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Sächsische Dorfzeitung und Elbgaupresse : 11.08.1925
- Erscheinungsdatum
- 1925-08-11
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id480533490-192508119
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id480533490-19250811
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-480533490-19250811
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungSächsische Dorfzeitung und Elbgaupresse
- Jahr1925
- Monat1925-08
- Tag1925-08-11
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Sächsische Arrnfpr. aufgegeb. wsrösn, Mm. wir «in? Verantwort. Richtig-« nicht Übernehm ^92S Dienstag, den ^.August ISS net, ReNamen die 4 gespaltene Zette gierig en Satzarten werden mit SOX - SdndMm» vrs-b«, «trvkaffe Blesewitz Ar. «S p^tscheck^snt.: Ar. »17 vresd« mit Loschwiher Anzeiger Tages^kmg Mr das öfittche Dresden and seine Dorvrir^ «»-.dtteilE Dieses Matt «nthiUt di« amtlichen »«»anntmachnngen de» «at«, »« Dr»»d«n M Gemeinden Mach, »lasewitz. Lofchwitz, w«ib«r -„sch. Bühlau, «ochwttz nnd «anbeqast w und M- M^alMng-bezirN) m Witz. MÄerpoyritz, Hosterwitz, Pillnitz, weihig nnd Schdnseld. sowir^ der- o«»«. M^»«!!iv?e2e2> I -^vßUnz.is-^nnas'n'k v«m. 11 Ihr, K>1 da« »sch^nm MsevT Tollrwtzer Stt^ Die Londoner Zusammenkunft Die Beratungspunlte Während in Deutschland, nachdem der Kampf um die Steuern beendet ist, die große Zollschlacht tobt, während also innenpolitische tragen im Vordergrund des Interesses ste hen. bereitet man sich in London und mehr noch in Paris auf die Zusammenkunft zwischen Briand und Chamberlain vor, die, wenn nicht noch in letzter Minute unvorhergesehene Er eignisse eintreten, am heutigen Dienstag statt findet. Briand ist bereits am Montag in Lon don eingetroffen. Die franz, und, engl. Blätter lmbcn sich schon jetzt sehr eingehend mit dem Verhandlungsprogramm befaßt, doch sind alle derartigen Nachrichten nichts weiter als Kom binationen. die zutreffen können, die aber auch nicht unbedingt richtig zu sein brauchen. Daß Briand t« London nur über den Licherheitsvakt verbandeln wird, nachdem der französisch« Sadinettsrat den Tert »er sranzßsischen Antwortnote an Deutsch land gebilligt bat. ist wenig wahrscheinlich, und selbst diejeymen französischen Blätter, die diese Ansicht verfechten, geben doch zu, daß im Laufe der Unterhaltung auch gewisse Punkte der allgemeinen Politik besprochen werden könnten. Das ist um so wahrscheinlicher, als ja für die Besprechungen nach den letzten Nach richten drei Tage in Aussicht genommen wor den sind, und eS ist um so wahrscheinlicher, als noch stets bei derartigen Besprechungen Aus- gleichsobjektc auf anderen Gebieten gesucht und gefunden worden sind. Die Sicherbeittzfrage ist ia nicht die ein zige Sorge, die man in London nnd in Pa ris hat, und nichts ist näherlicgend, als daß man auch diese Frage in den Rahmen der Gesamtpolitik hineinpreßt. Wiederholt ist ja bereits daraus verwiesen worden, daß aller Voraussicht nach in diesen Londoner Besprechungen auch die Schuldensragc berührt werden wird, und französische Blätter wollen jetzt bereits wissen, daß Eaillaux Ende des Monats nach London reisen werde, wenn es Briand gelingt, die noch bestehenden Mei nungsverschiedenheiten zu überbrücken. In diesem Konflikt stützt sich Frankreich stets ans die Zusage Englands, daß England von seinen Schuldnern nur soviel einziehen werde, wie nötig sei, um die englischen Verpflichtungen an Amerika zu decken. Der Temps hat diese in den Noten Balfours und Curzons vertretene Ansicht erst unlängst mit allem Nachdruck wie der verfochten Nachdem aber England bei seiner Sclmldcu- rcaclnng an Amerika seine volle Schnlb an erkennen mußte, ist es fraglich geworden, ob es die beiden Noten heute noch so aus legt. wie es der Temvs tut. Zum mindesten wird es versuchen, für der artige Zugeständnisse auf politischem Ckbiete eine Bezahlung zü erhalten. Nun muß aber England viel daran gele gen sein, sich in China einen Bundesge nossen zu sichern, zumal die Zollkonferen; in die Nähe gerückt ist, nachdem die Ratifikations urkunden des Washingtonvertragcs ausge tauscht sind. England braucht aber auch Hft'c im Bölkerbundsrat für die weitere Behandlung der Mollnlkrage. Gerade jetzt ist ja der Bericht der Bölkerbunds- fonderkommission über Mossul veröffentlicht worden, ohne daß es möglich wäre, aus den kargen Mitteilungen, die bislang vorliegen, ein klares Bild über ' die Entscheidung der Kommission zu gewinnen. Die Umstände, de- nen sich diese Kommission gsaenüber sah, wa ren allerdings auch derart, daß eine klare Ent scheidung von vornherein als fast unmöglich aitgesehen werden mußte. Diese Unklarheit war vor allen Dingen durch den Kurdenauf stand vom Februar diese- Jahres kerbeige führt worden, hinter dessen Kulissen allem An schein nach doch die Engländer gestanden ha ben, die einerseits hoffen konnten, daß ein sol- «her Ausstand die Legimität der türkischen Ho- beit-rechte in den strittigen Gebieten in Frage stellen würbe, andererseits den englischen Be- sgtzuug-kräften im Jr-k den Anschein des Polnisch-deutscher Notenwechsel in der Optantenfrage Oie polnische Note In ejncr am Sonnabend von dem polnischen Gesandten Olszowski dem Rejchsmipister Dr.Strese- mann überreichten Erklärung zur Optantenfrage wird die Behauptung ausgestellt, daß die pol- Nischen Optanten zu dem bestimmten Termine Deutschland verlassen haben, während ein Teil der deutschen Optanten sich den Bestimmungen des Wiener Abkommens nicht gefügt und Polen dis jetzt nicht verlassen habe. Diese deutschen Optanten seien damit, so wird weiter ausgeführt, Aus länder geworden, welche sich illegal auf polnischem Staatsgebiet aufhalten und hiermit sämtlichen Maß nahmen unterliegen, die nach internationalem Brauch solchen Personen gegenüber vorgesehen seien. Die polnische Regierung lehne jede Verantwortung für die Lage dieser deutscl)en Optanten ab, sei aber bereit, den deutschen Behörden jedwede Unter- stützung zu gewähren, damit die Abreise dieser Optanten in der nächsten Zeit erfolgen könne in einer Form, die sic vor Ungclegcnheiten bewahre. * Oie deutsche Antwort 2n der heute erteilten Antwort des Auswärtigen Amtes stellt dieses gegenüber der polnischen Re- aierung fest, daß von den etwa 20 000 deutschen Optanten, die am I. Auaust abwandcrungspflichtig waren, tatsäcl)ftch ungefähr 17 000 die Grenze überschritt« hätten. Di« übrigen 3000 seien zum weitaus größten Teile solche, denen auf Grund besonderer Abmachungen zwischen dem deutschen Gesandten in Warschau und dem polnischen Außen- Ministerium ein Aufschub bewilligt worden sei. Dagegen verließen von den polnischen Optanten Deutschland, deren Zahl zu Beginn des Jahres noch 14 900 bis 15 000 betrug, bisher nur 3500 das Reichsgebiet, weil infolge mangelhafter Aufstellung der polnischen Listen durch die polnischen Behörden Deutschland nur mit Verspätung di« Abwanderungs aufforderung aufstellen konnte. Daher befindet sich also der Hauptteil der polnischen Optanten noch illegal im Reichsgebiet. Nach einem Hinweis auf die zahlreichen deutschen Versuche, zu einem beiderseitigen Verzicht auf die Ausweisungen zU gelangen, erklärt« das Auswärtige Amt: Tat sächlich hat Polen am 5. d. M. dem Rest der deutschen Optanten die Aufforderung zugestellt, binnen 48 Stunden das Land zu verlassen und dadurch die deutsche Regierung zu Geaenmatznahmen gezwungen. Es liegt in dar Hand der polnischen Regierung, der früheren deutschen Anregung auf beiderseitigen Verzicht der Ausweisung stättzugeben und damit der Wett das beschämende Schauspiel sich wiederholender Massenausweisungen zu er- sparen. Die moralische Verantwortung für die Folgen aller derartiger Zwangsmaßnahmen fällt lediglich der polnischen Regierung zu. Rechtes gab, mit allen Mitteln, die sie für not wendig hielten, in den beunruhigten Gebieten einzugreifen. Seltsam berührt allerdings, wenn jetzt von den Kernpunkt der ganzen Fra ge, dem Mossul-Naphta in dem erwähnten Be richt anscheinend gar nicht gesprochen wird, während hingegen als unerläßlich bezeichnet wir-, das gerade in dieser Beziehung wichtige Gebiet von Djala zur Sicherung der ,,Be- wässcrungsfrage" an das Jrakgebict auzu- ichließcn, d. h. also es England zu überant worten. Was England in Wirklichkeit an der ganzen Mossnl-Jraksragc interessiert, steht ja aber seit dem Jahre 1907 außer Frage, als der Plan der türkischen Regierung, Deutschland die Ausbeutung des Mossul-Petroleums zu über lassen, durch den Protest des englischen Bot schafters zu Fall gebracht wurde. Bekanntlich kam dann am 28. Juni 1914, dem Tage, dem Erzherzog Franz Ferdinand ermordet wurde, eine Einigung zustande, in der die Ausbeu tung der türkischen Petrolcumvorkommen der „Türkisch-Petroleum-Gesellschaft" übertragen wurde, an der England mit 50 Prozent, die „Royal Dutsch" (Holländisch mit starkem eng lischen Einschlags mit 25 Prozent und Deutsch land ebenfalls mit 25 Prozent beteiligt wur den. Der deutsche Anteil kam nach Kriegs ende an Frankreich abzüglich Prozent, die angeblich tzem arabischem Stammlande zugute kommen sollten, tatsächlich natürlich längst in englische Hände übergegangen sind. Nun soll der Bölkerbundsrat über die Mossnlfrage ent scheiden, und cs ist begreiflich, daß England hierfür Unterstützung sncht. Offen bleibt nur die Frage, ob Frankreich für ein Zusammengehen mit England in der chienlischen und in der Mossnlfrage nur Zugeständnisse in der Schuldenfrage sucht und wünscht, oder ob nicht, wie das von französischen Blättern bereits angedeutet wurde, diese UnterMtzuna Englands dnrch Zugeständnisse Chamberlains in der Si» cherheitsfraae bezahlt werden muß. wobei allerdings nicht zu verkennen ist, -aß der englische Außenminister darauf gefaßt sein muß, daß ihm die Dominions nicht unbeträcht- liche Schwierigkeiten in diesem Falle bereiten würden. Immerhin ist die Situation vom deutschen Standpunkte aus betrachtet nicht un gefährlich. denn die Fälle, in denen ein Kuh handel auf Kosten Deuschlands abgeschlossen wurde, sind in der Geschichte dsr letzten Jahre leider keineswegs selten. Oie deutschen Reparationsleistungen Dem Bericht des Generalagenten für Re- paratronSzahlungen zufolge hat Deutschland rm Monat Juli 1925 an Reparationszahlungen geleistet: 83 523 880,99 Goldnr. Davon ent fallen auf Großbritannien 15 104 782,65, auf Frankreich 40 241 881,92 und auf Belgien 9 388 521,98 Goldmark. Die in der Zeit vom 1. Januar bis 31. Juli 1925 von Deutschland gezahlten Reparationssummen belaufen sich insgesamt auf 840 315 236,66 Goldm. Keine Ausrottung der Preußenfrage (Eigener Informationsdienst.1 Im Reichstag war gestern das Gerücht verbreitet, daß infolge des Konfliktes zwi schen der Sozialdemokratie und dem Zen trum das Verbleiben der jetzigen preußi schen Regierung unmöglich geworden sei, und daß Ministerpräsident Braun nach dem Wiederzusammentritt des Landtages mit dem gesamten Staatsministerium zu- riickjreten werde. Gegenüber diesem Be richt erfahren wir von maßgebender Lette des Zentrums, daß sich die Zcntrumsvor- ftändc völlig darüber einig seien, die preu ßische Regicrungsfragc nicht wieder auf- zurollep, bevor nicht die preußischen Rechtsparteien an die gegenwärtigen Rc- grerungsparteicn herangetretcn seien. Cme Aenderung der preußischen Regie rung komme also vorläufig nicht in Frage, und würde erst dann akut werden, wenn der ursprüngliche Plan einer überpartei lichen Regierung unter Heranziehung der Deutschnationalen und der Sozialdemo kratie verwirklicht werden sollte. Die Jigarettensteuer x?^e?auSschuß Reichstages beriet heute die Besteuerung der Zigaretten. Die vorgclegtc Verordnung wurde angenommen, die eine Herabsetzung der Banderolesteuer von 40 auf 20 v. H. und die Neireinführung der Materialsteuer von v für das Kilogramm wünscht. Der Dersaffungstag Wenn di« deutsch« Revolution von 1918 h«4 französischen Revolution von 1789 oder der a»e- rikanischen Unabhängigkeitserklärunq zu v«rglei- chen wäre, so würde sich der deutsche Verfassungs tag ohn« Zweifel im Sturm dieselbe Bedeutung in Deutschland erobert haben, deren sich diese dei- den großen Ereignisse in Frankreich und Nord amerika mit Fug und Recht erfreuen. Ader je tiefer man nach den Quellen des deutschen Zu sammenbruchs von 1918 und des mit ihm un- trennbar verbundenen Ausbruchs der deutschen Re volution schürst, um so deutlicher wird die Er kenntnis. daß diese deutsche Revolution von 1918 nicht so sehr der Ausdruck eines ent schlossenen Volkswillens, geboren aus geschicht licher Notwendigkeit zur Herstellung einer neuen staatlichen Ordnung, war, als vielmehr ein Aus druck der Verzweiflung an der Führung des Volkes während des Krieges und über die Vernichtung aller, mit den ungeheuren Opfern des gesamten Volkes für die Verteidigung seiner Un abhängigkeit verknüpften Hoffnungen. Heut«, wo an Stelle des Chaos im Innern wieder geordnete Zustände getreten sind, und wo auch in der Außen politik Deutschland schrittweise seine natürliche Be deutung als europäische Großmacht wieder gewinnt, erscheint in mancher Richtung die Revolution von 1918 als ein böser Spuk, dessen Tatiächiichdeit dem allmählich gesundenden Volksgeist unfaß- lich ist. Umsomehr gebietet es die Pflicht der geschicht- ljchen Gerechtigkeit, die schwierige Arbeit derjenigen richtig zu würdigen, welch« nach wenigen Monaten allgemeinen Wirrwarrs und vielfach empörender Gesetz- und Rechtlosigkeit die Wiederherstellung geordneter Zustände in Deutschland hcrbeisührten und dadurch zugleich Deutschland wieder verhand lungsfähig nach außen machten. Man wird zu- geben müssen, daß es für die über Nacht, durch di« von ihren einsichtigen Elementen nicht gewollte Revolution zur Macht gelangend« Sozialdemokra tie ein entsagungsvoller Schritt war, die Dikta tur der Volksbeauftragten aus der Hand zu las, sen und durch di« Einberufung der Na- tionaloersammlung dem deutschen Volk selbst das letzte Wort über seine künftige innere Verfassung zuzugestchen. Zweifellos ist dieser Ein schluß aus einer richtigen Beurteilung der der So zialdemokratie zur Verfügung stehenden Persön lichkeiten und geistigen Kräfte hervorgeaangen. Die Wendung zur Diktatur des Proletariats, welche Karl Liebknecht und Rosa Luxemburg erstrebten, hätte in kurzer Frist die Sozialdemokratie in dieselbe Lage gebracht, wie die Menschewisten in Rußland. Di« Idee der sozialen Evolution wäre ron den Radikalen in den Abgrund gestürzt wor den und mit ihr dje führenden Persönlichkeiten und die gesamten Organisationen der deutschen Sozialdemokratie. Mag also der Selbsterhaltungs trieb der Pattei und ihrer Führer für ihren Ent schluß in hohem Maße richtunggebend gewesen sein, so bleibt doch als Tatsache bestehen, daß dieser Entschluß die Voraussetzung für die Ab dämmung des Bürgerkriegs und der Zerstörung der deutschen Kultur und wirtschaftlichen Ordnung gewesen ist. Es ist bekannt, in wie hohem Maße der erste deutsche Reichspräsident Friedrich Ebert an diesem Entschluß entschttdend mitge wirkt hat. und wenn das deutsche Vslk heute am siebenten Jahrestag der Verfassung ihm anerken- nende Erinnerung widmet, so braucht sich davon niemand auszuschljeßen; auch diejenigen nicht, wel che -je Folgeerscheinungen der Revolution au, politftchen und wirtschaftlichen Gründen dis in die Gegenwart hinein mit aller Kraft bekämpft hoben. Die Weimarer Verfassung vom 11. Auaust 1919 bedeutete den Abschluß der eigentlichen Aufgabe, die der Nationalversammlung gestellt war: wenngleich sie gegen den Widerspruch der Rechten und der äußersten Linken zustandegekom- men ist, so repräsentiert sie dennoch das Ergebnis des Volkswillens der Nach-Revolutionszeit, und ist der Ausdruck der Volkssouveräni tät. zu der sich grundsätzlich alle Parteien und Auffassungen de, deutschen Volkes bekannt Haden, di« an der Nationalversammlung teilnahmen. Ohne Zweifel sind die Schwächen der Weimarer Berfas- sung heute auch denen bewußt, welch« für ihren Inhalt veranlwottlich sind. Die unbefriedigende Ordnung des Verhältnisses zwischen dem Reich
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