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02-Abendausgabe Dresdner Nachrichten : 23.11.1937
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1937-11-23
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19371123023
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1937112302
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1937112302
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1937
- Monat1937-11
- Tag1937-11-23
- Monat1937-11
- Jahr1937
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M»ns«u«aa»e, Gegründet 1896 Druck u. Verlag i Liepsch L Aelchardt, Vresben-A. l, Marl«,- straße Zs/s2. Fernruf 25241. Postscheckkonto lSSS Dreeden Vke» Blatt enthält di« amtlichen Bekanntmachungen der Amtshauptmannschast Dresden und de« Schtedsamte« beim Vbrrversicherungsamt Vresden >«tus»-«»S-k »et tl-Scki »weimeSa« 8«tUV»nS frei H»ut monatlich not. ».»o, durch B»Itt»tuo »K. s.ro etnschi. 17,«o »Pf. Boftg«». (ohn, Poftjuliellungtged.» »ei sieben«-! »bchentlich. Versand, thnjel-bk. l0 N»s., »et «leickieiti«. Verland d. «or»e».». »»«nd.Au»«ad« I» Nvf. «n« «t« end reise ll. PreUlist« Rr.«:MMImeterzeiI, (»» — breit» tt-t «tPs. «LchUIse nach Stallet o. S,mllienan»eige» u. Stellengksuche «illimeter- »eil« « Ups. Zissergeb. S0 Sips. — Rachdruck nur mit Quellenangabe Dretdncr Rachrichien. Un»erl«n'>Ie Schriltlillck« werde» nicht auibewabrt Der Mrer weiht Ordensburg Sonthofen Dr. Lev: Se-em San eine AdolfMler Smule Sonthofen. LZ. November. Der Führer traf am Dienstagmlttag 12 Uhr zur weihe der Ordensburg Sonthofen und zum Abschluß der ersten gemeinsamen Tagung der Krelsleiler und Gauamtslelter der NSDAP in der Allgäuer Kreisstadt Sonthofen ein. Damit erreicht die Füürertagung der NSDAP mit der Ordensburg Sonthofen, auf der zehn Tage lang die Reichs leiter und Führer der Gliederungen der nationalsozialistische» Bewegung zu den Politischen Lettern gesprochen haben, ihren festlichen Höhepunkt. Nach den beiden bereits früher voll endeten Ordensburgen Crüfstnsee und Vogelsang er hielt damit auch die dritte Ordensburg, die zur Erziehung des politischen Führernachwuchses der nationalsozialistischen Bewegung and damit deö deutschen Volkes bestimmt ist, durch don ersten Besuch des Führers ihr« schönst« Weihe. Mit dem Führer kamen sein Stellvertreter Rudolf Hetz, die Reichsleiter Bormann, Bouhler und Dr. Dietrich sowie Obergruppenführer Brückner und Bicigadesührer Schaub. In Jmmenstabt, kurz vor Sonthofen, begrüßte ReichS- organisationsletter Dr. Ley mit dem Retchsschulungsleiter der NSDAP, Hauptamtöleiter Schmidt, den Führer. Sont- Hosen bereitete dem Führer einen begeisterten Empfang. Das nationalsozialistische Grziehungsprogramm Ans der Ordensburg hat Reichsorganisationsleiter Dr. Lei» zum Schluß der Tagung der Gauamts- und Kreisleiter den Weg deö künstigön KührernachwuchstS in alle» Einzel- heilen bekanntgegeben. Als erfte Stvse beS «NSleseprinzipS behandelhe Dr. Sc» i» seine» AuSsührnxge» die Ad » ls»Hi,tl « r,S I» jedem Ga» «ilchelne »tes«, Sr-iehnn^iMteM d«r Ange«» der Partei errichtet. Bo« den « Schul«» liege» -«HR bereits i» Plan genau lest, fieber» von ihnen wurde» -n« Val» freie gegeben. Vom 12. bis zu« 18. Lebensjahr wir» der jnng« Keusch hier seine einzigartige AuSbildnng erhalt«». Die Schüler kommen aus der Masse deö Volkes, ohne Ansehen von Stand und finanzieller Lage der Eltern. Nach dem jede Ortsgruppe die Tüchtigsten auS ihrer Jugend vor geschlagen hat, nachdem der Kreis sie bewertet und ge siebt hat, wirb die Musterung die Berusensten von ihnen aus les en. Strengste Maßstäbe prüfen dabet die voll- gliltige Gesundheit und körperliche Verfassung, die auch nicht den geringsten gesundheitlichen Mangel dulden wird «>m Schüler, im ganzen also rund tstOst, werben dann hier zu einer starken, geistig wachen, körperlich urgesunden, gläubigen, jungen Mannschaft auf der Grundlage ehrlichster Sameradschast herangebtldet. Die ganze Ausbildung über nimmt die Partei. Sie ist sür die Eltern ohn« fede Sollen. Kleidung, Uniform, Lehrmittel und alle», was der Schiller braucht, wirb vSn der Schule gestellt, und ebenso er halten die Jungen ein angemessenes Taschengeld. Der Lehrplan ist von Reichsletter Rosenberg in Ge meinschaft mit dem ReichsorgantsattonSleiter und dem Retchs- jugendliihrer sestgrlegt worden. Es gibt bei seiner Durch führung keine Zeugnisse, keine Prüfungen, kein Sitzen bleiben. Der Schüler bewährt sich in charakterlicher Leistung und Wissen, ober er scheibet aus. Der Adolf-Hitler^Lchüler hat in den sechs Jahren seiner Schulung im Dienste sür die Bewegung zu stehen, er hat außerhalb der Schule Dienst in der Front der Hitlerjugend zu tun. V Sieben Jahre Bewährung im Leben brach dieser Ausbildung mutz feder einen Beruf er lernen und zum Abschluß bringen. Die Universität steht den Adolf-Hitler-Schülern wie jedem Gymnasiasten, der sein Abitur machte, offen. Der Arbetts- und Wehrdienst ist ab- mleistcn. Jeder hat nun seine» Mann im Leben zu stehen. Selbstverständlich haben sie in den Rethen der SÄ und ff, im NSSK öder als Block- und Zellenleiter aktiv Dienst für di« Bewegung zu leisten. Wenn an Hand der Personalakten nach sieben Jahren alle 4stM Adols-Hitler-Gchüler zür frei willigen Meldung aulgerufen worden sind, beziehen die lllM Besten, Bereitesten »nd Härtesten als Elite der jungen deutschen Männer die Ordensburgen. Marienburg entsteht. Sie wird die Stätte der letzten geistigen und politischen Ausreifung sein. Bedeutsam vor allem ist, daß die Führeranwärter, denen alles, was sie sür ihr« Ausbildung benötigen, auf der Burg gestellt wird, in jedem Jahr drei Monate Dienst an der Front der Parteiarbeit ablristen werden. Vie Hohe Schule am Chiemsee Di«'nächste und oberste Stufe dieses Erziehungs systems, die nach allen den vorausaeganaenen Erprobungen abermalS Nur di« Auslese der Du rchge siebten erreicht, ist, die Hohe Schul« der Partei, di« als Garant der national sozialistischen Weltanschauung am Chiemsee errichtet nltrd und der Leitung von Alfred Rosenberg unterstellt wird. Sie gliedert sich in vier Sektoren, die ihre Zielsetzung klar erkennen lasten: In das Forschungsinstitut mit der Zentralbücherei, die 20lllX> Bände umfassen wird: in die Akademie, in der die Lehrkräfte für die Adols^itler- Gchulen und Ordensburgen wissenschaftlich ausgebildet werden; in «in Lager, das in jedem Jahr vier Wochen lang je KM Mann beS Lehrpersonals und der Gtämm-Mann- schasten -er Ordensburgen zu weltanschaulicher Ausrichtung und wissensmäßiger Festigung vereint, und schließlich «ine Aüolf-Hitler-Schule, di« der Hohen Schul« an- ^egttedext ist, damit dies« eng mit der Jugend verbunden Bel feder der vier Burgen und auch bei der Hohen Schule wird ein ,Hraft-durch^reude"-Hotel mit 2MO Betten nach dem Muster der KdF-Bäder erbaut. In fünf Jahren werden die Ordensburgen vollendet sein, in zehn Jahren die Adols-Hitler-Schulen, und in 17 Jahren wird erstmalig die Auswirkung dieser einzigartigen Er ziehung spllrsam sein. Die rmsartfchen Gäste tn »er Kvrmark ' verli», 23. November. Ministerpräsident von Daranyi, der auch Minister für Ackerbau ist, und der Staatssekretär im Ackerbauministerium, Marschall, besichtigten am Dienstagvormittag einen mär- kischen Erbhof im Dorfe Leuenberg hinter Werneuchen. Die ungarischen Gäste hatten dabei Gelegenheit, sich mit den fünfzig aus dem Gute Leuenberg und in der Umgebung unter, gebrachten ungarischen Wanderarbeitern zu unter halten. die als Landarbeiter in diesem Jahre tn Deutsch land «tn Unterkommen gesunden haben. In Leuenberg hatte der Ministerpräsident Gelegenheit, mit den Schülern einer landwtrtschastttchen Winterschul« über bi« deutschen Landschulverhältntsse und über den Aufbau des landwirtschaftlichen Unterrichts zu sprechen. Anschließend überbrachten die ungarischen Gäste vor dem GemetnschaftS- Haus den etwa fünfzig ungarischen Landarbeitern und -ar» beitertnnen einige Geschenke aus der Heimat. Ranöbemerkunven Botschafter Goethe In Paris wurde kürzlich dxrch die großherzige Schenkung eines Deutschamerikaners die Errichtung «ines Hauses ermög licht, daS ein Kulturzentrum des Deutschtums in Frankreich zu werden verspricht. Das Haus wurde aus den Namen des größten deutschen Dichters und Denkers getauft. Auch Parts hat also tn Zukunft ein Goethe-HauS, wie eS tn der Italienischen Hauptstadt schon seit Jahren besteht. Die Ein richtung solcher Aulturmittelpunktc inmitten einer fremd völkischen Umwelt hat sich — das darf man heute sagen —- außerordentlich bewährt. In der Geisteswelt «ineS genialen Menschen haben wir die gegebene Ebene, aus der sich die Kul turträger zweier Nationen begegnen können. Mit dem Namen Goethes ist tn der Zeit libcralifttschen Denkens nicht nur in Deutschland, sondern auch in der Welt ost Mißbrauch getrieben worden. Unberufene Deuter seiner Weltanschauung haben ihn als Edelpazisisten in Anspruch genommen, und wir haben erst vor einiger Zeit anf das Bnch des stellvertretenden französischen Ministerpräsidenten Leon Blum hingewiesen, das unter dem Titel „Neue Gespräche Goethes mit Eikermann" den deutschen Denker nicht nur als Vorkämpfer des Mar xismus, sondern auch als Kronzeugen sür den jüdischen Atth- rungöanspruch tn Politik. Kultur und Wirtschaft hinstellt. Bei der Einwethnng des Goethe-Hauses in Parts hat der deut sche Botschafter Gras Welczeck erklärt, daß sich daS national sozialistisch« Deutschland auf den Geist Goethes verpflichtet fühlt, und baß dies ein Beweis dafür sei. daß das neue Deutschland nicht die Absicht habe, der Außenwelt den Rücken zu ß«hr«n und geistig die Zugbrücken hochzuziehen. Auf der akderrn Stile wird man in Frankreich tn Zukunft stärker den deutschen Goethe kennenlernen, der durchaus nicht ein Weltbürger war, der für sein« Nation nichts übrig hatte, wie es gewisse jüdische Literaten der Welt glaube» mqche» wollten. Immer stärker fetzt sich heute die Erkenntnis durch, daß Goethe mit gerabezu prophetischem Blick die kömmevve Einigung der Deutschen erahnt und die Bedeutung eines solchen nationalen Umbruchs voll erkannt hat. Wenn die Welt deshalb tn Zukunft anch diesen anderen Goethe kennen lernt, so wird dadurch das Verständnis zwischen den Natio nen vertieft. Mißverständnisse und unsruchtbare Doktrinen, die das deutsch-französische Verhältnis noch immer belasten, können aus dem Wege geräumt werden. Wenn es dem Goethe-HauS in Paris gelingt, «ine solch« Brücke zwischen französischem und deutschem Wesen zu sein, so ist dies die schönste Rechtfertigung für di« Patenschaft des Großen von Weimar, der damit ein geistiger Botschafter Deutschlands in der französischen Hauptstadt wird. ' Die Krise ohne Gnöe Die belgische Regierungskrise hat sich mehr und mehr zu einer Staatskrisc, zu einer Krise des demokra tisch-parlamentarischen Systems, entwickelt. Seit dem Rück tritt van Zulands, der nicht zuletzt über die Machenschaften des unS wohlbekannten jüdischen Schiebers Barmat gestürzt ist, versucht ein Politiker nach dem andern, eine Regierung zusammenzubringen. Bisher immer ohne Erfolg, denn im Parlament ließ sich keine Mehrheit finden, auf die sich eine neue Regierung hätte stützen können. Neber vier Wochen schon bauert dieser Zustand, und noch immer zeigt sich keine Mög lichkeit, einen Ausweg aus der Sackgasse zu linden. Betrachtet man einmal die Hintergründe der belgischen Regierungskrise, so erkennt man deutlich, baß 'hier die gleichen Krankheits erscheinungen vorhanden sind, die auch in anderen Ländern daS demokratisch-parlamentarische System ack aksurckum ge führt haben. Der belgische König, dessen bedeutsame außen politische Absichten durch die innere Krise erheblich gestört werden, wird nun wahrscheinlich eilte Persönlichkeit mit der Regierungsbildung betrauen, die über den Parteien und dem Parlament steht. Auch diese Lösung wäre allerdings nur eine lseberbrückung bis zur Wahl des neuen Parlaments. Es fragt sich jedoch, ob diese Wahl die Fronten klären wird oder ob die innere Unausgeglichenheit zu einem Dauerzustand wirb. Der Gegensatz zwischen Flamen und Wallonen, zwi schen Parteien mit autoritärem und solchen mit demokra tischem Kurs, zwischen bürgerlichen und marxistischen Grup pen ist tn der letzten Zeit immer stärker geworden und hat das ganze politische System in Frage gestellt. Gn neuer SMetv-Wafter für China Bo-nen-kw ab-rfä-t - -reue Ochkvne Sttwtrwws - Gtn SUcht-tplomat wir- Botschafter vier Jahre Ordensburg Der Erziehungsplan in den Ordensburgen, tn denen die Ausaemusterten vier Jahre härteste körperliche und wett-, greifende geistige Schickung erfahren, erstreckt sich ineinander- greifend über die vier Burgen der Bewegung. Die leichtesten Anforderungen wirb da» Jahr auf der pommersche» Burg Crössinsee stellen. Gegelm Leichtathletik, Flug mrd Reiterei sind di« Sportgebtete. Vogelsang ist aus strenge körperliche Erprobung neben dem geistigen Weiterrelfen aus- gerichtet. Dort wird auch die größte Sporthalle geschaffen werden, die an Umfang die Lportakabemie in Berlin oder Einrichtungen ähnlicher Art tn der Welt wett übertreffen wird. Wenn die Führeranwärter sich ans Vogelsang bewährt haben, beziehen sie für and«rthall> Jahre Soutkosen. bi« Allgäuer Burg Zwei Winter lang wellen st« in bruBergen. die ihnen bet Ski- und Klett«rsahrt«n da» Letzt« an Mut und Ausdauer und körperlicher Widerstandskraft adverlangen werden. 28M Morgen Skigeländ« wurden dazu «rworbrn, nnd süns klein« und zehn große Sktbtttten, in denen sich di« Führeranwärter sechs Wochen aufhalten können, werden an den Hängen der di« Vura uma«d«ndrn di» zu WM Meter ragenden Berg« «rbant. Da- letzte halb« Jahr gehör« der Ordensburg, bi« im Osten »», nächst«» Näh« d«r «»Ska», W. N»»«»»b«k. «mtlich wird dekanntgege»««, »aß zu« votfchafKr der Sowjetnnio« tu China «tu gewiss«« Insa« Lugauietz» vrelski «rnannt wo«»«« ist. Damit Icheink sich, »t« tidlich» da» Schicksal seine» «argängerS vagnmnln» erfAI« z» Helden, »«, schau »ar einig«, Z«i« an» Nanking addernsen m»rd«n war und» hartnäckigen Gerüchten z»s»lg«, n»t«r de« nsrhastet«« GaWjetdiplaMaten genannt wprde. Der n«uernannte Sowjetbotfchaster ist eine völlig unbe- kannte Persönlichkeit. Di, neuerdings mebrsach erfolgte Uebertra-ung wichtiger Auslandspost«» an Ntchtdiplomaten wird it, gewissen ansläichischen Kreisen allgemein als «in Mißtrauensvotum gegen daS Außenkommis, sariat aufgesaßt. Nach schwedischen Meldungen soll nunmehr auch di« sowjetrussische Gesanbtin in Stockholm, Frau Kollontay, auf der Liste der. von der GPU verfolgten sowjetrussischen Diplomaten stehen. Sie hat sich tn ein schwedisches Sana torium zurückgezogen. Die Sowjetgesandtschaft versichert zwar, baß «S sich nur um einen „Kuraufenthalt* der Frau Kollontay bandeln werbe, während man in diplomatischen Kreisen Stockholms wissen will, daß die Tage der Frau Kollontay tn der schwedischen Hauptstadt gezählt seien. Ni» »« Janeiro. 28. November. Bundespräsident Vargas bat durch «ine Verordnung den früheren Präsidenten des Staates Rio Grande do Lui. General Flores da Cunba. der nach dem mißglückten Aufstandsversnch von Anfang Oktober nach Uruguay»«- flüchtet war, sämtlicher militärischer Würden entkleidet.
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