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Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger : 03.09.1911
- Erscheinungsdatum
- 1911-09-03
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1786999250-191109030
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1786999250-19110903
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1786999250-19110903
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungFrankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger
- Jahr1911
- Monat1911-09
- Tag1911-09-03
- Monat1911-09
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2V5 Sonntag, den 3. September 1M Frankenberger Tageblatt 70: Jahrgang. -MU flr die MM AMMptmmW MH«, Sa; Zmizlich -MM mb Sm Stadlrat za ImLMg i. Ze Berantwortlicher Redakteur: Ernst Roßberg in Frankenberg l. Sa. — Druck und «erlag von E <8- Roßberg in Frankenberg 1. Sa. Ankündigungen sind rechtzeitig auszugeben, und zwar größere Inserate bis 9 Uhr vormittags, kleinere bis spätestens 11 Uhr mittags des jeweiligen Ausgabetages. Kür Aufnahme von Anzeigen an bestimmter Stelle kann eine Garantie nicht übernommen werden. tzsd- S1. Telegramme: Tageblatt Frankenbergsachsen. Erscheint an jedem Wochentag abends sür den folgenden Tag. Bezugs- preis vierteljährlich 1 60 H, monatlich bO H. Trägerlohn extra. — Einzelnummern laufenden Monats b H, früherer Monate 10 H. Bestellungen werden in unserer Geschäftsstelle, von den Boten und Ausgabe stellen, sowie von allen Postanstalten Deutschlands und Oesterreichs angenommen. Rach dem Auslände Versand wöchentlich unter Kreuzband. Anzeigenpreis: Die «-gesp. Petitzeile oder deren Raum 1S H, bei Lokal- Anzeigen 18 im amtlichen Teil pro Zeile 40 S; „Eingesandt" im Redaktiousteile 38 H. Für schwierigen und tabellarischen Satz Ausschlag, für Wiederholungsabdruck Ermäßigung nach feststehendem Tarn. UW Nachweis und Offerten-Annahme werden Lb H Extragebtihr berechnet. Jnseraten-Anuahme auch durch alle deutschen Annoncen-Expedition»«. Abonnements auf -ns Tageblatt auf den Monat September nehmm unsere Tageblattausträger und unsere bekannten Aus gabestellen in Stadt und Land, sowie aAe Postaustalte« noch entgegen. Gemeinbefparkasse zu Ebersdorf. Die Sparkasse Ebersdorf, garantiert von der Gemeinde, verzinst alle Einlagen mit TV» Prozent, expediert a« jedem Wochentage von 8—12 Uhr vorm. und 2 - 5 Uhr nachm., schriftlich zu jeder Zeit. — Einlage«, vom 1. 3. eines Monats bewirkt, werde« für de« Monat voll verzinst. — Telephon-Nr. 2494 Amt Chemnitz. Die Gemeinde-Sparkasse Flöha veyinst Spareinlagen mit s»/« Vo* Expeditionszeit: an Werktage voM. 8 bis 12, nachm 2 bis S Uhr, SonBaksne» vonAoMa. S bi« naskin. S vbi». Durch die Post bewirkte Einlage« werde« fch « ekl expediert. — Aer«sprecher Nr. 1». MMW litt M Mg i. !s. mit Lehrwerkstätte. 2 Halbjahrskurfe. Beginnes.Wintersem. am 16. Oktober. Programm u. Auskunft kostenlos durch die Direktion. Osm Weg uns fiieaen. * Unser alter Moltke sprach sich bekanntlich stets dafür aus, die Erinnerung an den Sedantag nicht am 2. September zu begehen, weil die an diesem Tage erfolgte Kapitulation der französischen Armee nur die selbstverständliche Folge der am Tage zuvor stattgehabten großen Schlacht gewesen sei. Wir ersehen daraus die Ueberzeugung des berühmten Kriegs meisters, daß nur die tatsächlichen Machterfolge die großen historischen Ereignisse herbeiführen, daß der Krieg unter den Faktoren, die Gegenwart und die Zukunft bestimmen, als einer der größten angesehen werden müsse. Heute wollen die Völker diese Auffassung nicht mehr so ganz gelten lassen; sie meinen, daß Schiedsgerichte die Kriege zum wenigsten erheblich ver mindern könnten, und die Optimisten hoffen auf völlig kriegs lose Zeiten. Allerdings haben diese Erwartungen nicht ver hindert, daß Kriege, wie der zwischen Nordamerika und Spa nien, zwischen England und den Huren, zwischen Rußland und Japan staltfanden, die recht wohl durch ein Schieds gericht hätten verhütet werden können. Aber man sah einen Austrag der Gegensätze mit den Waffen als unvermeidlich an. Und mit dieser Anschauung wird wohl noch lange gerechnet werden müssen, mögen auch noch so viel Verträge abgeschlossen und Schiedsgerichte errichtet werden. In aufgeregteren Zeiten wäre auch um Marokkos willen vom Leder gezogen worden. Die chauvinistischen Zeitungen in Paris und London Haden es an Aufreizungen nicht fehlen lassen und auch wohl einen Teil der Bevölkerung mit sich sortzureißen verstanden. Bei uns in Deutschland ist der Krieg nicht gefürchtet, aber er ist auch nicht gewünscht, um „mal wieder etwas anderes" zu haben, denn wir sind uns alle des gewaltigen Einflusses bewußt, den eine Mobilmachung auf Handel und Wandel und auf jedem Gebiet der wirt schaftlichen Tätigkeit Hervorrufen muß. Wir wollen auch konstatieren, daß dieses Gefühl in Frankreich und England noch stärker wie bei uns gewesen ist. Die englische Finanz- und Jndustriewelt weiß aus den Jahren des noch nicht fern liegenden Burrnkrieges ganz genau, welche schweren Schä digungen sie damals erlitten hat, und auch der russisch-japa nische Krieg hat auf das englische Handelsgeschäft sehr stark eingewirkt. Dem englischen Politiker und Geschäftsmann ist es ja überhaupt nicht gegeben, sür andere die Kastanien aus dem Feuer zu holen, vielmehr läßt er diese anderen sür sich bluten. Das französische Bürgertum seinerseits fürchtet heute, so sehr es im Augenblick des Enthusiasmus mit den Re vancheleuten zusammen schreit, ein Sinken seiner Rente, des Kurses seiner Staatspapiere, deren hinreichender Besitz ihm rin Lebensziel bedeutet. Wir Deutschen neunen die Unter nehmungslust in unserem kühlen Blnt bis in das gereifte Alter mit, die Franzosen bewahren in ihrem lebhaften Tem perament als vornehmstes Ziel den Wunsch, mit fünfzig Jahren Rentier zu sein. Das hat einer friedlichen Behänd- lung der Marokko-Angelegenheit mitgenutzt. Trotzdem Hai es jenseits der Vogesen nicht an militärischen Reden gefehlt, daß die Armee sür jeden Fall bereit sei. Solche Darlegungen sind gefährlich, wenn sie im Hinblick auf eine ganz bestimmte Angelegenheit ausgesprochen werden. Von 1866 bis 1870 waren diese Ausführungen in Paris an der Tagesordnung, und es ist namentlich der Marschall Niel, der damalige Reorganisator der französischen Armee, gewesen, welcher in der Volksvertretung und für die Presse nur die einzige Antwort bereit hatte, wir sind bereit und überbereit! Diese Bereitschaft entsprach weder, wie es der folgende Kriegs beginn zeigte, den allgemein«! Kriegsvorbereitungen, noch der Ausdauer ganzer großer Truppenteile. Französische Generale haben eS selbst bezeugt, daß die geschlagenen Regimenter von Wörth (6. August), die am 15. August im großen Feldlager von Chalons an der Marne ankamen, den Eindruck machten, als hätten sie einen Feldzug von bereits sechs Wochen hinter sich. Solche Erinnerungen geben zu denken, denn über die mannigfachen Unordnungen, die in den letzten Jahren sich in der französischen Armee zeigten, täuschen auch alle Reden nicht fort. Voraussichtlich wird jetzt kein Krieg kommen, wenigstens nicht au» dem Anlaß von Marokko; aber das Thema ist so ernst, daß schon über die bloße Möglichkeit mit Zurückhaltung gesprochen werden soll. Denn hier ist in der Tat das weiteste Gebiet der unbegrenzten Möglichkeiten. Vie marMsnircbe frage. Der Berliner Korrespondent der „M. N. N." hatte eine Unterredung mit einem „Diplomaten in wichtiger Stellung", wonach die deutsch-amtlichen Richtlinien sich wie folgt zusammenfaffen lassen. Berzichtleistungen Deutsch lands. Deutschland scheidet politisch aus der Reihe der Algeciras-Mächte aus, überläßt politisch Marokko an Frankreich, das sich wegen dieser seiner Vorherrschaft mit den anderen Unterzeichnern des Vertrags auseinanderzusetzen haben wird. Abgesehen davon gibt Deutschland die Kolonie Togo hin. S. Entschä digungen an Deutschland. EstenS erhält es die volle Sicherung seiner wirtschaftlichen Interessen und volle Handels freiheit in Marokko verbürgt. Zweitens bekommt es von Frankreich ein großes Stück von Französisch-Kongo, vielleicht mit einem Hafen; wahrscheinlich auch das Vorkaufsrecht auf das spanische Rio-Muni-Gcbiet, das es — später — mit der spanischen Insel Fernando Poo zu vereinigen hoffen darf. Zieht man die Bilanz aus dieser Verlust- und Gewinn rechnung, dann will es uns scheinen, als ob der Verlust überwöge. Weite Kreise des deutschen Volkes werden eS nicht verstehen, warum das Faustpfand „Agadir", das auf eine Erwerbung des Susgebiets hinzudeutcn schien, wie der herausgegeben werden soll ohne die geringste politische Festsetzung in Südwestmarokko. Ferner wird die Hergabe Togos, von der merkwürdigerweise die sozialistische Hu- manilS wieder trefflich unterrichtet war, im deutschen Volke sehr schmerzliche Empfindungen erwecken. Gewichtige Im ponderabilien werden damit — ohne Not — beiseite ge schoben. Für einen mehr oder weniger unsicheren Wechsel auf die Zukunft greifbare Opfer: das ist der Haupteindruck der amt lichen „Richtlinien". * * * Rom, 2. September. „Corriere de Italia" beansprucht für Italien nicht nur freie Hand in Tripolis als Entgelt für die Annullierung des Algecirasvertrages, sondern auch einen großen Teil des Hinterlandes von Tripolitanien bis zum Kad-Sce. kW vsmpke» in <lie Luk« geflogen. Ein schweres Schiffsunglück hat sich am Freilag nach mittag bei Stettin ereignet. Ein Telegramm meldete: Stettin, 1. September. Heute nach mittag flog in der Ltepeuitzsr Bucht der Re- gierungsdampfer „Strewe" infolge Kessel- explosiv« in die Luft. S Perfouen wurden ge tötet und vier weitere Personen verletzt. Wie amtlich bekanntgegebcn wird, sind bei der Explosion getötet worden Vaurat Slcsinsky, Kapitän Laabs, Maschinist Hertzky, Heizer Gnewoch, Matrose Berensen, sämtlich vom Dampfer „Strewe", ferner Maschinenmeister 1. Klasse Schröder vom Dampfbaggcr 5, Steuermann Sandau, Matrose Groß und Arbeiter Last. Vier Personen wurden zum Teil schwer, zum Teil leichter verletzt. Der Dampfer wurde nach einer seichten Selle geschleppt und dort auf Strand gesetzt. Ueber die Explosion wird noch gemeldet: Gegen ^3 Uhr fuhr der Regierungsdampfer „Strewe", mit dem Regierungs baurat SlesinSky an Bord, von Stettin nach der Stepenitzer Bucht. Gegen 4 Uhr legte der Dampfer in der Bucht bei den fiskalischen Dampfbaggerstellen an. Der Maschinenmeister 1. Klasse und Baggermeister Schröder betraten das Schiff, um dem Baurat über die Baggerarbeiten Bericht zu erstatten bezw. um neue Aufträge in Empfang zu nehmen. Außer dem Baurat waren noch acht Mann an Bord, der Schiffs kapitän Laabs, der schon genannte Maschinenmeister Schröder, der Heizer Gnewoch, der Maschinist Hertzky und der Matrose Berensen, ferner der Koch Groth, der Matrose Last und die Stcuerlrute Fechtner und Sandau. Während die letzteren vier schwer verletzt wurden, sind alle übrigen an Bord be findlichen Personen durch die Explosion sofort getötet wsrden. Der Baurat SlesinSky wurde mit furchtbarer Gewalt vo« dem Dampfer auf den gegenüberliegenden Dampfbagger ge schleudert und war sofort tot, er hatte an der rechten Kopf seite eine entsetzliche Wunde davongetragen. Der Maschinist Hertzky und der Kapitän Laabs wurden vom Bagger in die Luft geschleudert und getötet. Ebenfalls durch die Explosion erlitten tödliche Wunden die übrigen drei Genannten, der Matrose Berensen, der Baggermeister Schröder und drr Heizer Gnewoch. Das Unglück ist mit größter Wahrschein lichkeit auf die Unachtsamkeit des MaschinrnpsrsonÄS zkrück- zuführen. Da aber sowohl der Heizer wie der Maschinist tot sind, wird sich die Schuld an der Explosionskatastrophe wohl niemals mit Sicherheit seststellen lassen. Stepeuttz, 2. Septbr. Die Stelle, wo gestern der Re gierungsdampfer „Strewe" von einer schweren Expl->sion be troffen wurde, liegt unmittelbar in der Nähe der Insel Büchenort. Er wurde nach dir Explosion von einem ander« Dampfer aus der Fahrelinie geschleppt und liegt hart an der Insel. „Strewe" bietet ein Bild schrecklicher Verwüstung, «r gilt als völlig verloren. vle Seamkeier. Die Feier des Nationalsestes der Deutschen wurde an» Freitag abend mit einem Akt ehrenden Gedenkens durch di« beiden hiesigen Militärvereine am Siegesdenkmal im FriedenS- park eingeleitet. In weihevoller Weise gedachte man derer, die in dem großen Feldzuge ihr Leben für ihr Vaterland ge lassen, die mit dazu beigetragen haben, daß uns jetzt die Segnungen eines langen Friedens beschert sind, daß unser Volk zu Ehre, Macht und Wohlstand gelangt ist. Der Vor sitzende des Kgl. Sächs. Militärvereins, Herr Polizeitierarzt Richter, hielt folgende Ansprache: Kameraden! Den Tag von Sedan zu feiern, ist eine ernst« Pflicht aller Deutschen, vornehmlich der alten Soldaten. So stehen wir heute, wie all« Jahre, an dieser Stätte, die dem Gedächtnis an den Tag geweiht ist, an dem nach langen, schweren Kämpfen unserem Volke der Steg geschenkt wurde. Allerorts regt es fi« im Lande zu solchen Gedächtnisfeiern, und es liegt in diesem Jahre ein besonderer Ernst, ein gewisser Nachdruck auf ihnen. Leden wir doch zurzeit in sorgenvoller Ungewißheit. Dunkle Wetter wolken liegen über unserem Reiche. Wir wissen nicht, werden fie sich zerteilen oder werden verheerende Blitze deS KriegSgottes au» ihnen herntederzucken. Der alte Erbfeind hat sich wieder gerührt, er kann den schmachvollen Zusammenbruch von 1870/71 nicht ver gessen, möchte gern die alte Scharte auSwetzen. Und ihm gegen über steht unser Volk fest und einmütig in der Forderung: „WaS unsere Väter 1870/71 mit Blut und Eisen errungen haben, da» wollen wir auch erhalten. Wir wollen den Frieden, aber nur k» lange, als er sich mit unserer Ehre verträgt. Der feindliche Nach bar mag es merken, daß das deutsche Volk von heute von dem selben Geist der Vaterlandsliebe, der Hingabe und Opferwilligkeit beseelt ist wie damals, als die Schlacht von Sedan geschlagen wurde!" Wollen wir solche bestimmte Sprache führen, so müssen wir täglich aus der Wacht stehen, müssen wohlgerüstet, stark und einig sein. An diese Forderung uns immer und immer wieder zu erinnern, das ist die Ausgabe und der Zweck unserer Sedanfeiern im Lande. Da sollen die alten Heldengestalten Wilhelm I-, Bis marcks, Moltkes, Roons lebendig vor unsere Seele treten, da sollen wir im Geiste unsere Väter und Brüder mitten im Kampfgetüm mel erblicken, sollen ihr Blut fließen sehen, ihr Röcheln hören und ihren letzten Wunsch in uns aufnehmen: „Schützt unser teuer er kauftes Erbe bis zum letzten Atemzuge!" Und noch eine andere Bitte klinat zu unS herüber: „Vergeßt über dem Werke nicht derer, die eS geschaffen haben!" Noch leben viele unserer Kameraden, die in jener Zeit mitgeholfen haben, unser Deutsches Reich wieder aufzurichten. Es ist unsere Pflicht, ihnen dankbar zu sein, sie zu achten und zu ehren, solange sie noch unter uns weilen. Einen Sieger auf dem Rade, in der Flugmaschinc, im Wettlauf staunen wir an wie ein höheres Wesen, und an denen, die bereit waren, ihr Leben für ihr Vaterland zu opfern, gehen wir achtlos vorüber, als sei jener Heldenmut daS einfachste und selbstverständlichste Ding der Welt gewesen! Sorgen wir für unsere Veteranen! Lauschen wir mit Teilnahme ihren Erzäh lungen aus der großen Zeit, die die Erinnerung ihre» Leben» auSmacht, und wir werden größten Nutzen daraus ziehen. Sind wir nicht ost undankbar gegen unsere Veteranen? Sedan mag uns daran erinnern: „Gedenkt Eurer Veteranen!" Und ew Drittei ruit unS der heutige Gedächtnistag zu: „Vergeßt her Toten nicht!" Nicht alle kehrten beim anS der Schlacht. Gat viele sankt« zu Boden. Und ehe das Ange brach, wie mancherlei Gedanken moch ten den Sterbenden durch den Sinn gehen, an di« Lieden « dar
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