Suche löschen...
Zwönitztaler Anzeiger : 11.12.1904
- Erscheinungsdatum
- 1904-12-11
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1859945678-190412114
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1859945678-19041211
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1859945678-19041211
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungZwönitztaler Anzeiger
- Jahr1904
- Monat1904-12
- Tag1904-12-11
- Monat1904-12
- Jahr1904
- Titel
- Zwönitztaler Anzeiger : 11.12.1904
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
ZwöniWtr Anzeiger Lokalblatt Druck und Verlag: Buchdrucker« C. Bernhard Ott. Verantwortlich für die Redaktion: Karl Bernh. Ott, Zwönitz. Erscheint wöchentlich viermal (Dienstag, Donners tag, Sonnabend und Sonntag) und ist durch alle Postanstalten, sowie durch die Expedition und deren Austräger vierteljährlich für i Mark 25 Pfg. frei ins Haus zu beziehen. Anzeigen: Die fünfgespaltene Kleinzeile (Korpus) oder deren Naum IO Pfg. Die gespaltene Zeile im amtl. Teile 40 Pfg. Bei Wiederholungen Rabatt nach Vereinbarung. Die Anzeigen werden einen Tag vor dem jedes maligen Erscheinen des Blattes bis mittags 12 Uhr erbeten. Expedition: Zwönitz, Kühnhaiderstraße 73 b. Telephon Nr. 23. für Zwönitz, Niederzwönitz, ALihnhaide, Burgstädtel, Lenkersdorf, Dittersdorf, Affalter, Streitwald Dorfchemnitz, Griinhain usw. Sonntag, den Dezember OOH. 29- Sahrg. Nr. 157. Die Neichsgesetzblätter Nr. 50 und 51 vom Jahre 1904 sind hier eingegangen und liegen an Natsstelle 14 Tage lang zu jedermanns Einsicht aus. Dieselben enthalten: Verordnung, betreffend Ergänzung der Militär-Transport-Ordnung für Eisenbahnen. Bekanntmachung, betreffend Ergänzung des Militärtarifs für Eisenbahnen. Bekanntmachung, betreffend die dem Internationalen Uebereinkommen über den Eisenbahnfrachtverkehr beigefügte Liste. Zwönitz, am 9. Dezember 1904. Der Stadtrat. Zeidler. K. HotzNersteigerung sowie Freitag, den 16. Dezember 1904, von Vorm. 9 Uhr an, 4'/s I'M h. Brennscheite, >/z rm h. Zacken, 514 w. ver- 18 13 597-/z in den obenbezeichneten Abteilungen ^L10 „ h- Aeste, „ w. „ „ w. Streureisig, w. „ , 2 >/s h. Brennknüppel, 554 auf Grünhainer Staatsforstrevier. Im Ratskeller zu Grünhain sollen Donnerstag, der 15. Dezember 1904, von Vorm. 9 Uhr an, 13 389 w. Klötzer von 7—15 ein Oberst.. 565 „ „ „ 16-37 „ „ , 350 „ Derbstangen von 8—12 cm Unterst. 350 „ Neisstangen „ 3—7 „ 36 rm w. Nutzknüppel, auf dem Kahlschlage der Abt. 72, sowie einzeln in den Abt. 5, 9, 15. 16, 27 bis 29, 44, 45, 50, 51, 56, 57, 61, 69 u. 72. gegen sofortige Bezahlung und unter den vorher bekannt zu machenden Bedingungen steigert werden. Die unterzeichnete Nevierverwaltuug erteilt über obige Hölzer nähere Auskunft. Kgl. Forstrevierverwaltung. Kgl. Forstrentamt. Lochmann. 2^ Päßler. Oertliche» und Sächsische«. (Nachrichten und Anregungen aller Art sind uns sehr erwünscht.) Zwönitz, den 10. Dezember 1904. — Der hiesige Zier- und Singvögel- Züchterverein „Ornis" beabsichtigt, seine 6. Ausstellung während der Osterseiertage nächsten Jahres im Hotel zum blauen Engel abzuhalten. — Die Sitzung des Bezirksausschusses der Königlichen Amtshauptmannschast Chemnitz am 8. Dezember wies im öffentlichen Teile 40 Beratungsgegenstände auf, von denen u. a. die folgenden Genehmigung bez. Befürwortung sanden: Gesuch der Gebrüder Otto in Zwönitz um Genehmigung zur Veränderung des Rmg- ziegelbrennosens Nr. 30 des Brandversicherungs katasters für Lenkersdors durch einen Anbau; Ausstellung der Sachverständigen-Liste für Ent eignungen im Jahre 1905. Für Gewährung von Geldbelohnungen aus Bezirksmitteln an kommunliche Wegewärter für gute Dienst leistungen waren 15 Personen in Aussicht ge nommen, welche je 10 Mk. erhalten sollen. — Am 8. d. M. fand in Chemnitz im „Carola-Hotel" mittags 13 Uhr unter Leitung des Vorsitzenden der Handelskammer, Herrn Geheimen Kommerzienrat Philipp, die Neu wahl von Mitgliedern für die Handels kammer statt. Da satzung-gemäß alle drei Jahre die Hälfte der Mitglieder aus der Kammer auszuscheiden hat, so handelte es sich um die Wahl von 13 Herren. 1. Albin Atmanspacher in Ehrenfriedersdorf, in Firma A. Atmanspacher. 3. Ferd. Büschel in Crumbach bei Hainichen, in Firma F. W. Büschel Söhne. 3. Robert Gärtner, Kommerzienrat in Burgstädt, in Firma Winkler u. Gärtner. 4. Johannes Großfuß in Döbeln, in Firma Johannes Großfuß. 5. Hugo Jobst, Bergrat, Ritter rc., Bergdirektor in Gersdorf. 6. Albert Niethammer, Geheimer Kommerzienrat, Ritter rc., in Kriebstein bei Waldheim, in Firma Kübler u. Niethammer. 7. Otto Moritz Renz in Chemnitz, in Firma Arthur Röber. 8. Paul Moritz Schiersand, Ritter rc., Generaldirektor der Sächf. Maschinen fabrik vorm. Rich. Hartmann, A.-G. in Chemnitz. 9. Friedrich Victor Schweizer in Annaberg, in Firma Annaberg Button-Works; Victor Schweizer. 10. Hugo Speck, Stadtrat in Borna b. Leipzig, in Firma August Lehmann. 11. Johannes Stadlinger in Glauchau, in Firma Paul Reisschneider u. Co. 13. H. Uhlig jr. in Hermsdorf b. Oberlungwitz, in Firma I. H. Uhlig. 13. Herm. Vogel, Geh. Kommerzienrat, Ritter rc., in Chemnitz, in Firma Wilhelm Vogel. Von den Gewählten treten vier, nämlich die Herren Gärtner, Großfuß, Renz und Schweizer neu in die Kammer ein, während die übrigen neun bereits bisher der Kammer als Mitglieder an gehört haben. — Zur Weihnachtszeit tritt das Bedürfnis zur eiligen Versendung von Paketen besonders stark auf. Es sei daher auf die Einrichtung des Eisenbahnexpreßgutes jetzt besonders hingewiesen. Solches Gut wird mit größter Beschleunigung befördert und innerhalb der Diensthunden der Gepäckverwaltungen, also vielfach auch nachts und an Sonntagen, an genommen. Als Eisenbahnpakete oder Expreß gut können alle Gegenstände versendet werden, die sich zur Beförderung im Packwagen eignen, und zwar von und nach solchen Stationen, die kür den Gepäckverkehr eingerichtet sind. Jeder Sendung ist eine Eisenbahn-Paketadreffe bei zugeben, die der Absender auszusüllen hat; aus eine Adresse können bis zu 5 Stück aus- geliesert werden. Solche Adressen sind bei den Gepäckverwaltungen zu kaufen. Nur Sendungen nach den elsaß-lothringischen Stationen werden bis aus weiteres aus Gepäck schein befördert. Jedes Stück muß mit einer genauen, deutlichen und dauerhaft befestigten Adresse versehen sein. Expreßgut wird bei den Gepäckoerwaltungen angenommen und mit den Zügen für den Personenverkehr (LuxuS- züge und Motorwagenfahrten ausgenommen) befördert. Es wird die Gepäckfracht mindestens für 30 lr^ berechnet; bei Beförderung in Personenzügen werden mindestens 50 Pf„ bei verlangter Beförderung in Schnellzügen, auch nur streckenweise, mindestens 1 Mk. erhoben. Auf der Paketadresse ist der Zug, mit dem die Beförderung stattfinden soll, anzugeben; fehlt diese Angabe, so wird das Expreßgut mit dem nächsten geeigneten Zuge befördert. Der Empfänger kann sofort nach Ankunft des Zuges, mit dem die Sendung zu befördern ist, am Bestimmungsorte die Auslieferung bei der Gepäckoerwaltung verlangen. Findet sich der Empfänger nicht sofort noch Ankunft des Zuges zur Empfangnahme der Sendung ein, so wird sie ihm angemeldel. Sendungen, die nach Dresden (Friedrichstadt ausgenommen) und — vom 15. Dezember ab — nach Leipzig Dresdner oder Bayerischer Bahnhof bestimmt sind, werden dem Empfänger, wenn er im Stadtgebiete wohnt, gegen eine festgesetzte Gebühr zugesührt, sofern die Sendungen nicht zur Selbstabholung bestimmt sind. — Elterlein. In Brüx, als dem Orte, wohin bekanntermaßen der Arbeiter Josef Hahn zuständig ist, der in der Nacht vom 4. zum 5. Oktober einen Mordversuch an der Frau Teubner und an deren Tochter, seiner Geliebten, verübte, begann gestern vor dem Schwurgericht die Verhandlung gegen den Verbrecher. Wie man sich erinnert, hatte das Verhältnis des Hahn mit der Anna Teubner schon tast zwei Jahre gedauert. Auch hatte sich Hahn schon mehreremale tätlich au seiner Geliebten ver griffen. Diese ist zwar soweit wiederhergestellt, daß sie umhergehen kann, sie ist auch zur Verhandlung in Brüx, doch ist ein Auge völlig erblindet und die rechte Seite gelähmt, so daß ie wohl dauernd arbeitsunfähig sein wird. Von hier ist eine große Anzahl Zeugen mit nach Brüx gerufen worden. — Meinersdorf. Die zwischen Meiners- wrf und Auerbach i. E. verkehrende Landpost kürzte am Montag abend infolge Scheuwerdens >er Pferde in Gornsdorf in den angeschwollenen Zwönitzfluß. Glücklicherweise konnte der Land- rriesträger, der, im Wagen sitzend, vollständig unter Wasser war, gerettet werden. Nur einige Postgüter sind fortgeschwommen. — Lichtenstein. Am Dienstag fanden die Proben für das hiesige Kantoral statt, denen sich sofort die Wahl anschloß. Dieselbe dürste nicht leicht geworden sein, da alle drei Herren, Kantor Streicher und Organist Staub aus Zwönitz und Lehrer Striegler aus Dresden n der Schul-, wie in der Kirchenprode Vor zügliches leisteten. Die Schulprobe bestand aus einer Katechese, einem freien Vorträge, der Einübung eines unbekannten Chorales und endlich galt es, die letzte Feile an ein von den Kindern früher gelerntes Volkslied zu egen. Die Kirchenprobe erstreckte sich au» . eine schriftliche Arbeit (Umwandlung eines Männerchors in einen gemischten Chor); Orgelspiel: a) Choralspiel nach Landes- qesangbuch und -Choralbuch (Vorspiel, Choral, Zwischenspiel, Schluß), b) das Transponieren des gespielten Chorales, o) Vortrag eines Orgelstückes vom Blatte und ä) Darbietung eines selbstgewählten, eingeübten Orgelsatzes; 3. Sologesang nach eigner Wahl; 4. Be gleitung aus der Orgel zu einem andern Solo- esang und endlich (in der Aula) aus Ein bung eines vierstimmigen Satzes mit dem itrchensängerchore und damit verbundenes iartiturspiel. E« war, wie man sieht, ein anz besonderer Befähigungsnachweis für die Kantorstelle unserer Stadt zu erbringen. Die Wahl fand in gemeinschaftlicher Sitzung des Schulausschusses und Kirchenvorstandes statt, nachdem der zugezogene Sachverständige, Herr Musikdirektor Reichardt aus Waldenburg, sein Gutachten abgegeben hatte. Gewählt wurde einstimmig Herr Kantor Streicher-Zwönitz. Möge die Wahl für die Schul-, Kirch- und politische Gemeinde von rechtem Segen sein! — Wolkenstein. Vor mehreren Jahren wurde in Lauter bei Marienberg ein Bergwerk außer Betrieb gestellt, weil es, wie es in der Bergmannssprache heißt, „ersoffen" war. Um den eingebrochenen Wassern einen Abfluß zu schaffen und das Bergwerk wieder betriebs fähig zu machen, ließ eine Aktiengesellschaft vom Bahnhof Wolkenstein aus einen Stollen in das Gebirge brechen, ber bereits bis in die Mitte zwischen Wolkenstein und Drei Brüder- Höhe reicht. Jetzt haben jedoch die beteiligten Aktionäre beschlossen, diese Arbeit einzustellen und damit den Betrieb des Bergwerks end- gütig ruhen zu lassen. Es sind dabei natürlich nicht unbedeutende Kapitalien geopfert worden und werden noch geopfert werden müßen, um den gebauten Stollen der Sicherheit wegen zum Teil wieder zu verschütten. — Plauen i. V. Die Ortskrankenkaffe Plauen hat beschlossen, ihren Beamten und bez. deren Angehörigen Pension, auch den Mitgliedern beim Tode der Ehefrau und Kinder Sterbegeld zu zahlen. Die Ortskrankenkaffe besitzt 38978 Mitglieder und verzeichnete vom Januar bis Oktober d. I. 707038 Mk. Ein nahme, 692495 Mk. Ausgabe. — Leipzig. In der Gasanstalt zu Leipzig-Sellerhausen fand Freitag vormittag eine Explosion statt, bei der mehrere Personen zu Schaden gekommen sind. Schwer verletzt sind Monteur Otto Wallrott, Maurerpolier Moritz Dcehne und Arbeiter Heinrich Thiele. Der Materialschaden ist bedeutend. Leiden eines Fabrikanten. „Es ist enorm", o erzählte mir kürzlich ein Großindustrieller, Besitzer einer großen Färberei in K., „wie schwer meine Arbeiter unter der sogenannten Gewerbeflechte zu leisen haben. 30 °/o der Leute sind, namentlich in rauher Jahreszeit, erwerbsunfähig. Das Krankengeld schützt sie zwar vor der äußersten Not, aber es beträgt doch nur die Hälfte des sonst durchschnittlich verdienten Lohnes. Ganz abgesehen von meinen Arbeitern wird auch meiu Unternehmen schwer geschädigt, weil mir die Leute dringlich fehlen." „Da kann ich Ihnen helfen," er widerte ein anderer am Tisch sitzender Fabrikbesitzer, Inhaber mehrerer Unternehmungen in der Eisenindustrie und Schriftgießercibranche, „in meinen Fabriks-Apo theken, Verbandskästen u. s. w. haben wir ein seit einiger Zeit eingeführtes, ärztlich warm empfohlenes Schutzmittel, das Hausnafalan, mit dem sich die Leute regelmäßig vor ihrer Arbeit eiufetten. Außerdem habe ich veranlaßt, daß die am schwersten leidenden Arbeiter ich nur mit der Nafalan-Medizinal.Seife waschen, und, obald sich die geringste Erkrankung zeigt, nachtsüber einen Umschlag mit Hausnafalan anlegen. In meinem Werke ist seitdem die sogenannte Flechte gänzlich ver- chwunden. Ich kann Ihnen nur empfehlen, einen Versuch zu mache». Achten Sie aber darauf, daß die iackungen die Retorten-Marke tragen, weil ausschließ, ich diese die Echtheit verbürgt. Versäumen Sie auch nicht, die Nafalan-Toilette-Seife für Ihren eigenen Gebrauch zu versuchen, denn so etwas Billiges und Vorzügliches von einer Seife habe ich noch nicht ge- ehen. Meine Frau und Töchter, die unter empfind- icher Haut so zu leiden hatten, daß sie lange keine Seife benutzen konnten, gebrauchen die Nafalan-Toilette- Seife täglich und sind entzückt über die vorzügliche Wirkung. Daß sie auch das Nafalan-Heftpflaster nicht vergessen! Denn auch dieses ist mir im Hause und n der Fabrik direkt unentbehrlich geworden. Der Preis ür alle diese vorzüglichen Präparate ist lächerlich niedrig. — Bestandteile. Nafalan: Naphta 95, Seife 5. Nafalan- Heftpflaster: Nafalan 50, Kautschukmaffe 35, Zinkweiß 15. sausnafalan: Nafalan 50, Lanolin 15, Zinkweiß 20, iaraffin 15. In den Apotheken, resp. Drogerien, jarfümcrien zu haben. Hierdurch zeigen wir ergebenst an, daß wir mit einem Transport guter dänischer Pferde eingetroffen sind und stehen solche zu soliden Preisen zum Verkauf. 220» Hochachtungsvoll Louis Neubert und Gustav Bauer. I Handarbeiter sucht zum sofortigen Antritt W. Htto Richter. u. Liseuit, Pfund von 60Pfg.an.I Richard Selbmann, Bahnhofstr. 33.D Hierdurch zur Kenntnis, daß ich Annabergerstraße 228 (früher alte Brauerei) eine Wäschemangel aufgestellt habe und bitte um fleißige Benutzung derselben. Achtungsvoll Gustav Hlodet. Heute Sonnabend eintreffend: Lebendfrischer Schellfisch, Pfund 25 Pfg. "»1» Alfred Richter. nachmittag '/j>4 Uhr an öffentliche sL11wll 8 1 k. Hierzu ladet freundlichst ein 2„.. -Lri» Zum Jahrmarkt - Sonntag, den 11. Dezember, von DNichard Selbmann, Bahnhofstr. 33^ Gasthof Dreihansen Lößnitz. WtztNlMS Zwönitz Heute Sonntag von nachm. 4 Uhr an öffentliche Tanzmusik. Hierzu ladet ergebenst ^ein 2,go* Karl Löwe. Große Monogramms werden schnell und billigst vorgezeichnet bei 2,,,? Kranz Köhler, Buchbind.
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder
Erste Seite
10 Seiten zurück
Vorherige Seite