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02-Abendausgabe Dresdner Nachrichten : 25.06.1937
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1937-06-25
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19370625028
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1937062502
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1937062502
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1937
- Monat1937-06
- Tag1937-06-25
- Monat1937-06
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Gegrünöek 18SH ostscheckkonts I0SS Dresden <vejug»g«rühr iel Ilgllch »welniaNger gu- stellung tret Hau« monalllch NM.S.io, durch Posibkjua ««. s.io elnlchl. «I,«o «pl. P-ftarb. lohne Poll,uhe»una«sebahr) bei Kebenmal wichen». Versand. Mnzel-Nr. 10 Nps., auher-- halb Lachsen« mir Morgen-Vutgab« 1b Vps. Druck u. Verlas r Liepsch L Reichard», Dresben-A. l, Marken straße ZS/tt. Fernruf 21241. Postscheckkonto 10SS Vresden Die» Blatt enthält di« amtlichen Bekanntmachungen der Amtshauptmannschast Dresden und de» Schiedsamte» beim Vberverstcherungsamt Dresden tlnielgenvrelse II.Vreltlisl« Nr.«: vüMmelerjelle <e» mm br«ll> Il.iNps. «achltsse »ach Etassel 0. ssamilienanjeigen u. Elellengesuche Millimeter- »eile « «vl. Hisseraeb. »o Rps. — Nachdruck nur mit Quellenanaabe Dretdner Nachrichlen. Unverlanatt Lchriststücke werden nicht ausbewahrt S« cksntewürc/tour Ta» kür Laekaan Der Mm weiht -le Relchsautvbahn San- Dresden jubelt Adolf Wer -« Dresden, 25. Juni. In den TlachmUlagsslunden des heutigen Freitags wurde am Kirchberg zu Dresden-Kadih durch den Führer und Reichskanzler Adolf Hiller die Reichsautobahn Dresden—Meerane, die in 101 Kilometer Länge durch ganz westsachsen führt, in Gegenwart des Botschafters v. Ribbentrop, der Mitglieder der sächsischen Staatsreglerung und der Generalität des Standortes Dresden sowie Hunderttausender von Volksgenossen, die den Führer und sein stolzes Merk immer wieder stürmisch begrüßten, in feierlicher Weise geweiht. Generalmajor Pslugbeil, stehen auf dem rechten Flügel der Ehrenkompanie, die die Hahne des III. Batl. mit sich führt. Unter den Ehrengäste» bemerkte man weiter die Mit glieder der sächsischen StaatSregicrung, Landesstellen« leiter Salzman», die Generalität des Standortes Dres den, Kreislciter Walter, NSKK-Gruppenstthrer Lein, Gauobmann der DAF Peitsch, Polizeipräsident Hille, Landcsstellcnleitcr der TN Bnban und Reichsbahn präsident Schmidt. Eine dichte F-Sperrkette umsäumt die Bahn bis zum Altstädtcr Brückenkopf. Hier schließt sich SÄ an. Aus der Brücke selbst bilden Pimpfe ein lebendiges Ge länder. Der Führer kommt! Dresden erwachte an diesem Freitag der Autobahnweihe, der ihm auch de» Besuch des Führers und Reichskanzlers Adolf Hitler schenkte, in der Freude auf eine» besonde ren Festtag. Boni Morgengrauen ab wehten die Flaggen des Reiches von allen Häusern, in wallenden Bannern vo» den össcntlichen Gebäuden und großen Geschäftshäusern, in kleinen Fahne» aus jedem Stockwerk. Diesen festlich-srcu-igen Glanz konnte auch der graue Himmel nicht besiegen, der Wolken auf Wolken dahinjagcn lieft und mit Regengüssen nicht sparte. Fe mehr man sich der Innenstadt näherte, desto schöner wurde das festliche Bild. Besonders in der Köntg-Johaim-Stratze vereinigten sich Flaggen und Fensterschmuck von weiß und rot blühenden Pelargonien zu einem überwältigenden Gesamt eindruck. Den Führer sehen! Neber dem hastigen Alltagögetriebe lag trotz Regen und grauem Himmel eine froh gespannte Erwartung. Für das Wetter gab cs zwar kaum ein Schmeichelwort. Wie gern hätte sich jeder den lachenden blauen Himmel und den Hellen Sonnenschein gewünscht, der am Donnerstag noch so viel ver sprach. Doch keiner lieft sich die Freude aus den Besuch Adolf Hitlers durch den Regen vergälle». Auch sonst wies das Stadt bild allenthalben aus di« Vorbereitungen zur Feierstunde am Kilometer 2,6 der Neichsautobahn hin. Ucberall sah man unterwegs die Uniformen der Bewegung, SA, SS, NSKK» HF, BTM, Jungvolk, NSFK. Alles suchte die Stellplätze auf. Tic Verkehrsmittel, die hinaus zur Reichsautobahnbrücke fuhren, waren schon in den frühen Morgenstunden stark be setzt. Man hatte sich auf jede Möglichkeit eingerichtet, Wetter mäntel nnd Schirme fehlten nirgends. Kleine Päckchen, denen man nahrhaften Inhalt ansah, lieften auf die freudige Geduld schlieftcn, die ihre Träger mit aus den Weg genommen hatten. Ucberall erkannte man nur ein Ziel, «inen Wunsch: den Führer zu sehen, so nahe wie möglich bei ihm zu sein, um ihm zuzujubcl». Drei Fahre Autobahnhau RcichSautobahn! Das ist nur ein unvergängliches Do kument für diese gewaltige neue deutsche Zeit des Ausbau willens, freilich eins, bas am stärksten ins Auge sällt, am lautesten das friedliche Beginnen dieses neuen Deutschlands ins Ausland hinanöruft. Diese Brücken und Straßen werden Jahrhunderte überdauernde Baudenkmäler sein. Der Früh- lingsbeginn 10 3 4 tritt in die Erinnerung. Damals tat Gauleiter und Reichsstatthaltcr Mut sch mann den ersten Spatenstich an dem gleiche» linken Elbuscr, das heute die gewaltige ReichSautobahnbrttcke über die Elbe trägt. Dann der Frühsommertag des JahreS 1635, an dem von dem mäch tigen Eisenbogcn der Brücke über die Elbe die Flaggen des Reiches nnd die bunten Bänder der Richtkränze wehten. Im Herbst 163» wurde das erste Teil stück bis Wtls- d rusf clngcweiht, und man hatte zum ersten Male Gelegen heit, die gewaltige sanfte Kurve bergan nach Merbitz zu fahren und den Blick auf diese Straße des Führers und auf das Elbtal zu haben. Der Maitag dieses Jahres kehrt in die Gedanken ein, als in lausender Fahrt zum ersten Male die Teilstrecke Nossen—Frankcnberg durchmessen werde» konnte. Weiter westlich war auch die Autobahn von Oberlichtenau bis Hohenstein-Ernstthal schon fertig geworden. Und nun haben sich alle Lücken geschlossen. In schwerer nnd hingebungsvoller Arbeit sind unzählige Täler durch Brücken überquert worden, haben Tausende von fleißigen Händen in Frost und Hitze, Sturm und Regen an diesem Werk gebaut, das sich nun über 106 Kilometer Länge von Dresden bis nach Meerane erstreckt. Nun eilen die Gedanken In die Zukunft zum Bauabschnitt nach Jena hinüber, zn den Ar beiten bei Bantzcn und zu dem Tag im Herbste, an dem das zweite Tausend Kilometer ReichSantobahn in Deutschland fertig sein wird, geboren aus deutschem Fleiß, deutscher Zähig keit und deutschem Ansbauwillen. ES ist das ganze Volk, da» sich an diesem Werk freuen darf, denn eS soll ja dein ganzen Volke gehören. Auf dem Feierplah am Kirchbrr- Eine wahre Völkerwanderung setzte in -en Mittags stunden nach dem Kirchberg ein. Die weiten Wiesenflüchen an der Anschlußstelle Dresden A waren für die Zuschauer fretgegeben worden. So hatte sich ganz Dresden aus die Beine gemacht, außerdem viele Volksgenossen au» brr näheren und wetteren Umgebung. Alle suchten möglichst nahe an den Feierplatz heranznkommen. Man blickte über rin Mrer von Regenschirmen als Schutz gegen di« beharrlich fallenden TropsrU. Die Menschenmassen waren grset« grgrn drn Rrgrn, der au» einem grau verhangenen Himmel strömte, nicht nur durch Schirme und Regenmäntel, sondern durch die Vor freude auf das Eintreffen des Führers, die gleichsam eine schützende Hülle gegen die Unbill des Wetters um sie legte. Mitten ans dem Grünstreifen ist das Podium errichtet, von dem ans der Führer die Wethe der Bahn vor nehmen wird. Mit Tannenreisig ist es nmkränzt und trägt auf rotem Grund ein in Gold gehaltenes Hakenkreuz. Seitlich hat eine Ehrenkompanie der F mit Stahlhelm und Gewehr Aufstellung genommen. Vor dem Podium stehen die Alten Kämpscr mit dem Goldenen Ehrcn- zeiche n. Ein NSKK-Musikzug reiht sich an, und auf beiden Flügeln sieht man die A r bette r a b o rd n n n g e n, die am Bau der Strecke teilgrnommen haben. Für sie bedeutet dieser Tag «inen Feiertag, erfährt, doch ihr Werk bi« Weih« bttrch den Führer. Hinter den Abordnungen haben sich bi« Film- wagen aufgebaut.. Ehrenstürme der Politische» Leiter, der SA, des NSKK und des Luftschutzes setzen sich zwischen die Masten mit den wehenden Fahnen. Eine Ehrenkompanie der Wehrmacht bildet den rechten Flügel. Sie besteht aus zwei Zügen des Jnf.-Regts. 10 und einem Zug der Luft- nachrichtenabteiluug 1/13 und wird geführt von Hauptmann von der Dammerau. Der Kommandierende General und Be fehlshaber im Luftkreis III, General der Flieger Kessel ring, der Kommandeur der 4. Division, Generalleutnant Rasch ick, und der Regimentskommandeur des JR 16, Immer näher rtickt der Zeitpunkt beS Beginns der Feier. Aller Ange« sind ans den Brückenkopf gerichtet. Da hört man Heil-Rnse ans der Ferne, Erregung läuft dnrch die Menschenmaner«, und da taucht der Wage» -eS Führers ans! Jnbelstürme brausen auf, als der Führer mit seiner Be gleitung, dem Botschafter v. Ribbentrop, Reichspreffechef Dr. Dietrich, Obergruppeusührcr Sepp Dietrich «ab Obergruppenführer Brückner, de« Wagen verläßt. Die Ehrenkompanie der Wehrmacht präsentiert daS Ge wehr. Dann spielt das Musikkorps des JR1V den Präsentier marsch, der in die Nationalhymnen übergeht. Ter Führer der Ehrenkompanie meldet dem Führer und Obersten Befehlshaber der Wehrmacht, und anschließend schreitet Adolf Hitler in Begleitung des ReichshaithalterS Mutsch mann, des Kotnmaüdierttibett «euerat» des iv. Armeekorps. General der Infanterie List, de» Befehlshabers im Luft kreis lil und des Divisionskommandeurs und Regiments kommandeurs die Front der Ehrenstürme der Partei und ihrer Gliederungen ab. Als der Führer an den Ehrensturm der Standarte 10>l herantritt, rührt der Musikzug Beil das Spiel. Dann tritt der Führer an die Arbeiterabordnungen heran und schüttelt den Männern vom Bau die Hand. Nach dem Abschreiten der Front begibt sich der Führer mit Reichsstatt halter Mutschmann und seiner Begleitung auf die Tribüne» Ein Jubclsturm sondergleichen erhebt sich. Dann nimmt Reichsstatlhalter und Gauleiter Mutschmann das Wort zu seiner Begrüßungsrede, in der er auSstthrte: Mein Führer! Ich bin glücklich und dankbar. Sie hier zur Eröffnung der ersten 100-Kilomcter-Ltrccke der Ost-West- Linte der Neichsautobahn durch Lachsen begrüßen zu können. Alle sächsischen Volksgenossen sind mit Stolz nnd Freude er füllt, daß hier eiu so bedeutendes Stück Ihres gewaltigen Werkes dem Verkehr übergeben werden kann, nnd durch Ihre Anwesenheit die rechte Wethe erhält. Besonders aber werden Ihnen alle die Männer, die an dem gewaltigen Werke mitgcwirkt haben, danken, weil Sie Ihre persönliche Teil nahme an der schlichten Eröffnungsfeier als Anerkennung für ihre Leistung empfinden. Mein Führer! Durch Ihren Weitblick und Ihre Entschlußkraft war es möglich, die große Not und die Arbeitslosigkeit, die sich im Gau Sachsen durch das liberalistische Wirtschaftssystem besonders kratz auögewirkt hat, zu bannen. Sie haben damit den Menschen wieder Glauben, Mut, Hoffnung und Freude gegeben. Ucberall rauchen wieder die Schlote. Ucberall regen sich die fleißigen Hände. Erste Voraussetzung für diese wunderbare Entwick lung war aber di« Schaffung neuer Verkehrswege. Denn ohne diese hätten die Verkehrsmittel nie zur Entfaltung kommen können, oder viele Städte wären heute verstopft und die Motorisierung müßte wieder beschränkt werden. Auch noch in anderer Richtung wird dieses gewaltige Straßenbaüproaramm seine Früchte tragen. Deutsche In genieure und Arbeiter haben an diesem Kunstwerk neue Er fahrungen gesammelt. Diese Erkenntnisse werden sie dann sehr nutzbringend verwerten können, wenn einmal die uns durch den Versailler Vertrag angetane Schmach restlos be seitigt und unserem gerechten Anspruch auf unsere Kolonien entsprochen wird. Diese Autobahn quer durch Sachsen ist nur eines der zahllosen sichtbaren Beispiele des deutschen Wieder aufstiegs. Wohl in keinem anderen Gau waren so viele Hindernisse zu überwinden und Brücken zn schlagen wie auf dieser Streck«. Auch das ist symbolisch für die besondere Häu- süng der wirtschaftlichen Schwierigkeiten in unserem Erportland Sachsen. Wie wir diese Auto bahn nun mit Zähigkeit nud Zielbewußtsein allen Schwierig ¬ keiten zum Trotz zu dem gesteckten Ziel durchgeftthrt haben und noch bis zum Endziele sühren werden, so sind wir in Sachsen auch auf dem Wege zur deutschen Größe, Geltung und Macht ein gutes Stück weiter vorwärtögekommen. Es ist für jeden einzelnen von uns Ehrensache, Ihnen, mein Führer, aus dem Wege in die deutsche Zukunft unbeirrt mit Hingabe aller Kräfte zu folgen. So leuchten uns diese wunderbaren Straßen wie ein Weg in die Zukunft unserer zu einem festen Block zusammengeschweitzten Nation. Mein Führer! Ich bin stolz darauf, Ihnen in dieser Feier stunde sagen zu dürfen: Der Sachsengau steht zu Ihnen in fanatischer Liebe und Treue. D eutschland ist für «ns Adolf Hitler, Adolf Hitler ist sür uns Deutsch, land! Im Anschluß hieran nimmt oberbaurat Claußnitzer von der Obersten Bauleitung das Wort. Vor drei Jahren, so führte der Oberbgurat aus, wurde der erste Spatenstich zur ReichSautobahnstrecke Dresden— Ehemnitz—Meerane am Anschluss Dresden getgn. Freudigen Herzens begannen wir dieses Werk. Der Oberbaurat brachte dann den Dank an den Führer zum Ausdruck, daß er wieder den Weg z» einer anständigen Baugesinnung gewiesen habe. Durch die unbändige Liebe zu Heimat und Volk haben alle Beteiligten mitgewirkt, diese Gesinnung zum Durchbruch zu bringen. Dann brachte Dr. Claußnitzer den Dank der Baugefolgschast an den Führer zum Ausdruck. Hieran schloß sich ein Gedenken an jene Arbeitskameraden, die beim Bau ans den Autobahnen den Tod gesunden haben. Er schließt mit der Hoffnung, daß die 160-Kilometer-Strecke, die heute ihre Weihe empfange, dazu beitragen möge, den Ruf Sachsens hinauSzutragen. Dann tritt BauarbeiterKarlFelz vor den Führer und spricht einen Werkspruch, in dem zum Ausdruck kommt, daß der Autobahnbau sächsische Wertarbeit Ist, und im Bekenntnis der sächsischen Bauarbeiter zum Führer gipfelt. Der Führer HW die BMereße Generalinspektor für das. deutsche Straßenwesen, Dr. Todt, meldet dann die Fertigstellung der Autobahn Dresden—Meerane und erinnert daran, daß sich am Sonntag zum vierten Male der Tag jährt, aü dem das ReichSkabtnett. den Beschluß faßte, das ReichSautobahnnetz zu bauen. Dr. Todt schloß mit den Worten: „Mein Führer! Die Straße ist frei. Ich bitte Tie, die Straße al« erster an der Spitz« der Arbeiter zu befahren!* „ Dann ergreift brr Führer da» Wort, von stürmischem Beifall begrübt. Er schildert den Zustand bei der Macht ergreifung, der bi« Beseitigung der Arbeitslosigkeit als dringendste Ausgabe erscheinen ließ, weist bann darauf bin. baß eine besonbere Schwäche -er damaligen Wirtschaft die mangelnde Motorisierung war und zählt die Maßnahmen auf, di« zur Behebung dieses Zustandes getroffen wurden. Er rechnet in tresfenoen Worten mit den kleinen Geistern und Zauderern ab, die Angst vor der Größe einer solchen Ausgabe hatten. ES wurde rin Mann mit der Durchführung beauf- «ragt, von dem der Führer die Ueberzeugung hatte, daß er die Aufgabe bewältigen konnte. Besondere- Lob widmete der Führer dem deutschen Ar bett er an den Autobahnen, der in Wind und Wetter seinen schweren Dienst verrichtet. So geht da» Werk Stück für Stück weiter, und wenn e» fertig ist, wird eS da» ge waltigste Straßennetz der Erde sein. Es «ft ein Werk, das nach Jahrtausenden noch stehen wirb. An dem gewalttgen Verkehr, der N» ans diesrn Straßen abspielen wird, werden alle Volksgenossen tetlhaben. Dar Führer gibt
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