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01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 20.05.1937
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1937-05-20
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19370520019
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1937052001
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1937052001
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1937
- Monat1937-05
- Tag1937-05-20
- Monat1937-05
- Jahr1937
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 20.05.1937
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L k r i pki 1.17t i.ttr ^57» ^.3^. I.4L' L.TL L4L-Z EM Bllam -er Lvn-oner Gefprüche E-en Wormlerte W über -le Weltlage vradtmaläuug uoreru SuUaar ltoluMlaltu», VerKn, IS. Mas. Wenn auch in London die gesellschaftlichen Feiern anläßlich der Königskrönung noch ihren Fort, gang nehmen, so sind doch die politischen Gespräche, zu denen das Zusammentreffen zahlreicher Der. treter der verschiedenen Staaten Anlaß gab, so gut wie abgeschlossen. Die englisch« Presse hat den Besprechungen große Bedeutung beigemessen. Sie hat sie geradezu als private „Weltkonferenz" be zeichnet. Nunmehr versuchen die englischen Blätter, eine Bilanz dieser Londoner Gespräche zu ziehen, was insofern nicht ganz leicht ist, als diese Gespräche ausnahmslos hinter gut verschlossenes Türen stattfanden und verhältnismäßig wenig Uber den Inhalt der einzelnen Unterredungen durchgesickert ist. Gan» allgemein läßt sich wohl sagen, daß keinerlei Verhandlungen stattgesunden haben, sondern -ah es sich um Gespräche handelte, bet denen Meinungen ausgetauscht, aber keine Beschlüsse gefaßt wurden. Mnig Gegenliebe für Hodza» Donauplan Eine sehr wesentliche Rolle hat ganz offensichtlich in diesen Gesprächen wieder einmal der Donauraum gespielt, und wenn nicht alles täuscht, so hat -er tschechische Ministerpräsi- »ent Hodza so etwas wie den alten Stresaplan mit Vor zugszöllen im Donauraum vorgelegt. Er scheint damit nicht auf sonderlich viel Gegenliebe gestoßen »u sein. Jedenfalls aber hat der englische Außenminister Eden durch btese mannigfachen Gespräche «inen guten UeberLltck darüber ge winnen können, wie Li« einzelnen Lander sich »u den mannig fachen Problemen des Donauraums und darüber hinaus zu -en Problemen der groben Politik stellen. Ausschluß Abessinien« erst im Herbst Einige Blätter wollen auch willen, daß die abessinische Frage angeschnitten worden ist, und daß nunmehr auch der unsinnige Zustand, -aß Abessinien immer noch Völkerbunds mitglied ist, bald beendet werden würde. Allerdings wird das noch nicht auf der Ende dieses Monats bevorstehenden BSlkerbundSsttzung erfolgen, sondern vermutlich erst im Herbst. Inwieweit auf «ine solch« Wendung die letzten Nach richten von «in«r sich anbahnenden Entspannung »wi sche nRomund London zurückzusühren sind, muß vorerst dahingestellt bleiben. Kein Fortschritt in der westpaklfrage Auch die Westpa ktfrag« soll namentlich in der Unterhaltung zwischen Eben und DelboS berührt worden sein. Man scheint aber hier noch nicht wesentlich weitergekom men zu sein und tröstet sich damit, baß die Völkerbunbs- tagung in Genf erneut Gelegenheit zu politischen Gesprächen Der Besuch v. Blombergs Den Besuch de» GeneralfelbmarschallS von Blom- berg hat die englisch» Prelle durchweg sehr freundlich kom mentiert. Die Blätter bringen Bilder Blombergs beim Ab schreiten einer Ehrenkompanie, bei der Besichtlgung einer Kampfwagenschule usw. und betonen, daß ihm bei einer Ge fechtsübung von Panzer- und Panzerabwehrgeschützen alles gezeigt worden sei, mit Ausnahme der allerneuesten Typen. Der Generalfeldmarfchall hab« auch «ine»» Einblick in bad Leben der englischen Panzertruppen erhalten und dabei, wie die Londoner Blatter «tt Genugtuung feststellen, die Ver pflegung der Mannschaften als vorzüglich bezeichnet. Abkommen vom 11. Juli unabänderlich Es ist schließlich notwendig, in diesem Zusammenhang auch noch aus die Kombinationen und Hoffnungen eiuzuaehen, die ein Teil der englischen und vor allem der französischen Preffe auf di« Unierredungen mit dem Ssterretchtschen Staats- sekretär für AenßereS Dr. Schmidt setzten. Hier gibt die beste Antwort die amtlich« „Wiener Zeitung", die nach einem Hinweis auf die üblich gewordenen häufigeren diplomatischen Begegnungen sich gegen irreführende Gerüchte wendet und u. a. schreibt: „Der unabänderliche Wille, an den Römer- Protokollen und an dem Abkommen vom 11. Juli fest zuhalten, gilt der europäischen Oeffentltchkeit ebenso als Realität, wie unser Wunsch, die Fenster unserer Wirtschaft nach allen Seiten offen zu halten und in aufrichtiger Freundschaft mit denen zu leben, die unsere Unabhängigkeit und unser« LebenStnteressen respektieren." Wammenar-elt mlt DeutWan- Wert -en -rle-en rrinkspeüch« »Um KLntg»»sii» I« - WN»r «mmmU «HU «nmmit KU»« ««dapest, IS. Mat. Am Mittwoch gaben der RelchSverwefer und Frau Horthy zu Ehren des italienischen KöntgspaareS und der Priiizessin Maria im Marmorsaal der Königlichen Burg «in Festessen. In seinem Trinkspruch wies der ReichSver- wefer auf die Freundschaft des ungarischen Volkes für die italienische Nation hin und fuhr bann u. a. fort: In der ilingsten Vergangenheit, in einer der traurigsten Epochen des nationalen Daseins Ungarns, war cS gerade die italienische Nation, die als erste Ungarn die Freundeshand htnstreckte. Diese Haltung der italienischen Nation werden wir niemals vergessen. Die Aufbauvolittk, deren Hauptgrundlagen von uns gemeinsam mit Oesterreich in den Protokollen von Rom niedergelegt worden sind, hat sich auch bis heute als ergebnis reich erwiesen, und ich bin überzeugt, baß btese Politik in viel stärkerer Weise nicht nur dem Wohlstand zugute kommen wird, sondern durch die Zusammenarbeit mit dem mächtigen Deutschland ein fester Eckpfeiler für bi« Lchassung des wahren und dauerhaften Friedens und damit auch für die harmonische Zusammenarbeit der Völker werden wird. Der König von Italien und Kaiser von «ethiopten führte in seinem Trtnkspruch u. a. aus: Nicht ohne ttese Be- wunberung haben wir schon bei unserer ersten Berührung mit dem ungarischen Boden gefühlt, wie der edle Geist der ungarischen Nation um uns schwebte, und sein großes, auf richtiges und ritterliches Herz schlagen hören. Die vielgestal tigen Bande, die im Laufe von langen Jahrhunderten der Geschichte die ungarische Nation und die italienische Nation zusammengeführt haben, find mit der Zeit und mit den Er- eigniffen immer stärker geworben, bi» ste heut« mit den Pro tokollen von Rom «inen festen wirtschaftlichen und politischen Bau bilden, in dem die beiderseitigen Erfordernisse und Interessen glücklich und harmonisch inetUanbergehen und wirken. Diele nunmehr bereits seit mehr als drei Jahren -um beiderseitigen Vorteil bewährte Politik hat bereits in der ganzen Zone, in der sie wirksam zu werden bestimmt ist, günstige Ergebnisse hervorgerufen und läßt mit der herzlichen Zusammenarbeit Deutschlands jeden Tag mehr ihr« Wirkung erkennen, ein« Politik, di« im Jntereste der Stabilität und de» friedlichen Zusammenlebens In Europa von jeder Explosivität frei ist und für jede wettere Entwick lung offensteht. Zu Ehren de» italienischen Herrsch«rpaare» gab der Reichsoerweser am MtttnwchmiUag ein Famtltenfrüh- stüL Am Nachmittag legt« d«r König und Kaisrr am H«ld«ndenkmal «inen Kran» nieder. atch« N» ««adt-W-i-ck» Lakehnrst, iv. Ma«. In drr Mittwoch-Dttzung de» Unt«rsuchung»a«Sschuffr» bezeichnet« brr Sachverständig« Saldwetl von brr Hamil- ton Standard Proprllrr Company die Theorie, daß «in ab- gebrochene» Propellerstück die Unglttck-ursache fein könne, al» unwahrsche«nlich. Der Zeuse hat sämtliche Propeller des Lustschisse» nach der Katastrophe gründlich »ntersucht und sestgeNeM, daß die Propeller nicht während der Fahrt zerbrochen find, sondern erst beim Aufprall zertrümmert wnrden. Die Propeller seien ordnungsgemäß gebaut und von gnier Qualität gewesen. Au» du vorigen Sitzung find noch Bekundungen dr» cberingenieur» Sauter namzutragen, der betrugt», daß dir H«ckmot»rrn zur Zeit des Unglück» stillagrn, nachdem sie »rch «ine halb« Minute vorher im Siückwärt-gana non Nm- »«tzungen gemach« hatten. Auch Sauter dezuchn,»« di« Theorie, daß «in abgebrochene» Propellerstück den Schiffs körper durchbohrt und dabet da- Sa» entzündet -airn könne, al» absolut au-geschlossen. SoubM, 1b. Mai. Reichskriegsminister Generalfelbmarschall v. Blom- berg stattete am Mittwoch der britischen Suftwasfe t« Flug hafen von Andover in Südengland einen Besuch ab. Der Gtneralseldmarschall wurde bei keiner Ankunft vom Luft- marschall John Steel begrüßt. Rach dem Abschrrltrn drr Ehrenkompanie »«fichtigte er die in Andover stationierte» Bomdrnstasfeln. Rach eine« Frühstück, da» der -eiter drr -nstkrtrgsakadrmie, vustnizemarfcha» Barratt, ihm zu Ehren gab. nahm Generaiseldmarschall n. Blomberg mit s»in»m Stab di» Anlag»» dar Akademie in Augenschein. Aufhellung tm Fernen Osten Der Pazifik, der „friedliche" Stille Ozean, schickt sich.an, seinem Namen wieder Ehre zu machen. Nicht nur atmo sphärische, sondern mehr noch politische Spannungen und Entladungen standen dem bisher tm Wege. Jetzt plötzlich steigt das diplomatische Stimmungsbarometer wieder auf Schönwetter. Schon zeigt es Bexhandlungsberettschäst an. Und wenn nicht ein internationaler Witterung-Umschlag ein tritt und au» dem fowjettusstschen Wetterwinkel eine ver finsternd« Wolke heraufzieht, so werde» sich die Wogen de» Pazifischen O-eanS, die in den letzten Jahren oftmals- be-, denklich hochgtngen, auf länger« Zeit glätten. Zum Wohl nicht nur der schtssahrenden Menschheit — vor allem de» Teiles, der über eine mehr oder weniger ansehnliche Kriegs flotte verfügt —, sondern der ganzen Welt. Der bedeutsamste Anstoß, zu einer friedlichen Gen^r-l- beretnigung der sich an der Westküste des Pazifischen Oztan» zusammenballenden Fragen zu gelangen, geht zweifelsohne von dem Antrag aus, den Sir Lyons, der Premierminister Australien», auf drr gegenwärtig in London tagenden Kon ferenz de» britischen Empire gestellt hat. Er forderte „einen auf den Grundsätzen des Völkerbundes beruhenden, regio, nalen Nichtangriffspakt tm Pazifik". Lyons udi- rtß damit nur näher einen VerhandlungSstofs, der in den letzten Wochen -wischen London und Tokio schon eingehend, aber noch ohne greifbares Ergebnis, erörtert wor-eu wär. I« England «ar es Sir Samuel Hoare» ehemaliger Außenminister und jetzt Erster Seelvrd «er Admiralität,, der sich zuerst für eine englisch-japanische Annäherung eiüsttzt« In einer öffentlich gehaltenen Rede stellte er fest: „Ich kann keinen Grund dasür finden, warum Großbritannien und Japan, zwei ozeanische Reiche, nicht wieder die freundschaft lichen Beztehungrn ausnehmen sollten, die eine so erfreulich^ Erscheinung früherer Jahre waren." Und der erst vor. weni gen Wochen ernannte neu« Tokioter Außenminister Sa tu antwortete ihm alsbald, nicht weniger deutlich hörbar, vor einem «reis ausländischer Journalisten, daß sich bei dem Treffen japanischer und englischer Staatsmänner anläßlich der KrvnungSfeterlichketten in London hoffentlich di« Ge legenheit bieten werde, die Bande der alten Freundschaft zwischen den „beiden tragenden Gäulen", auf bene» der Krieden der ganzen Welt beruhe, neu zu festigen. Dem Lon doner Besuch des Prinzen Chtchtbu, des Bruder» de- Mikado, kommt unter solchem Gesichtswinkel allerdings eine erhöhte Bedeutung zu, die sich nicht in einem bloßen Höflich« keitSakt erschöpft, sondern wohl auch «ine diplomatische Mis sion in sich schließt. Die Sprache de» verantwortlichen Leite«» der japanischen Außenpolitik jedenfalls ist so zuversichtlich und bestimmt, -atz man annehmen möchte, die Erneuerung de» Bündnisse» London-Tokio sei schon eine abgemacht» Sache, unter der nur noch die Unterschriften fehle«. Trotzdem muß man vorläufig noch einigen ZweifÄ hegen, baß die Bereinigung des engltsch-japantschen Verhältnisse» so schnell, so ohne alles Aufsehen, tatsächlich erfolgt sein könnt«. Di« vielfachen.Hindernisse, die dem ViSher entgegenstanden, waren ja keineswegs künstlich aufgertchtet, sondern au» des harten Wirklichkeit erwachsen, und e» müßte schon sehr gründ- liche Arbeit geleistet rvovden sein, wenn sie nuü plötzlich hinweggefegt wären. Da find zunächst die wirtschaft lichen Gegensätze. Im Mutterland selbst, in Afrika, t» Indien, brsynder» aber auf dem chinesischen Markt, haben di« massenweise hergestellten, billigeren japgnischrn Waren de« englischen Händel mehr und mehr «ine Konkurrenz gemacht, di« an den britische« Lebensnerv rührt. In London befür wortet man deshalb seit langem ein Abkomme«, da» da» Etndringen japanischer Erzeugntffe in gewisse Teile de» bri tischen Weltreiches unterbindet oder wenigsten» zur beider seitigen Zufriedenheit regelt. Sollte dieser Vertrag nun zu stande gekommen sein? Und wird sich Japan, dessen auf engem Raum zusammengedrängte Bevölkerung sich nur durch den Export der bet kärglichstem Lohn hergestellten Waren er nähren kann, zu einer freiwillige» Beschränkung seiner Ex- panfion»kraft bereit gefunden haben? Wa» kann ihm Eng land dafür biete»? In politischer Htnficht nicht mehr al» fein« gewiß nicht zu unterschätzenüe Freundschaft. Aber auch an ihre Gewährupg knüpfen sich neue Bedingungen Londons. Sie beziehen sich wiederum vor alle« auf China. England greift seine alt« fernöstlich« Liebltngstde« der „Interessensphären" auf und möchte »» seiner Beruhigung eine Etnslußzone sestgelegt wissen, die da» in London beängstigende «eiter« Vordringen Japan» aus dun brunch- barten Festland et« für allemal begrenzt. E» ist «»glich, »aß Tokio dtesem englische« Wunsch 1» gegen»»ritge» Augenblick günstig gestimmt ist. Seit der Suvtnnung Man- dschukuo» ist drr japanische Landhunger »«nächst gestillt. Japan ist jetzt vollauf damit beschäftigt, de« errungenen Boden nutzbar zu machen und ihn mit Mensch«» zu füllen- auch für Industrie und Handel hat sich hier ein neues Ab satzgebiet geöffnet, da» wieder«» die Erfüllung der genann ten englischen »irtschastSpolitischrn Wünfch« etwas erleichtert, «nüdertzrückdar aber schien dibdrr der tstegrnkatz i« »er Flöt «en frage. Erst »ar einem Inder ist Japan an» du Lmadmeu FlaUenkanserrnz anäg^chtadv». »eil «ch dtp
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