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Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger : 19.01.1911
- Erscheinungsdatum
- 1911-01-19
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1786999250-191101192
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1786999250-19110119
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1786999250-19110119
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungFrankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger
- Jahr1911
- Monat1911-01
- Tag1911-01-19
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Donnerstag, den IS. Januar 1911 llM Frankenberger Tageblatt ek Bezirk Anzeiger io. lahrgang. begründet 1842. «SILS» » Wi »rett meisten der. Abschwächungsanträge kommen m ch von den Ver treter» de Mchrhettsparteten, die die Verantwortung dafür tragen s sollten, daß die Steuer etwas bringt. ' - : mrlor. rt feier silru- Ü4. ,S Uhr ind. » m der -kii» vvr- »u ävr iertsr » i « r ou ist. siluoA bieksu ll. rud imlg. pkl sg-, V2 eu Schabsekretär Wermuth ersucht, alle Anträge abzulehnen, die auf Erhöhung für die Steuerfreiheit abzielen An und kür sich liege überhaupt keine Veranlassung vor kür irgendwelche Be- fretuM. — Adg. Dr. Neumann-Hofer (F. Vp): Der Gedanke der Wertzuwachssteuer ist ja glücklicherweise zum Allgemeingut ge worden. die wirkliche Besibstener ist aber die Erbanfallsteuer'. Die beantragten Abschwächungen bringen die Gefahr, daß ein wirk licher Steuerertrag überhaupt nicht mehr erzielt wird. Und die Äbg. Vogel (natl.) erörtert die Vorlage besonder- vom Standpunkt der Industrie, der man neue Lasten mcht mehr auf erlegen solle, und verlangt insbesondere die Freilassung der Berg- werksanteile. — Abg. Dr. Arendt (Reichs».) ist gleichfalls der Ansicht, daß der Bergbau nicht in dieses Gesetz gehört. Eine solche zweite Lesung, ww diese, ist noch nicht erlebt worden. Ich verstehe die Komeroativen und das Zentrum nicht, daß sie den Grundbesitz noch belasten wollen. Der Schatzstkntär wird schon m. »vkus» SU. kl». er ani hr im in. ab Lud ?0kt«gal. Eine schwere Krisis hatte m« Republik jetzt durchzumachen. Der xrcße Elseubahnerstreik hat dem Lande nicht nur schwere Wirren, sondern auch großen wirtschaftlichen Schaden gebracht, und war überdies geeignet, die Autorität des jetzigen Regimes auf das Stärkste zu erschüttern. Eine Reihe von Tagen stsck aller Verkehr, und die Regierung glich jenem Greise, der auf dem Dache sitzt und sich nichtzu helfen weiß. Im Grunde genommen war das jetzige Regiment an der Zu spitzung der Lage nicht ganz ohne -igeue Schuld. Man hatte ursprünglich der Arbeiterschaft weitgehende Versprechungen ge macht, und als diese nun auf deren Erfüllung bestanden, wußten die Machthaber weder ein noch auS und mußten die Hände in den Schoß legen, da die Arbeiter die Geduld ver loren und nicht länger warten wollten. Mit dec Lahmleguug des Verkehrs glaubte man am schnellsten zum Ziele zn kommen, aber man vergaß dabei, daß es sich beim Eisenbahn wesen um ganz andere Dinge handelt, al» bei industriellen Unternehmungen, wo ein Streik wohl schweren Schaden bringen, die Gesamtheit aber kaum treffen kann. Das Schauspiel, welches der große französische Eisen- ' bahnrrstreik bereitete, kehrte wieder, nur, daß nicht die Re gierung es war, welche mit energischer Hand eingriff, sondern das Volk selbst, welche- der trostlosen Zustände müde war und selber eingriff. Mas muß sich darüber wundern, daß daS portugiesische Volk der Untätigkeit der Regierungö- kreise so ruhig zugesehen und ihr Mütchen nicht an den Machthabern selbst gekühlt hat, indem man diese zum Rück tritt zwang. Man ist dabei von der Erwägung auSgega.rgen, die Situation nicht noch mehr zu verschlimmern, indem man noch eine Regierungskrisis herausbeschwor, weil man befürchtete, daß dadurch dir junge Staatssorm noch mehr erschüttert wer den könnte. Von diesem Standpunkt aus ist die Haltung der Bevölkerung sehr anerkennenswert gewesen, wie man denn Lie Streik- der verschiedenen Arbeitrrsrganisationen in keiner Weise unterstützte. Man sagt sich, daß zweifellos Einflüsse am Werk« sind, üm die Gelegenheit eventl. zu einem Schlage gegen das jetzige Regime zu benützen. An und für sich mag es ja richtig sein, daß die seit Wochen herrschende Gärung sich nicht gegen die republi kanische Regierungsform an sich wendet, gleichwohl aber liegt eS nahe, unzünehmen, daß die Gegner nicht ermangeln, unter solchen Umständen für ihre Zwecke zu arbeiten und den Mo ment der Verstimmung auszunutzen. Das letzte Königshaus Hai im Hinblick auf das Verhalten seiner Mitglieder schwer- lich Aussichten, stach Portugal wieder zurückzukrhren, dagegen sprechen mancherlei Anzeichen dafür, doß die Anhänger der Braganza eine lebhafte Tätigkeit entfalten, in dem Glauben, daß jetzt ihr Weizen blühen könne. Ob diese Hoffnung in Erfüllung gehen wird, steht dahin, die Wahrscheinlichkeit hierfür ist keine allzu große, andererseits aber steht es außer Frage, daß noch manche Stürme üher Portugal hinweggehen werden, ehe die dortigen Verhältnisse sich in vollem Umsung gefestigt haben. Dir jetzigen Regierungsmänner mögen ja an sich recht brave Leute sein und es mit ihrem Mutterland ous- richtig meinen, die letzten Wochen haben aber gezeigt, daß sie alles andere sind, als energische Staatsmänner. In schwie rigen Zeiten bedarf ein Land aber gerade solcher Persönlich keiten, und im Interesse Portugals wäre es zu wünschen, daß dort solche erstehen. —— findig genug sein, neue Finanzquellen für die Veteranen zu er öffnen. Je länger sich die Debatte hinzieht, desto schwierige, wirb die Sachlage. (Zustimmung) — Staatssekretär Wermuth: In drei Lesungen hören wir immer wieder dieselben Argumente. Die Skellung Dr. Arendts wundert mich, da er für die Vorlage von 1909 gestimmt hat, obwohl sie dreimal so scharf gewesen, wie die jetzige. Auf Grund meiner parlamentarischen Erfahrungen muß ich sagen, daß mir noch kein Gesetz vorgelvmmen ist, bei dem nicht von dieser oder jener Seite behauptet wurde, so etwas Schlechte- sei noch nicht dagewesen. (Heuerest.) Durch AnssührungSbesttm- mungen und persönliche Belehrung soll die Handhabung deS Ge setze- erletch'ert werden. Die Nachricht, daß die Zahl der Senate des VerwattungSgerichtshois wegen dieses Gesetzes verdoppelt, werden muß, ist unrichtig. Wir sind bestrebt gewesen, die Ein nahmen so genau und so vorsichtig zu schätzen, wie nur möglich, und wenn wir gesunden haben, baß es noch einer Deckung deS Bedarfs für Heer und Veteranen bedarf, so kann man an dieser Tatsache auf keine Weise vorbei. -- Abg. Graf Westarp (kons.) gibt die E>klärung ab, daN die Konservativen in ihrer großen Mehrheit für den 8 1 in der Fassung der KommissionSbeschlüsse stimmen werden. AuS den Neben der Sozialdemokratie spreche der Haß gegen die Laiwwtrischast. Diese Abneigung wird er widert Wir haben uns bemüht, den Wertzuwachs auszuscheiden, der auf der eigenen Mitarbeit und Tätigkeit des Besitzers beruht. — Abg. Dr. s. Savigny (Zcntr.) spricht sür die Erhöhung der steuerfreien Grenzen beim Werte deS Objekts von 2000 auf 3000 und von 5000 ans 10000 Mark. — Sodann wird die Weiter beratung aus Mittwoch I Uhr vertagt. Vee links!! aer ..st III". Während andere Marinen, insbesondere die französische und die englische, schon eine ganze Reihe von Unfällen und Totalverluste von Unterseebooten zu verzeichnen haben, sind unsere deutschen Unterseebsote bisher von schweren Unfällen verschont geblieben. Das ist aber nicht besonders auffällig, denn Frankreich baut seit mehr denn zebn Jahr n Untersee boote und besitz! heute 6V fertige Boote und ebenso versügt die englische Flotte heute über 68 fertige Boote, während unser ers.es Unterseeboot von der Germaniawerfr in Kiel - das heute „UI" genannte Fahrzeug — im Joffre '906 gebaut wurde und unsere Flotte erst seit dem »ergangenen Herbste zwölf solcher Fahrzeuge zählt. Das, wie in voriger Nummer gemeldet, in der Heikendorfer Bucht innerhalb der Kieler Föhrde gesunkene Boot „U III' ist das dritte der Reihe. Das Versenken der Boote geschieht, wie die „L. N. N." berichten, bu ch Fluten, d. h. Vclilausenlassen der an der Außenhaut oder im Inner» des Bootes angebrachten Schwimm körper, die, will man wieder an die Oberfläche, vom Wasser entleer^ werden. Hier scheint nun der Mechanismus versagt zu haben. Das Brot lug mit vollen Abteilungen auf dem Grunde der Kieler Föhrde. Wenn da- Boot mit Tauch« manövrrieren beschäftigt .st, kann eS vorkommen, daß der Unfall überhaupt nicht bemerkt wird, und daß erst stunde» N»kündlg«»gen sind rechtzeitig anfzugcoen, und zwar größere Inserate bis 9 Uhr vormUt^s, kleinere dis spätcst-ns 11 Uhr mittags des jeweiligenAusgabetages. Kür Aufnahme vou Anzeige» on bestimmter Stelle kann eine Garantie nicht übernommen werden. hach- 51. Telegramme: Tageblatt g-ankenbergsachstn. gerjch.srat, H Paul Eduard M-ier, ArchidiakonuS, ?. Karl Johann Sell, Diakon»-, Arthur Schieck. Kommerzienrat, Ernst Ott» Eichler, Oberlehrer, sämtlich aus der Stakr; ferner Karl Eduard Kuhu, Gemeinde»',rstand in Mühlbach, Friedlich Ferdinand Fischer, Gemrindevorstand in Hausdorf, Georg Ewald Bungs, Mühlenbesitzer in Gonnersdorf, Ernst Alfred GrnndMkNv, Borwerksbesitzer in Dittersbach, Karl Gotthold Barthel, Guts besitzer in Neudörfchen und dem Unterzeichnete« als Vorsitzenden. Frankenberg, am 17. Januar IS1I. Der Kirchenvorstand. Oberpfarrer Ehmer, Vorsitzender. Erscheint an jedem Wochentag abends für den folgenden Tag. Bezugs- preis vierteljährlich 1 50 monatlich 50 H. Trägerlohn extra. — Einzelnummern lausenden Monats 5 früherer Monat- 10 Betzeknagsa werden in unserer Geschäftsstelle, non de» Boten und llusgabe- stelwn, scwtr von allen Poftanstalten Deutschlands und Oesterreichs angenommen. Rach o,.n Auslände Versand wöchentlich unter Kreuzband. lang nachher das Verschwinden des Boote- aufsällt. Unter solchen Umständen hat a>.ch die Besatzung eines während einer Uebung gesunkenen französischen Unterseebootes jämmerlich um- kowmen müssen, da es ihr unmöglich war, ein Zeichen von ihrer verzweifelten Lage zu geben. Damals wurde bekannt, daß man in Frankreich beschossen hatte, zur Sicherung der Unterseeboote gegen die Wiederholung eines solchen Unglücks den Fahrzeugen Telephon bojen mitzugebcn, d. h. Schwimmkörper in der üblichen Bvjrnfvrm, die da rin« Ende eines Telephondrahtrs tragen, dessen andere- Ende mit dem Apparat im Innern deS F hrzeiig» ver bunden ist. Ist es dem Boote infolg« einer Havarie m»- möglich, wieder an die Oberfläche zu kommen, so wird vom Innen, des BootcS ans die Trlephonboje gelöst, sie steigt an die Oberfläche und gib: somit durch ihr Erscheinen zunächst Kunde von dem Unfall. Hierauf kann man durch da- Tele- phon sich mit der Besetzung verständigen und e>n gemeinsame- Zusammenwirken bei den Bergungsarbeiten ermöglichen. Zu nächst ist nach der obigen Meldung das Hebeschiff .Vul kan" nach der Unfallstelle geholt worden. Die deutsche Marine ist die erste und einzige, die ein solches Bergungs schiff besitzt. Der „Vulkan" hat, nachdem di« Liegrstelle des gesunkenen Fahrzeugs »" tau ermittelt ist, sich darüber zu lagern und kann nun mit Stahltrossen, die durch Taucher an dem gesunkenen Boote befestigt werden, daS Fahrzeug an die Oberfläche heben. Ueber die Hebung des Bootes und die Rettung der Besatzung liegen folgende Meldungen vor: Ältheikendorf, 17. Januar, 5 Uhr nachmittags. DaS gesunkene Unterseeboot ragt bereits mir dem Vorderende auS dem Wasser, es wird von dem Schwimmkran Nr. I ge halten. Die Leute der Besatzung werden einzeln durch das Torpedo-Lancierrohr herauSbefördrrt. Zehn Mann sind bereits geborgen, sie sind erschöpft, aber wohlbehalten. Atel, 17. Januar. Die 30 Mann starke Besatzung deS Unterseeboots „H III" ist mit Ausnahme do» vier Mann gerettet worden. Diese vier Mann befinden sich im Turm« des Bootes, welcher zu ihrer Rettung erst gchobe« wer den muß. Kiel, 18. Jan. Die aus dec Affaire des Unterseebootes geretteten Mannschaften der Besatzung haben samt und sonders das Lazarett ausgesucht, zwei Mann mußten dabei von ihren Kameraden gestützt werden. Einer der Geretteten deS ge sunkenen Bootes schildert die Katastrophe folgendermaßen: Wir waren gerade im Begriff, über Wasfer zu gehen, als wir merkten, daß das Schiff außer Manövrriertätigkeit war. Zugleich drang das Wasser in die unteren Abteilungen ein. Trotzdem wir »ersuchten, den Schwebekiel los zu machen, gelang es nicht, wieder nach oben zu kommen. Die Mannschaften versammelten sich sofort an dem vorgeschriebenen Zufluchtsort. Im Kiel befanden sich Kapitänleutnant Fischer, Leutnant z. S. Kolbe ui d der Matrose Rieper. Von diesem Augenblick an konnten wir kein« Verbindung mehr ausreqt erhalten. Die Telephonzelle, der wir uns bedienten, funktionierte^zuerst aus gezeichnet; sie scheint später durch Versehen eine« Matrosen defekt geworden zu sein. Später erhielten wir Luft von oben so lange zuaepumpt, ohne welche wir es nicht hätten auS- yalten können, bis wir gerettet wurden. Kiel, 18. Januar. Der Kreuzer „Augsburg" beleuchtet mit Scheinwerfern die UnglückssteLe des Unterseeboots „UIII", damit die Bergungsarbeu.n während der Nacht keine Unter brechung erleiden. Prinz Heinrich weilte bis '/,S Uhr an der Unglücksstells. Die geretteten S4 Mann wurden, da sie sehr erschöpft waren, sofort in das Lazarett gebracht. Ueber dir Ursache der Katastrophe ist bisher nichts bekannt Di- ge retteten Mannschaften können keine Auskunft darüber geben. Ein unkvntrollicrbi'^eS Gerücht besagt, daß „U III" vou einem anderen Unterseeboot begleitet wnrd« und von diesem engrra.rnt worden ist. Kiel, »8. Januar, «ö-ute srük 4 Uhr wurde doS Unterseeboot „U lll- schoben und tu die tmsertick« TIerst einacschlevvt. Dir «och dar in befindliche« drei Personen: «avttänleutnaut Fischer, L-utnant Kalbe und Matrose RG«r, bliebe« bewußtlos, alle ««gkstrttter Wiederbels- buns-ver.uchr wäre» dis' er erfüllst"-. verdient«» wird sich nicht durch'ühren lasten- Der Redner Le- kümpft u. a. insbesondere den 8 22 der Berlage, wonach die Bun- deZstaatrn Steuerfreiheit genießen. Die Voten würden durch Zu stimmung hierzu direkt die preußische Ausiebelungspoliti; unter- stützcn. — Aog. Raab (Wirtlch. Va): Mir können ohne große Bedenken daS Gesetz macken, aucg wenn versthlte Bestimmungen darin sei» sollten, denn in ewigen Jahren wird jo doch eine Re vision notwendig werden. Am Grund der großen Maste von Ab- Lnderungsanträgeu, die vorliegen, wird sich hoffentlich zwischen zweiter und dritter Lesung eine Verständigung erzielen losten. — Abg. Werner (Resp) ist gleichfalls sür die Bvrloge und ver langt ein.« Ergänzung durch rn.: Zuwachssteuer auch tüc das mo bile Kapital. — Abg. Dr. Südetum (Wz.): Wir lehnen alle Ab schwächungen nb. Wir wollen eine wirkliche Besitzsteuer und keine Attrappe, wie sie der schwarz-bloue Steuerbwck für seine Wahlen braucht. Bom Reichstag. 109. Sitzukg am 17. Januar mittag- 1 Uhr. Die Gcschäftska.m.tisflyn Kcantragt, der Ueblichkeit deS HauseS gemäß, die nock-jffuchie Genehmigung zur Strafverfolgung des Ab«. Cat^n- artschr. Bp ) in einem Prwttbeleidigungsversahren nicht zu erteil« — Abg. Dorrmann rF. Vp ) beantragt da gegen Genehmigung im Interesse des Abg. Carstens, der selber darum gebeten vab^- . „ , . . Es solar die F ortsetzung der zweiten Lesung des Zu- w<rchssr«ur--ges"tz cs- " Abg. Dörksen (ReickSp.) erllü't die Zustimmung des überlegenden Testes seiner Pylitachen Freunde zur Vorlage im Inters der Veteranen. Es sei nicht richt:«, daß vle Vorlage -inseitig agrarisch sei, aber man könne den ländlichen Grundbesitz doch n'chi so behandeln wie den statischen. — Abg. Sevdo (Pole) er:n"rff daß seine Fraktionssre.mde der Vor lage mit gc mischt n gegen übe, sittudkn. Die Scheidung »er unverdienten Wertzuwachse- von dem durch redliche Arbeit Anzetgeupret»: Die »-gesp- Petttzetle oder deren Rnnm 15 Z, bei Loknt- Anzrigen 12 im emtlichen Teil pro Zeile 40 „Eingesandt" t« RedaNionsteile 35 H. Für schwierigen und tabrllarischrn Satz Ausschlag, für Wiederholungsabdruck Ermäßigung nach feststehendem Tarif. FL, Nachweis und Offerten- Anuahm- werden 25 § Extragebühr berechnt. Jnseratr^-Annaqme auch durch all; deutschen Annoncen-Expeditionen. Beka»«tmach««jp Noch Voüruduntz des Wahlverfahr-ns besteht der GefamtkirikenVorstaLh der Barvchi« Frankenberg zur Zeit aus solgevven Mitgliedern, den Herren: Oskar Ewald Rotzs dach, Postdirektor a. D., F'iedrich Hermann Lylemavr», Privatmann, Kar! R ert Nestle, Baumeister und Sladrrat, Heinrich Wilhelm Birtner, Inspektor a. D., Ehregott JxstuS Hürther, Zigarrrnfabrikont, August Robert Lißner. Rentner, Georg vo« San« der^k^beu, Rittergutsbesitzer und Oberstleutnant, Louis Karl Burckhardt, Bürgerschul- oirrktor, vr/jur. Arno Irmer, Bürgermeister, vr. jur. Edmund Amand Vahr, Ai L- 6U Zahl- t. !«n» B. wook, -rad MSN sür MWt DtchuplmmsW Ma, das MWe DtM-cht und üea Mtrat m IMMg i. -s. Berantwortttcher Redakteur: Ernst Roßberg in Frankenberg i. Sa. — Druck und «erlag von T E Roßberg in Frankenberg t. Sa.
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