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02-Abendausgabe Neueste Nachrichten : 12.07.1896
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1896-07-12
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490221629-18960712028
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490221629-1896071202
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490221629-18960712
- oai:de:slub-dresden:db:id-490221629-1896071202
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungNeueste Nachrichten
- Jahr1896
- Monat1896-07
- Tag1896-07-12
- Monat1896-07
- Jahr1896
- Titel
- 02-Abendausgabe Neueste Nachrichten : 12.07.1896
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get. 192 IV. JahrgW Sonntas den 12. L! 1896. (2. Ausgabe) Auflage 44000. · WZHLMIZ IRS-E.- . , Gelesenste und verbreite te Ta eg eitun der köni au ts · III« -"I-«".«,«-". . ». und Residenzftadtts Dreggenz und Zier VoroiqtaH p IT« «« M«DH"ZSD«"Ye-ZH-«IYZMMFEM·MW« Unparteilichq unabhängige Zeitung für Jedermann. MDZÆHTZZTAPNTMXFZFDIPTERA-ZEISS« W! derive: Redactipnsscnreaux Leipziqerstraße 31!32, Ecke de: Friedrichstraßy gegenüber dem Equitable-Gebäude. ji«-tut ( s« ins» .o,so—4ss-.«- s. Ist-i« »Hu-Jus·- psuitpssjttks « s. 2-—8 » ; IMZIIIII Isllllslclsll « r A silkiläixäelttthesctgmztkitstgtliålisltäzsd r.xspelä » 2 tin As l s« ers« II )I.— » kus» MPOG Jahre ØarantieJ ? Raum» e a Z rspslle Wams kochen- tmtcu pp» 28—-125 Mk. « -.--.-.-.- sezohjjkzk ·-..--..--..-- S m 14 Ists. Sols-c ovale-Instit« i· 946 11. I I Wollständiger Ersatz für massiv gold- KettenJ sc« tojäheige Garantie. Its 17932 ils-Eise. 10 tue visit-Schwein. r Kraft PHO- Wesen lustigs- csenden in all-u kreist-wen: 11. its-ZEIT I« lUch VIII-p- Die heutige Summe: enthält 16 Seiten. Der Rechtsschutz gkgen by; unlauteren Wett- zo en sein soll, während er thatsäehlich auf dem Seewege heran gefchaffi ist. · Hinsichtlich der Beziågsquelle werden» häufig unrichtige Angaben macht, indem zur Erive ung eines besonders giinstiäen Preisangebots piiiichlicb bemerkt wird, day die zum Verkauf gesie ten Waaren aus einem Coneurse oder aus eineni achlaß stammen. Es scheint nicht zweifelhaft, das; eine derartige fälschliche Mittheilung auch dann unter as Gesetz fällt, wenn nur ein Theil der zum Verkauf gestellten Waareninasien der betreffenden Bezugsauelle entstammt, und wenn einzelne aus dieser Quelle bezogene Waarenauantitilten durch siete anderweitige Einiiiufe ergänzt werden. Hier ist darauf aignierksani zu machen, daß schon ein früheres Gesetz, nämlich §l6 de« esetzes zum Schuhe der Waarenbezeichnung vom M. Mai 1894, falsche Angaben über die Bezugsauelle von Waaren trifft. Diese Gesetzbestimmung bedroht Denjenigen mit Strafe, welcher Waaren oder ihre Vervackungen oder Umhüllungen oder Ankündigungem Preislistem Geschiiftsbriefq "Enipfehlungen, Rechnungen oder dergleichen fälschlich mit einem Staats: Wappen oder mit Namen iind»Wappen eines Ortes oder Gemeinde verbandes zu dein Zwecke versieht, um über die Beschaffenheit und den Wertb der Waaren einen Jrrthiim zu erregen. Ebenso wird be straft, wer zu dem gleichen Zweck derartig bezeichnete Waaren in den Verkehr dringt oder feilbält Darüber hinaus nun trifft das Gesetz über den uiilauteren Wettbewerb falfche Angaben über die Bezugss giiellåtauch dann, weun die Absicht der Täuschung nicht nachweist-l ar . · Der von der Reichsregierung dargelegte Entwurf hatte sich damit vegniigt, die vorbezeichneten besonderen Arten von itnrichtigen Angaben einzeln aufzuzählen, und wir haben schon vorher darauf hingewiesen, daß die Reichstagscomniission in dcm Bestreben, jede Lücke zu ver stovfcn, durch welche die Findilgkeit des Einzelnen eine unlautere Reclame retten könnte, ganz a gemein nnrichtige Angaben »in-er geschäftliche Verhältnisse« unter das Gesetz gestellt bat. Erst diese allgemeine Fassung des Gesetzes ermöglicht es, einer der gesiibrlichsten Formen entgegenzutreten, in denen der unlautere Wettbewerb bisher sch geäußert hat. Wir meinen hiermit lenehiiusigenil3erkiiufe, cvelche sich als ConcursElusverkiiuse oder Verkitufe von Waaren der Xschen Concursmasse dem Publikum darbieten und hiermit den Anschein er merken, als wenn der Verwalter der Masse selbst den Verkauf ver anstalte. Jn Wahrheit handelt es sich dabei nicht um den Verkauf des Coneurswaarenlagers aus der Hand des Verwalter-s, sondern um den Verkauf solcher Waaren, welche im Ganzen oder in großen »Partieen aus einer Concurdtxiasse aufgekauft sind und dann zum Weitervertauf gelangen. Das Publikum stürmt solche Ausverkäuic förmlich, weil es aus einer Hand zu kaufen glaubt, welche durch die besonderen Umstände des Coneurses zu schnellem und billi ern Absatz Xdriingt ist. Jn Wirklichkeit handelt es sich nicht um Wqaareii der oneursmasse, d. h. um Waaren, die noch zur Concursmasse gehören, sondern in der Regel um Waaren, die der Concursverwalter mit erheblichem Aufschlag über die Taxe an den »Ausverkäufer« verkauft bat, und welche der Ausverkäufer mit weiterem Aufschlag, sehr häufig sogar zu dem allgemein üblichen Preise, unter der falschen Flagge der «,Concurswaare« feilhiilt und wenn die Sache gut ge t —— nach Belieben ergänzt. 4 - t wird, kkommt Itunqen Bessern: j " Y · Terms. Gkikqchtunqen über die durch das Mich) vom 27. Mai 1896 gcschassene . Rechtslage. Upu einem prattifckjen Juristen- seht. Unlantere sie-laute. 111. Wir wenden uns nunmehr zu den einzelnen Objekten der un lauteren Nerli-me, welche das Geetz ausdrü lich hervor-hebt. Das Geseß nennt an erster Stslle die Ruhme, welche sich auf Beschaffenheit, Herstellung, slrt- un Preisbemerkung von Waaren und gewerblichen Leistungen bezieht. Was die Beschaffenheit der angevriesenen Waaren betrifft, so heben die Gesetzmolive den Fall hervor, wenn Jemand seidene Waaren qusdietet, während er in Wahrheit statt dessen halbseidene seilljült Wenn er in solchen Fällen den Preis einer seidenen Waare fordert, so kann unter Umständen— der Thatbestand eines strafbaren Betruges vorhanden sein. Wird aber für die halbseirene Waare nur der an gemessene Preis gefordert, so fällt doch das Angebot immer unter Vorausseßung der schon früher erörterten übrigen Erfordernisse unter den Begriff der unlauteren Reclame Zu den unrichtigen Angaben über die Herstellungsart von Waaren werden alle Mlttheilungen gäe Eli, durch welche die Waare als Natur product bezeichnet wird, w h nd sie in Wahrheit Kunstvroduct ist, z. B. wenn reiner Bienenhonig angeboten wird, der in Wahrheit Zu sätze von Zucker und andere Süß gkeiten enthält. hierher gehören ferner Angaben, durch welche eine Waare als Handarbeit anägevriesen wird, wlihrend sie thatsltehlieh im szabrikbetriebe maschinenm Fig her gestellt ist, z. B. Si) gen Wo. Mt Recht ist darauf ausmer am ge macht worden, daß em eseß aueh die Beåeichnung ~Grasbutter« verfallen muß, wenn die Kühe, von denen die utter stammt, Trockem sutter erhalten haben. - Zu den unrichtigen Angaben, welche die Preisbemessnng der Waaren betreffen, gehört die häufige Mittheilung daß der Verkauf zum Einkaufsdreise oder gar unter demselben staitsindr. Solche An vreisungen werden nicht nur in der Form der Zeitungsannonce als nnlauterer »eitbewerb lzezeiehneh sondern aueh--in—«den-«zahlroichenss anderen Formen, die dersgeschilftliche Verkehr für die öffentliche ReclainH ausgebildet bat, . B. auch dann, wenn die Schaufensteresluslage mit» einer billigeren Llzreisbezeichnuiåg versehen ist, als der im Laden wirt lich geforderte Preis beträgt. ir mü sen auch hier wieder daran er innern, daß nur die unwahren Aug-then dem Geseß verfallen Unter den heutigen Verhältnissen ist es a er bekanntlich durchaus nicht un möglich oder gar widersinnig, daß ein Kagmann einzelne Artikel zum Einkaufsvreise oder unter dem Einkauf reife veräußert. Viel« mehr ist es ein beliebtes Mittel zur Feranziehuitz der Kundschash daß einzelne Artikel Uogenairnteszangar let) ohne ewinn oder gar· mit Verlust verkauft werden. ie Geschästswelt steht freilich der An wendung eines solchen Mittels nicht überall günstig gegenüber und wir sin entfernt, dieser Art von Kundengewinnung das Wort zu reden. Indessen verbietet das Geseh Niemandem, seine Preise so billig zu stellen, wie er Lust hat. Gefordert wird nur, daß die Ankündigung nach welcher der Verkauf ohne Gewinn oder gar mit Verlust stattfinden soll, der Wahrheit entspricht. Das Geseß stellt dabei Waaren und gewerbliche Leistundyen unterschiedslos neben einander, so daß von der Anwendung des eseßes kein Gewerbebetrieh ausseschlossen ist. Ins beiondere gilt dies von Veilbeslissenen und sel st Sternen, welche Letzteren dem Gesetz verfallen würden, wenn sie ihre Standesvfllthten verletzend sich einer unlauteren Reclame bedienen würden. Unrlchtlge Angaben fallen ferner unter das Gesetz, wenn sie die Art des Tdezuges oder die Be n sauelle von Waaren betreffen. Die Gesetzmotive erwähnen das Beispiel, wenn Jemand sieh des dlreeten Bezuges der Waaren vom Produeenten riihmt, während er in Wahr heit vom Zwisehenhiindler gekauft hat: desgleichen, wenn Jemand Karawanenthee ausbietet, der also aus dein Landwege aus Eh na be- st S VALE .« VIII: ihrer Als unlautere Reclame stellen sich ferner die unrichtigen Angaben , dar, durch welche Jemand vor-giebt, in: Besitze von Auszeichnungen oder Medaillen oder Diplomen zu sein. Solche unrichtige Angaben sind nicht selten, und es kommt namentlich auch vor, daß die that-» fächlich ertheilte Auszeichnung doch für andere Leistungen verlieben ist, als in der Reclame behauptet wird. Aurb das Prädicat eines Hof iieferanten wird uweilen zur Grregung des Anftbeins der besonderen gewerblichen Leizungsfäbigkeit un efugt gebraucht Auf alle diese Fälle findet das Gesetz Anwendung. Endlich siellen sich als unlautere Reclame alle unriihtigen din gaben dar, welche sich auf den Anlaß oder den Zweck des Verkaufes beziehen. Hierber gehört namentlich das große Gebiet der Ausba käufa Die Ausverkäufe sind vielfach als edsschaden des gewerb lichen Lebens bezeichnet worden. Denn es ist nur natürlich, daß das Publikum feine Bedürfnisse nur da deckt, wo es am billi sten zu .fahren hofft. und da die Ausveekäsife als besonders billige-Mags quellen gelten, so pflegen sie vom Publikum förmlich belagert zu werden. Unter den Begriff der unlauteren Reclame gbehören nun natürlich alle die Fälle nicht, in denen ein Dlusverkauß . b. ein de schlennigter Absatz eines ganzen Waarenlagers zur Auflösung des Gescbiifts oder einzelner Waarengattungen zur Ausscheidung der hetr. Artikel ans dem Geschäftsbetriebe tbatsächlich statifindetx denn es kann natürlich Niemandem verwehrt werden, sein ganzes Gefchiift oder einen bestimmten Artikel aufzugeben. Wird aber das Waarenlager im Laufe des Berkaufes oder nach Beendi un? des Vertaufes durch Nachitdiebung neuer Vorrbthe er gönn, So it die Bezeichung »Ausverlauf« von da ad unwahy also unstatthaft. Dieselben Grundfiitze finden Anwendung, wenn ein Gewerdehetrieb in Folge Todesfalles oder Krankheit o er Domieils veriinderung beendigt werden soll. Auf dem hier bezeichneten Gebiete wird den Gewerdetreihenden fortan die allergrößte Vorsicht zu einæfehlen sein, weil es der Wach famteit und dem Geschiiftseifer der oncurrens leicht kelingen wird, Verfehlungen gegen das Geier ans Licht zu ziehen. E n Ausverkauf darf eben nur dann angekiind gt werden, wenn erernstlich beabsichtigt und eonfe uent durcdge iihrt wird. , Wir gaben hier endlich den häufg vorkommenden Fall Ferner: «zuheben wenn Elementarereignisse als rund eines defon ers illigen Vertaufes bezeichnet werden, wenn also B. ein billiger Preis unter der Mittheilung angekiindigt wird, d in Folge eines Brandes oder eines Transvortunfalls die Waare zwar in. brem Aussehen ver loren, ihre Brauchbarteit aber behalten Ehe. Wer— solche Tbatsache « Fig-sich värkiindeh verfiillt fortan dem esese iiber den« unlauteren « e ewer . « « LOI oft) Deutschland. —’« Ueber die Eeiinde des Riickteittd des Freiherrn v. Beete-titl- äußert sich die »Staatsbiirlger«eitung« aui Grund einer längeren nterre un mit dem ebetna gen Handelbminister. Sie tbeit darin mit, dank Herr v. Bei-lenkt) mit den Vorscbliigen der Eommission sür Utbeiterstatistilh betre end den Achtubeladenschlusk persönlich nicht einverstanden sei. Der Ladenschluß werde nach seiner Meinung durch Zrtiiche Verhältnisse bedingt und lasse sich nicht ein beitlich durch gankleDeutsaiiand. re ein. Die Frage bade beim Minister wechsel keine Ro gespielt, aucs nicht die Frage der Organisation des Handwerks. Der einzige Grund seien Meinungsverschiedenheiten mit den entscheidenden Stellen in der liiesammtaus assung der social politischen Frage, insbesondere der Atdeiierfragr. Jin Grunde stimme der ttaiser auch jetzt noch mit den Auffassungen des Freiherrn v. Berlepsch überein. Es hätten sitt: aber in der letzten varlamentarifchen Campagne Einfliisse geltend gemachd die im Sinne des Herrn v. Stumm die Oberhand erhielten. —·« Die Angelegenheiten! dee schntptenppe werden, wie dem »Damit. Gott«« ge chrieden wird, notb bis sum l· October vom Reichs: marineaint bearbeitet werden, da zur Aus iibrun des Schuhtruvvem gesetzes eine AusfübrungssVerordnung des sur seit noch abtvesenden Reichstanzlers ersorderlich ist. -—«« Berlin. Unter dem« Titel »seeiaideniorratisssee Verein siie den iiinstea seeliner sieichstagotvabiteeiw bat sich gestern auch an Stelle des letzten der geschlossenen Wahlen-eine eine neue Organi sation gogistituirtsp « ·» , 12885 F« I 10672 Mk. 24 A) Icttg Zwei! erst. -«· u, · u e II« es I« · : ’«l;tetti lOJ li schifft? D· Oftf Hier-Mit äkm Schutzengause zu Bredotv and gestern Abend e e von etwa 00 Personen esucdte Versammlung von aus der Werst des «Bulcan« besch ftigten Stktfsskimmerern statt. Es wurden angedliede Mißstände zur Svraebe e tacht, die auf der genannten Werst in Besitz aus da« Aecordsosiem sit) herausgebildet baden sollen. Nat? längerer ioeusston wurde solgende Resolution angenommen: »O e Versammlung be schließt, eine Petition betreffs der schlecdten Accorduerbältnixse be der Direktion des ~Vicleau« etnguretchen und hofft, daß detn di igen Ver langen der Zinnnerer siaitgFeben wird.« J« poinisch ssoeia most-Jedes. Wie dein »Rosen« Ta eblati« bertchtet wird, fand tn neben unter den: Vor g de« Sesudmaebers Olesniesat eine dem Dlrbe ekstanbe an ebbrende Ver sammlung statt, in der betet-lassen wurde; Er die näckpfte Reichstags- bwie Rkmd um den RreUZtHLTnY Ungemach kommen wir in Dresden daäintetz das mit der »Nun Stadt« a eigtentliciä noch eine Siusstellung s r siichsiseises nun ewerbe verbunden i , un das wir eigenilich sekx zu beneiden IF, weil unsere Stadt Zwei sol er Ilnziedungspun e besitzt. War das ein Leben kürzlich m Auestellunåspark beim Gartensestt Und wie schdn haben sich Beide vertragen, usstellungspark und ",,Aite Stadt« Es war dem Einen nichts anzunierken daß das Andere wenige Schritiej sättigt-staat; Låeidesvaxgn soigefkiiillhåaszsxan sbchier fineineieg konnzesk » ena en re en e en en merauzutre en. Ist doch ein ddses sein-en, daß unser Publikum für die Arbeit und für ihre Erzeugnisse nicht zu daden ist, wenigstens nirdt in seiner großen Piussr. Wenn es ein weni nteresse siir Arbeitsleistungen, aus) siir Klltcstfchbvsungen haben s?- dann rnuß ein bischen Mumpiy dabei sein, sorgt, ziebks nicht. Die nriichtigsten Leistunaen ätsdstqtigdrzellans auusaciur doder låetr stklserechten Zinnnigi n en re. re. wer en n ge e en, « wenn n Musik-» Oper, Feuerwerk dazu kommt. Und wer gebt in die »Am Siadty um den siimmungsvollen Fauber einer til-a tentschwundenetu Will-irrer, poetischeren Zeit. aus ch wirken zu lassen? Unsinn, ein anderer Minder, ein fauler Zauber ist es, der das Publikum anlockt Wissens-litt. Der daukenscdiagende Clown in der Baudiitte«, die schreckiich cosuisiiiries Harsenisiinrien im ~Siorchnest«, als« die vielen Musikanten- UND-U- aeu Ende auch, ganz im Vertrauen gesagt, ein bischen Utk luit den nuch erträglichen Kellueritinen (viel sind’s nicht), das, das uebt hundert Mai inclu- als meinetwegen die scdbne Gediiilpartie Mscheu Wrerttdurm und Rathhaus mit dem »Winielkrug«, der Storch- Fttsse oder die priichiia lauschten, in ihre: versunkenen Rocnantik nsiäkiikilich wtiederkmzgitctiien zlltiikkiclsdalletfi des »weißer! Adler-«. Man aum e neu« gen arau . Aber instit, der moderne Trubei will um Stiminungsgedalt dier IPMIS nassen, und man inliszte es eigentiich Fhnlich machen, wie der der tiiindiiißvolle nnd ungltickliede Kbnig Ludwig ll.: die Alte Stadt« ad sverren und das nioderne Eletnent daraus deedaanetu Haar! erii kann die beabsichtigte Wirkung erreicht werden. Die paar Stadtsoldateiy isiir er kmd Burgerss uen verichwindeir völlig unter dem neumodiicsen Mottschenwusi; n zwei Gchritteu Entäetnung eutsteiåt der gestrenge Tit! Böser-ne irr, deradlelrlszend arti end, einer sahe, aus der anderen eiie ommt der t der musikalischen Muse euer-Eises aus besserte-ems- netense Same» un: sum: muss-annua- von« kUkfche st be ( X sclhen G Ivotxk cht u» U um) Ofähkk - m; Bist-its« GUFITZPCUIFEITF VTVDYIHVQHZU bksfkspsytbeuuq Fhtiskjtxshäntkikknxvä eästaszsfskåe Uwnpsuftäwkcfkws stark« IV! 2:;«,«,-;sk-"-kx.. -;;;-,;-z;-?««;k:,-«;ij ?T!.?«·,k;EZi«-2k’ Hzzizsäk ,skz»-;-’i"ck«-E..1,5-««»k«äk du— « ss s« Geh. VI! m» V Und M( F« West-km, U« Stjj Kkkvtbi V« t ’ «« m V fett. di « tin M« xza.i«zxss»gsis"k.’.k..,«ikkzsssk-k. ssgsx·»sss»giks,kzzkzissäks»lFXl«:,,·ElHlZl« er w, »uß est O i t · ILETTTEETIE ists-I 533:«5«:.«k.-?"3·-«-«g:«.?3-"7E7« Ws7s«siksch«g«sä baut« « sich »Um J, US an« so, s« IV« di. C « Ltspbutb m» Inn ummsnh ums!- gkezchfac lief-guts Its? anhebt Da. i? fghr hwic Ue III( szmkfcikjg Gehn? Hin. A II enfch II hätt« st Vdch EUNMI äu In IF Vkiqjnellerkåtugp szuqtcllqng m U» Alt-Its den E? kvsz. gstlsszwmlllthpy uöffa Ausfäåsskptsunstk Wükbi kstcauna r c! gern clskss DUUG D III( un Usjsdob I) H« CI sit, m» ommetspmakkn w as Any-di kzmmp »» äsct Hllltgnonfeqlleskz dmüßte he Jst s« EUUU sollellktlkggwe UVH IFH e! Mai« Pf« drähestsk Geißen« das P M m; H kkt Essen M. DE. W« ie Unser» nikk sie I» U« »Und-Um g) w» h UT a « pührsznlddsk zzomåtte Wen« och z« u stkkp h« II· s» min- WITH käfskmzsch get-»Hm Yes» D; d« Swtqeman Ich-«, Ja» Ohr» »» i fel H «« uns « Ren« « kvmmzmkkken Mskkeichz Este s« Unspsptn Vckkhetteäklhgkn sechste» d« upH DIE! Um» wVokkommckis UND auf huwqnent san« ebens c- Ivökk Z it, Um« M: e· N« «) ni s«- skttsqäss Esset-risse,hJsndkkllspUhmFJJTfte is» FÄIZJ VII; It, w. Ikhkckd clls h III! W qspu « II «» VferdJchWsit «« de «? W« cse f« M) m« w( «« zum SCIMI H« cklsst n« Ist-tm Ut Im« käm« mspcm D» IV. sei» Ase-««.kxissisks.s.k!ssisi«skss»sissssssg.ss-ssk.2s:i-I»!-«:..FT3! fpsqk nat: Matt« AMICI F« s: bokhazkktetnth Ists-sitt: F: Es; «» . H» sei « aus Vewfvkeuv - «« d Of( m, « ULCUUIUHVU n« VI« er JZCVUM «3«3 Vomksjskfslei Its— Vor « Ukkau un« Un «« M« l« «« IN III« Mk k V h« Um; «« s« Weg« Max« issszkxksz IF: items; Ost· W, le M BMZUFIYZ ein, und tu Darm-Seinem finden alljtthkttch seh: ernstd t zu uedmende Efekrennen statt. Da« Wettrennen in der Esel-i qst Ja fre lted sehr alt, und ei sind tmtner dte fettesten Preise dadüt aus sefetzt worden . . . . Idee daß dte Sache ietzt ofsictell als» dort de trteben wird, da« tst un« dordehakten Fehlt-den· Nur fäecht Ich. wtrd der ruf-dicke, unparteiische Sassveritänd ge als Pretsrtchter fehlen. Jch rndchte vorfcklaaery den des ttsen Undanks-Dicken« für dergleichen: Fälle zu dexkfltcdtetn Er ist mtt keinem · er lauxenden oder tnteri efsirten It) te verwandt oder verschweige« und at ietne senden? mtt der er etn dvramtdates Egelwettrennen in Mantstren un f« denrtketten derstedh lestdtn a tin-end bewirkt« set. baden a fdrmlcd »vor-tre- t rette, Its. h. mit dem auch auf Erde gelesen. Wird der edle Mund-ein sird freuen! Do« deckt, derbe« Diese Juliglutb macht einem selber san« s— net, OF will mich nicht "««-·«’E«·"« M« «« »Ist; Dst«iztft«ä’-.J-«"’s«"x«"ä« EIN-BETTLE a vor. r’ at e I , - seines, w« You-m na- he» Luxu- kkskkfkskus me« mag;- dem« gerade ein Meiner Lord« sein. Haus: im «« cis-ums·- sse u« 18J"Yuii. im. ad. stumm. Theologie-II Fadetdiclitetv seh. in Te Keim-arg. - 1795. Mai-at von HEXE: fk·k;."«i«.«:’ Ikskkskäz e« ISZFDGEHIZRKIZZTQFZMLKR lIIEZIFSWYFTUI IF; Eise. VIII-Etat zullmanns cufsismatit - 9. o. met« us, er, e. n tax. M i s s Ost« is s eiteln-deswi tiiistx St? 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