Suche löschen...
Neueste Nachrichten : 21.07.1896
- Erscheinungsdatum
- 1896-07-21
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490221629-189607217
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490221629-18960721
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490221629-18960721
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungNeueste Nachrichten
- Jahr1896
- Monat1896-07
- Tag1896-07-21
- Monat1896-07
- Jahr1896
- Titel
- Neueste Nachrichten : 21.07.1896
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
»O Dienstag den 2—l. Juli 1896. Auflage FYL YMO«".J»J«« J«KTIZYÄÄLY«HM«ON— Gslssctlste und v b h h n s KzÆiszkiw er reitetste Tageszeitung der kö i . . .. , IN« uupaktildkkßestdeUöfttldt Dresden und der Voxlogxe Haupt M "·"«’-Pki«-’YTE«FTZGYZL««9zz-sss»Es-i«- c ichcs Unflbhängiae Zeitung für Federn; undqsäirlgtxkeszzsonftlks so If» m; umc- DeutfK WTFYFIRFMJZEZJECHHHJYI » »B NO. JOYFckIi serlluer Icedcciisuiscnresni Leipziger-Maße 31,-32, Ecke der Fkiedklchstrqßy gegenüber pkm E«kkit«hl«-Gkhiiuye. » jjw s II« sqosksn Gras-want a; Rossi-instit, Dresden, Mavkenftvaße Z. . Jede» vers« »Es« sog! »» Its-s·- ssss 111 Die Hause« sei-disk; est-ists 10 Seiten. Durch gemeinsame Bekannte gelang es mir indessen, in der Familie Eongattsutritt zu erhalten. Frau Eonsathdie Schwester Baratieris, eine kleine, hriinette, agile Dame, übernahm es hereitwilligfh dem Genera! mein Anliegen vo utragen. Baratteri bewohnt einen für gut! Zesgrvitzreisi Ia lder Wohnung seines Schtvagers im zweiten o e er a ezza onga. Jch wurde in das Emvsangszimmer des Generals geleitet. Ein Eraneislcxrkeiq Zgnaåiussf ttßaratigris Hinter, begrusätzstmtfxlvi r er re mr e usann es mcners. un' e mir ein großes Oelvortrait ifis Au e, das Baratieri als Obersten der Bersaglieri darstellt, sowfe ein kleines Pastells bildet-en, das Baratieri in der Garihaldinewllniform der Tauf-nd von Marsala zeigt. Der Pater er iihlie mit besonderem Stolz, das; sein »catissimo aolebre com-jun« schon mit 18 Jahren Cavitän ge wesen, seit dem Tage von Marsala ein Jahresgeld von 1000 fl. er galt-en träg? jntitchtbettåesgzzeri isslsdWsrltisje goldknedsiketäaigens bvesiyeznvsrkzn n ee ng er egerun e aer on u-« land die liebsten seien. n einer prachtvollen Enveloope aus grünem Samt-it, deren Decke nåt dein-treu; von Savoven geschmiickt ist, »ruht die AnertennungOAdresseftvelche der riimische Senat dem Sieger von Cassala« gespendet, in einem zierlichen Schrein sind drei Ehrendegem die Baratsert aus Ria-de-Janecro, Genua und Catanka eSrhkdlten hat. iJn Ort; bös Etnvsåtxgszimträets thängtøeine relizende een agge n e un rün. e wur e em enera von alter gamendand prüsentirt und trägt in erhabener Goldstickerei die Inschrift: »Coatit 1895. is. Januar. Siegen oder sterbenl« »Bei den Sympaidiem deren sich Eure Exeellenz im Trentino erfreuen, ist as wohl selhstverstiindlicky daß Sie auch in der späteren Zeit Frei· Disdonibilitcit unsere Gegend auisuchen werdens· ewige! Jch werde dies immer mit Vergnügen thun. Land mit: im« Max« sind un: seh: iympqchisch und ch weit· i» seku- i» meiner Heimat « »Wer-den Gute Excelleng die an Sie ergangene Einladung Jhrer Trienter Freunde sum Besuche dieser Stadt annehmen i« »Ja; glaube aß ich hierzu» keine Gelegenheit baden werde« P it diesen Wortetkerbob sich» der General da« Jnterview war Z: Ende. Jn der höslichsten Weise begleitete mich Baratieri bis zur hör, wo er sich aus das Freundtichite verabschiedeir. Jm Vor-Zimmer nahm mich Signor-a Conzati in Empfang. Sie wies auf einen Monstrestrauß mit Margueritem der aus einem Tabouret stand. »Die Lieblingsdlumen der Königin von Italien sind autd die Lieblingsdiumen meines Bruder-OR· Im» Land Hex Stqatsstrcithr. s» Das arbeitsamq genügsame Serdenvoll hat mit der den zwei eigenen Geduld Jahrhunderte lang die türkische Paskhawirth ioait ertragen, und es hat sich später mit derselben Nesignatton dem Mzizugungssvstent seiner nationalen Fürsten gefügt, das oft viel gztknnner was, als die vielgeschmiihie Pasehawirthschasn Alle haben H« riicksichtslos ihr Land ausgesogen, die Karageorgewitsrh ebenso wie z»Obrenowitsch. De« Fürsten Michael Portefeuille war wohlgefüllh «« zk sich ins Privatleben zuriickzog, dann haben sich die Karageorges pkkiw redlich bemüht, ebenfalls ihre Tafehen zu füllen, und fchließlich W Llliilam der sie alle übertraf und das Geldzusanunessraffen in einer Weise on gras betrieb, die hart an die Grenze dessen streifte, was ieibii ein so geduldiges Vol! wie die Serden zu ertragen vermochte. Die Millianem rnii denen er sich feine Olbdantung hatte bezahlen lassen, oarenfchnell verbraucht, sein ganzer Privatbesitz schon vorher weit über seinen wirklichen Werth für 3 Millionen Franks an die rufsifche Wolgas »He-Bank vertsfiindeh dann verschlang der Oreus auch die Million, sie unter der iliegentschaft von der Civiiliste des jungen Alexander erspart worden, aber ilsiilan sas immer wieder auf dem trockenen. Seine Sarden, die so oft geholfen hatten, halfen wieder, und die zfienieiuckengarda über die das Ministerium Nowalowitfeh in der Siicdiidiina verfiigt, votirte ihm eine jührliche dlvanage von 360000 ssenes in Gold, mitdenen er nun in feinem geliebten Paris bei freuen, Wein und Vaeearat seine ferneren Tage verbringen kann. Das Serbenvolk athsnete aus, als es seinen »theuern« Ek-Landes zzter wieder scheiden fah, aber es ist diesmal wider Ermatten aus z« siegen in die Traute gekommen. Frau Nataiiespdie sich text an tnn sdnigshosti Tvon dem iie so lange Jahre« verbannt war, recht fiuaiich eingerichtet hat, scheint es Milan abgeguckt zu haben, wie var das Geld der Steuerzahler in feine Taschen leiten kann, denn iie will sicb nun auch eine ansehnliche Apanage von der Slupschtina teuren lafsen, und das Ministerium setzt alle Hebel tu Bewegung, en die Forderung durchzudrückem Da eine Hand die andere entsteht, bietet Frau Natalie ihren ganzen Einfluß auf den iungen König auf, rn das Eabinet gegenüber der immer dringender werdenden Oppo suion des ganzen Landes zu halten. Diese Wirthsebaft scheint nun eetiieh auch den Serben zu arg zu werden. Wenn nach außen hin tie bisherige Oibenteuervolitik weiter verfolgt und dabei das Geld te« armen Bauern wie bisher versehleudert wird, dann ift der wirth ssastlithe isiuin des Landes unvermeidlich, und weder ein Milanfeherq reib ein Ilekanderfcher Staaissireich wird künftighin das Unheil auf ielien können. Jm tkonal zu Belgrad hat man ein feines Gehör für des dumvfe Grollen, das seit einiger Zeit durch das ganze Land sit, und mit allen zu Gebote stehenden Mitteln bemüht man sieh, ciren lauten Ilusbrueh der Unzufriedenheit zu verhindern, weil man befürchtet, er lbnnte sofort orkanartlg ans-knallen. slls die Führer in radiealen Partei ein Meeting nach Belgrad einberiefen und es litt, daß man zu demselben einen Zuzug von 40000 sauern warte, zog der bleiche Schrecken» in den konnt. Ein Zu irmmenstrbmen so großer radir·aler Massen konnte eine ernste Gefahr werden, für das Ministerium ebenso wie für die Krone, und es mußte daher um jeden Preis verhindert werden. Und in Lande der Staatsstreiehe begann die bekannte Regierungsmasehine aithoibdruck zu arbeiten, die Milizen wurden an dem Tage, an dem bat Meeting stattfinden sollte, zu controlverfanrmlungen einberufen und außerdem überall die Bauern schaarenweise zu Straßenarbeiten ntigebotety und als alle solche Mitte! die-Schauen der nach Belgrad Liebenden noch nteht genügend lirbteten, da mußten die Eisenbahn lauten den selgradfahrern die Weiterbefbrderung verweigern, »weil ieire Waggons vorhanden seten«. Die radieale Parteileitung hat darauf das Meeting vertagt, da sie der Regierung seden Anlaß zu Gevaltsireichen entziehen, aber auch selbst noch nicht zur Gewalt greifen W« bevor sie alle gesetzliehen Mittel erfehbvft hat. Nun tst eine lurze ksssenruhe eingetreten, aber es ist die Ruhe vor dem Sturm. Durch alle Issilavisinchen rauh» gross-koste«- mene reine« aoek eine« me en: W« Ctrieh geführt werden durch einen gar-tot, der sieh für alle W« Uns· nicht zu begeisteeu vermag, von dem feel-lieben dauern« M. de: nat« see-immer umrann-ask erkenn« merk· net-kam: Mart. m tue» sei-inquis- oeeoeememwtaeae unt) set-neuem U kaum noch zu ertragenden Steuern-into. Politische Uebersichn ·« Dresden, so. Juli· l Jn der Iretettsifcheii Frage ist feit Sonnabend anfcheinend eine "Wendung sum Befftiren eingetreten! Wie aut- Koniiantinovel vom is. Juli gemeldet wird, haben die Dragoiiiane der Botfaiaften in Folge der legten sisonferenz der Boiichafier bei der Pforte wegen der Verlegung des Wamenftillitandes auf Kreta Vorstellungen erhoben, fowie dem Verlangen Dicke-Print gegeben« daß der Generalgöounerneur die Verfügungen des Wiiliirirscsoinuiandanten in dieieni inne be einfluffe Ferner wurden die Coiifuln auf Kreta angewiesen, ihren Einfluß bei den chrifilstchenjdevutirien und der Eiiiiropie zur An nahme der türtifchen Zitgeftandnisse anzuwenden, da die Mächte für Piebrforderungem welibse außerhalb des Rahmen« des Veiiiageo von halevda lägen, nicht eintreten konnten. idjleichseitlg wurden seitens der Qiiächte Schritte«getl)an, um die griechifche Regierung zu der An ordnung zu veranlassen- ·daß sich ihrlöeneraleonful in Kanea dem Vorgehen der anderen Cconfuln aiiichließr. Diefe Bemühungen find denn— auch erfreulicherweise» von Erfolg begleitet oben-Mir, Die treten sifchen Devutirten haben iitb iiiit Rucksiait auf ie tijlachte bereit er klärt, in den Landtag zu» kommen. Diefer Erfolg der sknteroention der Mächte läßt, ssiiisblle auisgefchloffem die Erledigung de: kreieniifcheii Frage erho en nnd ruft allgemeine Befriedigung hervor. Die Pforte beantmortete die Vorstellungen: der Mäaitc dahin, daß sie den Befehl zur Eiirftellung der Feindfeligteiten und Beschränkung auf ein dsefensives Verhalten erneuert und überein stinimetides Handeln des Generalgouveriieure und des Milliar- Coniniandanten angeordnet habe. « · der Tviichenzeit ist eo aller dings noch zu erneute-i Zufaraiiienfi age innre-i, worüber uns ielegravhifch das Folgende gen et wird: s Endlich meidet Frau Eonsatk »Mein Bruder wird sofort er scheinen«, und kurz daraus tritt Baratieri in den Tbürrahsnem Während die Bilder, die zur seit seiner Ersol e ntassenhast im Trentino cireultrten, aus eine statt! che militärische Erfcheinung schiießen ließen, stand ein kleines behäbigeö Männlein mit sehr starkem Em chonvoint vor mir, dessen kugelrunde Gestalt eher aus einen gentüths ilichett Bürgersntanm als aus einen Kriegsheldeti rechnen ließ· Jn dem gan kurz geschorenen großen Haupte sitzen ein Paar kleine, feurige, lebbåtstßdtn und her Täilpllekide schivarze Auaenwäizeheittesrchuätächtitlcie In« e« « nat-riet« Ja; ütnotnternesmead in -·a n.- Nakse matÆtt und ratiig, die Lippen von einem dichten, grolthaarigen Schnnrrbart verdecki, Kinn nnd Wangen glatt rasirt, keine Spur von Gram, Leiden oder Niedergeschlagenlseit Der elegante, veinlich ge ordnete dunkle Anzug sitzt ilnn sehr gut. »Sie sprechenc redet der General mich an, »das Jtalienische nur schwer, wie ich höre; ebenso geht es niir nttt den! Deutschen, des halb muß ied Sie bitten, mir in meiner schönen italienischen slliutteri svrache Gehör zu schenken, auch di« ich als Soldat kein Freund langer Unterr3dutzqen. ·· 4 · , 4 »Excellens, ich werde mich einer Iniiiiärifchen Kürze befieißigenN Baratieki ipricht außerordentlich rafch und lebhaft, feine Worte fvrudeln von den Lippen; et begleitet fast jeden feiner Sätze mit einer Saräkietistifchett Geste und wie erholt fich sehr häufig mit denfelben o en. Konstantin-yet, So. Juli. Giielduus be« Miene: s. s. Telegrapbenskcorrefvsndenpsnreansd Noch be vor die Pforte die leisten Vorstellungen be! Mächte beantwortet hatte, bemühten sich die iidtkkfchtt Tritt-Heu it( dem Bezirke von Apokoronq einige ftrateqifch wichtige Punkte u« besehen. wobei sie zwar sivei Schlavvea erwies« jedes) ums einen theilweise-e Erfolg in verzeichnen hatten. ! ~E teilen« baden den Meldunqen italienischer Blätter« zu get» Akten Freunden im Trentino für die Zeitfåbres Etntressens in üds t ol interessante Enthüllungen über den a lanischen Feldzug und dte Verhältnisse in der Provinz Ervtdräey sowie über die Utsachen des utxklücklichen Ausgang« der Schlacht von Adua in Aussicht geftellt B dem lebhaften Interesse, mit welchem man überall die Operationen der tavferen italienischen Armee in Asriko verfolgte, werden Sie es beqreislich finden, daß rnan diesen Entdiillunqen von allen Seiten mit» der allergrößten Spannung entseqensiedM l sehen, so. Juli. Usiesidnng der »Sie-re Schick) Jn Retbymo fanden am Freitag erneute Unrnhen statt, da die Türken vlonteiy do« Edristenoiertel mit Dyncmit zu zerstören. Die Ausführung diese« Planes Heerde nur durch das T Eingreifen des englifchen Coniuls verhindert. Zwei chriftliche Deputirte verließen Kqnea und kehrten noch Herokleion zirrüch wo in Folge der Ermordung dreier Christen stecke Beseiung bertfcht Mit der vollkommenen Beruhigung Kretas und der Wiederkehr geordneter Zustände auf der Jpiels wird es oiio doch noch mit· Weil: haben, zumal man in tretensilchen Kreifen der türkiisden Friedens: neigung mit hohemålzibißtraues begegnsn So värlæxemchgkitkkchweger uns zugegangen» ener ruht-net sag en o , e e vutärie site-Fee, trotz der Bemübusses der Quinte, se um: Bleibet: zu eran wen. «» , Der General erwiderte in erregtem Tone: »Ich muß vor Allem bemerken, da? ieb dies niemals nnd Niemanden! gegenüber qetban babe, daß m tbin die Journale in dieser Nichtung vollkommen irria und salscb unterrichtet waren. Von Entbiillnnqen meiner seits wird man niemals etwa« hören. Zu; bin fest ent schlossen, über da« Gescbebeny über den unglückli en Feld-us nnd die Ursacben seines Ausgang« (bei diesen Worten war der Genera! sichtlieb bewegt nnd seine Stimme zitterte) keine Auskunft in neben« ~Werden Ekcellenz diesen Standpunkt aueb den italienischen Blättern Feaenüber bewahren i« - »Wie cbes Recht für Alle! Jtb babe dies bereit« zweien Redacteuren solcher Blätter decidirt erklären lassen. Jcb ermachtige Sie ausdrücklich nnd bitte Sie darum - dem Publikum bekannt» tu geben, daß itb fest entschlossen bin, Niemanden und niemals über» ie nnqlückitliae Scblacht von Idua und die eisöntliibe Ursacbe der K tastrovde Entbüllnnqennye machen. as icb asen konnte, babe ich« vor dem Krieqöqeriibte er rt- das ist obnedieo bekannt— ailes andere mir in den Mund Oeschobene ist Lüge (mit erhobener Stimsnex gewöhnliche Lüge! Ja) bitte Sie nochmals, in Fbrem zßlatte In eanstatiren daß Sie ieie Erklärt-n auf meinem eigenen Niunde vernommen sahen. Bei aller Wertbssbqåtuna für die deatscbe ändbäizerreichiiche Ptsise In. ist; tät« in- bgusiiaø kdedtxuxeärnalen n unaen uma en, a rau e owen nnaen Italiens und de« Trentino tbun würde-« be e a uns er e a r n ma en « FÆM «? «isä;i« ÆHGFZWMX «· »Es« sitzt« wies-wie use-sac- ssui m Doktor-resi- ieiuk fein-k- Es· man: »· , Deutschland. i -« Eine seqænnns wichen Kaiser Nitsch« nnd Felix Innre? Der in om eticheinende »Er-arise d’siaiie« meidet, ciier Wilhelm werde aniäßlich feine« nschsten Veuchea bei ver Königin von England« mit dem Präsidenten eiik Faute zu gmmeniressesr. Dies sei als Vokliiniek de« Besuch« itaii er iiieimi in Paris aniäsiich der Beitansstellnng anzusehen. —- Wir halte« die Raupe Nachricht, di· sit« Ins· ihrer Cukissitiit wegen mittbeixeszkijir yeietkEytst« · « . » ·- - »-- Bei Parasit-ri- « since- 14. Juli. die Diener Neue Freie Preise« bat einen Fu tosen-er In dein Mantis-NR Zreniino speisenden itqtieniichen enernl Vnrntieet Pole-itz- u «. Jozirnnlistsztfeädet tiieeiszreszem Blatte den folgenden Bericht Es· ichnsetskieennndztkto VI? Ureo teie rnvbssch s« detlchten Ge- WWE dntt wurde ich qvelstern NachmYttFo von den! General. sstatieri emifinn en, de en nweienbeit in üdtirol dermalen den« Usemeinen Gewiss« der Bevölkerung bildet. Davon konnte tch H« ichon aui der Fahrt nach den Ufern deo Gnrdnieeo üdersen n. der Ankunft in den: derzeit tn Feine der tret-lieben Sonne-Ase We nue eitordenen lireo machte man mir dtniicdtllch meine« es EIN! Jnservieive keineswegs roiiqe Foffnnn en. Der O lszei Unterrednnqem die fite die Oeifentti seit deffinirnt sind, ü unt Wein-lieb, er toitn che in Irre nirdto at« Ruhe. Mit dieses« Be· Wlxktttvnåden in, tät-Mitte- ostunden näh R« stedoetenre UUII r c « gksss zu sag-N« ""sjsssx-ssk««s.er. ksks.ks.tt«s·«.x«x«sks.kkkx-z«zfz?sjz zkasczssaskx s« tm e « »» mit-kriegst«- äMFsäkiäzgMsskukss DIE-Fressw- M «« M« R« .«. 1 « »» szgsk..s..«s.sxsz.gxzx-«ii«s"äs«sjskssskå«å It;- ...«:a:».«3.-«;z«·?-«T issiski s« «» M ERSTE Hwcssssssssss «» «« ä«.,"i·'.·ä"»»p-, k- vsc Dieses; - « trink« «« »Es« III-»He: WITH:- .I::««»3"z,4;-·s;.» kzssszsksxksszssssks k b . « M Fk.·.k::«;.-:-.s·.:sixszzsszjzfsxszxs.zszss.skzksp- W» ». c Mk« u! « « «: s· VII« at! uns It! V« « EEITIYEHMMQ EIN-«.- RMÆM Ase-»V- Lgsixdiekseseiiseiiäii m Fast-mas- s·- nasse« berigtet ein Telegamm aus Drpntbeim von Sonnabend den . a in sei-d m « u an un Eietszstieflgtwdmktrsk REISEN- Xgeänä de? Ist-Im:- etnest Ostsee tu ist Bitt« d« deutschen Einst» theil n -’Oi Oiitssebtsseisssstshtltesst das-C«- isbt vom IG U« It. It« ists-erwirbt »Bist-Z- Ftczeeiqkeesu Miste-Hilfst. Die du! gegebene Uebeesiät kommt «« n u : »wes-sc« assqssissxwesskx as: Formen» wovon us .J«IUI Dido-Fries Abydos-UT» ei den ukssa m tsoooooo i« cis-up·- Hqcsmw sum« zu» Hzlählfxejiäkszdlszlvervesdet TM)- o oieinuebeescbuf » D Ue U b · i b xszssssxsszsksssksskgskx.åkÆ YEEIHYÆXOETITZZTTIY" · - s s- ZYEHMI EVEN! U!- mtir Cl« Fiktionen-VIII! günstiger NOT» « «««-I·t-i. Away-b. Nie« «« åbaf w F "Yu«t·is« II! «« lIIIJIMJHY
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder
Erste Seite
10 Seiten zurück
Vorherige Seite