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Dresdner Nachrichten : 26.03.1937
- Erscheinungsdatum
- 1937-03-26
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-193703265
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-19370326
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19370326
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Bemerkung
- Enth. Beilage: Der D.N.-Kraftfahrer (Nr. 13, Seite 13).
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1937
- Monat1937-03
- Tag1937-03-26
- Monat1937-03
- Jahr1937
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 26.03.1937
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Reue Aera -»Wen AM«««- Fugellawlen Belgrad, 25. März. Zwischen dem jugoslawischen TNinisierpräsidenlen Dr. Slosadlnowitsch und dem lloNenischen Außenminister Graf Llano wurde ln Belgrad am Donnerstagabend ein Abkommen unterfertigt, das den Ittel „politischer Vertrag- trägt. In der Einleitung heißt es zur Begründung, die vertrag schließenden seien der Ansicht, daß es lm Interesse beider Staaten sowie de» allgemeinen Friedens sei, wenn sie unter sich Beziehungen einer aufrichtigen und dauernden Freundschaft befestigen. In dieser Meldung »st besonder» dl» Tatsache bemerken»- v<k«, daß sich der Auitraa de» amerlkanlfchen -onder- -vittdatter» ans da« wirtschaftspolitische Devle« ^»ränken soll. nn der AnslandSprelle wurde näWlich leit Lachen »wn einer großen. wellpolijischen Aktlon »«» Prllsidestttn Onvstvtll fftspkvchen, in der e, F« der Slnkeit««» ,« dop, Vertrag heißt e» Weiter, die «r>ragschließe»de« Teile seien von de« Wunsch« geleitet, »iefer Freundschaft eiN« «e«e Grundlage z» gehen »nd ein« , e,« Aeea 1« de« »alitlsche« «nd »irtschastlichen Bezieh««» ,e« zwischen de« Heide» Staate» «in,«leiten, Anch seien ste »«»,9 überzeugt, daß dl« Srhaltnng «nd di« Sansaltdiernng ,i»t» »anerhaften Friedens »mischen ihre« Staate« auch ein« »ich«», varhediNgnng stte de« Friede« Sneapa» Ist. Isher htitten sie heschlsssen, «in Abksmmen »»-«schließe«. Artikel 1: Die Hohen BertragSteile verpflichten sich, ihre -«neiniamcn Grenzen sowie auch die Seegrenzen der deidkn Ltaaten an der Adria zu achten. Für den Fall, daß tinkr von ihnen Gegenstand eines ntchtprovozierten Angriffes stiltno einer oder mehrerer Mächte wird, verpflichtet sich der andere Teil, sich jeder Aktion zu enthalten, die dem Angretser von Nnyen sein könnte. Artikel d: Die Vertragschließenden verpflichten sich, im stalle internationaler Komplikationen, und wenn ste darin übereinstimmend daß ihr« gemeinsamen Interessen bedroht sind oder daß sie bedroht werden könnten, sich über die Maßnahmen ine. Einvernehmen zu sehen, die ste unternehmen werden, um diese ,Interessen zu wahren. Nach Artikel » bestätigen beide BertragSteile erneut ihren Villen, in ihren gegenseitigen Beziehungen nicht znm Krieg al>> Instrument ihrer nationalen Politik Zuflucht zu nehmen und alle Ltreitigkeiten sowie Konslikte, di« zwischen ihnen ent» sieben könnten, durch friedliche Mittel zu regeln. Fn Artikel - verpflichten sich die BertragSteile, auf ihren Gebieten keinerlei Tätigkeit zu dulden, noch irgendwie zu unterstützen, die gegen die territoriale Unverletzlichkeit oder seien die bestehende Ordnung des anderen BertragStetleS ge» rickiet oder die solcher Natur wären, daß ste den sreundschast» licken Beziehungen zwischen -en beiden Staaten schaden würden. Artikel d besagt: Um ihren bestehenden Handels beziehungen einen neuen Aufschwung zu geben, der den freundschaftlichen Beziehungen zwischen beiden Staaten ent» spricht, kommen beide Teile überein, ihren jetzigen Handels» audtausch zu verstärken und zu erweitern und di« Vorau», sktznngen für «ine umfassendere wirtschaftliche Zusammen» arbeit zu prüfen. Zu diesem Zweck werben in kürzester Zeit Londerabkommen abgeschlossen. I« Artikel S stimmen beide Teile darin überein, daß nicht» In diesem Bertrag al» -en bestehenden internationalen Brr» psltchtungen der beiden Staaten widersprechend angesehen wird, welche Verpflichtungen übrigen» öffentlich sind. Rach Artikel 7 hat diese» Abkommen eine Geltungs dauer von fünfJahretr. Kündigung muß sechs Monate vor Ablauf erfolgen, anderenfalls gilt es al» stillschweigend auf je ei» Jahr verlängert. Artikel 8 sagt: Dieser Bertrag wird ratifiziert. Er tritt in Kraft am Tag« de» Austausche» der Ratifikationsurkunden. Dieser «uStansch wirt sobald wie »Sglich in Belgrad statt, finden. Gleichzeitig mit der Unterserttgnng de» Politischen Ber- trage» fand Donnerstagabend zwischen Dr. Stojadtnowitsch nnb Graf Eiano auch di« Nnterfertigung de» neuen Wirt» schastSabkommen» zwischen Jugoslawien und Italien statt. , Ter soeben abgeschlossene Bertrag zwischen Rom und Belgrad bedeutet nach den Ereignissen der letzten Monat« und den Mitteilungen, die über die jugoslawisch-italienische An näherung an die Oeffentlichkeit gelaugten, kein« Ueber- rasckung mehr. Auch sein Inhalt entspricht den Erwartungen. Sein wesentlicher und bezeichnender Punkt ist, daß Italien zum ersten Male seit ber nach bem Weltkrieg erfolgten Neu- orbnung an der Adria die Staatsgrenzen des gegenüberliegen den Anliegers feierlich anerkennt. Italien hat damit sein« einst so leidenschaftlich vertretenen Ansprüche auf ber dalma tinischen Küste, dte zeitweilig sogar kriegerische Formen anzu nehmen drohten, »m des Friedens willen ausgegeben. Aber auch Jugoslawien erkennt die Lage, wie ste durch die italie nisch« JnbrsitznLhm« Fiume» seinerzeit geschaffen worben ist, nunmehr an. Gleichzeitig verpflichten sich beide Ltaaten, keine Jrrenbenta-Politik zu betreiben, wie auch die Rechte und Belange der in ihrem Staatsgebiet lebenden'völkischen Minderheiten der vertragschließenden Parteien zu achten. Au» diesen Voraussetzungen ist dann der eigentliche vertragSkern erwachsen, dessen Bestimmungen die Neutralität de» einen Partner» versehen, wenn ber ander« von einem dritten an gegriffen wird, im übrigen aber «in gemeinsame- Handeln bei gemeinsamen Interessen ankündigen. Da» Freundschafts abkommen, das wie manches ähnliche ohne jede Mitwirkung des Genfer „Fri«den»"-BüroS abgeschlossen wurde, vielmehr durch bi« auch von Deutschland immer wieder empfohlenen und angewandten zweiseitigen Verhandlungen zustande kam, erweist sich also alSeissechterFriedenSbritrag. Deutschland eiipsindet über seinen Abschluß um so mehr Genugtuung, al» e» sich bei den Bertragschließendrn um zwei ihm eng befreundet« Staaten handelt. Rusts Osterei Alle Eltern, der«?» Kinder höhere Schulen besuchen oder einmal besuchen werben, bi« Lehrer, die Schüler und Schülerinnen studieren wohl aufmerksam den Erlaß de» Retch-erztehungSmintster» Rust vom 20. März 1M7, der so eben der Oesfentlichkrit unterbreitet wurde. Kurz vor beit Ostertagen wurde durch ihn Klarheit über die Schulreform geschaffen, die so lange schon die Gemüter bewegt. Seit 1VSL war bereits manche» Neue geschaffen worden. Wir er- innern nur an den AuSles« erlaß für höhere Schulen mit den Bestimmungen über di« Ausnahme in die Sexta, an die in Fluß gekommene Umgestaltung ber Lehrpläne und manche» andere mehr. Ein frischer Wind wehte mit der Machtübernahme durch da» gesamte weite Gebiet de» Schul wesens in allen seinen Gliederungen. Er ließ keinen Zweig unberührt, weder die Volksschulen, üoch die höheren Schulest, noch die Fachschulen. Sie alle mußten ans die nationalsozia listisch« Weltanschauung au-gerichtet werden. ErztrhungS- und wissen-mäßig wurden neu« Forderungen ausgestellt, «der alte, di« bereit» in Ausätzen vorhanden waren, erhielten ein verstärkte» Gewicht. Völlig revolutioniert aber wurde dast höhere Schulwesen. Richt plötzlich, umstllrzenb wurde vor gegangen, sondern abwägenb und organisch aufvauend, um etwa» Dauerhaftes zu schaffen, wa» Bestand hat und -em Wesen des Dritten Reiche» gerecht wird. Go steht erst jetzt, vier Jahre nach der Machtübernahme, da» Bild ber künf tigen höheren Schule festgefügt un» vor Augen, und nach einer kurzen Reihe von Jahren des Uebergange». in denen dte laufenden Klassen zum Ziele geführt sind, wird st« in ihrer reinen Form vorhanden sein. Sehr vielgestaltig waren im Deutschen Reiche dte Spielarten ber höheren Schul« »iS in die jüngste Zeit hinein. ES gab bisher allein für Knaben nicht weniger al» siebzehn verschiedene Topen, innerhalb deren noch teilwetse nach den einzelnen Ländern in der Staffelung und -er Reihenfolge des Sprachunterricht» wet tere Unterschiede bestanden. Nach bem Stande vom lb. Mat 19SS waren in Deutschland von 1942 höheren Knabenschulen -18 Gnmnasten, 182 Realgymnasien, SOS Oberrealschukest» 870 Resormrealgymnastrn, 2S Reformgymnafien, -S Deutsche Oberschulen und 1-S Ausbauschulen. Weiter kamen dazu in der Hauptsache noch die Lehranstalten, dte nur bi» ein schließlich Untersekunda ltesen. Schneller, al» erwartet, wird jetzt die Vereinheitlichung de» höheren Schulwesen» durch, geflthrt. Hauptsorm ist für bi« Zukunft die Deutsch« Oberschule, neben der einige Gymnasien bestehenbleiben, nnb weiter gibt «» bt« Ausbauschulen. Dies« letzteren, die nach bem Weltkrieg entstanden, wurden vor allem in länd lichen Gegenden eingerichtet. Ste wollen al» „verkürzte höher« Schulen" namentlich Volksschülern auf bem Lande bessere Möglichkeiten eröffnen. Zu diesem Zwecke knüpfen sie an da» siebente Schuljahr ber Volksschule an, nm ihr« Schüler in sechs Jahren zum Abitur zu führen. Sie besaßen bisher schon vorwiegend den Unterricht-plan ber Deutschen Oberschulen. Grundsätzlich erhalten ste di« Form de» Inter nats, so daß ihre Schiller, von einigen verschwindenden Au», nahmen abgesehen, auch in der Schule wohnen. Am 80. November de» vorigen Jahre» machte der Reichs« er,irhung»mintft«r den Schülern ber oberen Klaffen da» Ge- schenk, daß da» Abitur voroerlegt wurde. S» war eine Not- Maßnahme, deren unmittelbarer Anlaß darin lag, daß in folge ber Wiedereinführung der zweijährigen Dienstzeit ein erhöhter Bedarf an Offiziersanwärtern entstand, und sich durch die Erfolg« ber ArbeitSschlackt sowie durch di« Ersorder- niste de» «ierjahreSplane» in vielen akademischen ««rufen rin Mangel an Nachwuchs bereit» abzeichnete. Bei dem Erlaß vom »0. November handelte e» sich aber, wie auSdtück- lich betont wurde, um eine Notmaßnahme. Zwar war be- reit» die Absicht bekannt, in ber GesamtauSbtlbung «in Schul- jahr einzusparen — brvölkerung-potttische Erwägungen, spiel ten dabei ein« groß« Rolle —, doch war noch nicht entschieden, ob der Schnitt bei der Grundschule oder der höheren Schule «erli». 7». März. Ter G»«derbatschaster de» amerikanische« Präsidenten Kessevel». R » » « aN Da »t», hat stch, wie «Nglische Blätter derichte«, NNNmehr z« seiner schau »ar einiger Zelt angelst«, iizien Europa reis« eingeschisst. Während man anfangs diese Reis« mit allen möglichen „planien Konferenzen in Zusammenhang brachte, verlautet nunmehr, daß Nvrman Davis in erster Linie mit der fran - iuiiichen und englischen Regierung Uber neue c-undelsverträae verhandeln wolle. Englische Blätter '"oei, hinzu, daß Roosevelt durch «ln solche« Vertragswert die rirtschasniche Erholung in den „drei Ländern de» demo. tr-tifchess Block»" festigen und darüber hinan« dnrch dl« tzandelsvrrträg» auch di« Wirtschaft Europa« stärken wolle. GegrLnoet 18S6 Druck u. Verlag, L-iepsch ch Reichard», Vresden-A. l, Marien- straffe ZS/SL. Fernruf LLLSl. postschickksnt» lSS» Dresden Dies.Blatt enthält die amtlich»» Bekanntmachungen der Amtahauptmannschaft Dresden und de« Schtedoamtts beim Mberverstcherungsamt Dresden die Machtmittel »er vereiniaten Staaten kür «ine Be- srtedung Europa» «tnzusetzen gedächte. Bei diese« Be- trachtungen war der Wunsch der Vater »e» Gedanken», denn die Voraussagen darüber, wie dies« Befriedung audsehen sollte, ließen recht deutlich erkenn«^ daß man sich in gewissen europäische« Hauptstädte« mit der sch»««« Hosf«n«g getragen batte, Roosevelt wurde die „großen Demokratien" dnrch ein regelrechtes Bündnis in die Laa« versehen, gegenüber den autvritär geführten Staaten, i« erster Linie also Deutschland «nd Jtaltew den „Frieden zu erzwingen". Unter etnem solchen Frieden stellte man sich »«» Beispiel »in« Abrüstung vor. hei der hie. Demokratien da» Maß der Rüstungen, be stimmen sollten. Wenn in de« also ^ffefried«le«7 E«ropa einige Staaten nrntz i>«mer anderer Mein»«« sein sollten, dann müßten ste durch eisten WirÄchststdkrteg «t» Hilfe der «SA in die Knie gezwungen werden. — Diese Blsttenträstme sind nun verflogen, denn e» wird antzdrstcklich ges«i. daß stw der Aicklrag von Norman Davis ans dandel-poliiMie Dinar liefchränlt. Für leben rrnsttzalü» Beobachter der amerikani schen Anßenvoliilk konnte es »arstder kau» einen Zweitel geben, denn di» Monraedoltrin und da» amerikanische Fei- aelchrei „Hände ine« r"" letzten Monaten immo,
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