorhanden, wenn man heiter und ausgelegt ist, sich zu unterhalten, und bereit ist, auch die andern zu unterhalten. Darum ist eine „Abfütterung" der Mord jeder Geselligkeit. Wir wollen essen — aber wir wollen uns nicht überesscn. Wir sollen nicht hunger», aber auch nicht uns mit großen Fleischmassen bei zahllosen Gängen „füttern". Man kommt nicht, um sich als Gast zu „sättigen", sondern um gemütlich und traulich beisammen zu sein und dabei auch zu essen und zn trinken, aber nicht, um sich anzutrinken. Die große Zahl der Flaschen mit Wein oder Bier ist darum ein ebensolche« Uebel, wie die Menge der Gerichte. Außerdem aber ist da» lange Sitzen an der Tafel ebenso ermüdend und einschläfernd, Wrfchetut an jedem Wochentag abend« für den folgenden Tag. Bezugs- Vrew vierteljährlich 1 50 monatlich SO Z. Trägerlohu extra. — Einzelnummern lautenden Monats 5 y, früherer Monate 10 H Bestellungen werden in unserer Geschäftsstelle, hon den Boten und Ausgabe stellen, sowie von allen Postanstalten Deutschlands und Oesterreichs angenommen. Nach dem AuSlande Versand wöchentlich unter Kreuzband. Ankündigungen sind rechtzeitig auszugeben, und zwar größere Inserate bis 9 Uhr vormittags, kleinere bis spätestens 11 Uhr mittags des jeweiligen Ausgabetages. Für Aufnahme von Anzeige« an bestimmter Stelle kann eine Garantie nicht übernommen werden. tznch- 51. Telegramms: Tageblatt grankenbergsachsen. Anzeigenpreis: Die «-gesp. Petitzeile oder deren Raum 1b <z, bet Lokal- Anzeigen 12 im amtlichen Teil pro Zeile 40 „Eingesandt" im Redaktionsteil« 38 H. Für schwierigen und tabellarischen Gatz Ausschlag, sür Wiederholungsabdruck Ermäßigung nach feststehendem Tarif. Für Nachweis und Offerten-Annahme werden 3b z Extragebühr berechnet. Jnseraten-Annahme auch dunq alle deutschen Annoncen - Expeditionen. Mittwoch den 25. Oktober ^5 24S Hrankenberger Tageblatt Anzeiger Jahrgang. begründet 1842. MW für die MWe MhWlimiilW MznW md dm Hiadlrat zu JiMMg i. Ha. Verantwortlicher Redakteur: Ernst Roßberg in Frankenberg i. Sa. — Druck und Verlag von C G Roßberg in Frankenberg t. Sa.
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder
Erste Seite
10 Seiten zurück
Vorherige Seite