Suche löschen...
01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 27.10.1937
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1937-10-27
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19371027018
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1937102701
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1937102701
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1937
- Monat1937-10
- Tag1937-10-27
- Monat1937-10
- Jahr1937
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 27.10.1937
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
der 1SZ7 p. 8snkur»v 22 10. Url<i I IOk»0SNllN0»N 18g. 12. 4. un<i >2. IL 100,9» SS,II S»,I- IS» seklüg« Lcklul 114,»» »KI. y>0> 1 z r » r «ei «kii >><» en >rn 10. S 22,922 0,741 42.00 0,139 3,047 92.02 47,00 12.322 97.93 2 42 9.397 2,323 137,82 12.30 22,0» ir.os 0.71« 2,SS4 2.490 4S,S0 41,14 II,S4 4»,92 47,00 11,192 99 22 27,91 12,49 9,s08 1,979 1,499 2,490 1129,22 91,0 112,0 0. "Ü 11,72 11,72 99.10. 172,0 121,0 12,0 142,0 200,0 99,72 191,0 111,12 14l,2 109,0 119,0 109,0 109,0 109,0 109,0 102,0 109.72 102,0 109,0 109,2 101,0 101,2 100,0 99,0 99,72 17»,0 170,0 k ikl . 01 in 1»nn Okne exä Veili rled /Vnlin» 199^12 194,22 94.72 201,22 197.22 91,72 103,0 119,0 103,0 103,0 103,0 103,0 102,0 103,3 102,0 103,0 103,2 101,0 101,2 100,0 99,0 99,72 12,922 0,742 42.0, 0,140 3,023 22 14 47,10 12.322 »1.07 2.49 9,413 2,327 137,93 12.34 22,20 13,11 0,711 2,709 2,494 49,00 42,02 92.09 49,02 47,10 11,212 93^97 27,20 12,22 9,724 1112 1>31 2,494 »»»,» 149,2 22.20. 172,0 129.0 92 2 242,2 200,0 99,72 29^,9 102,2 »3,,3 109,0 119,2 124,0 124,12 139,2 207.22 110,0 224,0 271,0 »,,l» »ruur >11 271,01 271,0 U 271.0 — cr> 170,01 22. 20. U I ö" 12,0 I 11,17 11.0 11,17 ds. o sd 1, >«>, 241, 22. 20. 0 19» 202,37 102,2 132,0 132,7» 109,0 119,22 123,72 124,72 139,2 202,22 110,0 224,2 lidr irr 1229,22 II etr 91,01 imj 222,0 f irotduor»» 9»ll»0l>»tt90 INli. >erei -vi. Meroen-AuSoa»», Ar. »or «Utwvch, 27. vttokr I»R kll Gegründet 1856 »Iiigi««»»», »4i Usli« Druck u. Verlaa I Llevlcb L Relchardt, Vre«dtn-A.l, Mart«». 9. »«um», «k.»! «llvmetntkü« «Mstraßt;s/»r. Femruf r;r»I. Postscheckkonto los»vresdin «M. S.S0 elnfchl. 4v,»S «pf. Vostged. (ohne SknoUiensnzeigen u. Stellengesuche «Mimetev« «°lI,nstMung,o-b.» «kl Ilkbnim»! wSchentllch. Enthält die amtlichen ^^""Emachungen de« 1 «ps. Mllerge». 90 «PI. — «a«dn>« verland. «n»kl.«r. IO «p,„ bei „lEtlUg. Amt-Hauptmannschaft vresden und de» Schiedramte» beim ma m« kNiellenangabe Lretdner «-»Een. ver'-nd d. «dend. u. Moreen-tluleabe IS «p>. Vberverstchecungsamt vresden UndtNan-Ie «<HUItfta«e werden Ni», -Nifbew-dn Entscheidende Wende im Fernostkrieg Snpnner unterbrechen -le Bahnlinie Schanghai-Nanking vralitmoläuug uumor SorUoor SodrUUeltuug London. 26. Oktober. Aach Meldungen aus Schanghai ist es den Japanern gelungen, die strategisch auherordenlllch wichtige Eisenbahnlinie Schanghai—Nanking an einer Stelle abzuschneiden. Im japanischen Kriegs ministerium bezeichnet man diesen Erfolg als einen entscheidenden Wendepunkt des Krieges in China. > Die Frage ist jetzt, ob es den Chinesen gelingt, an die Durchbruchstelle rechtzeitig Reserven heranzustthreu. Sollte daS nicht der Fall sein und sollten sich die Japaner an der Bahnlinie nach Nanking halten können, so würde di« Folge vermutlich die sein, daß die Chinesen auch ihre Stellungen in der Chinesenstadt Schanghais räumen müssen. Da die Japaner neue Verstärkungen bei Schanghai gelandet haben, werden sie naturgemäß alle Kräfte ctnsetzen, um den jetzt errungenen Erfolg zu erweitern und die Durchbruchstclle auszudehnen. Militärische Kreise des japanische» KriegSmiuisteriumS bezeichne» Li« Einnahme des tiesgegliederte« Besefttgnngs» gttrtelS von Taschang, 10 Kilometer nordwestlich vo« Schanghai, «nd de» gleichzeitig ans Kampfwagen gestützte« Vorstob in Richtung aus die Bah« Schanghai—Nanking, der vo« zahlreichen Lnstangrtsse» unterstützt wurde, als eine „entscheidende Wendung". „Wie lm Weltkrieg .. Inzwischen iverden die Kämpfe im Abschnitt von Taschang erbittert und verlustreich vo» beiden Parteien sortgesctzk. Fliegerbomben und Granaten der Schiffs- und der Feld artillerie haben daS Schlachtfeld, wie der DNB-Bericht- erstatter von Ort und Stelle meldet, derartig zerpflügt, daß Wan sich in den Weltkrieg zurückversetzt fühlt. Um jedes halbverkohlte Gehöft, und um jede Straf,enkreuznug wird hesttast gekämpft. Bet den ständigen kraftvollen Angriffen der Japaner ist der Bau von Stellungen und Verschiebungen aus feiten der Chinesen kaum einmal bet Nacht möglich. Die Sturmangriffe der Japaner erfolgen auf einer Breite von rund UM bis 2000 Meter und werden an manchen Stellen bis 500 Meter weit, mindestens aber 100 bis 200 Meter, vorgetragen. Die Japaner gehen den Gegner mit äußerster Bravour an und verfügen über glänzende Vororganisation ihrer Aktionen. Sie stürmen ohne Rücksicht auf die Ver, luste die chinesischen Verteidigungsstellungen, wo Graben hinter Graben ausgcbaut ist. Dazu kommen die natürlichen Geländeschwterigkeiten. Zahlreiche Wasserläufe zerschneiden den Kampfplatz, jeder einzelne Graben zwischen den Reis- feldern bildet ein natürliches Hindernis. Die Niederlassungen erneut gefährdet Die Verwaltungen der beiden Internationalen Nieder lassungen von Schanghai sind der Ausfassung, daß die Lage für die Ausländerviertel wieder gefährlicher geworden ist. Große chinesische Truppenverbände marschieren aus der Tschunghan Noad, einer westlich um die Niederlassung her» umsührenden Ringstraße, südwärts. Anscheinend ist ihr Ziel die Südseite Schanghais, so daß daS Nantau-Gebiet erneut Gefahrenzone wird. Vor allem hegt man die Besorgnis, Zklchnung „vtt-dner Nachrichten* daß bei nicht rechtzeitiger Zurücknahme der chinesischen Truppen aus dem Bogen von Kiangwan, der in Hinsicht aus die kommende Brüsseler Konferenz aus Prestigegründen hartnäckig gehalten zu werden scheint, di« Chinesen von Tschapei her auf die Niederlassungen gedrückt werden. Die Ausländer verstärkten infolgedessen ihre Sicherheitsmaß nahmen. Ganz Japan in Siegesfreude Anläßlich der Einnahme TaschangS wird am Mittwoch In ganz Nippon geflaggt, überall werden Paraden und Fackel züge stattfinden. In Tokio sind Umzüge von 800 000 Schülern, Studenten und Veteranen durch die Hauptstraßen und vor dem Kaiserpalast geplant. Vie lorpedierung van Zeelond; Belgien hat seine neueste Sensation: Ministerpräsident van Zeeland ist zurückgetreten, und mit ihm da» Ka- btnett. Eigentlich ist Belgien seit den Wahlen im April dieses Jahres innerpolittsch nicht mehr zur Ruhe gekommen. Es hat sein« Aufregungen sozusagen am lausenden Band gehabt. Dir inneren Meinungsverschiedenheiten sind ja erheblich. Außer den in allen Ländern, die irgendeiner Form des demokratischen Systems huldigen, üblichen Gegensätzen zwischen den Parteien von r«chtS bis links besteht ständig die Spannung zwischen Wallonen und Flamen, und man braucht nur an das A m n e st i e g e s e tz zu erinnern, das den flämi schen Aktivisten nicht weit genug und den wallonischen Chauvi nisten zu weit ging, um die politische Struktur des Landes zu beleuchten. Aber eS sind nicht diese Dinge, über bi« daS Kabinett van Zeeland zu Fall gebracht wurde. Mit ganz anderen Waffen hat man die Regierung torpediert. Gewiß kam daS Ergebnis nicht mehr überraschend. Schon seit Monaten trug sich van Zeeland mit der Absicht, seinen Posten nieberzulegen. Wenn er dieses Vorhaben immer wieder hinauSschob, so deshalb, weil der König einen Regierungs wechsel angesichts der zu lösenden Aufgaben für unangebracht hielt, und weil auch die Mintsterkollegen den Regierungschef immer wieder bedrängten, die Flinte nicht ins Korn zu werfen. Eine unumgängliche Notwendigkeit, das Feld zu räumen, lag für vay Zeeland auch jetzt nicht etgeptltch vor. Schpn seit langem gingen ja die Auseinander, setzungen über die belgische Nationalbank tm Parlament hin und her. Um «ine Klarstellung der Angelegenheit herbeizu- sühren, fand Anfang September eine außerordentliche Par lamentstagung statt. In deren Verlauf konnte van Zeelanb den Nachweis führen, baß er, was seine Person anvelangt, durchaus korrekt gehandelt habe. Das Ergebnis der Par- lamentSauSsprache war ein mit großer Mehrheit angenom menes Vertrauensvotum in der Kammer, das wenige Tage später vom Senat mit noch gröberer Stimmenmehrheit be stätigt wurde. Die Krise schien damit zunächst überwunden. Allerdings waren es aufreibende Tage für van Zeeland ge wesen. Notgedrungen hatte er sich mit den Plänkeleien, Ränken und Intrigen auScinandersetzen müssen, die gegen ihn geschmiedet worden waren. Das zerrte an seiner ohnehin nicht allzu festen Gesundheit, und als die Krise überwunden war, hielt fein Arzt einen längeren Erholungsurlaub für notwendig. So begab sich der belgische Ministerpräsident nach Sübsrankreich. Doch mit dem Ausspannen sollte eS wieder einmal nichts werben. Kaum hatte er den Rücken gekehrt, waren die Krtsenmacher erneut am Werk, und nach kurzen Wochen der Kur erreichten van Zeeland die Nachrichten, die ihn veranlaßten, nach Brüssel zurttckzukehren. Schon vorher hatte das Kabinett, und zwar am vergangenen Freitag, nicht weniger als sechs Stunden darüber beraten, ob die Regie rung im Amte bleiben könne oder nicht. Alsbald nach seiner Ankunft fällte van Zeeland die Entscheidung. Er hatte genug von dem Geraune, das sich in der Oesfentlichkeit mit seiner Person beschäftigt«. ES drängte ihn, eine reine und klar« Atmosphäre zu schaffen. Das schien aber nur möglich durch «in Ausscheiden aus dem Amte, und seinem Schritt schloffen sich die Minister an, als letzte Amtshandlung ihn ihres Vertrauens versichernd. Bei der belgischen Nattonalbank sind zweifellos Unregel mäßigkeiten vovgekommrn. In Uebereinstimmung mit dem Staatsanwalt haben die Gerichtsbehörden von Brüssel eine umfassende Untersuchung durchgeftthrt. Diese erstreckt sich nicht nur auf die Nationalbank, fondern auch auf Kredit, tnstttut«, die mit der Nationalbank in Verbindung stehen. Der belgische Barmatskanbal spielt hinein. Den jüdi schen Gaunern Julius und Heinrich Barmat, die aus der Systemzeit in Deutschland sattsam bekannt sind, ist es ge- lungen, gefälschte Wechsel in Umlauf zu setzen, auf die die Nattonalbank Kredite einräumte, di« zeitweilig die Summe von hundert Millionen Franken überstiegen. DaS Schwindelgebäube der BarmatS ist zusammengebrochen, und gegen die Brüder, die den Hauptsitz ihrer Schröpszentrale in Amsterdam aufgeschlagen haben, läuft zur Zett «in Betrugs prozeß vor einem Brüsseler Gericht. Wieweit ein juristisch faßbares Verschulden der Nationalbank vorltegt, steht noch dahin. Daß es eine Leichtfertigkeit war, sich überhaupt auf Geschäfte «tnzulaffen, bet denen die berüchtigten jüdischen Schieber eine Rolle spielten, steht -war fest. Dahin gehen ! auch di« heftigen Vorwürfe, die der Leitung der National bank insbesondere von feiten der Rextsten und der Nattonalflamen gemacht werden. Welcher Art di« Unregelmäßigkeiten im einzelnen sind — es dürfte sich um BertuschungSmanöver handeln —, ist der Oesfentlichkeit bisher nicht bekanntgegeben worden. Erst bi« GertchtSver. Handlung wird hierüber Aufschluß geben. ES handelt sich um Vorgänge, die bis 1082, zum Teil sogar bis 1080 zurück- reichen. DaS aber ist eine Zeit, in der van Zeeland als Btzegouverneur der Leitung der Nattonalbank angehörte. Die Opposition macht thm den Borwurf, er habe um die Dinge gewußt. Auch ein Mitglied der Regierung, der sozial- Verzicht auf -le symbolische Zurückziehung Neuer Gntschlteßunssentwurf tu London angenommen - Nächste Sitzung am Freitag London, ro. Oktober. Die DienStagfltznng d«S HauptausschuffeS b«S Richtet«« mischuugsausschuffeS dauerte fünf Stunden. Die Sitzung schloß mit der Annahme eines ««neu EntschlteßnngSent- wnrseS, der den Regierungen znr Stellungnahme unter, breitet «erde« soll. Die nächste Sitzung des Richtei«« mischnugSausschuffes wird am Freitagvormittag 10,80 Uhr unter Vorsitz vo« Lord Plymo«th stattsi«be«. Der EntschließungSentwurf hält sich tm allgemeinen an denjenigen, der in den letzten beiden Sitzungen verhandelt worden ist. In thm sehlt lediglich die in Aussicht genom mene symbolische Zurückziehung der Frei- willigen, die auf Wunsch der Mehrheit zurlickgestellt morden Ist. Die Entschließung steht somit vor, daß an beide spanischen Parteien herangetretcn werden soll, und daß zn diesen zwei Kommissionen gesandt iverden sollen, um die Zahl der bet den Parteien befindlichen Freiwilligen festzu- Sluzolf Seß auf »em Wege nach Rom Münch« «, «t. Oktober. Rudolf Heß hat am Die«Stagabe«d mit d«m fahrpla«» mäßige« Rachtz«g Münch«« verlasse«, «m der Ei«lab««g des D«c« «ach Rom Folge z« leiste«. Stabschef Lutz«, Reichsleiter Frank, Ganleiter Adolf Wagner, Gau« leiter rsrbove« ««d stellvertretender Gauleiter GSr, lttzer besinbe« sich als Abordnung der NSDAP i« der Begleitung de« Stellvertreters des Führers. Die Abordnung wird begleitet von den Parteigenossen SA-Gruppenführer Reimann als Adjutant de» Stabs chefs, Hauptamtsleiter Stenger als Stabsletter des Ver- dindungSstabeS der NSDAP, Rctchsamtsleiter Sünder- mann al» StabSleiter des Neichspressechess der NSDAP, I stellen und Maßnahmen mit den beiden Parteien über di« Auskämmung der Freiwilligen zu klären. Darüber hinaus ist Lord Plymouth ermächtigt i worden, einen EntschließungSentwurf über die Befugnisse, die Arbeitsmethoden und die Zusammensetzung der nach Spanten zu entsendenden Kommissionen auSzuarbetten. Ferner soll er Persönlichkeiten für die Kommissionen in Vorschlag bringen. Hierbei ist deutscherseits darauf hin gewiesen worden, daß die Befugnisse -er Kommissionen klar um rissen werden müssen und daß diese lediglich fest- stellende und berichtende Funktionen haben dürfen. Die Beurteilung der Berichte müsse hingegen auSschlteß- lich dem Ausschuß in London überlassen bleiben. Was die Krage der Krtegführendenrecht« be- trifft, so wurde beschlossen, diese Frage auf der Grundlage des britischen Planes zn lösen. Ferner kam man überein, das Verbot der Freiwilligen st «llung und Waffenlieferung erneut zu bekräftigen. Die Kontrolle in Spanten soll hergrstellt «nd verstärkt werden. Reichsamtsleiter Dr. Lasch, Direktor der Akademie für Deutsches Recht, sowie Standartenführer Ptntsch und Ober sturmführer Winkler als Adjutanten des Stellvertreter» des Führers. Bor der Abfahrt de» Zuges hatten sich am Münchner HauptVahnhos zur Verabschiedung des Stellvertreters de» Führers und der Parteiabordnung eine groß« Anzahl süh- render Persönlichkeiten eingesunden, an ihrer Spitze der StabSleiter des Stellvertreters des Führers, RktchSleiter Bormann, Reichsleiter Amann, Staatssekretär Generalmajor Hofmann und der Oberbürgermeister der Hauptstadt der Bewegung, Reichsleiter Ftehler, sowie der gesamte engere Mitarbettcrstab des Stellvertreters des Führers. Nachdem der Stellvertreter des Führers gemeinsam mit der Ab- ordnung der NSDAP die Front der angetretenen Ehren formationen abgeschritten hatte, setzte sich der Zug unter den Klängen der Nationalhymnen in Bewegung.
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder
Erste Seite
10 Seiten zurück
Vorherige Seite