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Freiberger Anzeiger und Tageblatt : 17.11.1885
- Erscheinungsdatum
- 1885-11-17
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1878454692-188511176
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1878454692-18851117
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1878454692-18851117
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungFreiberger Anzeiger und Tageblatt
- Jahr1885
- Monat1885-11
- Tag1885-11-17
- Monat1885-11
- Jahr1885
- Titel
- Freiberger Anzeiger und Tageblatt : 17.11.1885
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Tage «i, 4t habe M lach wie»« ndweiker al« »em empsthh zu stelle». »reekÄ«. n»1L»4k» und solid» öreisen Drechsln, ;e 8, lezieheo 1» nir geHita ; , 30. -Soh«, sie. e zu )N tlrdaed, eg 23. eG bei kUekt«. irme ; die Dich Bahn^l Herste«. rme ft und W rk»eii , 23. i allen Pnisll d. Lstw«, ttersßr. 3i I.SK l bei gstraße IL »,W r unübertross »entzsch, Drog. UMKN -alitLt, Pf- iso tt, pfiehlt vmeter, i. F« »fiehll » Psd- ernmrkt. umbreret« nnengasse. kllvd«, ickSplo, 1 tssUot >martt I. MveUrMM^ ' Md Tageblatt. Amtsblatt für die königlichen und Wüschen Behörden P Freiberg and Brand. Verantwortlicher Redaktem: 3»li>» Brau« iu Freiberg. Z 267. I I Dienstags de« 17. November. Inst rare werden di« Vormittag II llhr angenom men und beträgt der Preis für die gespaltene Zeil« oder deren Raum 1b Pf. 1885. Aufwand für weitere Eisenbahnbauten in Anspruch genommen werden, welcher ebenfalls aus dem außerordentlichen Etat sich auf 72272635 belaufen hat und bis zum 2. Grund- eingestellt worden ist, weil die steuertermine 1886 ein Ansteigen derselben bis auf 73172635 nicht zum Abschlusse gekommei stellungen bei dm im Betriebe stehenden Bahnen eingestellt. Zur Deckung des dafür erforderlichen Gesammtbetrages von 12601500 M stehen der Staatskasse die Mittel aus dem Verwaltungsüberschuß aus der Finanzperiode von 1882/83 zur Verfügung. Da dieser Uebcrfchuß 16 871566 M. 41 Pf. beträgt, bleiben immer noch davon 4270066 M zu bestreiten sein wird, und nur deswillen nickst schon jetzt eingestellt worden ist, weil die generellen Vorarbeiten noch nicht zum Abschlusse gekommen sind. Die Finanzlage Sachsens. Dem sächsischen Landtag« liegt bekanntlich der Entwurf des Finanzgesetzes auf die Jahre 1886 und 1887 vor, in welchem auf Grund deS vongen Staatshaushalt- ktats die Ueberschüsse und Zuschtme des ordentlichen Staatshaushalts für jedes der Jahre 1886 und 1887 aus die Summe von 74671342 M. festgestellt sind und in welchem zu außerordentlichen StaatSzwecken für diese beiden Jahre überdies noch ein Gesammtbetraa von 12601500 M. ausgesetzt wird. Ferner überweist das Gesetz den Schulgemeinden eine« Theil der Einnahmen an Grundsteuer zur Abminderung der Schullasten in der Weise, daß die zu überweisenden Beträge für jeden Steuer fluibezirk nach zwei Pfennigen von jeder Steuereinheit be- mhnel und jedesmal im Monat August durch die Bezirks- sleueieinnahmen an die Steuergemeinden gezahlt werden, welche dieselben unverkürzt an oie Schulgemeinden abzu- liefern haben. Empfangsberechtigt sind die Schulgemeinden der konfessionellen Mehrheit. Dafern innerhalb eines solchen Schulbezirks eine oder mehrere öffentliche Volks schulen der konfessionellen Minderheit bestehen, ist denselben von der Schulgemeinde der Mehrheit ein Thell des er haltenen Betrages abzuliefern, welcher dem Zahlenverhältuiß des Schulbesuchs zu Beginn d«S laufenden Schuljahres entspricht. Zur Deckung des Aufwandes für den ordent lichen Staatshaushalt sind in der nächsten Finanzperiode m erheben: die Grundsteuer nach vier Pfennigen von jeder Steuereinheit, die Einkommensteuer, die Steuern von Ge werbebetrieb im Umherziehen, die Schlachtsteuer, inglcichen die Uebrrganasabgabe vom vereinsländischen Fleischwerke, die Erbschaftssteuer und der Urkundenstempel. Die zu außer ordentlichen StaatSzwecken bewilligte Summe wird aus dem Berwaltmigsüberschusse der Finanzperiode 1882/83 gedeckt. Die Motive, welche diesem Gesetzentwürfe beigegeben find, nehmen im Allgemeinen auf den Inhalt der Erläu terungen zum Staatshaushaltetat Bezug. Außerdem wird zur Ueberweisung eines Theiles der Grundsteuer an die Schulverbände Folgendes bemerkt: „Bei den Ver handlungen oes letzten Landtages ist von der Regierung die eingehende Erwägung der in zahlreichen Petitionen und Anträgen ausgesprochenen Wünsche auf weitere Steuer erleichterungen für den Fall zugesichert worden, daß über haupt eine Steuererleichterung für die nächste Finanz periode thunlich erscheine. Dieser Fall liegt gegenwärtig vor, indem nach den aufgestellten Voranschlägen für die Finanzperiode 1886/87 ein Betrag von ca. 1*/, Mill. Mark unbedenklich zu einer Steuererleichte rung verwendet werden kann. Die Regierung hat da her die Frage, auf welchem Gebiete eine Erleichterung der Steuerlast in erster Linie in's Auge zu fassen sei, der reiflichsten Prüfung unterzogen und sich nach eingehender Erwägung für die lleberweisung eines Theils der Einnahmen aus der Grundsteuer an die Schulgemeinden zur Ab- minderung der Schullasten entscheiden zu sollen geglaubt. Für diese Entschließung war hauptsächlich die Erwägung maßgebend, daß die Ansprüche an die Leistungen der Gemeinden immer mehr ansteigen und infolge dessen die Gemeindeabgaben, insbesondere aber die Schullasten eine Höhe errreicht haben, welche dieselben weit drückender empfinden läßt, als die Staatssteuern. Hierzu kommt, daß erwartet werden kann. Nach 2 Pfennigen von jeder dieser Einheiten berechnet sich daher die Summe der Dotationen an die Schulgemeinden gemeinjährig auf 1454453 Mark." AuS den oben erwähnten Erläuterungen zum StaatshauShaltS-Etat geht eS unzweideutig hervor, daß die > Finanzlage unseres engeren Vaterlandes eme höchst erfreu-j Uche ist. Trotzdem die Ueberschüsse des Staates durch den! Wegfall des Chaussee- und Brückengeldes einen Ausfall von nahezu 540000 Mark erleiden werden, können doch aus dens laufenden Einnahmen neben den zur Tilgung der Staats-, schulden erforderlichen 8277 128 Mark nicht nur die gegen über dem Voretat um 2408787 Mark erhöhten Matrikular- beiträge aufgebracht und die obigen 1454453 Mark an die Schulgemeinden vertheilt werden, sondern es bleiben auch noch 7 419 534 Maä zu verschiedenen außergewöhnlichen Ausgaben übrig. Diese letztgenannte Summe soll in folgender Weise Ver wendung finden: 460000 M. für Verbesserungen beim Elsterbade, 920000 M. für solche bei den neu anzukaufenden Freiberger Gruben, 146000 M. für die Verlegung der Münze nach den Muldner Hütten bei Frei berg, 82000 M. für den Umbau am Zeughause, 667570 M. für Neu- und Umbauten von Gerichtsgebäuden, 1000000 M. für eine neue Kunstakademie und Kunstgewerbeschule zu Leipzig, 400000 M. für Erwerbung der Klemm'schen bibliograph. Sammlung, 154374 M. für Einrichtungen im Entbindungsinstitute zu Dresden, 233590 M. für Baulich keiten in der Thierarzneischule zu Dresden, 234000M. zu außer- gewöhnlichm Bauten bei den Landesaystalten, 122000 M. zum Neubau für Eisenhüttenkunde, Physik und Markscheidekunde bei der Bergakademie zu Freiberg, 400000 M. zur Verstärkung der Fonds zu Straßen- und Brückenbauten, 900000 M. als erste Rate für Erbauung eines neuen Bibliothekgebäudes für die Uni versität Leipzig und 400000 M. als erste Rate für den Neu bau der Landesschule Grimma. Dieses günstige Ergrbniß ist hauptsächlich dem Umstande zuzuschreiben, daß eine Anzahl Ueberschußlapitel wesentlich höher, eine Anzahl Zuschußkapitel dagegen wesentlich niedriger als im Voretat eingestellt werden konnten. So wird ein Mehrertrag von 594001 M. bei den Forsten in Folge der höheren Holzpreise erwartet, ein solcher von 722736 M. bei den Staatseisenbahnen in Folge der Steigerung des Verkehrs, ein Mehrbetrag von 1654300 M. bei den direkten Steuern in Folge Vermehrung der Steuerpflichtigen und des steuerpflichtigen Einkommens und ei» Mehrbetrag von 2705545 M. bei den Zöllen und Verbrauchssteuern, haupt sächlich in Folge Erhöhung der Zölle und Reichsstempel abgaben auf Grund der Reichsgesetze vom 22. und 29. Mai 1885, sowie der Steigerung der Schlachlsteuer. Es läßt sich zwar nach den inzwischen erschienenen Unterlagen zum Reichshaushalts-Etat von den Zöllen, der Tabakssteucr und den Reichsstempelabgaben für Sachsen sogar auf den höheren Antheil von 9922152 M. rechnen, während im sächsischen Staatshaushalts - Etat nur die Summe von 8550000 M. angenommen ist. Von einer Aenderung der Abschlußziffer des gedachten Kapitels ist um deswillen ab gesehen worden, weil wahrscheinlich auch die Marrikular- beiträge höher aussallen werden, als sie im gegenwärtigen Staatshaushalts-Etat eingestellt sind. Diejenigen Zuschuß kapitel, welche wesentlich niedriger eingestellt werden konnten, betreffen den Wegfall eines größeren Bauauf wandes bei den Sammlungen für Kunst und Wissenschaft, bei dem Hauptstaatsarchiv, bei den Landes - Pfleg-, Straf - und Besserungsanstalten, und bedeutende Zins-Ersparnisse, welche durch Verringerung der Staatsschulden durch die planmäßige Tilgung und die Herabsetzung des Zinsfußes der beim Reichsinvalidenfonds aufgcnommenen Anleche von 4Vz auf 4 Prozent erzielt werden konnten. In den außerordentlichen Staatshaus halts-Etat sind 376000 M. für den Ankauf der Freiberger Erzgruben, 616000 M. für Wasser bauten und 11609500 M.für Eisenbahnneubauten und Her ¬ vach den in der überwiegenden Mehrzahl der Gemeinden obwaltenden thatsächlichen Verhältnissen die unteren und Mieren Steuerklassen weit schärfer zu den Kommunal- abgaben, als zu den Staatssteuern herangezogen werden müssen, mithin durch die vorgeschlagene Maßregel auch die auf dem letzten Landtage in Uebereinstimmung mit der Ansicht der Regierung lebhaft befürwortete Erleichterung der Steuerlast des weniger bemittelten Theils der Bevölke- runtz erzielt wird. Wie endlich die Ueberweisung eines Theils der Grundsteuer an die Schulverbände auch den wiederholt ausgesprochenen Wünschen des Grundbesitzes Rechnung trägt und zu einer Erleichterung desselben, inso weit er durch die Schulabgabcn besonders belastet ist, führen wird, so entspricht selbige nicht minder dem bei Ausbildung des dem Reiche überwiesenen Gebietes der Besteuerung mit verfolgten Ziele: die einzelnen Staaten durch die Ueber weisung eil es Theils der Einnahmen aus den Zöllen und Verbrauchssteuern in den Stand zu setzen, eine Entlastung , . , . der Kommunalverbände in Aussicht zu nehmen. Soviel 41 Pf. übrig. Es wird jedoch dieser Restbetrag durch den die finanzielle Ordnung der vorgeschlagenen Maßregel an- ' langt, ist hcrvorzuheben, daß die Zahl der Steuereinheiten des Landes zum 2. Grundfteuertermine des Jahres 1885 Tagesschau. Freiberg, den 16. November. Der deutsche Kaiser, welcher durch einen Erkältungs zustand mit starker Heiserkeit verhindert war, der Hofjagd m Letzlingen beizuwohnen, ist genöthigt, daS Zimmer zu hüte«. Zu dem Regierungsjubelsest des Kaisers werden Glückwünsche von Körperschaften nur schriftlich cntgegengenommen werden. Zweifellos wird aber bei dieser Gelegenheit in Berlin eine grvße Reihe gemeinsamer Feste stattfinden. Sonntag, 3. Januar 1886, sollen in ganz Preußen Dankgottesdienste abgehalten werden. — Wie die „Boss Ztg." versichert, fand durch die Wahl d«S Prinzen Albrecht von Preußen zum Regenten Braunschweigs ein Streit in der preußischen Königsfamili« ihren Abschluß. Nachdem Prinz Karl von Preußen verstorben war, machten Prinz Friedrich Karl und Prinz Albrecht Ansprüche auf da« großartige Fideikommiß der Herrschaft Flatow-Krojanke. Rach dem Tode deS Prinzen Friedrich Karl trat besten Sohn, Prinz Leopold, in die streitige Erbfolge ein. Jetzt fall durch di« Wahl des Prinzen Albrecht zum Regenten von Braunschweig dieser Punkt ausgeglichen sein; Prinz Leopold ist Besitzer der 20 000 Hektare umfastenden, sehr ertragreichen HerrschaftFlatow» Krojauke. Wie eS heißt, hat der Kaiser seine Zustimmung zur Ucbernahme der Regentschaft von dieser Lösung abhängig gemacht. — Der dem deutschen BundeSrath zugegangeneReichShauShalt beziffert die GrsammtauSgaben des Reiches auf 62682930» Wark fortdauernd und 82 339 558 Mark einmalig. Di« O», sammtauSgaben gegen das Vorjahr erhöhen sich um 82148060 Mark, worunter ein Mehrbetrag der Ueberweisung«« an die Einzelstaaten von 53565000 Mark auS den Zölle« rc. Bo« dem dann noch 28 580060 Mark betragenden Mehrbedarf d«6 Reichs sind 24960498 Mark durch Matrikularbeiträge zu decken, um welche« Betrag sich die letzteren erhöhen. — „Mit Spannung", so schreibt man der «Berl. National-Ztg ", „erwartet man die Ergebnisse der Berathung deS preußischen Finanz» Ministers von Scholz mit dem Fürsten Bismarck, zu welchem sich der erstere nach Friedrichsruhe begeben" hat. Zweifellos handelt es sich um wichtige Entscheidungen darüber, ob und in welchem Umfange der Finanzminister Vorschläge zur Hebung der Finanzen im Reiche und in Preußen in die Weg« zu leiten hat." Der Kaiser von Oesterreich ertheilte am Freitag dem in Wien eingetroffenen Statthalter von Böhmen, Freiherr» von Kraus, eine längere Audienz, in welcher der Letztere dem Monarchen jedenfalls einen ausführlichen Bericht über de» Stand des Nationalitätenstreites in Böhmen erstattete. DaS Prager Blatt „Politik" behauptet, Freiherr von Kraus werde noch vor Eröffnung des böhmischen Landtages, also in aller nächster Zeit von seinem jetzigen Posten zurücklreten. — Die ungarische Delegation hat am Sonnabend das Budget d«S Aeußeren angenommen. Auf eine Auflage des Delegirten Falk erklärte die ungarische Regierung, nach einer soeben eingetroffeneu Nachricht ihres Vertreters in Nisch sei am Freitag die serbische Kriegserklärung nach Sofia abgegangen und wären die Serbe» von den Bulgaren an der Grenze angegriffen worden. Auf eine Interpellation Csernatony's erklärte die Regierung, Italien bewahre Oesterreich gegenüber nach wie vor eine korrekte Haltung und bestehe das Freundschaftsverhältniß ungetrübt fort. Die Annahme, daß sich Italien in irgend welcher Frage von Oesterreich-Ungarn entfernte, entbehre jeder Begründung. Von der französischen Deputirtenkammer ist am Sonn abend Floquet mit 346 Stimmen gegen 79 weiße Zettel zum Präsidenten geivählt worden. Die vier Vizepräsidenten d«r Kammer gehören sämmtlich der Linken an. Hinsichtlich der heute zur Verlesung gelangenden Erklärung der Regierung verlautet, daß die Räumung von Tonkin und Madagaskar abgelehnt, ein Defizit konstatirt und auf die Nothwendigkeit hiugewiesen werden wird, neue Mittel zur Herstellung eines wirklichen finanziellen Gleichgewichts zu beschaffen. Das Par lament wird ersucht, die für die Erledigung der laufenden Geschäfte erforderlichen Gesetzvorlagen zu erledigen. In Be treff der Amnestie soll noch keine endgiltige Entscheidung ge troffen sein. Die offiziellen Organe bezeichnen das in Paris verbreitete Gerücht, daß Brisson beabsichtige, feine Kandidatur für die Präsidentenwahl gegen Jules Grevy ausstellen zu lasten, als ein plumpes orleanistisches Manöver. Die gleich zeitig auf's Neue verbreiteten Nachrichten über den geistigen Zustand Jules Grvvy's erfahren ebenfalls ein enlschiedenetz Dementi. Mit der Losung: „Die Kirche ist in Gefahr!" hat der jetzige englische Premierminister Salisbury einen Schachzng gcthan, der bei den Wahlen von höchster Wichtigkeit sein wird. Die Liberalen sind sich besten bewußt und fetzen alle Hebel in Bewegung, um das Land über die angeblich beabsichtigte Entstaatlichung der Kirche zu beruhigen. Salisbury wußte
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