Suche löschen...
Sächsische Volkszeitung : 17.11.1935
- Erscheinungsdatum
- 1935-11-17
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494508531-193511170
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494508531-19351117
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-494508531-19351117
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Bemerkung
- Seite 10 enthält falsches Ausgabedatum
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungSächsische Volkszeitung
- Jahr1935
- Monat1935-11
- Tag1935-11-17
- Monat1935-11
- Jahr1935
- Titel
- Sächsische Volkszeitung : 17.11.1935
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
LkschilWt I mal wScktznM-. Nummer 2K7—34. Iabra «anaNIch«' ve,ug,pc«l« durch IrSgee «Inlchl « Psg tz» ,0 Psg TrSgrrlohu 1,70; durch dl« Pol» 1,70 elnjchUegUch PoZilbenvetzungsgebühr, zuzüglich »0 Psg Poft-Bestellgeld. klnzeluumme« 10 Pfg., di« Kdnnodrnd. Sonntag» «n» gesttagnumm«, « Psg. LachUche volksseuuns ««rlugsort Dr«»d«n. »nzelgenpretz«: »»« llnattlg« » mm dielt* Zeil« I Vt» 1 illr gamlllenauzeigen d Plg- gür Platzwünjch« »»«, »k i«i»« »,w»hr leisten. SchNfNeUun,: veeiden-«., Pollerstr. 17, Ferninj «711» 7101, Lelchüstestell«, Druck und Beklag: Tennanla Luchdruckerei und Verla, Lst. und ». Winkel, Polt«,strotz« 17, J-rnru, riüir, P-ftlchtck: «r. 10«, vank: Stadtbonk Dre»d«, Rr. »17,7 Sonntag, 17. November 1935 Zm Soll« von höherer D«n>all, Lerdv«, «inlretend«, Veirled» störungen Hal der Bezieher oder werbungtreibend« kein« «» lpriiche, fall« di« Zeitung in beschränklem Umfang«, o«rf-!II«t »der nicht erscheint. - ErillNungoork Dresden. - — — Eine Rede Dr. Schachts in Dresden Vor -em Beirat -er Wirischastskammer Dresden, 16. November. Auf der 1. Tagung des Bei rats der Wirtschafts Kammer Sachsen am Freitag nahm der Sächsische Minister für Wirtschaft und Arbeit. Lenk, das Wort. Er führte aus. das, das Wirtschaftsgebiet Sachsen heute noch unter der Arbeitslosigkeit besonders zu leiden l>abe. Es sei in Sachsen ein Notstand vorhanden, der nur durch besondere Mahnahmen ln?hobcn werden könne Er habe sich da tier auch veranlaht gesehen, der Nei6»sregieruna die Nvtwendig- keit der Schaffung von Arlreilsmöglichkeiten in Sachsen nach drücklichst ans Herz zu legen. Als eine solche Arbeitsbeschaf- sungsmahnahme hob Minister Lenk noch besonders den Bau des Staubechens bei Pirna hervor, um dessen baldige Fnangrisfnahme und Erledigung im Rahmen des Bierjahresplanes er drin gend bat. RMSwlrtschastSminlsler Dr. Schacht betonte, dah er die Unterhaltung mit den einzelnen Bertretern der Wirtschaft suche, um durch persönliche Aussprache sich dar über unterrichten zu lassen, wo geholfen und dieses oder jenes gebessert werden könne. Zur Frage des Kredites insbeson- dere für das Kleingewerbe wies der Minister darauf hin, dass naturgemäß die S:cherheit nicht außer acht gelassen werden könne. Denn niemand könne einen Kredit geben, der sich zwangsläufig oder im Laufe der Zeit in die Form einer ver- lorengcgangenen Subvention verwandle. Mit allem Nachdruck betonte der Minister sodann die Notwendigkeit, dl« SpartiiUgkelt d«» deutschen Volkes zu fördern und so zu einer Anhäufung von Rücklagen für etwaige Notstände und Konjunkturschwankungen zu kommen. Zeder müsse auch aus Eigenem so viel wie irgend möglich an Rücklagen zu schaf fen suchen. Ohne solche Rücklagen könne eine Wirtschaft auf die Dauer schwerlich bestehen. Menn cs nicht möglich sei, jetzt wieder Reserven zu schaffen und damit dem Mirtschaflslelren ein gewisses Rückgrat zu geben, werde lnst jeder Krise sofort wieder der Ruf nach Subventionen ersä>allen, der zwangsläufig wieder zu einem Eingreifen des Staates in die Wirtschaft führen müsse. Man sei sich aber doch mahl darüber einig, daß das Eingreifen des Staates in di« Wirtschaft auf ein Mindestmaß beschränkt werden müsse. Zn bezug auf die Regiebetriebe und die sogenannten Selbstversorgungsbetriebe erklärte Dr. Schacht, daß diese Be- Zwelte Saupiiaaung in Goslar Toslar, 16. Nov. Waren am ersten Tag der Haupttagungen oes Re i ch s b a ue r n t age s der Ordnungsgedanke und der Blutsacdanke behandelt worden, so brachte die Haupttagung am Sonnabend grundlegende Vortrüge über Fragen, in denen wirtschaftliche und blutsmäßige Fragen aufs engste ver- qu.ckt sind. Zunächst sprach Stabsamtsführer D r. Reischle über „Gesittung aus dem Blut". Er erklärte u. a.: Der Nationalsozialismus sieht alle wahre Kultur aufs engste verknüpft mit der Arbeit schöpf«riscl)er Men schen. Die Gesittung eines Volkes gleicht der Ernte des Bauern auf dem Felde. Diese kommt nie aus dem blauen Himmel, sondern will erkämpft, erstrltten und erarbeitet sein. So ist Bau und Pflege des Bodens Sinn und Anfang aller Kultur, aller Gesittung. Was für den Bauern der Ackerboden ist, ist für das Volk sein Blut. So wird gerade der Bauer ein ganz besonderes Verständnis dafür haben, daß das Blut der Mutter boden für alle Gesittung ist. Gesittung umfaßt nicht nur Sitten und Gebräuäze, sondern umkreist di« gesamte Geisteshaltung unseres Volkes samt aller Leistungen aus ihr. Und dies« Ge sittung aus dem germanisch-deutschen Blute feiert ihre Neu erstehung und ist beschlossen für uns im Nationalsozialismus. Im Anschluß an Stabsamtsführer Dr. Reischle sprach der Staatssekretär im Reichs- und preußischen Ministerium für Er nährung und Landwirtschaft, Backe, über „Boiksgedund«ne Wirtschaft im Gegensatz zur südischen Wirtschaftsweise". Er ging davon aus. daß es nur durch die Aufspaltung aller Begriffe und Zersetzung aller Zusammenhänge in einer nunmehr hinter »ns liegenden Zeit gelungen sei, auch di« beiden Begrissc: Volk und Wirtschaft zu trennen und sogar zuweilen in «inen Gegensatz zu einander zu bringen. Staatssekretär Backe i»e- handeite dann die ^Ziehungen und das Verhältnis von Volk und Wirtschaft in der Geschichte. Die bemerKensn»erteste Er scheinung in der Entfatlung der frei«» Wirtschaft bestehl in der Tatsaci)«, daß sie eine immer stärker« Entfaltung des Juden tums in der Wirtschaft ermöglichte. Das Judentum, das jüdiset)« Wirtschastsdenken steht in einem völliztzn biege »sah zu dem Be griff der volksgebundenen Wirtschaft überhaupt. Als dritter Redner sprach Reichsminister Kerrl über „Die Ordnung des deutschen Boiksbodens". Er führte u. a. aus: Ueberall aus der Welt gilt der Satz, daß der Baden ans die Dauer nur dem gehört, der ihm durch txn triebe auf das dringend notwendige Maß be» schrä n k t werden müßten. Zur Kartellfrage äußerte der Minister, daß er an sich ein grundsätzlicher Gegner der Kartelle sei. insliesondere dann, wenn sie lediglich dazu dienten, die Preise heraufzusetzen. Mit größtem Naclidruck betonte Dr. Schacht, daß trotz der erheblichen Schwierigkeiten bei der Beschaffung von Rohstoffen die Regie rung fest entschlossen sei, die Preise für Industrieerzeugnisse im Znlande nicht steigen zu lassen. Der Minister unterstrich zum Schluß seiner Rede die Not wendigkeit einer engen Zusammenarbeit mit der Deutschen Arbeitsfront. Die deutsche Wirtschaft werde nie wieder hochkommen, wenn der alle Geaensatz zum Arbeiter- tum wieder aufklaffe. Er könne nur allen Wirtschaftsführeru beb Durchführung der seiner Initiative entspringenden Leipziger Ver einbarung dringend ans Herz legen, einen dauernden engen Kontakt mit der Gefolschast zu pflegen und insbesondere in den in der Bildung begriffenen Arbeitsausschüssen von Mensch zu Mensch zu sprechen. Dann werde auch die Verständigung mit dem Arbeiter leicht sein. Hinsichtlich der allgemeinen Wirtschaftslage müsse jeder Unternehmer davon ausgehen. daß in ganz Deutsch land k;eut« mehr oder weniger große Schwierigkeiten vorhan den seien. Er dürfe nicht sagen: es geht uns schlecht, der Staat muß uns helfen. Cs müsse vielmehr mit absolutem Selbst vertrauen und mit eiserner Entschlossenheit jeder an seinem Platz an seine Arbeit gehen. Die Ausführungen des Ministers wurden durch den General referenten im Reichswirtschaftsministerium, Reichsbankdirektor Brinkmann, in verschiedener Hinsicht ergänzt. Dalrei betonte er. daß bei der Vergebung öffentlicher Austräge Grundsatz sei. denjenigen Unter nehmer zu bevorzugen, der sich als besonders exportsleißig er wiesen habe. Der Leiter der Mirtschaslskammer Sachsen, D r. Zimmer mann, dankt« in seinem Schlußwort Reichswirtschaftsminister Dr. Schacht für seine Ausführungen. Den Abschluß der Tagung der Wirischastskammer Sachsen bildete ein Empfang der Teilnehmer durch die Stadt Dresden, wobei Oberbürgermeister Zörner die Kammermit- giieder und Ehrengäste willkommen hieß. Pflug eng verbunden ist! Wenn der Nationalsozialismus in Deutschland neue Lebensgrundlagen für das Bauerntum schaffen wollte, so mußte er vor allem die aus dem römischen Recht hervorgehende liberalistiscke Beweglichkeit des Bodens beseitigen. Die nationalsozialistische Agrargesetzgebung sichert beute die Le bensfähigkeit der Erl böse und macht damit den Beuern wieder zum Fundament des Staates Sie gnvährleistet auch die Boden ständigkeit des siedelnden Bauern und stellt eine Treibkrast dar zur Neubildung van Bauerntum im menschenarmen Osten. Die zunehmende Verknappung des deutschen Raumes macke es not wendig, den deutschen Raum einer bestimmten Vlanung zu un terwerfen und einen ausgeglichenen Landschastsaufbau anzu streben. der die Lebensmöglichkeiien innerhalb des Raumes ver vielfältigen soll und kann. Diese zweckvolle Neuordnung des deutschen Raumes hat die Reichsstelle für Raumordnung zu verwirklichen. Planungsbehörden sollen bei dieser Arbeit die Obernräsidenlen und Reichsstatthalter werden. Die vorbereitende Tätigkeit stir eine sinnvolle Planung und zweckmäßige Ordnung ist eine Ge- mcinschaftsaufgabe, an der alle veranlwortunosbewußten Stel len mitzuarbeiten haben. Das Fundament für die Durchfüh rung einer Neuordnung und Ausgangspunkt jeder Planuna ist die Gemeinde. Die Arbeit wird von der übergemeindlichen Planungsbehörde gelenkt, die auch die verschiedenen Sonder planungen in die übel-gemeindliche Ordnung einpaßt. Zn der Raumordnung haben wir ein politisches und wirt schaftliches Mittel, um der geistigen, materiellen Aufwärtsent wicklung des deutschen Volkes den Weg zu bereiten. Die Raumordnung erstrebt, daß die 'Verteilung des Vadens und die Art seiner Nutzung sowie der Einsatz aller wirtschaftlichen und kulturellen Kräfte im deutschen Raum in einer Weise erfolgt, die geeignet ist. einen zweckmäßigen und bodeunerbuudenen Siedlung«-. Wirtschaft»- und Bolksausbau licherzustellen mit dem Ziel, jedem Volksgenossen eine wahr' Oieimat und das größte Mak von Lebensmöglichkeiten zu schassen Nack Reichsminister Kerrl sprach Reichsarbeitssührer Hier! über den „R«ichsarbcitsdi«nst als Dienst an Blut und Boden". Der Reichsarbeitssührer behandelte zunächst die geschichtliche Bedeutung des im Januar >965 getroffenen Abkommens über das Zusammenwirken des Reichsnährstandes und des Arbeits dienstes. Die Sicherung der deutschen Ernährungsfreiheit in jeder Lage ist die große staatspolitische Ausgabe des Reichs nährstandes. Zu ihrer Erfüllung tritt der Rcichsarbeitsdienst (Fortsetzung aus Seit« 2.) Wichtigkeit - Nichtigkeit Es ist etwas Eigenartiges um die Herbstslimmung. Wenn die Sanne mehr und mehr uns flieht, wenn die Tage kürzer und es kälter und kälter ivird, wenn Baum und Strauch sich entblättern und wie klagend die ehedem so üppig grünen Arme gegen den frostigklaren Himmel erheben — dann wird wohl über jeden denkenden und fühlenden Menschen etwas non Schwermut kommen. Tann ist so ganz die Zeit des Seufzers: „Eitelkeit der Eitelkeiten — alles ist Eitelkeit." Zn der Tat, der Gedanke muß jeden packen: „Was ist doch das Leben? Draußen in der weiten Natur und drinnen in der Menschenwelt — ein langsameres oder schnelleres Wachsen von der Winzigkeit des Samenkeimes bis hinauf in die üppige, strotzende Fülle der Blüten pracht und der Fruchtschwere. Und dann? . . . Ein jähes, schnelles Hinabsinken ins Grab, in das Dunkel des Win terschlafes. Winterschlaf? Nur den »ernunftlosen Wesen scheint er beschieden. Nur bei ihnen ein immer neues Er wachen unter den linden Lüften und lockenden Sonnen strahlen des Frühlings. Für den Menschen heißt der Winter Tod und Grab. Und für den bloßen natürlichen Menschen gibt es aus ihm kein Frühlingserwachen, gibt es nach ihm kein neues Leben. „Was ist doch der Mensch?" — Das ist die brennend heiße Frage, welche aus den nebelfeuchten Tälern der Herbststimmung beklemmend sich uns auf die Seele legt. Dieser große Mensch! Er allein ist's, der mit den Schwingen seines Geistes sich kühn und siegreich über alle dinghafte Schwere erhebt: der eindringt und vorstößt zu den Tiefen des Seienden: der dem Naturgeschehen seine Gesetze ablauscht und so die Kräfte der Elemente sich dienstbar macht: der das Reich der Kultur sich ausbaut und über das Dunkel seiner Naturverflechtung den strah lenden Himmel befreiender Ideale wölbt. Dieser große Mensch! Feder ein König in seinem Reiche, jeder ein Welteroberer in seiner Art, jeder eine Zentralsonne in seinem Kreise, jeder weltenweit und himmelhoch in seinen Plänen und Wünschen. Und doch — wie klein ist dieser Mensch! Feder steht plötzlich vor dem furchtbaren, niederschmetternden: „Bis hierher und nicht weiter!", steht plötzlich vor jenem dunklen, unheimlichen Abgrund, den wir ..Grab" nennen. Woher das? Wozu das? So fragt trotzig unser Geist. Er sinnt nach über das, was wir „Leben". „Menschen leben" nennen. Und siehe da: Nichts wird ihm selbstver ständlicher als der Tod. Das Rätsel liegt eigentlich gar nickt in dem Aufhören unserer Existenz, sondern in dieser Existenz selbst. Nickt unsere Wichtigkeit, sondern unsere Nichtigkeit ist das eiaentlich Selbstver ständliche. Fene Wichtigkeit ist nur Fassade, ist nur Tar nung dessen, was wirklichste Wirklichkeit ist — so schwer ertragbare Wirklichkeit. Wir Menschen stehen wesenhaft in der Zeit. Sie ist es, die all unser Zein trägt, all unser Tun einrahmt, zu sammenhält. Was aber ist unsere Zeit? Ein doppelge sichtiges Nicht: das Nicht-mebr des Vergangenen und das Noch-nicht des Zukünftigen. Sehr schön hat es der geistesgewaltige Augustinus erfaßt. ..Beachte, daß im Heute die Morgenstunden schon vorübergiugen. die künftigen Stunden noch nicht kamen . . Sag also diese Stunde. Und von dieser Stunde, was hältst Du? Einige Augenblicke sind schon vorüber, die künftigen sind noch nicht gekommen. Sag: Zn diesem Augenblick. Fn welchem Augenblick? Wenn ick Silben rede, tönt die -weite nicht, ehe nicht die erste vorüberging. Und endlich bei einer Silbe: nicht tönt der nachfolgende Buchstabe, ehe nicht der vorausgehende wegging." So sind wir ganz das Nichts eines steten UeHerganges von vergangen zu zukünftig. Und dieses Nichts wird uns erst dann ganz klar in seiner Bodenlougkeit seines Nichts, wenn wir uns bewußt bleiben, daß wir in unserer Redeweise dem Nichts durch seine Werlhaftigkeit immer noch den Schein eines Etwas anbängen — einen Schein, den wir erbarmungs los beseitigen müssen, wollen wir die ganze Nichtigkeit unserer Existenz erahnen. Eristenz! Schon das Wort ist so aufschlußreich. Das „sistere". d. h. das Da sein ist immer nur ein stets neues „ex", d. h. das .,Aus-heraus"-Werden. So sind wir abermals, in uns selbst und für uns selbst gesehen, ein Nichts: ein Hervorgang aus einem uns Vorhergehenden und ein Hinübergang zu einem uns Nachfolgenden, ein flüchtiges Fetzt-Augenblickstch zwischen Vorfahren und Nachfahren. Eine wahrhast herbstliche Ernüchterung aus dem Kerrl un- Hier! vor -em Reichsbauerniag
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder
Erste Seite
10 Seiten zurück
Vorherige Seite