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Neueste Nachrichten : 22.07.1896
- Erscheinungsdatum
- 1896-07-22
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490221629-189607220
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490221629-18960722
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490221629-18960722
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungNeueste Nachrichten
- Jahr1896
- Monat1896-07
- Tag1896-07-22
- Monat1896-07
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- Neueste Nachrichten : 22.07.1896
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VIII-Eh Auflage 44000. Etext-Este Ylocsirsctxten IS«- M. FMHH QIN ON« »Ein? s. .«« « sssssssMåswæskkwwss senste und verbreitetste Tage« kam; ky kz s . Und Restdenzstadt Dresden« und TeterVoMkwapb KATER« " « «« s «s« gegen ver des: Equimvte·o·vii-ve. · · ssilstlkattcksttsasso 524 Wieuer Schnhwaareulager Eint! Pitzsolt Prageisstkassc 39 Gegenüber END! ds VII-Use)- MPOslkitiu Institut· m Hckko set: s- ca- iu Frankfurt i. 11. esse Cim »BLr9ps.isc-.hon Loh; Y ot- jhqsiise cui-san t- sen-«. Die Bankiers Ruhm-ais. C» Es giebt Leute, mit denen man nirdt drei freundlithe Worte speerhen kann, ohne daß sie die Gelegenheit wahrnehmen, einen »Kann-« »wegen. Das Verhältnis Rußlands zu dem »faulen Westen« soll pqmit eine ausfallende Aehnlichkeit haben. Wenn Fürst Lobanow ikgend einem westeuroväischen Collegen freundlich die Band drin-le, sei h« Finanzminister Herr Witte nickzt weit, der sich erlundigq ob gut-m sei fiir eine russische Anleihe. Für jedes freundliche Lächeln werde an der Newa Bezahlung erwartet, die Anleihe folge ihm so sicher, wie der Donner dem Wilh. Mit jedem neuen Jahr erstheitce ziußtand gleich dem Mädchen aus der Fremde auf dem Geldmartte gut) hole sich feine Miiliarde oder mehr und es finde immer osfene Teichen und willige Gebet. Die Leichtigkeit, mit der Herr Mitte die kais-schen Anleihen im Auslande zum Theil unter ungemein günstigen. Bedingungen unterzubringen wußte, ist eben den Feinden Rußlands kin Dorn im Auge und bei jeder neuen Anleihe erhebt fnh dasselbe Geschrei: Da wird losgezogen gegen das russifchet Hut-get, das uichte Ast-me sei, at« suec sicut-were, da! toird mit der Miene des entriisieten Biedermanne darüber ge jqmmerh daß auf den verworrenen Pfaden der russifchen Finanz volitil Niemand sieh zurecht zu finden vermöge und von einer Anleihe zur andern wird vorhergcsagh daß der große Krach unmittelbar be vorstehr. Der ~große Frost« will aber nicht kommen. Die vor etwa einem Jahr erschienene Schrift des russifchen Finanzagenten Herrn v. Eben, über deren Werth man in unvarteiischen Kreisen sich längst iiar ist, bildet das Evangelium, auf weiches alle Gegner des Herrn Mitte sit-wären· Weiß doch der aus einem Saulus zum Paulus ge wordene Herr v. Chon so glaudwiirdig von der Machi des rollenden Nobels zu erzählen, er ist die Svringwurzeh vor der sich alle Thüren öffnen, besonders die Thüren der Nedactionszimmey aus denen da Herr v. Cvon zwar niitsz"leerer Bärte, aber auch ohne das tuitgebrachte Mttnuseriot eines Nußiand preisenden Artiteis wieder beste-sten- Nctn, so corrutupiry wie Herr v. Cyon uns glauben machen möchte, ttt die eurovitistlte Presse nicht und wir müssen uns schon nach anderen Ursachen der Erfolge des rutsischeti Finanzministers umschm- Bei einigem guten Willen dürfte es nkcbt schwer sein, solche zu finden. Mit dem durch die neue Zollgeseßgebung bewirtten gewaltigen Auf: schwang der russischen Industrie geht Hand in Hand eine stetig steigende Unternehmuugslush die dem trägen Koloß bisher völlig fremd gewesen, und das Schieuengeleisq das von den Abhängen des ttrals zum Stillen Ocean vorrückh läßt einen Aufichkvung des Ber iehrs erhoffen, wie ihn in früheren Jahrhunderten große, welt betvegende Begebenheiten, die Erschließung eines neuen Seeweges, die Entdeckung unbekannter Länder herborriefeen Das Rieienunternebnlen, das seiner Vollendung entgegen-lebt, iii eine Anweisung auf bie Zukunft, die Frankreich escomviirt bat, nnb es bat damit uns gegenüber wieder einmal bie Iris Reuterichen Worte zur Wqbrbeii gesund-i: »Den-in bin ich Dis· übers« . . . Während man bei uns bie ruisifchen Effekten für vogelfrei erklärte Die Dresdner Secefsion auf der Inter nckkionalpn ljktnstausstellunz .- Gan unserem Berliner BureauJ E] Berlin, W. Juli. Der Saal 23 unserer Kunstausstellunge erregt anhaltend be sonderes Jnteresset er enthält die Arbeiten r Dresdner Seoessioir. »Um ersten Male tritt die jüngere Gruppe der Dresdner Künstler ier geschlossen auf; Sie inivonirt durch ihr Können, durcb ibren » ageinutln Das; es diesen kliingerenMalern niöglich geirorden ist, in· resden festen But; zu assen und neben den bewährten älteren Lunstlern verdiente eachtung zu finden ist in erster Linie tvobl das Verdieiisi·Woernianns, der zuerst die unter seinem Vorgänger iebr einseitig geleitet· Geniäldegalerie der modernen Kunst erscii ob nnd durch eine Reihe bedeutsamer Antiiufy um die wir hier oft genug Dresden zu beneiden hatten. auch das große Publikum für as erstäiidiiiß der Eigenart und der Ziele inoderner Malerei zu etlichen und zu gewinnen verstanden bat. Das bat, loie der Fsääziäiissaal in unserer Ausstellung zeigt, weitere Früchte efouders in der Erfassung und Wiedergabe der zarten Lands« Musik, Luft- und Liibtstiminungen bieten die Secessiouisten Auster· oidentlicbess Siebabcn es verstanden, in die schlicbtexinnige Land schnsttizoesie sicb zu der-tiefen und ibrenstillen sauber wiederzugeben. Ztviirist der erste Anstoß zu der niodernen ufiasfung uu Mal· weise voin Ausland äelointiien und unsere Moder-neu baden im Aus lande vpelgelexnta ber längst haben· unsere des-rissen Maler ssch don dem auslandiseben Varb lde zu eigener Au ssung einancibirt und sich belniiscbensMotiden ugetnandt Sobaben erst die modernen Berliner Maler-reibt eigentlid die sei-liebte, inelanebolische Landscbasth kchöttbrit der Mart uns hergeführt, so isudiren die- Dresdney wenn It Winter gewissen ist, in gemeinsa en Studien die Poesie der Lands-hast um Tlbfloretik Wie die· vom Winter befreite Natur nun J» ersten, noib so dicrftigen Reize entfalten, das» bat hier Carl unt-er in sein-in zarten, lieben Bilde »Vorsrübling ani Bach« til-erzeugend geschildert« und dieses bei« den Secessioniften sezr beliebte Motiv baden-« tuned-Andere vortrefsliib -durchgszefiibrt. Da bange; aber auch jene. Fülle don Lust und Lichi un Dust tdiederzuge Vikmcm die .itber.. ein toogendes Qlebrenfgld dabinfltttbstp Mut er in einein Bilde Edoliendtten Eolorits und· intimer Stimmung »Hier« StbattenC lind außerdem iseiolibit er sich als einen, der denen Bvxtraitiiien der ganze-i Ansstellunm Sein skdivarkauf griin bin-O( I·- - ·« W( U Junius-uni- .s« ypqzkpkmk«pp«pk, . und der Reichsbank ihre Lombardirung untersagt wurde, nahmen die franeöstschen capitaliiien die Berniebenen mit offenen Armen auf. Es war nicht der Chauvinismuz nitht die Hoffnung, sich durch die dargebrachten Milliarden die Freundschaft Rußlands für den Augen blick der Entscheidung zu sichern, was die kleinen französischen Svarer veranlaßte, unbedenklich ihr Cavital den Rassen anzuvertrauem Jn Geldfachen hört auch bei den Franzosen die Geniüthlichleit auf. Das sranzbsilche Cavital hatte vielmehr Vertrauen zu der Lebenskraft und Eniwickelungsfiihigieit Rußlands gewonnen, nnd es arbtete nicht aui das Gesamt: »Taschen zui«, welehes von jenseits des stdeins herüber drang. Die Sehlußabrerbnung ergiebt nun, daß die Franzosen das Gefchäft gemacht haben, wir aber die Schlauen nicht waren« für die wir uns hielten. Die Russen haben wir zum Lande hinaus gejagt, weil wir sie für »faul«.hielten, und wo es in der Welt ein »faules« llnternchmen gab, da hatten wir die Hände dabei. Und dann kamen die großen Krarhs hageldicht All die vertrauensseligen deutichen Nentney die sich die vortugiesilchen und grietdisrbem die mexitanischen chenilischetr und argentinisrben Werts-e ansschwaßen ließen, erkannten zu spät, daß sie zu Denen gehörten, die ~nie alle werden«, als eines Tages die 881 Millionen in Deutschland untergedraehter argeniiniscder Anleihe nur noch die Hälfte werib waren und gleichzeitig die 612 Millionen, die aus Deutschland nach Portugal gewandert waren, eine noch schlimmere Einbuße erlitten, als dann ferner selbst ein Pfand die Gäubiger nicht vor Verlusten smühte und die griechischen Kammern im December 1898 ein Geseß annabmem wonacb die den Siaaisglaubiaern vervsändeten Zbile und Steuern wieder in die Staatskasse fließen, Erstere aber mit so Procent abaefunden werden sollten, und als dann fchließlich die Serben ihre Gläubiger noch ges schickter über den Löffel zu barbieren verstanden. Damals war es an der Zeit, zu rufen: Hände wegl« und iTaschen zu l« Heute werden diese Rufe wieder laut Angeiicksts der neueu»»s»inleilze, von 400 Millionen, die in Berlin und Paris unter-« gebracht werden soll, aber heute kann die croberinigsoolitih die Nuß-» mit dem von Eurem« geborgten Gelde zn dessen Nacbtheil soll verfolgen» wollen, noch so dauernd an die Wand gemalt werden - es finden sich siir die grofk Lärmtrommel auch in Deuiichland keine gläubigen Hörer mehr. Man glaubt es Berrn Bitte, daß er zur Ein führung der Goldwöhrung und zum Ausbau« der fibiriscben Bahn Geld braucht, nicht» cher zu verschleierten Kriegsrüstungem und das Vertrauen, das die eaeviialisischen Kreise ihm heute entgegenbringen, wird ihm zweifellos invieisaeher Ueberzeichnung statt der verlangten 400 Millionen mehrere Milliarden anbieten. « Wie nimmt sicd dackz Alles, tvas Herr Münze! zu leisten vermag, neben der Wünschelruihe des Herrn Wirte aus, unter deren Berufung wie unter den shänden des setiqen Midas Alles zu Gold wird! Er hat das Kunftftück zu Stande gebracht, daß das nach dein all wissendeu Herrn v· Cyon so gut wie danterptte Russland. das ein chrotiisches Desicii von mehr als einer halben Milliarde Francs durch immer neue Anleihen verdecken fast, ganz Europa bereit findet, fein Bantier zu fein! Von« un ekneiner Zartheit undnkindeii sind die Landfchaftsftücke von Paul Zaum. ein «Bliid Bäume« fein ~Kornfeld«, fein »Canai« geben, in vollendeter. anfcheinend nriidelofer lechnik durch: geführt, in de wingender Stiuununæ die riidrende Lvrit diefer Natur— ausfchnitte wieder. Einen »An-it dünn« zeigt nuch Robert Sterl auf feinem einen Hirten mit Sckiafen voefiidrendeet vortrefflicdensaiids fchuftsdiidy noch höher ader findt er infeiner »Am-traun «, deren aus vioietten und braunen Töten fiel) zufammenfesende Sotinrmung fo über-zeugend wirkt - etwas wie Ordners-ed strömt aus dem fchdnen Bilde. Zweimal, »Am Bord« und »Ist: Efchenfpninc ftdildert Miille r-. Breslau in fein adqesiimntten ilen den Vvtftiidiinkp während» fein ~Abend«-Bild Größe und life, erquickenden Frieden end-net. Zekarvseidälzggfeweiäukäikg in feierten »Derdftnuchmittu« kdftiiche ean tun « nn . jVoäle Ldlichäetrn intimeerhfåiiåiåe wirft Juni! Oksiåteorgszoiäis », IT U s · VIII . «uUlvs M« f« c Lllszdeernen nicht meds Anekdoten malen, sondern Optik. Der Tag« mit feiner Arbeitslast und Unrisss sit »Aber· lmdsttc is VIII-US bitt« das befcheiden in dersisdes einer vielqefoiiftiqen llusladunqsftellq ofelleiclåd in einer safrnidfädtvepueleses n! fett; wifeinaeieråsdends iede e o n. or tiefem-un n n nuer fiel» ein säh-Zier im Gespkkch mt einer Man, die aus dem Haufe gekommen ztsfein fchtbttT VIII« sskbtltchs und fchiiidi erbeben fich einige Blumen, derUEiiidruck ists Biediicheth stillen noG erdbdenik In welchen Beziehungen-der I! tmd di! Its« neben, ist für sssxssszssssnsgsssnxsgsssiisss ·.- ssgkx is; sue-»wes«- in r a n , n ern Fa? Wie; Jreilich werden die springe diefes fchiitbiem lieden Bilde« niedt jeden efcsouerfofort feffeln - ed ifi in der modernen Kunst wie in der nioderne Literatur« undspwie nnf der modernen Bühne. LDen nur die Tdeatralik rsedist »und· irae-Freie, laute Wort, xfür den kenn moderne lkunft und « chiun niid Neffen. Sie wendet sicki en die nneriiedkeit des-M und Leichen-ers. So will uuch diefes E: feiner Technit vol! VI, in· feinen» weichen Zenit-enden, feinen lignsitfein Nuanren fo annedende Bild betrachtet werden mit »wes-d Ifuizgesttiverukrsftädiegrcrsitmdrssriederlrs Ins West! HildÄlfUriJtH « munnonisnnnennnen «enen Hgiidtndomit versleichtkk die unverqän list-W »Liebe gqm Gspfein iftßtlbHillUsttikeu will. - Du Tot« der Maler uns due-nd den Alten Goethe in die Landfchvft Its-U· D« M« denn fo iort das. netdotifkche airOtfelle der Lyrit und alle Stimmung ift ver "nichtet. Bei-artig Un! " des( sinnen nur noti- neit verfeinerter Luni?- . N. . mit feinfudlisew serfnsi nnd dnrch drf werden, nur auf seseädeneis des usw«-sendet s» Este-eiserne· drei« IV« see-files III« Ums« Potiiiiche ueoeksichk · Dresden, A. Juli. Ein Ksniqteich GitsisLøthrinsen isi die neueste »Eure« der todten Saifom Sei-on ieit einiFer Ze in Umlauf besinnt-time, von uns wegen idrer Abiurditöt u cht veachiete t.-ileriichie, der Graf berzog von Baden iolle an ieinem 70. Geburtstag·- zum Kdn g ausgerufen (v·on wein, wurde nicht gesagt» und Eliaßckotbringen durch Personalunion mit dem neuen Königreich verbunden werden, hoben nun, soweit es sich um die Proclasration zum König handelt, io ar in der Manndeiuter »Neuen Badiichen Landes-Plutus« Aufnahme gesunden, die zeitweilig Beriutde macht, voluiich ernst genommen zu werden. Im? alledem werden die Badenier sird aucd fernerhin daniii begnügen missen. von einein Groslierzog ræiert zu werden. So ichnell werden heutzutage in Deu chlaud k ne A Icigoihrone auf gerichtet, und die Aenderung der heutigen veriassungainöß gen Stellung Eliaßssotbringeno wäre ein io umitändlicheo Stück Arbeit, daß es noch lange nach dem s. September, dem Geburtstag des Großherzogs, nicht fertig wäre. Von sadlreichen anderen, ichwerwiegenden Gründen» völlig zu schweigen! · » - Leider gehört bei den Deutschen unserer Tage ein Mangel an nationalen! Sellstgesiihl noch nicht zu den seltenen Erscheinungen. Trag aller Graszthatkn der Jahre 1870171 leiden wir immer noch an den Nat-wehen der .tkleinstaaterei, und nur zu oitsordert unsere blinde Wertbschäyun alles Auelandiiehen den Spott und die Geringschätzung der Fremden Heraus. Was seht aus dem Weltbade Baden-Baden berichtet wird, würden wir aber doch sur kaum giaublith halten, wenn die Nachricht nicht aus untrügticher Quelle käme. Jetzt erst wird in weiteren Kreisen betannt, das( die Curdirection von Baden-Baden die löjährige Jubelseier der Schlacht bei Sedan mit Stillschtveigen über qing, um die »nationale Emvsindlichkeik der im Orte weilenden Franzosen zu »schonen«. Wir sind nun allerdings der Ansiclvh daß in Deutschland weilende Fremde sich darein siiaen müssen, wenn wir während der Zeit ihres Ausenthaltes ein Natianaliest feiern, wenn wir« aber troydein Angesichts der unnationalcn Gesinnung der Cur direction ein Auae oder beide zudrücken wollten, müßten wir dach mindestens verlangen, daß mit gleichem Mai; gemessen werde und den Deutschen billig sei, was den Fremder! retht ist. « Auch wir» lief-den ~,nationalen Gunst« ««- nndsp anch diese könnte die wahltbblitde Curdtrection ~sttionen«. Das thut sie nun aber gewiß nicht, wenn sie, wie im »Stuttgarter Neuen Lake»- stttt« inaller lussührtichteit gtfchildert wird, am Vorabend er ».,großen sranfbsisasen Natsonalfeier« aus der Wiese vor dem Con veisationshaue ein »e(bt sranzösisches Fest« veranstaltet, einen da! eben-packe, wie er am Vorabend des« is. Juli in ganz Frankreich Sitte ist. Jn dem Bericht des Stuttgarterßtattes heißt es zwar, Baden-Baden werde durch solche Irrangetnents ~nach und nach seinen altbemährten Ruhm unter der neuen Leitung sicher wieder erhalten«, wir erlauben uns aber« der Meinung zu sein, daß unter der i. errschast salcher Anschauungen seder national skesinnte Deutsaie Andern-Baden in Zukunft sern bleiben und die Cur-d reetion selbst von den von ihr »ssschonten« Franzosen nur Geringzsachätzung ernten würde. Hoffent lich ist die urdtrection in der ge, die geaen sie erhabenen »Be schuldigungen in einer jede Zweideutigkeit ausschließeicden Weile zu widerlegn Dem Ruf des zur Stunde noch deutschen Badeartes Baden- aden könnte es« nur dienlilh sein. . - . Die Kölnisehe It « schreibt über die bevorstehenden Reise« des Kaisers non erstand: " »Wie uns ausfdänemctt berichtet wird, hält nun es dort kannte-- klchteten Kreisen für wahcfcheintielh daß der Leise- von Ausland auf seine: sinnt-reife an den eures-Zischen Höfe-i anch Paris berühren wkw Denn in dee lehren seit selegentkich frqnzdstfche Stimmen laut wurden, Mann, der in srüderen Kasten i bei uns schon Beachtung gefunden bat. Seine große Landscha Eidam und Eva« tnit ihrer in Sonnen: tntd ersitternden Lust ist aufs Reue, wie sehr der Mtnsiler den smdreisionisutus der lariser Schule ins eigne Emvsinden versehen vernsocht bat. Noth intinier und eindrinalidier zeigt siF ieine Kunst in dem ganz vollendeten Bilde vom-Mondaufgang. Die snoderne Kunst hat nicht nur die Grenzen innerer Malerei"ertocitert, sie bat auch dahin goes-zehrt, daß. die Kunst de« Einzelnen umfaisender aetoorden ist. Die nge Scheidung in Ida-er dat aufgehört und wer ein Hut« Landsedaiter in« dars auch ein steter Porttaitist sein. So dat ietsedniann eine Btldnissiudie ausgestellt, die zu den ersten Portkaito dieser Sluosielluna siihlt c« ist eine-ganz lounderdüdsche Irdeib nicht nur ais Poe-kraft, sondern anch als enre betrachtet und ais-n dorziigtieden künstlerische-e Qualitäten. Das Bild ist sür das gdedarser Museum erworben: ei wär· aber ioiinichenh isoätkötdäknes duted die Revrodseetion weiteren kreisen zuqängtieh M:7;««sz("s«-:«»:«.. XII asissgsssnz » . . ·. » km»- Mizssgkizss en. users-sue «« »Es-THE sckichFkäskksisssTikn »Es: viiizwzzs szzggss dsg- Wqchpiy feinen Tkunkenen Osten« und Faun S« o ne' - «« «« «« H« «.« «« "T"MZIFTRZYTTJFFZFtEPZF FssfssäsptlieY xäsbtsrlesnink feiner vie Eis-übliche Staates; näc ««« c c z« H» » »Um-ums und mehrere Unsere bestätigen IV vresdner Schuce seiest 111-IF« L»»««mm»»»« z» www» FOR· dewysz of« z « d nassen« U get« Radst- S««·’«""-««" «« AGREE-«« Hist« sang. Heim« ost mwn fort« vwmmf « i ufiächti fiet esse. Au« dein Mäc- MUV Mo« M« «« «« Papst: « mit ihre-u sei-we ver fernen «« V« NR« «« «« «; if? kam» weise bringt vier gkzpk zu· »Ja esndtinnlichsier und. seakzkluuewabtmtendd «» tu« V« P« MUM «« «« m« « i iornnau un) non-Fi- Jesus! zum; get-kann Da« Bild ist mit wenig» »» a Mo« Pmtmmw gnug; e.s.s-.s.ss»-xsgscsg«gsgskis.sxs.r.»». »Hu-« - .... W . « s . »wes-ei« wenns-Jus: CI s « — . - » v« ei« u und pl· «« I csttzkbtsueiksehcktsklueä , s— II! O« «« .- « criis se tratst-n- -.- N ckkb fast un sivchtene Ist! III? wallen, til-card. lftei tband 50 Pf; F ein slauem nustert Leder- Inalleu ) Pf. THE! III! wish; ems rfendst El mit xkissias scheut achery EIN» innen, e· un- Zurück. TIT THE«
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