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Freiberger Anzeiger und Tageblatt : 09.01.1862
- Erscheinungsdatum
- 1862-01-09
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1878454692-186201098
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1878454692-18620109
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1878454692-18620109
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungFreiberger Anzeiger und Tageblatt
- Jahr1862
- Monat1862-01
- Tag1862-01-09
- Monat1862-01
- Jahr1862
- Titel
- Freiberger Anzeiger und Tageblatt : 09.01.1862
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Prel» ^6. r Donnerstag, den st. Januar.' hier gewählt. «chMwt ZM. »»« tenn A«um mit »Pf Amtsblatt des Königl. Bezirksgerichts zu Freiberg, sowie der Königl. GerichtsLmter und der Stadtrathe zu Freiberg, Sayda und Brand. Leu Wocheutag M Uhlt. Jusma« wer- m bi» NachMag« - UhrsUrdieEr rhhlin«^«^ Nummer',^ »»genommen. !' r-"'F tP u — 1862. in "fNrtt'" >un >17!^ TasetlatL s Uyiß-,: a»swll Ni1 »MF ,^,/77lß»z - >dE ,^ . Dresden. Das Ministerium des Innern hat zur Beseitigung von Zweifeln qrläuterungSweise zu Htz. 1 und 4 der Verordnung vom 15. Octoder 1861, die, Arbeitsbücher des gewerblichen Hilfs personals betreffend, unterm 23. December v. Arbeitern und Gehilfen, welche sich am 1. Jan einem festen ArbeitSverhältniffe befinden, auch ..^ ^.., sie nicht die in tz.- 25 der obigen Veryrdngng getro^ene Ausnahme bestimmung plahgreist, nachgelassen sein soll, 'das vorschrifts mäßige Arbeitsbuch sich erst bei ihrem'Nach dem 1. Januar 4862 erfolgenden Eintritt« iu-ein anderes ArbeitSverhältniß ausstellen taffen. In diesem Falle können j des Gewerbegefetzc« erwähnten - " Jui Jahre 1821 betrugen in Preußen die Steuern 40,415,650 Thaler, der Etat desKriegSministeriümS war 22,804,300 Thater und verbleiben 17,611,350 Thlr. Im Jahre 1861 betrugen die Steuern 60,845,952 Thlr., der Etat de» Kriegsministeriums Wär 32,475,032 Thlr. und e» verbleiben 17,370,920 Thlr. E» find daher 1821 ca. 56 pCt. der damaligen, 1L61 ca. 61 pCt. dir erhöhte» Steuern dem AriegSetat zugefloffen! — Die „K. H." fügt hinzu: „daß in Fritdensjahre», wo man Schulden abtragen so», USjchulven dermaßen angewachseu find, daß Her ' Thaler,beträgt, legt den ytz- deS Fürsten Menburg und Büdingen stürzt« gestern Abepd auf dem Rückwege auS dem nahe gelegenen herrschaftlichen Thiergarten - . , biirher iufolge des Scheuwerden» der Pferde ch»n einem hohen meisten Fällen selbst'definitive Entschließung fassen zu können und Damme, über welchen der Weg führt, in die Tiefe herunter, dadurch die Berichterstattung zur vorgesetzten Regierungsbehörde wodurch der Prinz Reinhard zu SolmS-HohensolmS-Lich, welcher entbehrlich zu machen. Soviel wir hören, ist in der nächsten Zeit sich in dem Wagen befand, so bedeutend verletzt wurde, daß er TogesgeWchie - - „ ' ... wie vor niemals ist die Gemeindekaffe, sonderu stets in die Armen- Freibora. Oeffentlsthe Gerichtsverhandlungen, den 17. Jan. fasse zu fliessen und in her Regel die Höhe von 5 Thlrn. nicht Vormittag» st Uhr-Verhandlungstermin in der Untersuchung wider übersteigen hätten. Ausnahmsweise etwa» höhere Sätze zu-«« Caroline Henriette Müller au« Sayda, wegen Diebstahls. Bcr- «ehmigeu, wrüde lediglich der Regierungsbehörde zustehen. Hier- Handlungstermin ,n der Untersuchung wider Eduard Fischer aus nach dürften sich diejenigen Gemeinden, welche, wie hiesige Blätter Oberlochmuhle, wegen ForstdiehstahlS. , Vormittags 11 Uhr: Ver- chzlich meldeten, ein EinzugSgeld von 20 oder gar von 50 Thlrn. Handlungstermin ,n der Unttrsuchung wtver den Weber Carl Christian Metzen wollest, sehr getäuscht sehen. I» der That würde die Weiße au» Neuwaltersdorf, wegen Forstdiebstahl«. Statnirung.solcher hohen Cinnig-aelder di?. wohlthSttge Absicht de» ' ' ! Gesetzes? Gewerbefrkiheitherbtizuführen, ziemlich ganz ebendeshalb nicht genchmigt werden können. . . . Mrlin. Einiges Aufsehen macht hier die gelegentlich der kr v. I-.verordnet: daß Nachwahlen von dem Major a. D. Steinhardt gehalteü« Red«. Januzt 1862 b«e,tS in Dieselbe feierte „die heiligen Tage der Begeisterung, von 1848)" ruch wenn in Bezug aus erMits, der Bürgerstand habe nur da» „Niederträchtige" vergessen, ma aetrofene Ausnahme« waS man ihm zugefügt; verlangte besonder» auch im Interesse des Milttär» geheime Abstimmung und rühmte die Demokratie al« die „Herrschaft des Wissen» und' der Bildung derMittelklaffen". ce« ArbritSverhältniß ausstellen )u Auch die ministerielle „Allg. Pr. Ztg.,- sprach sich in sehr scharfer jedoch selbstverstaudlich die m Y. 61 W.ffe über diese «Kundgebung „eines Militär»" aus und bemerkte Nachweise Muh,er, bei welchem u. : „Für Männer von solcher Auffassung muß die Gesinnung Arbeitgeber und wie lange der Inhaber n, Arbeit gestanden und de» Landes ein für allemal den. Ausschluß vo« der politischen ob er seinen Verpflichtungen gegen den Arbeitgeber und gegen die * Arbeit verlangrn".' Am folgenden Tag« wurde aber Steinhardt Kaffen, zu denen er beitragspflichtig war, genügt hat, nicht m " - Bezug auf dasjenige ArbeitSverhältniß, in welchem dir betreffende Arbeiter oder Gehilfe bi» dahin gestanden hat, in da» Arbeitsbuch eingetragen werden. > Dresden. Tin soeben veröffentlichtes Gesetz vom 2. Januar -beflisst di« fernere Ausgabe neuer 4pro'centiger Staatsschulden« Äaffenscheine im Betrage von 6'/, Mill. Thlr., uyd zwar 5'/, Mill. Thlr. in Abschnitten i» 500 Thlr. Serie! Und 1 Mill. Thlr. in Abschnitten d 100 Thlr. Serie U, zur Erbauung neuer und be- , ziehendlich zur vollständigen Ausstattung der bereit« bestehenden die preußischen StaatSichull..^ Staatseisenbahnen. . Mehrbedarf der Zinsen 5 Millionen Thaler" beträgt, leat den HU- Lripzig. Ueber Aufnahme- und Einzugsgelder enthält da» erfreulichen Znstanddereinst berühmten Preußischen Finanzen tu Sächsische Wochenblattt folgenden Artikel: , trauriger Nacktheit bloß." : . . ! - .. Di« Grundsätze übtr die Erhebung sogenannter Aufnahme« oder EinzugSgelder in den Gemeinden, welche zeither bestanden haben ljnd mehrfach in Anwendung gekommen find, bedürfen mit Rücksicht auf die Verhandlungen der letzten Ständeversammlung über den den Kammern vorgelegten Gesetzentwurf, einen Zusatz zum HeimaihSgesetz vom 26. November 1834 betreffend, und die au» diesem hervörgegangenen ständischen Astträge einer erweiterten und zugleich speciellen Festsetzung.. Da« erst. — Die Börsen-Zeitung sagst „Die beffoffene, kenn nicht traurig« Stimmung, welche die Ansprache deS Könitz« in Letzlingen im ganzen Lande horvorgerufen, ist dem Könitz, wie unS versichert wird, auf geeignete Weise kund gegeben. Diese Nachrichten, die spätere Ueberzeugung, daß grobe Tänschungrn nicht verschmäht 'worden, und die Eile, mit der die Reaction vermittelst einiger , .. - s , . . Landräthe die ersten tendenziösen Berichte zu verbreitest sich angr- zugleich speciellen Festsetzung.. Da« erstere uamemlich zu dem sein ließ, scheinen dem offenen Charakter und dem gerechten Zweck, um bei der mtt derneuen Gewerbegesetzgebung hinsichtlich Sinn de« König« die Augen über die Mittel der ReactionSparwi der Niederlaffmig von Gewerbtteibendni eintretenden völligen Gleich- ^öffnet und ihn Hinsicht» der Ziele derselben stutzig gemach, zu stellung von Stadt und Land ein Gegengewicht gegen d«n nach haben. Man will Aeußerungen der Verwunderung au» seinen diesem letztem möglicherweise vernommen haben, wie man denken könne, daß er dem zu schaffen, daß, wenn Gemeinden auf Grund des S. 1^ liberalen System untreu werden wolle. Dies«'günstigere Stills- der Ärmenordnung auf Feststellung eineS bei der Niederlassung im ^ung soll denn auch von feiten de» Kronprinzen gefördert wo,den Orte zur Armenkasse emzuzahlenden Aufnahmcgeldes antragen, da« seinem Einfluß die neuesten Dementiruugen in der Sternzeituug bei eine zu den BürgrrrechtSgebühren in den benachbarten Städten «Irdankest lein " in einem angemessenen Berhältniß stehende, den OrtSverhältnisseii ° ' entsprechende Ausgleichung in Betreff derjenigen auf dem Lande sich Bübingen, 3. Januar. Wir haben (berichtet di« „Daratst. nitderlaffrndtn Personen erzielt werde, welch« bei ihrer Niederlassung Zeitung") ein entsetzliche- Unglück zu beklagen, welche» sich in in der Stabt da» Bürgerrecht zu gewinnen verpflichtet sein würden, der Nähe unserer Stadt begeben hat. .Der besetzte Jagdwage» Letzteres (die specielle Festsetzung) dagegen in der Absicht, um, ' ' namentlich soviel Has platte Land betrifft, die Gemeindeobrigkeiten 1n den Stand zu setzen, aus Anträge ist der gedachten Art in den meisten Fällen selbst definitive Entschließung fassen zu köm
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