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Dresdner Journal : 31.12.1856
- Erscheinungsdatum
- 1856-12-31
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id480674442-185612315
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id480674442-18561231
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-480674442-18561231
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Journal
- Jahr1856
- Monat1856-12
- Tag1856-12-31
- Monat1856-12
- Jahr1856
- Titel
- Dresdner Journal : 31.12.1856
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H Dresdner Journal. kH-ßj- ' ll r t s^b^ frrs r-^- «D^5ss.^ n^lüiß' Verantwortlicher RedattMrj I. G. Hartman». —«' » >' ' >-' <.«.>«.„»— " Erscheint mit Au-uahm« der Sonn, i, «/K? »102 "° " Mittwoch, dcrr 31. December. «WN ^dw durch alle Postanstalten zu beziehen. . . Preis für das Btertelphr 1K «Per. Iwserttou». Gebühre« für do» Raum einer gespaltenen Zeile l Nengroschen. 18S« Abonnements Einladung. Auf das mit dem 1. Januar 1857 beginnende neue vierteljährliche Abonnement de- „Dresdner Journals" werden Bestellungen für auswärts bei allen Postanstalten des In- und Auslandes an genommen. Bestellungen für Dresden find au die unterzeichnete Expedition zu richten. Der Preis beträgt in Sachsen vierteljährlich IN Lhlr. Zur Veröffentlichung von Ankündigungen aller Art kann das „Dresdner Journal", welches als officielleS Organ der k. sächs StaatSregierung sich eines großen Leserkreise- erfreut und dessen Abonnen tenzahl auch im letzten Jahre wiederum bedeutend ge stiegen ist, ganz besonders empfohlen werden. Die Jnsertiousgebühren betragen für den Raum einer Zeile L Rgr. Dre-den, im December 1856. Ktuigl. Lrpebitio» der Drerduer Joururlr. (Am See Nr. 35) ' i_. Amtlicher Theil. Dresden, 23. December. St. Majestät der König haben allergnädigst geruht, den Regierung-rath bei dem Ministerium des Innern, Franz Susemihl, zum geheimen Regierung-rache zu ernennen. Nichtamtlicher Lheil. Nedersicht Tage-geschichte. Telegraphische Nachrichten. — Dresden: Inhalt d,S neuesten Gesetzblattes. Verän derung in der Ausgabe der Mittheilungen de- statistischen BureauS. — Wien: Oesterreich» Stellung in der Neuen burger Angelegenheit. Vorbereitungen zum Empfange de« Kaiserpaar-« in MallatH. — LSon: Die letzten Stund,a der Erzherzogin Elisabeth. — Prag: In Sachen der zu errichtenden Bank. — Berlin: Zur Neuenburger Frage. Da» bevorstehende Militärjudiläum de« Prinzen von Preu ßen. Keine Vertagung der Maßregeln gegen die Schweiz. — Dessau: Vereinigung der anhaltischen Staatsschulden verwaltung. — Hamburg: Die Eisenbahnverhandlungen mit Hannover. — Pari»: Frankreich und die Neuen burger Angelegenheit. Vermischte». — Bern: Die Er. öffnung der Bundesversammlung und die Anträge de» Bundesrath«. Circular bezüglich de- Polizeidienste». — Madrid: Ein neuer Kriegsminister. Zufluß zur Schatz kasse. — London: Die Wiederherstellung der diploma tischen Beziehungen mit den Vereinigten Staaten in naher Aussicht. — Von der Ostsee: Die Antwort Dänemarks auf die Noten Preußens und Oesterreich« ergangen. Zur Sundzollfrage. Local- und Provinzialarrzeltgeubeitev Dresden: Verhandlungen der Stadtverordneten. Verlegung der Hofapotheke. Oeffentliche Gerichtsverhandlungen. (Dresden. Zittau.) Der Stand der Sparkassen im Königreiche Sachsen. (Schluß.) Krnillrtou Inserate. TageSkalender. Börsennachrichten. Feuilleton. Die HauSeinrichtuna in Paris im dreizehnten Jahrhundert. (Schluß aus Sir. 301.) Nicht minder eigenthümlich und von unsern Ledensßowuen verschieden, al« der alle Pariser Hausrath, war die Kleidung. Auch wenn es die Namen einzelner Kleidungstücke nicht muth- maßen ließen, so würde schon aus den hohen Tuchprrisen und aus der große« Zahl der mit Lederbereitung und Pelzarbeit be- schHtigteil Handwerker der allgemeine Gebrauch des Leders und der Pelzwoaren folgen. Die Tuchweberei und Färberei erfreute sich in Paris einer hohen Blüche, die rirnzner» ragten durch Ansehen und Rrichthum mächtig über die andern Gilden hervor, aber zur allgemeinen Verwendung als Kleiderstoff unter alle« Ständen »ar da- Tuch noch nicht gelangt. Es spielte etwa dieselbe Rolle, wie heutzutage der Sammet und die Seide, dir nun gar im dreizehnten Jahrhundert zu den auserlesensten Kost barkeiten zählten. Trotz dieser scheinbaren Einfachheit und Arrmlichkeit fand aber auch hier der Luru» Eingang und dir französischen Könige hielten sich zu wiederholten Malen ver pflichtet, gegen di« verschwenderischen Gelüste der bürgerlichen Klaffen »inzuschretlen und Lostumeordonnanzen zu erlassen. Metallzierrathen erhöhten den Glanz der Klrkder, Gold und Edelsteine verstand man künstlich mit dem Gürtel und der Kopf- tr«cht zu verweben. Dies« Art des Schmuckes blieb auch andern Zeitaltern nicht fremd; eigenthümlich war dem dreizehnten Jahrhundert die Verwendung von Pfauenfedern und natürlichen Blumen als Kopfputz. Wir lesen in zahlreichen Chroniken von »— AEgrHKrsGnyrt. r«l<ir«phtschs Nachricht«». Bern, Montag, AS. December. Die BnddeSver- sammluug hielt heute ketste Sitzung. Der -«nächst nach Frankfurt abgereist« BuudeSrath Furrer soll eine Mission an die süddeutschen Höfe haßen. Der diesige amerikanische Miutsterresident hat sich rruch Berlin begeben. Die schtvhrrrifchen Dampfschiffe auf dem Bodensee sollen mit Artillerie bemannt u»d die schweizerischen Häfen i« LertheidigungSzustand ge setzt «erden. Außer de« diesseitigen Gesandte« in Paris, Oberst Barman, ist auch ein außerordentlicher Abgesandter de- Kaiser-Napoleon hier avgekommen. Dre-de«, 30. D«c«mb«r. Vom Gesetz- und Verord nungsblatt für da« Könizrchch Sachsen ist da« 22. Stück vom Jahre 1856 erschienen. Dasselbe enthält: Nr. 100) Bekanntmachung d»S Ministerium« de« Innern, einen Zusatz zu dem StaatSvertrage von« 15. Juli 1851 wegen Ueber- nahme von AuSzuweisenben betreffend, vom 28. November d. I.; Nr.. 101) Bekanntmachung de« Finanzministeriums, den zwischen den Zöllner,tnsstaaten und der ffreien Hansestadt Bremen abgeschlossenen Vertrag vom 26. Januar d. I. be treffend, vom 10. December d. I. (der Anfangstermin für die Wirksamkeit de« Vertrag« und der demselben beigefügten Uebereinkünfte ist auf den 1. Januar 1857 festgesetzt); Nr. 102) Verordnung de« Ministerium« des Innern, poli zeiliche Maßregeln in Bezug auf die Bereitung, Verarbeitung und Aufbewahrung leicht entzündlicher und explodirender Stoff« und Präparate betreffend, vom 12. December d. I. (diese Verordnung ist hervorzerusen durch dir bedeutende Ver mehrung der industriellen Etablissement«, weiche entweder mit der Gewinnung und Darstellung derartiger Stoffe sich be schäftigen oder deren zu ihrem Fabrikation«- oder Handels betriebe in größern Quantitäten vorräthig halten; wegen der Pulvermühlen bewendet b^> den Vorschriften eine« der Verordnung beigegedenen Regulativ«); Nr. 103) allerhöch ste« Decret, di« Bestätigung der Statuten der Chemnitz- Würschnitzer EisenbahNarttengesellfchaft betreffend,vom 29-Sep tems d. I.; Nr. ochste« Decrct wegen Concessionikung der Chemnitz-Wurschnitzer Eisrnbahnactken- gesellschast, vom 2. December d. I. (enthält die Conces- sionSbedingungen für die gedachte Bahn) und Nr. 105) De kret de« Ministeriums de« Innern wegen Bestätigung der Statuten deS Artienverein« der Zwickauer Bürgergewerkschaft, vom 27. Oktober d. I. — Die „Mittheilungen de« statistischen Bureau« de« königl. Ministerium« de« Innern", welche jeither, und zwar seit ihrem mit Beginn de« Jahr,« 1855 erfolgten JnSleben- treten einen Bestandtheil der „Wissenschaftlichen Beilage der Leipziger Zeitung" bildeten, erscheinen auf Anordnung de« königl. Ministeriums de« Innern vom Beginn de« Jahre« 1857 an unabhängig von der letzter», werden jedoch al« be sondere statistische Beilagen, wie früher, mit der „Leipziger Zeitung" unentgeltlich auSgegeben werden. An Form und Inhalt der genannten Mitteilungen wird dadurch nicht« ge ändert. Wien, 28. December. Die „Oest. Corresp." enthält Folgende«: „Oeffentliche Blätter berichten von Bemühungen de« englischen und de« nordamerikanischen Gesandten in Bern zur Ausgleichung de« Neuenburger Zerwürfnisse«, welche aber zu keinem Ziele führten, weil die Repräsentanten der übrigen Mächte die Ermächtigung nicht erhielten, auf den Vorschlag Hüten, die mit Pfauenfedern geschmückt waren. Den cbnpoiier» cke paon gehen zur Seit« die cllapelier» 6e üeurs. Eie fertigten wirkliche Blumenkränze, wozu sie da« Material aus den Dor- stadtgärtrn holten, und fanden an den GalanS jener Zeit und an den putzliebenden Frauen eine fleißige Kundschaft. Die ciwpeiier» <te Sour, genoffen, so lang« die Rosenzeit währt«, da« Vorrecht, auch Sonntags ihr Werk zu verrichten. Wir haben wohl allen Grund, di« aitrn Pariser um dm frischen Naturfinn, der sich in dieser Sitte offenbart, zu beneiden, und wenn wir auch sonst den damals üblichen Mitteln, Nase und Gaumen zu reizrn, keinen besondern Geschmack abgewinnrn möchten. Denn der Safran z. B. diente sowohl al» FLrbrstcff, wie als Parfum; außer ihm wurden der Moschus und Ambra in hohen Ehren gehalten; al» Gewürz« kannte man den Pfeffer, Anis, Kümmel, Zimmt und das Süßholz. Verlaßen wir aber da- Hau» und dessen Bewohner und werfen wir noch einen Blick auf da« bunt« und reiche Leben vor demselben, auf der Pariser Straße. Der Fremde, welcher zum ersten Male das moderne Pari betritt, wird in nicht geringem Grad« von dem lauten Lärmen der Straßenverkäuser belästigt und zuletzt von dem Gekreisch und Geschrei der Händler, von dem unaufhörlichen, eintönigen Ausrufen und wortreichen Anpreisrn der Maaren förmlich be täubt. Der Straßenhandrl und di« damit zusammenhängenden Straßenrufe sind aber keineswegs eine neuer« Sitte, dem Strudel des modernen Lebens entsprungen. Wir besitzen rin altes Reim gedicht von Guillaume d« Billeneuv« unterem Namen „Crieri« cke ?srw", welches das Dasein der glrichWMitte schon im drei zehnten Jahrhundert beweist. In einem Zeitalter, wo Wenige lasen und dir Verbreitung des Geschriebenen durch den Druck einzugehrn. (Vgl. in ber -estrigen Nummer unser« Watte« unter Bern. D. Red.) Zur Richtigstellung brr Lhatsachrn halten wir e« für geeignet, dieser Nachricht einige Aufklä rungen deizufügen. Da« e. k. Cabinrt theilt mir dr« übrigen Mächten den lebhaften Wunsch, einem Sonflitt« vorzudruge», welcher durch Mißachtung der vertragsmäßigen HohritSrrchte eine« nahe befreundeten europäischen Souverän«, so»te brr wohlwollenden Rathschläge aller Regierungen an dir schwei zerischen Behörden in nahe Aussicht gebracht ist. Indem r« in diesem Sinne wirkt tHs von den versöhnlichen Ab sichten Sr. Mos. de« König« von Preußen übnzeugt ist, erkennt sich Oesterreich keinerlei RechtStitel, zngl^ch Verpflich tungen oder auch nur Zusagen einzugehen, infolge deren durch einseitige oder kollektive Schritte der legale Souverän bewogen werden soll, auf seine Hoheitsrechte über Neuenburg zu verzichten. Entsprechen die schweizerischen BundeSb,Hörden dem dringenden, wohlgemuten Verlangen und Rathe aller Mächte, den Proceß wegen der neulichen Vorfälle im Canto« Neuenburg niederzuschlagen, so steht e« in der freien Ini tiative de« König« Friedrich Wilhelm IV., in wohlwollender > und staat-weiser Berücksichtigung der Lage, feiner neuenbur- gischen Unterchanen und der allgemeinen europäischen Ver hältnisse, dem von schweizerischer Seite dem europäischen Rechte gemachten Zugeständnisse auch großherzig »inen Act der hohen Politik folgen zu lassen. Oesterreich von seinem Standpunkte kann kelnerktt Hwralische Verpflichtungen ein gehen, welche auf -ie Entsagung de« RechtStitel« einer andern Macht bestimmenden Einfluß oben sollen. Diese« der ent scheidende Grund, au« wetthem der Repräsentant der k. k. Regierung zu Bern sich an h«n beabsichtigten AuSgleichuugS- projecte nicht betheiligte." — Heber die Vorbereitungen, welche der Mailänder Abel zum würdigen Empfang Jbrrr kaiserlichen Majestäten triff», schreibt man der „Oest. Itg.": Heute kann ich Ihnen mel den, daß dir Majestäten auf dn letzten Station vor Mailand von 300 Nobili« zu Pferde, dem Grafen Giulio Litta an der Spitze, empfangen und in die Hauptstadt geleitet werden. Für. die Beleuchtung der Stadt und de« Dome« wniden groß artige Vorbereitungen getroffen und dürste dieselbe in ber Thal feenhaft werden. Die ersten Geschlechter Mailand haben die Absicht, die Anwesenheit de« Kasserpaare« durch glänzende Feste zu feiern ; namentlich werden aber von den Herzogen Melzi und Litta, welche zu kn reichsten Eavalieren Italienischsten, Vtr MßßttWttN Anstatt.» zu diesem Ende getroffen. Unter den Personen, welche um eine Audttuz bei Sr. Maj. dem Kaiser nachgesucht habe«, find viele vormalige Emigranten, unter Andern» auch die Fürstin Belgiojoso, so wie der Marchese Crivelli, der verhaftet sein sollte! Auch mehrere Piemontesen von hoher Geburt Haden sich in Mai land eingesunken, um daS Kaiserpaar zu begrüßen. Bozen, 25. Dec. Heber da« Ableben der Erzherzogin Elisabeth bringt der „B. f. T." folgende Notiz: Ihre kai serliche Hoheit wurde gestern Nachmittag, nachdnn Höchstselbe noch Morgen« sich de« vollsten GesundheitSgefühleS «rsteute, von einer Entzündung«krankheit der Lunge befallen. Der Zustand der hohen Kranken, welcher sich schon heute Vor mittag bedenklich gestaltete, verschlimmerte sich unaufhaltsam mit jeder Stunde, bis Nachmittag« zwischen 3 und 4 Uhr der Eintritt einer Lungenlähmung dem edeln Leben ein Ziel setzte. Der Eindruck, den dies,« plötzliche, höchst schmerzvolle Ereigniß in der hiesigen Bevölkerung hervorgebracht, ist schwer zu schildern, der Schmerz und die Größe de« Verlustes kaum zu fassen. Die hohe Entschlafene war die Mutter btt Armen und Bedürftigen. a Prag, 29. Dec. Die Aufklärung eine« staren Miß verständnisse«, da« selbst in den bestunterrichtetstrn Kreisen noch unbekannt war, mußte nolhwendig das öffentliche Aus rufen eine größere Bedeutung besitzen, als heutzutage, wo Hunderte von TageSblättern benutzt werden, um die Käufer an- zulocken. Vom frühesten Morgen bis in die späte Nacht ertönte das Geschrei der unermüdlichen Straßenhändler. Kau« daß der Lag graute, erschien schon der Bader und kündigt« nn: die Bäder seien geheijt. Die nähere Bekanntschaft mit dem Orient hatte di« Sitte, zu baden, ganz allgemein gemacht und unter alle« Etändrklaffen verbreitet. De« Bader folgten die Verkäufer der Lebensmittel, die Pastetenbäcker, dir Gemüse-, Obst- und Fteisch- händler. Was die Jahreszeit bot und was den Gaumen reizte, Alle- fand den Weg in den Straßenhandrl und wurde mit aus gesuchter Ruhmredigkeit angrpriesen. Zwischen den Eßwaaren- Verkäufern drängten sich die Kleiderhäadlrr, gleich ihren Urenkeln, den wnrcbaarl, ä'dadit,, bereit, den Käufer, namentlich den armen, unerfahrenen clorc, zu bettügen. Der Straßruhändler war auch bereit, alte Kleider zu flicken uud überhaupt an allem unbrauchbar und schlecht gewordenen Hausrathe sein« Wunder kraft zu üben. Da klang es bunt durcheinander: Ich flick« WartttnS und Mantel; ich bind« Bütten rin; Schrein und Lade null ich ausbeffrrn, Töpfe und Becher reinigen: frisch« Blumen und alte Beinkleider; Dochte, di» wie Sterne leuchte»; reines Stroh und alte Schuh«; Holzscheit« zu zwei Obolru; Kohle«, der Sack für einen Pfennig , große und kleine Ratten; Binsen, um sie in di« Lampe zu stecken u.s.w. Wer nicht kaufen wollte, konnte auch verkaufen. Kläglich contrastirtt mit solche» Rufen und Schreien das Flehen der Bettler und Almosenbitter der verschiedenen Orden und Brüderschaften; für Blind« uud Ge sangene, namentlich auch für Ehrißeusrluve» wurde die Lheil
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