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01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 13.05.1937
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1937-05-13
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19370513013
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1937051301
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1937051301
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1937
- Monat1937-05
- Tag1937-05-13
- Monat1937-05
- Jahr1937
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 13.05.1937
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VonnerAag, u. «ai Slsroen-Aulosde, Nr. »rl b. ir. Mal >»r Versuch mit Ihnen en WaS soll ich denn 0/s vntsrLuckllno ctsr Kata»trook>s von L«K»^«e«t DvO Sabotage am LZ „Hindenburg"? Mesessegsv »Ina SI» d«I il ! Ä M Herr Dornburg, ich Unsinn. Wenn Lie nie, ein paar Zeilen ^hrc Lchrist gesehen cs einmal erklären. , „aber einstweilen ner, Li« le, schraubte Leonie > wieder znzuschrau- oben auf mcinein ier an diesem Tisch n so liebenswürdig m stehen und wollt« sie genau dasselbe en wollte und njcht tekowsche Familien. > Lie, Herr Dorn i Lie zu Fräulein nädigcs Fräulein?" kas wollte ich aber n von Radna mir nd sie schon Im Nr men doch auch nicht >ra sagen würden." i. Aueiüdruns nur »on letchseK, Vre-»en>«. , -»«» <2 / Rui srn »i,»»on«rt ^»ttinorstr. keitsstistnng ist der Dank der Reichsregierung drahtlich über mittelt worden. «r rstt mpftr»c/orf iskk vor c/sr c/«rn bvgt'nnk tl«ri Sielloeureier »e, jwtnllche« verani. > »r«m«r; für gunj« >, , « as »; lLi Lakai«»! allen»«- uüd sarmgchten ,! bir MYUch-U un» iI:L«n»>t»um,n«: II SeranIwarlUch, Schryl. r: Han» Netni«», I«»! r'i«»Ich td Stilchard«. »« ?»bno. V«eI»Nst« » Yazid Seiun. i mit Ihrer Untere ?" n", sagte Alexandra, viegen und nur aus- i. Die ganze Lache hi war sic sroh, daß Erstaunen erholen ld sie allein waren, ä Gesicht. err Dornburg, das hnen doch noch nicht ncn Spaß mit uns n meiitem Zimmer ppdcekc gesehen, und chluft gezogen, das, das? Bitte, sagen „Nein, Herr Dorn nicht weit her. ing« sagen." iges Fräulein", „Warum haben _ izoge»? Man kann Plnchotrlepath." egengegangen. „Ich nv, vielen Dank für Mal. Ich mutz seht Der „Hindenburg"-Au3schuß, der am Dienstag wegen der Trauerfeier seine Arbeiten unterbrochen hatte, nahm am Mittwoch die Vernehmungen der Zeugen wieder auf. Leutnant Tyler, der die Laudungsmannschast befehligte und im ver gangenen Jahre als Beobachter der amerikanischen Marine- luftsahrt eine Fahrt des „Hindenburg" mitmachte, sagte aus, Satz die erste Stichflamme ikügefähr zwei Meter breit und drei Meter hoch gewesen sei. Der Zeuge ist der Ansicht, daß der Stichflamme eine Explosion vorausgegangen ist, die sich unmittelbar vor der Höhenflosse und etwas oberhalb der Längsachse des Luftschiffes ereignet haben müsse. Tyler be zeugte, daß die LanduugSseile trocken waren, also keinesfalls als Leiter für statische Elektrizität diene» konnten. Auf Be fragen erklärt« er, datz er von einer Spätzündung bet den Heckmotoren nichts bemerkt habe. Sapantfche Spende für LS „Htnbenburs" »er««, 12. Mai. Die fapanlsche Wohltätigkeit« st tftung Ha rada hat in Tokio 6l>M Aen eingezahlt, die sie der deutschen Reichsregierung als Spende zur Verfügung gestellt hat, um sie den Hinterbliebenen der bet dem Untergang des Lust- schisseS „Hindenburg" ums Leben gekommenen Personen -»kommen zu lassen. Dem Präsidenten Hisata der Wohltätig- „AlbeMen war im ganzen Saus sehr beliebt.. Zynischer Vries an -te Litern -es zu Lo-e geprügelten Franziskaner Pfleglings DaS ägyptische Abgeordnetenhaus beschloß einstimmig, Deutschland sein tiefes Mitgefühl und seine herzliche Anteilnahme an der Katastrophe des Luft schiffes „Hindenburg" in Lakchurst zu übermitteln. Dee rote Napoleon Was sich doch manchmal binnen weniger Tag« fn ker Weltgeschichte ereignet: Am Sonntag feiert« das italie nische Imperium seinen ersten Jahrestag: bet den Fest lichkeiten in Rom fehlte derengltsche Botschafter. Gestern, am Mittwoch, beging das englische Volk den Krönung»- tag seines Königs- trotz Gentlemen-Agreement ohne Tetl- nahme einer besonderen Abordnung Italiens, das nur durch seinen ständigen Londoner Botschafter Grandi ver treten war. Und tust zwischen beiden Tagen wurde der Chef des gesamten Landheercs des russischen Ricsenreiches, der Stellvertreter des Moskauer KriegskommissarS, der „Mar schall der Sowjetunion" Tuchatschewskt, seines Amtes enthoben und znm Etappcnkommandeur degradiert. „Tucha" — wie er von seinen guten Freunden gern genannt wurde —- war ursprünglich zusammen mit Litwinow-Ftnkel« stein und Maisky als Repräsentant der Sowjetunion bei den Londoner Krönungsfeierlichkeiten ausersehen. An seinem Abreisetag aber „erkrankte" er plötzlich. Vielleicht hatte man im Kreml auch Sorge, datz Tuchatschewskt aus London nicht zuritckkchren könnte. Jedenfalls wurde der Chef de» Land- heereS tu der Krönungsabordnung kurzerhand durch den Chef der Secstreitkräfte, Orlow, ersetzt. Das war da» weithin sichtbare Signal. Der ganze Beseh! aber, den der Kreml gegeben hat, ist wohl auch mit der Absetzung noch nicht voll ständig erfüllt. Man weiß, wie dergleichen Fälle sm Machtbereich der Sowjetunion behandelt werden. Erinnert sei nur an Ja- goda, den einst allmächtigen Chef der GPU und blutrünsti gen Schöpfer der Tscheka. Auch er wurde eines schönen Tages im Herbst vorigen Jahres seines Postens enthoben und in dem politisch gänzlich unbedeutenden Amte eines Post« kommissarS kaltgestcllt. Bis ihn ein halbes Jahr später die selben GPU-Henkcr, die einst blind seinen grausamen Be- sehlen Folge leisteten, auch von diesem Ruhesitz abholten und in den Kerker warfen. Vorgestern sollte ihm der Prozeß gemacht werden, aber in letzter Stunde hat man, wie soeben bekannt wird, die Verhandlung auf unbestimmte Zeit ver schoben. Es hcitzt, daß neues Beweismaterial vorltege, iaS erst noch genau geprüft werden müsse. Der Gefangene soll ein Geständnis abgelegt haben — Jagoda wettz am besten, wie dergleichen zustande kommcnl —, durch das eine Reihe jetzt noch amtierender Regierungsmttglieder stark belastet werden. Datz der seltsame Zeuge bet dieser Gelegenheit auch seinen alten Rivalen Tuchatschewskt gehörig bedacht hat, nimmt nicht wunder. Schon immer waren die Spann ungenzwtschen der Roten Armee und der GPU bedeutend gewesen. Sie rühren noch aus der GrttndungSzeit der Sowjetunion her. Damals stellte die Tscheka — historisch betrachtet und an sowjetrussischen Verhältnissen gemessen — gegenüber dem zusammengelausenen Hausen der Soldateska tatsächlich «ine gewisse Auslese dar. Später spitzten sich die Kompetenzstreitig- kelten in der Frage zu, ob die GPU befugt ist, bei der ihr aufgetragenen „Bekämpfung der Gegenrevolution" ihre Untersuchungen, Verhaftungen und Erschießungen auch auf die Rote Armee auSzndehncn. Dieser Konkurrenzkampf fand seinen Höhepunkt, als im Zusammenhang mit dem letzten großen Schauprozeß gegen Radek und Genossen Tscheka- gardisten in bas Gebäude des Moskauer Generalstabes ein- drangen, nm auch hier nach „Trotzkisten" zu fahnden. Mit der bald darauf folgenden endgültigen Abhalfterung Jagoda» schien der Streit zunächst zugunsten der Armee entschieden. Der Stur» TuchatschewskiS aber offenbart, daß es in Rußland so etwas wie eine, wohl gar nationalistisch-imperialistische Militärdiktatur, für die der Bolschewismus nur noch «ine mehr oder weniger lebendige historische Erinnerung wäre, nicht gibt und nicht geben wird. In Moskau herrschen allein Stalin und seine Judenclique. In der aufsehenerregenden Laufbahn Tuchatschewskt» und in dem Ruf, der ihm noch bis vor kurzem al» dem „kommen den Mann" voranging, mag mancher der mit dem Marschall nun vorerst erledigten Pläne, eine Milttärherrschaft aufzu- richten, begründet gewesen sein. Michael Nikolajewitsch Tuchatschewskt ist erst 44 Jahre alt. AIS Sohn eine» selbst nach zaristischen Begriffen sehr wohlhabenden adligen Groß- grundbesttzers geboren und ganz im Sinne der Ideale de alten Rußland» erzogen, gehörte er als Leutnant schon dem Heere der Vorkriegszeit an, nnd zwar dem Letbregimen» Ssemjonow in der vornehmsten Gardebivtston. Im Weltkrieg, den er in brennendem Ehrgeiz lediglich al» „grobe Chance* betrachtete, geriet er im Frühjahr ISIS in deutsche Ge« fangenschast. Nach vier mißglückten Versuchen gelang «» ihm zwei Jahre später, au« dem Gefangenenlager Jngol stabt au»»uvrechen und über Finnland nach der Heimat zu- rückzukehren. Er kam gerade zur Oktoberrevolution zurecht. Ohne Bedenken, nur von seinem Ehrgeiz angestachelt, stellte er sich sogleich den Bolschewisten zur Verfügung. Karriere zu machen unter einer Horde ungebildeter, zügelloser Meuterer Ve'ytenS Kammer ehrt -je „Aln-en-urs" Loten Brüssel, 12. Mai. Vor der Wiederaufnahme der Kammerberatungen hielt der Präsident der belgischen Kammer, Hnysmans, eine kurze Ansprache, in der er der Katastrophe des LustschisfeS „Hindenburg" gedachte: „Sie haben", erklärte der Präsident, „durch die Presse von der furchtbaren Katastrophe gehört, die das Luftschiff „Hindenburg" in dem Augenblick seiner Lan dung in Lakchurst vernichtet hat. Diese furchtbare Kata strophe ist über die Nation, die dieses kühne Werk vollbracht hat, und über die zahlreichen Familien, die heute in tiefer Trauer sind, gekommen. Die belgische Kammer bleibt gegen über einem solchen Unglück nicht teilnahmslos: und sie schließt sich den B e i l e i d s w tt »sch e n an, die die belgische Regie rung der deiitschen Regierung ausgesprochen hat." Die Mit glieder der Kammer hatten sich während der Ansprache von Präsident Huysmans von ihren Plätzen erhoben. Koblenz, 12. Mai. Vor kurzem wurde vom Koblenzer Schwurgericht der FranziSkanerbruber Gundram sFriedrich Holschbach) au» Waldbreitbach zu vier Jahren Zuchthaus und fünf Jahren Ehrverlust wegen vorsätzlicher Körperverletzung mit Todes- erlolg verurteilt. Er hatte den Pflegling Albert Stoll aus Osborg lTrier-Landj in der unmenschlichsten Weise miß handelt und dadurch seinen Tod Herbeigesührt. Albert Stoll war ein vollkommen hilfloser Krüppel, der in dem Kloster Waldbreitbach ein grauenvolles Martyrium durchmachen mußte. Denn weder gehen noch sprechen konnte dieser arme Mensch, der einzig auf die Betreuung der Kloster brüder angewiesen war. Am 17. März 1086 hat der Bruder Gundram diesen seiner Obhut unterstehenden kranken und hilflosen Menschen tu der rohesten und unmenschlichsten Weise mißhandelt und dadurch dessen Tod verursacht. Vor Gericht versuchte sich dieser merkwürdige Krankenpfleger dadurch herauszureden, er habe dem Jungen nur einige „Ohrfeigen versetzt", doch waren diese so stark, daß Stoll gleich danach laut und andauernd zu röcheln begann. Durch die Obduktion der Leiche wurden andere innere Verletzungen festgestellt, die der Angeklagte damit zu erklären versuchte, baß Stoll gestürzt sei, al» er einen Augenblick da» Zimmer verlassen hatte. Er sei selbst einfach zur Ruhe gegangen, nachdem der bauernd heftig röchelnde Stoll zu Bett gebracht worden war. Die Sach verständigen haben bei der Leichenöffnung festgestellt, baß schwere innere Verletzungen die Todesursache bet Albert Stoll waren. Die Verletzungen könnten nur durch außer ordentlich heftige und andauernde Schläge hervorgerusen worben sein. Der anatomische Befund hat ein deutig erwiesen, baß der Zögling einzig und allein an den Folgen einer sehr rohen und brutalen Mißhand lung gestorben ist. Der wahre Tatbestand über den Tod de» Albert Stoll war nach wenigen Tagen polizeilicher Ermittlungen bei den Brüdern des St.-Joseph-Hause» in Waldbreitbach be kannt. Ihnen oblag «S, di« Eltern de« unglücklichen Kinde» von seinem Ableben nnd der Todesursache zu unterrichten. Das war keine ganz leichte Aufgabe: denn wa» müßten die Eltern denken, die ihr Kind in Obhut und Pslege wähnten, und nun Scheußlichkeiten über rohe Mißhandlung erfahren sollten? DI« frommen «rüder wußten Rat. Sie beauftragten «inen der ihren, sich mit den Eltern Stoll» in Verbindung zu setzen. S« geschah erst aus eine Anfrage der Familie Stoll hin, nnd zwar am ö. April durch Bruder San«tiu «, der die aewandmte Feder «nd den passendsten Sill für solch« Zwecke hatte: die Wahrheit zu verschweigen und sich über da« Zeh« Tot« bel eiue« Fähr««glück in «swietrußlan». Auf dem Fluß Wytschegda, einem Nebenfluß der Dwina, er- eignete sich ein schweres Fährunglück. In einer kleinen Fähre batten 17 Mann Platz genommen. Infolge de» hohen Wellen gänge» kenterte da» Boot, nnd zehn Personen ertranken. Neuyotts beste Detektive erhalten Sonderauftrag Reuyork, 12. Mal. Vas Reuyorker Polizeipräsidium hak bekanntgegeben, dah es den Unkersuchungsbehörden, die zur Zeit die Ursache der Zeppelin-Saiastrophe aufzuklären versuchen, drei seiner besten Detektive zur Verfügung gestellt habe, die sämtlich Spezialisten für Explosivstoffe seien. Die Detektive haben an- gebllch den Sonderauftrag erhalten, festzustellen, ob Sabotage bei der Katastrophe eine Rolle ge spielt hat. achte Gebot durch Salbaderei und Tröstungen der Eltern hinwcgzusctzcn. Der Brief lautet: „Geehrte Familie Stoll! Wir erhielten Ihren Brief vom 80. 8. und hoffen, baß inzwischen die beiden Photos von der Aufbahrung Alberts dort cingetrosfcn sind. Heute berichten mir gern Näheres über das so unerwartete Ableben Ihres lieben Sohnes Albert. Albert ist nicht länger krank gewesen, er hat abends noch am Tisch mit gesessen. Wenige Stunden später stellt« sich Erbrechen «in. Infolge seiner Behinderung beim Schlucken geriet ein Teil des Erbrochenen in die Luftröhre, so daß innerhalb weniger Stunden infolge Sauerstoffmangels der Tod eintrat. Unser Herr Vater hat ihm noch die heilige Oelung gespendet, wonach man mit Bestimmtheit annehmen kann und darf, daß seine reine Seele bereits im Himmel unter den Seligen sich befindet, und wir somit einen Für sprecher bei Gott haben." Auf diese Lügen folgt ein Zynismus ohnegleichen: der Brieffchreiber fährt fort: „Albertchen war im ganzen Hau« bei allen Brüdern und Kranken sehr beliebt, und hatten wir alle ohne Ausnahme unsere Freude au ihm. Wir gönnen ihm von Herzen das große Glück, da» ihm nunmehr zuteil ge worden ist in der Anschauung Gotte«. DaS dürfte auch für Sie, liebe Eltern, der beste Trost sein. Letzten Ende» ist ja der Himmel, die Anschauung Gottes, unser aller Ziel, und freuen wir uns mit jedem einzelnen, der bas Hobe Ziel er reicht hat. Gewiß ist es hart, besonders kür die Eltern, wenn der liebe Gott ein so großes Opfer fordert. Aber auch die liebe Gottesmutter mußte dieses große Opfer Gott bringen, und sie hat es mit vollkommener Ergebung in den heiligen Willen Gottes gebracht. Möge sie, die Mutter der Schmerzen, deren Fest wir vorgestern feierten, Euch trösten in Eurem großen Leib: denn sie als Mutter de» Sohne» Gotte» weiß wohl am besten, was cS heißt, ihr Kind sterben zu sehen. Denn sie hat mehr gelitten wie je eine Mutter, und sie ist jederzeit bereit» all« zu trösten, die in ihrer Betrübnis zu ihr kommen und ihr Herzeleid vor ibr auSschlltten. Indem ich Ihnen mein aufrichtigstes Beileid auSdrücke, grüßt Sie besten» BruberCantstuS." Man braucht dem nur noch hinzuzufügen, daß Bruder CanisiuS sich nicht mehr in Deutschland befindet, sondern eS vorgezogen hat, seine Schritte nach Rom zu wende»! am »aUp/ote, kct» via Immer enorm» >n3 Lineker-irompken ,6 guten Ouotttöten iii äen INN- « er 1.». !.0v In ri-n g ae nii.re.ii.xv. voll pon, In KnI»!vrm un<1 ck«, zrob« »Ui-nebl 0« meliei«, in 0 Ue, In neU-n g ge 1.S5, v.ov wirkt, p»»»-nv 16, irr» Kurtern, eden- Ü.7S iemelieit.cir 3 N ve >». mehr il.as GegrLnöet 1856 S» druck «.Verlag i Llepsch » Belchardt, Dresden-A. l, Martini L"? strafte,8/42. Fernruf 21241. Postscheckkonto lSs, dreien *Ä""LLVn : Vie» Blatt enthält die amtlichen Bekanntmachungen der Amtshauptmannschast Vresden und des Schiedsamtes beim A »r^dn« Nachricht halb Sachlen» »tt «bend-Nue-ab« lb StvI. Vvrrverstcherungsamt Dresden Unverlangte EchriUftück« werden nicht aufbewahr«
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