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Großenhainer Unterhaltungs- & Anzeigeblatt : 11.01.1873
- Erscheinungsdatum
- 1873-01-11
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id38343789X-187301110
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id38343789X-18730111
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-38343789X-18730111
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungGroßenhainer Unterhaltungs- & Anzeigeblatt
- Jahr1873
- Monat1873-01
- Tag1873-01-11
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.M>i« V Großenhainer Erscheinen: Dienstag, Donnerstag und Sonnabend mit Ausschluß der Feiertage. «Abonnement: Vierteljährlich 10 Ngr. UMH Mngs- M AMMatt. Amtsblatt des Königlichen Gerichtsamts und Stadtraths zu Großenhain. Onsertttenpre«: Für den Raum einer Spalt zeile t Ngr. Inseraienannahme: Bis Tags vorher spätestens früh 10 Uhr. —— : Redaction, Druck und Verlag von Herrmann Starke in Großenhain. M 4. Sonnabend, den N. Januar L8»» Tagesnachrichten. Dresden, den 8. Januar. Wenn das deutsche Reich keine größere Gefahr liefe, als die Verminderung des Ein flusses seines Kanzlers, wie einige Politiker aus der Ver änderung in den kaiserlichen und königlichen Rathen schließen zu müssen glauben, daun wäre wahrlich kein Grund zur Beunruhigung. Fürst Bismarck ist nicht der Mann, welcher eine untergeordnete Rolle spielen möchte und Graf Noon seinestheils denkt sicherlich nicht daran, auch nur im Ge ringsten den Einfluß des Reichskanzlers zu schmälern. Man hat den Grafen Noon den Feudalen zuzählen wollen, allein abgesehen davon, daß der preußische Minister des Innern, Graf Eulenburg, diese Annahme schon damit widerlegt hat, daß er den Grafen Roon als einen Förderer der Kreis ordnung und des Pairsschubs hingestellt hat, muß man sich der langen Reden erinnern, welche er als Kriegsminister zu Gunsten seiner militärischen Vorlagen gehalten. Ein Junker sucht seine Gegner nicht zu überzeugen, sondern er verlangt hochmüthig unbedingte Billigung seiner Ansichten. Weiter darf man nicht vergessen, daß Graf Roon ein wissenschaftlich gebil deter Militär ist, dessen geographische Lehrbücher viele Auf lagen erlebt haben und Männer der Wissenschaft bekennen sich ebenfalls selten zu feudalen Grundsätzen. So werden denn Fürst Bismarck und Graf Roon, welche von Anfang an gemeinschaftlich Minister gewesen, schwerlich andere als gemeinsame Wege gehen, wie man hört, solche, welche zu nächst der Bekämpfung der Ultramontanen gelten werden. Und es ist hohe Zeit, daß darin etwas geschehe, da des altersschwachen Greises Pius IX. Schwatzhaftigkeit die ganze Welt in Verwirrung zu stürzen droht. Sachsen. Die erste Kammer beendigte am 8. Januar die Berathung der in dem Vereinigungsverfahren über den Volksschulgesetzentwurf erzielten Resultate. Eine längere Debatte fand nur bei § 19 statt, doch wurde' schließlich mit 29 gegen 13 Stimmen folgender Vereinigungsvorschlag angenommen: „In allen Orten, an deren gesammten Volks schulen der confessionellen Mehrheit mindestens 10 Lehrer angestellt sind, sowie in allen Städten, welche die revidirte Städteordnung angenommen haben, steht das Vorschlags recht für die Lehrerstellen an den obenbezeichneten Schulen dem Gemeinderathe und beziehentlich dem Stadtrathe zu. Bei Besetzung der Stellen an den Schulen der Confessions- Minderheit übt der seitherige Collator das Vorschlagsrecht aus. Bei allen übrigen Schulstellen steht das Vorschlags recht der obersten Schulbehörde zu." Die übrigen Verei nigungsvorschläge wurden ohne Debatte angenommen; bei einer Reihe von Differenzpunkten blieb aber die Kammer bei ihren früheren Beschlüssen stehen, wie sie auch den Beitritt zu dem von der zweiten Kammer beschlossenen An trag auf Vorlegung eines Gesetzes über die höheren Schulen nochmals ablehnte. — Die zweite Kammer hat in ihrer Sitzung am 9. Januar eine ganze Reihe von Berichten der Finanzdeputation berathen. — Die „C. Z." schreibt aus Dresden vom 9. Januar: Heute Morgen mußte unser Kronprinz einen kleinen Verweis hinnehmen. Derselbe kam nämlich mit der brennenden Cigarre in das Landhaus, begegnete einem Abgeordneten und sprach mit demselben. Alsbald trat eine der beiden im Landhause postirten Schild wachen auf den Kronprinzen zu und sagte: „Königliche Hoheit, hier darf nicht geraucht werden!" Der Kronprinz antwortete ganz liebenswürdig! „Es ist gut, mein Sohn, ich werde meine Cigarre weglegen", und zum Abgeordneten sich wendend, sagte er: „Sehen Sie, so geht es Einem!" Daß unser Kronprinz-General-Feldmarschall tüchtig ist, hat er bewiesen, deshalb wird er geschätzt im ganzen deut schen Heere; daß er als Führer bei den Soldaten beliebt ist, ist auch bekannt; daß er sich aber auch der einfachen Schildwache wie jeder andere Bürger fügte, das wird nicht blos im sächsischen Armeecorps, sondern im ganzen deutschen Heere als ein sehr hübscher Zug treu im Gedächtniß behalten werden. — In Borna haben sich Nath und Stadt verordnete über die Errichtung einer Realschule in dasiger Stadt geeinigt und soll mit den Vorbereitungen dazu be gonnen werden. — Wie dem „Dr. I." ans Leipzig vom 8. Januar berichtet wird, hört man überall die lautesten . Klagen über den schlechtesten Geschäftsgang aller und jeder zugeführten Meßartikel, und man ergeht sich in mancherlei Gründe, die einen solchen hcrbeigeführt haben könnten. Die Lager wollener Waaren wurden, des lauen Winters wegen, nicht geräumt, und es erzielten daher Fabrikanten keinen zufriedenstellenden Umsatz. In Leinenwaaren gingen nur etwas leichte Bettzeuge in mäßigen Posten ab, wohingegen feinere Waare fast gänzlich unberücksichtigt blieb. In voigt- ländischen Weißwaaren war das Geschäft sehr ruhig, und es sind viele der Fabrikanten nicht einmal aus ihre Spesen gekommen. In baumwollenen Rock- und Hosenstoffen fanden nur diejenigen Waaren Umsatz, die von einer zur anderen Messe bestellt und dann in Leipzig ausgeliefert werden. Im Uebrigen ging das Geschäft darin sehr ruhig. Der Tuch markt war außergewöhnlich stark befahren; es wurde aber trotz der angebotenen billigen Preise nur so wenig umgesetzt, daß das Meiste unverkauft zurückgehen muß. — In Glas hütte verunglückte am 2. Januar eine Bürgersfrau dadurch, daß sie in die Kehrichtgrube fiel und dabei so erhebliche innere Verletzungen erlitt, daß sie nach wenigen Stunden ihren Geist aufgab. — Am 5. Januar ist der Gasthofs besitzer und Maurermeister Hiller in Zittau durch einen Sturz vom Pferde, wahrscheinlich infolge Scheuwerdens desselben, ums Leben gekommen. — Im Dorfe Remtengrün bei Adorf starb vor Kurzem ein zweijähriges Kind, welches Spuren rüder (man spricht von mehr denn zwanzig) Körper verletzungen an sich trug. Erstatteter Anzeige zufolge wurde das Kind nach Adorf gebracht, und ist bereits Untersuchung eingeleitet, ob der Tod des Kleinen wirklich infolge Miß handlung, welche die Stiefmutter an ihm verübt haben soll, herbeigeführt worden ist. — Wie man dem „Dr. I." be richtet, spielte am 6. Januar Nachmittags die neunjährige Tochter des Schmiedemeisters W. in Ostritz mit noch zwei Mädchen auf mehreren hundert Baumstämmen, die zum Bau einer Fabrik auf der sogenannten Mühlwiese auf geschichtet lagen. Dabei kam einer der Stämme ins Rollen und zerschmetterte dem armen Kinde die Hirnschale, so daß es sofort seinen Geist aufgab. — In der Nacht zum 8. Ja nuar veruuglückte der bei der Bahnhofsinspection augestellte Stationsassistent Gotthardt, Lieutenant der Reserve, auf dem Bahnhofe zu Chemnitz dadurch, .daß er, über die Gleise schreitend, von einer hinter ihm herkommenden Ma schine erfaßt und ihm ein Bein abgefahren wurde. Der Verunglückte hat einem von Riesa einfahrenden Personen zuge vor sich seine ganze Aufmerksamkeit zugewendet und die erwähnte Maschine nicht bemerkt. Eine Verschuldung trifft Niemanden. Der Tod ist nach einigen Stunden ein getreten. ' Sachsen-Altenburg. Im Frühjahr v. I. machte das Verschwinden des Postverwalters Nettermann in Meusel witz, dem zugleich seit langen Jahren die Kassengeschäfte bei der dortigen Sparkasse übertragen waren, ein sehr pein liches Aufsehen. Es ergab sich, daß der Entflohene sowohl bei der Postkasse als der Sparkasse (bei letzterer fehlen allein ca. 19,000 Thlr.) bedeutende Unterschlagungen bewirkt hatte. Ein Zufall führte dazu, daß der Verschwundene nach einigen Wochen in Mentone an der Spielbank gesehen wurde, und durch Vermittlung der italienischen und französischen Behörden wurde auch seine Auslieferung hierher erlangt. Jetzt ist derselbe wegen dieser Unterschlagung mit 7 Jahren Zucht haus belegt worden. Deutsches Reich. Die Gesammt.-Ausgaben des deutschen Reiches für das Jahr 1873 sind in runden Zahlen auf 118,8 Millionen Thlr. veranschlagt; darunter befinden sich 15,9 Millionen, welche durch besondere extra-ordinaire Einnahmen von demselben Betrage gedeckt werden, so daß 102,9 Millionen Thlr. verbleiben. An ordentlichen Ein nahmen, welche für Rechnung der Gesammtheit zur Reichs kasse fließen, weist das Budget nach: Zölle und Verbrauchs steuern 51,3, Wechselstempelsteuer 1,3, Ueberschnß der Eisen bahnen in Elsaß-Lothringen 3,5, verschiedene andere Ein nahmen 0,4, macht 56,3 Millionen. Es blieben somit noch 46,6 Millionen durch Matrikular - Beiträge aufzubriugen, wenn nicht durch die verschiedenen Gegenrechnungen einzelner Staaten diese Summe sich auf 24,647,867 Thlr. reducirt, was 7,467,917 weniger ist, als im Jahre 1872. Würde in demselben Maße eine den Einzelstaaten gewiß sehr an genehme Reduction auch ferner eintreten, so wären die Matrikular-Beiträge in drei Jahren beinahe beseitigt. Die pro 1873 baar zu zahlenden Matrikular-Beiträge betragen für die einzelnen Bundesstaaten: 1) Preußen 11,101,989, 2) Bayern 5,561,149, 3) Sachsen 1,249,377, 4) Würtem- berg 2,074,605, 5) Baden 1,563,331, 6) Hessen 533,750, 7) Elsaß-Lothringen 1,148,698, 8) die übrigen 19 Staaten 1,414,968 Thlr. — Der Bundesrath hat in der Sitzung vom 21. Decbr. v. I. dem Anträge des Ausschusses für Handel und Verkehr gemäß zu dem Abschlusse eines Nieder lassungsvertrages zwischen dem deutschen Reiche und der schweizerischen Eidgenossenschaft in der vorgeschlagenen Fas sung die Zustimmung ertheilt. — Die Gesammtausprägung der Neichsgoldmünzen stellt sich bis zum 21. Decbr. 1872 auf 416,401,820 Mark, wovon 339,115,780 Mark in Zwanzig- und 77,286,040 Mark in Zehnmarkstücken be stehen. — Nach einer Bekanntmachung des Oberpräsidiums von Elsaß-Lothringen soll es von jetzt ab sowohl Deutschen, als Franzosen gestattet sein, ohne Paß die Grenze zu über schreiten und in den beiden Ländern zu reisen, unter der alleinigen Bedingung, daß sie nöthigenfalls im Stande sind, sich über ihren Namen und ihre 'Nationalität auszuweisen. Preußen. Der am 7. Januar erschienene „St.-A." enthält die amtliche Anzeige, daß Se. Majestät der König dem Reichskanzler Fürsten v. Bismarck den schwarzen Avler- orden in Brillanten verliehen hat. — Weiter veröffentlicht das amtliche Blatt den allerhöchsten Erlaß, welcher dem Staats ministerium eröffnet, daß an Stelle des Fürsten v. Bismarck der Graf Roon zum Präsidenten des Staatsministeriums ernannt worden ist. Dem Staatsministerium wird dabei aufgegeben, über die Regulirung der bezüglichen Reffort verhältnisse Sr. Majestät Bericht zu erstatten. — Die von Berliner Blättern in Betreff der Gehaltsbezüge des General- Feldmarschalls, Minister-Präsidenten und Kriegsministers, Grafen v. Roon, gebrachte Nachricht wird vom „St.-A." dahin berichtigt, daß derselbe weder als Feldmarschall noch als Ministerpräsident irgend eine Vermehrung seines Dienst einkommens zu erfahren hat, sondern daß derselbe nach wie vor nur den gewöhnlichen Ministergehalt (12,000 Thlr.) bezieht und zu beziehen berechtigt ist. — Die beiden Gesetz entwürfe, betreffend die Begrenzung der Disciplinargewalt der Geistlichen und betreffend die Ausbildung und Anstellung katholischer Geistlichen, sind, wie die „N. A. Z." erfährt, vom Staatsministerium einmüthig genehmigt worden und haben zu ihrer Einbringung im Landtage nur noch die allerhöchste Bestätigung nöthig. Schweiz. Der Bundesrath hat die Walliser Regierung auf ihren Bericht über die Wirksamkeit der Jesuiten an den Schulanstalten dieses Cantons ernstlich bedeutet, von jeder weiteren Umgehung der bezüglichen Bundesgesetze abzustehen, widrigenfalls ein eidgenössischer Commissar nach Wallis werde abgesandt werden. Italien. Der Papst hat am 7. Januar eine zahlreiche Deputation irischer Katholiken empfangen und sich bei dieser Gelegenheit voller Anerkennung über die treue Anhänglichkeit Irlands ausgesprochen. Auf eins von Seiten der italienischen Jugend an ihn gerichtete Adresse erwiderte der Papst, man müsse furchtlos und mit allen Mitteln die Ruchlosigkeit be kämpfen. Er bete auch für jenen Theil Italiens, welcher, vom geraden Wege verirrt, der Größe dieses Landes nicht mehr eingedenk sei. Diese bestehe nicht in einer unheil vollen Einheit, welche Niemandem zum Vortheile gereiche. Frankreich. Wie man der „K. Z." schreibt, sind die Occupationstruppen von Bains in den Vogesen verstärkt worden, weil vor mehreren Tagen einige Flintenschüsse auf das dortige deutsche Lager abgeseuert worden sind. Die deutschen Verstärkungen kommen aus Remiremont. — In Marseille sind infolge anhaltender Regengüsse Erdrutsche erfolgt und mehrere Landhäuser eingestürzt; ein Haus rutschte 50 Meter weit ab und stürzte ein. Der Einsturz anderer Häuser wird befürchtet. England. Kaiser Napoleon (geb. am 20. April 1808, dritter Sohn Ludwig Napoleon's, ehemaligen Königs von Holland, und der Königin Hortensie Eugenie) ist am 9. Jan. Mittags V«1 Uhr in Chislehurst gestorben. Sein hinter lassener Sohn ist am 16. März 1856 geboren. — Der in außerordentlicher Mission in London eingetroffene Graf Schuwalow soll mit einer directen Mission des Kaisers von Rußland betraut und beauftragt sein, dessen freundschaft lichste und versöhnlichste Gesinnungen der englischen Re gierung auszusprechen. Dänemark. Der Kriegsminister, Oberst Thomsen, hat dem Volksthing den Entwurf zu einem Armeegesetze vorgelegt. Nach diesem Gesetze wird eine Mehrausgabe von 220,000 Thlr. jährlich für die Armee und von 73,000 Thlr. jährlich für die Flotte, sowie der auf 8 Jahre vertheilte Betrag von 17 Millionen Thaler für Befestigungsanlagen und Schiffe (wovon 11 Millionen für die Armee, 6 Millionen für die Flotte bestimmt sind) gefordert. Der Minister hob hervor, daß die Defensive weder einen Festungskrieg ins Auge fasse, noch auf eine einzelne Provinz beschränkt sein solle; die Armee müsse vielmehr in ihren Bewegungen frei und ungehindert sein. Aber, so schloß der Minister seine Ansprache, die Gesammtvorlagen seien auf eine Politik des Friedens und der Neutralität gebaut; diese müsse man auf recht zu erhalten willens und im Stande sein, wenn auch der kleine Staat Dänemark in die Wagschals Europas ein Gewicht nicht werfen könne. Amerika. Nach einem Kabeltelegramm aus New-Jork hat am 5. Januar ein orcanartiger Sturm bei den Tele graphenleitungen große Verheerungen angerichtet, während ein fast undurchdringlicher Nebel die Schifffahrt hemmte und erschwerte. Vermischtes. Ein dem Böckler'schen ganz gleicher Fall hat sich, der „Ostd. Ztg." zufolge, vor Kurzem zugetragen. Der Polizei diener Patzig in Callies hatte dem dortigen Polizeiamte an gezeigt, daß Bettelleute, Mann und Weib, einen etwa vierjährigen Knaben bei sich führten und nicht recht Aus kunft über dessen Herkunft geben könnten. Noch verdächtiger wurde die Sache dadurch, daß das hochbetagte Paar in aller Eile das Weite gesucht hatte. Man setzte ihrer Spur nach und fand sie im Dorfe Pammin. Die alten Leute gaben an, das Kind im Deutsch-Croner Kreise bei Tütz in einem Kruge für 10 Sgr. von seiner Mutter gekauft zu
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