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Neueste Nachrichten : 23.07.1896
- Erscheinungsdatum
- 1896-07-23
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490221629-189607231
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490221629-18960723
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490221629-18960723
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungNeueste Nachrichten
- Jahr1896
- Monat1896-07
- Tag1896-07-23
- Monat1896-07
- Jahr1896
- Titel
- Neueste Nachrichten : 23.07.1896
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To 11. »» Um. IV. Jahtijsvtgs Donnerstag den W. Juli 1896. Aussage 44000. Veueste zmactjricixten lile piere » s , FHz · « « " v c I · III: «A« « est? It » Gclc ctc Und verbreitetste Tqgcszcttlltlg dck kZUigL ou« u· Fett-·« · no. mit-Dreck»- YWEZÆFFZZHYHZEYHÆFU snixnd Restdenzstadt Dresden und der Votum. s« J; H; UWFZZZZÆÆWÅTTFLTTYAWW unparteiische, unabhängige Zeitung für Jedermann. «« «"nk.·Æ7«öesY’··iä fu«-ad. · Berliner Revacttousisnreane Leipziger-Muße 31!82, Oele der Fkkedtkchstwßb gegettllber dem GCIIIMIXOLGFVUUVG-———————--» - - Gentraltieizitn gen, Bade» Glosetzsnlagen Ei· heutige stimme: enthält 12 Seiten. Billigstes Pojt-Abonnement! «« l Mars( kosten die »Neuesten Nachrichten« im PpfhAbpmkkmkut bei allen Postanftalten für die Monate August nnd September mit Witzblatt »Dresbner Fliegende Blätter« starb: 1,27- für Dresden nnd Vorortv most-Malt sc Ist· Ohne Wihblaty frei ins Haus. Stötkers ~ncue Partci«. ; H. »Zum höheren Ruhme StbckersH Diese Worte vermissen wir an der Svitze der Kundgebung, die soeben die sen-en Stärker, Prosessor v. Nathusius und Sie. Weber gegen le« evangelisclpsociaien Congreß verbsfentlichem Wer sich aber durch sie sieben hauotsätze des Programms des neuen christlielpfoeialen bkeibundes dnrchgearbeitet hat, der wird sie als sein Urtheil am Ichlufse hinzufügen. Um den ehemaligen Hofvrediger war es immer einsamer geworden. jkqchdem zwifchen ihm und den Conservativen das Tischtuch zer spnitten war und auch der evangelischxsociale Congreß dem Dos nediger a. D. nicht als Stufe zu neuem Empor-steigen dienen wollte, khien scin Loos zu sein, als Stimme des Rufenden in der Wüste tin bewegtes Dasein zu beschließen. Doch wer den zweiten Ritter Sorg, den neuzeitlichen Luther· genauer« kennt, der ließ sich dadnrik saß es plötzlich von ihm so still geworden war, nicht täuschen, un e war daraus gefaßt, bald wieder schmetternden Posaunenton zu ver nehmen und den zum so und so vielten Male Todtgesagten wieder inh zu Roß zu gewahren, den stteitbaren Kirchensiirsten des Mittel-d citers gleich, die im Eisenvanzer auszogen in den Kampf für die Sache Gottes und nicht zuletzt —· die eigene! Zum höheren Ruhme Stöckers geht es ja auch diesmal in den Streit, von Seiten des Einen völlig zielbewußt, seitens der Anderen shue Bewußtsein der Rolle, die sie spielen, im guten Glauben, baß es ihnen möglich setn werde, dem Ungestüm Stbckers Schranken zu er richten und ihn auf einen Wirkungskreis zu beschränken, innerhalb lesien er seine glänzende Befähigung als Agitator und Redner segens nich bethätigen könnte. Eitler Wahn! Als ob ein Stöcker sub in Kunst und Wissenschstft « Gcdenktqfel für Donnerstag den Ost. Juli. 1562 Götz .Berlichingen, gest. in Hornbekkp 1824« Kund Fischer, Philosoph, geb. in Sanderwaldr. «« Das Residenxheater brachte gestern vor verhältnismäßig ibefuchiem Faufc icdertnanns ~.B;’)eimath«, das gebaiivoll te von Stzdermaniis Hirten, zur Astfiührnnip Man kann nicht behaupten, tzvdie gestrige Dakfteiluiig fich über die Durchschnittgleistiiiig einer Jiichen Provinsvitbne heraushoix Das åuiammescspiel war l« gut, anch die ?nseenirung, aber das ißt ssch nicht von den Darbietungen er fchauivielerischen Kräfte sagen. Es war« Lilie« in der kieichnung nicht unweientlich verfchoben - etwas UasichereG Verfehltes lag darin. Vor Allem gehörten die Per len-a, die man auf der Bühne fah, einer ganz anderen Ge eliichafisklaiie an als das Stück verlangt. Zeiif Oberftlieutenant ware alletifqllg noch glaubhaft gewesen, wenn er durch seine ichabtoiiens bvfte Svielweiie nicht wieder viel verdorben hätte. Ader Marie Mefti war iebeniotveiiig eine Frau Oberstlieutenant wie Minna Zstksei eine v, Elspsendtowpxiz weder· ·war Ourtneiier ein rechter EHHIHJIEPJTTYFZ "«;s-F.äL-t’-.5.:;3J«»k.k« II? ksi’«s3.’äfäkäikkssk" ara « . - n Fägdtdftssiägklättntliin Händ? Exil-fee »· »« Umbltkger Gast« Ftuu Maxqaretde Kdtne virus v is streben«- kitcttvdctiffeflåteenfttigtsitnla if« ANY! - fte Feind, tin dem Fe- Vubiikuin ianqe Sag» wllszzsldfk zu lgefialtem o leise, dqs Um »H·z»»»,h« ist »»» Meist» hinaus« oren Zinsen. Sudermanns Abt· ungeduldig eworden fein TZ nnaFelY w« am« M« Nstw M» gemacht » Habe» den» . l: · her icheint diesmal die Yzqsosuicichksii n·- ipanfcheis UYZFF UZHU-«-I«t«ciY-UVY«FZ"F JYEIHTIWZ r ZU « n g«»in-»«Bsj.m?ä««-.F.?3«i«T-Iåkä ZEIT-I? R« III: AS: -»1m1 dieses zu über-a en Und tun« M) n « Übskkstgte ei bedeut s · f? m« bm««« Mk, . 111-wenn eau dieMd, hnwåkt idsxeiesnichfichecxusiieixen slleis detstäkzcliss ja III: ikvßen und innerlich fkeikeeg «» Magd« b« mws «« U« vekhkmmn NspsschszgxuovD Z» tät« Menschen im den längst Mk denn durch Schuid und dem« kam« «« «« LMMUMY —«« . . g Fstssåndss adet auch eine ».dle«tki2nsesiiwibii«3 ksfewsdjdsetinnztilduguzieifnz mm Fkltzirzsszzoxaiätidziånsseusiiichee siegt n: dieser Natur, vie Sud-T. Hätt-Frass nicipt in seiner n « an zzizzsikssksäiääskksk«"äikk·"äkk THE-«?- "·åkkk«m«äkkiki’s"kksp «« en. Ader diesen» see n freien m oudirmde Sängerin· Bd« ~siia"llene Ei) Huqgssazswsp Wajferleitungen in ehe: Ausdehnung, Pumkwerke touls KIND, "«;FF»3»»F»FåF-., imsol «« sss töiäbttqen Bett: allqemeisszbeli ist«;- äsdäkt Ase-is« c , ll c] s» Bäume! IN) . mit beliebigem md 1 Pudel. U« oft. Es ist so« e stets sur Im, senkte-I n. stesuxj Illig-n Preis etc» iv otsktiickp Uns· zur Probe im« vom Erfinder T, stsspslisltix ,47. cahgizt indem Frost( Probevokiemouaa mß ich in dekLa ftellen zu tönxteukx er diese Unser» sc i! bei. - Ho« IHUUUIIV UU Juli für eliebe man keben. Bäjijxtzuna lUMUC Ætknsc Eil! 12581 Its ctxsassiz in allcrj isten. MAX, T me A Mk. an. lmkib sie Thüre. » Teder clk Ekmskkkc cgafic 17.1 voran( si- pj Telephon-Nr. 208. Hand· und · Zjfäotorbettkely einen Käfig setzen ließe, als ob ihn nicht der unbezwirigdare Drang erfüllte, sich zu kühnem Adlerflug zu erheben! Stbehr hat auf die seiner Kamvfnatur am meisten zusagende Gründung eines neuen evangelisclpsoeialen Congresses verzichteh weil dsafür Professor v. Nathusius und List. Weber nicht zu haben waren, und er beschränkt sich zunächst daraus, eine große Versammlung evangelischer Männer· im nächsten Herbst anzustreben, um die positiven evangelischen Elemente ~fruchtbarer als bisher zu organisiren«. Stöcker hatt in der stillen Zurückgezogenheit der letzten Wochen ein neues Schlagwott für die Massen ersonnen, und neben dem cbristlickpsocialen und evangelisch socialenßanner erhebt er nun noch das kirchlich-fortan. Solch ein Tohuwabohu durcheinander schwirrender Begriffe ist der richtige Nährboden für die Pläne des ehrgeizigen Mannes, der sich nun wieder einen Wirkungskreis eröffnet bat, nachdem bei den conser vativen Fleischtöpsem wie »Das Volk« sich ausdrückt, der christlich soeiale Gedanke in die Gefahr gerathen war, eines elenden Hunger todes zu sterben. Gesehickt wird der Gegensatz zwischen der römisch katholischen Kirche und der Kirche der Neformation in den Vorder grund .gezogen, ·um ihn als Lockmittel zu benutzen, das die Gefolg schaft der Geistlichkeit sichert. Der römischckatholischen Kirche kann nicht ein ausschließliches Recht zu foeialem Wirken zugestanden werden, auch die reformirte Kirche ist dazu berechtigt. Ja, dem Geistlichen kann es »unter Umständen zur unweigerlichen Pflicht werden, per sönlich in den Kampf für die sittlichen Lebensmächte einzutreten, Gleich gesinnte zu sammeln und sowohl die evangelischen Arbeitervereine wie» die Werke der inneren Mission im Sinne kirchlicksspsoeialer Tdätigkeit zu pflegen«. Die evangelischen Geistlichen werden also aufgefordert, sich in das Parteigetriebe zu stürzen, und eine solche Wirksamkeit wird sogar als ihre Pflicht hingestellt. « « »Worau,f, dieser Kgmpfwf die Antwort ist, braucht wohl nicht erst ausdrücklich gesagt zu werdens-Wer die Geschichte der letzten Monate kennt, dem wird auch eine Ahnung aufdiimmem weshalb das Schlag wort ~christlicb-social" in ~kirchlich-social« umgewandelt wurde. Daß wir »Alle« ~kircblich-soeial« sind, wird gewiß Niemand de hauvtem und F« Stöcker vertraut darauf, daß auch der Ausspruch: ~Christltch-soeia »ist Unsinn« sich auf feine neue Firma nicbt werde anwenden lassen. Hier zeigt sich jedoch abermals, wessen Geschäfte die Herren Nathusius und Weber in dem neuen Dreibund besorgen. Dem Ritter Gen-g, der durch ein vernichtendes Urtheil aus berufenfteni Uiunde in den Sand gestreckt worden, soll wieder in den Sattel ge- Tholfen werden, aber das Röslein, das er zu tinnkneln gedenkt, sieht zunächst noch recht schtoacd und entkriiftet aus. Er schreckt trotzdem nicht zurück vor dem Besteigen dieser Nosinantq denn hinter ihm sind die Schiffe verbrannt und nur ein kühnes »Warte-Iris l« kann ihn zu neuen Tagen des Glanzes führen. Ob sie ihm noch beschieden sind? Qui vix-re, vorn! hoch über die correcten Llltoralkrämer erhebt, vermißte man an der SchövfungMargarethe KdrnetQ namentlich in der ersten Hälfte des DmmaQ Magda ist eln wenig boshaft in ihrem Verkehr mit den Juki-ern» kzber es mzxß pje Tjqjkdett eikxeJMenicheg sein, der· von· Zejneixk freierenStandvunlt die Jitsunierlichkeit der Anderen durchschaut Frau Ksrner war boshaft aus Medisaiker. Man hatte, vor Allem imnwceten Art, eher an eine zur Zalbwelt und zur balbkunft gehcireude Pariserin glauben sonnen. iefere Zuge entwickelte der Gast ·im dritten, besonders aber int vierten Art, wo sie ungemein gliickltch erfaßte und natürlich szwiedergeaedene Moment· zarte. Der szxsmixexgskkspsszn n« ««":-.::-,.U:«·««;:3"«- »rei- n « läsw e. , o e e , un a r. Zxeilkch geilsredibt Eklstrtzercncknn »seltl,-leti;sz idn Quote; Uccderikizkkch lrozkgk «ag a, e en en en o rün vera e e w en e vor ihm emvxindey sollte sitt? norilsm sei-was, weich, jammernd zeigen? Es ann, bei der Erinnerung an das Kind, ein plbylicher Geiiiblsaiasbrucb kommen aber sie muß fich auch scdnell wieder be herrschen. Gegen den Schluß bin war Frau Körner Bau; das; seelisch gebrochen» von der Stickluit der neuen iltrnosp äre aiiteta mit letzten; trog gegen den Zwang anliiuwsende Weib. Man fühlte, man litt mit i r, odne aber doch von dem, was sie eigent lied vorstellen sollte, ils-erzeugt gu sein. sen« Wirt als Regierungs ratb Keller war zu sehr Bontur-unt, sp etie ader seine Bette enbeit und das Vittern nach dem Winde aus epeichner. Frau Dsznsel betontle tdieskoinilübinbxörtrite Frlaårgckwakisusebrd Feanzisåa ists als corpll eile clllt et· all satt! at. u war ac ues Mai-way als Oberledrer und noch Marie Eichenwaiis als Eis-sitz Bis-Taktik seMiaiiä siäeki’.isi’.i-"«ips"s"i«· III; « n a, ar a rau nicdt·sliotadelir. .«. . I Max Wundtkr. as aus a sehe a asees let: Das E en« wird Heute (ziittwoclzd Abends Aas-Es its. im Zdeaterhdetz »slslten Stadt zum ersten ale ausFe bist, un fxwar genau nach dem Original, wie« solches im Ia re Idcs in iirndereaberstmalig dar geboten wurde, nur Init der kleinen Gattung[ die aueni rollen nielzt von Männern gespielt werden. D u· suitide Aus aitun gerne« sen; s-«««««--:s« ges« are: aus«-«« er« ein«-Ei e en Jst-unten eu er aup n käpzädeirlri bäiekäoblzänbdås XII-ern, der Bättlsergqund der Gevtättelrirä uren Wilhelm n B me. Für« da o lle Sonnenibal WHAT-las« das Stil« nur seht« r« ist· Ivikd di· Kbllersche Lauter-time den Schluß der Vorstellung« bilden. Die mriginellen deatårzetieh welche sich auch bereits außerhalb der Ellen äfroYaszßeliedßMerireäen, werden dtbrrkd denjenigen von es. ne es seaevarverme r. D« Male-is! e Hi« der »Als-u Stadt« bat gewiß Heu manasen Lunis-r Mel ist. Der diefikubelannte Male: Den« a: Wiese, eins der ristien Mitglieder Feilaussousses, tat Politische Uebeyficht 1568 ·« Dresden, N. Juli. Es ist schon darauf hingewiesen worden, daß· von den deutschen Großgewerhen hesonderb auih die säihsifihe Wirterei »durch den deutsch-spanischen Zolltrieg erheblich geschädigt ist. Die frühere Aiiofuhr von Wirtwaaren na Spanien wird niemals wieder erreicht werden, da während de« Zollkrieges dort sehr zahlreiche Wir-kunnten- Fabrikem sum Theil mit deutschen Maschinen und deutschen Arbeitern, entstanden find. Aber auch noch zwei andere fäihsifche Großgewerbe haben, worauf in einer sächsischen Corresbondenz der »Kdln. St« hingewiesen wird, durch den Zollkrieg erheblich gelitten. Der all trieg ist die Ursache gewesen, daß sich die Biintschlingerei aus der Gegend von Eibenstoik zum größten Theil nach Böhmen gezogen hat. Den såchsifchen erzgebirgisehen Arbeitern gehen, wie die handelbtainmer in Plauen erwähnt, nicht nur die Stickl9hne, sondern aiiijh die Löhne iür alle Nebenarheiten verloren. Auch die Perlnaherei hat in der Eibenitocker Gegend gelitten, da durch den Zäollkrieg der Mithewerb von Frankreich, Oesterreich, Belgien und er Schweiz auf dein spanifchen Markte außerordentiich begünstigt ist. Besonders in Defin reich hat man mit Erfolg die» Perlnäherei ans« Sachsen über die Grenze zu ziehen bei-sonst, Vielfaih sind geschickte fiiihsische Peri näherinnen veranlaßt worden, ihre Kunstfertigkeit in Prager und Wieiier Großbetrieben zu lehren. Die Herren Hofvrediger a. D. Stärker, Prof. v· Ratt-using- Greifswald und Paitor Weber-München Gladbacb bei-öffentlichen, wie fchon kurz erwähnt, einen Aufruf, in dein sie zur Bildung einer »die-Lilie!- - foeialeu« Partei aufforderih Wir befchäftizen uns niit dieser Angelegenheit an leitender Stelle der vorliegenden iummer eingehender. Jn der führenden reichsbauvtftiidtiichen Preise findet, soweit wir das bis jetzt zu übersehen vermögen, die neue Gründung eine recht kühle Aufnahme, auch in Kreisen, n denen man dem Herrn Hofdrediger sonst nicht ein unfreundliches Gesichi zeigt. Der con servatiinorthodoxe ~Reichsboie« spricht den Wunsch aus, daß Stdcker sich nicht zu sehr dordriingen möge, denn als »ausfchlag gehender Organisaior und Leiter einer dffentlicheii Angelegenheit unterliegt er we en zu geringer shsiemascher Stetigkeit und Niichternhelt und wegen feiner ovtimistischen Meiifihenauffaffung berechtigten Einwänden«- Die Hliosfische Zeitung« meint aber, daß dieser Rath bei Stöcker tauden Ohren begegnen werde, denn die ganze neue Grundiing habe doch nur-den Zweck, seinen Ehrgeiz zu befriedigen. Zu einein ähnlichen Erkenntnis; gelangt die »National-Zeitung«, die den Fall in Erwägung zieht, daß man im· eonfervativen Lager den Alarinruf der ~Kreuzzeitiing« berücksichtigen und Bedenken tragen werde, mit ihm als Führer einer anderen Partei gemeinsam an einem doch immerhin volitifchen Unternehmen zu arbeiten. Werde der Ruf der ~iireuzzeitung« befolgt, dann Bei das tirihiickpioeiale Unternehmen verpufft, »denn Herr Sthcker at allezeit feine Unternehmungen be tannterinaßen nicht von dem Liedzaberftandiiunkt behandelt, sondern von dein Gesichtspuiiki aus, ob e ihm auch nutien«. Mit großem Mißtrauen erscheint Herr Pastor Nauniann auf dem Plage, der bereits seine zur chriftlickpfocialen Partei gehörenden Freunde zum offenen Widerspruch gegen die neuen Pläne auffordert Weit un angeiiehiner als die vernichteiidste Kritik wird aber dem Parteigründer eine Erklärung sein, die foeben das bekannte Saarbrückener Organ des Freiherrn v· Stumm enthält: Daß die Veröfsentlichunägdes fo genannten Pasiorentelegrammes auf den ausdrücklichen unfch des sama-us episoopns der iiroteftantiftden Landeikirche von Preußen erfolgt ist! Und alsgzweiter Keulenfchlag gegen vstdcker fchließi sicki ein großes iünstlefisiisynnd teidnisch vollendet« Dianas-M, den VIII: plgtz darstcllend, gemalt, und er dürfte det erste Künstler· sein, der die reczvolle Stadtanlage in kiinsiierischek Weise vereinigt hup- Der Markt: vlatz ist auf Gieses Gemaide belebt von sndireichen Figuren in alter Tracht. Jm Binterärunde etdlickt man das vrächtcäe Ratt-Haus, den okisinellen » inkel us« und seitwärts erhebt si der mposante Wgsxszsskezssss -8;««x»«;i::;-2»«;«.·: sgkxksgkirssssks gschs nur a e e nun re ~ n , on ctn i iscd , lbbttste tünfti isch Geist, dssn T«ä o v - ätszåFiiTvästeiEl Ast-seine tzafeiåirtesith Deiäseåiqisarsesüåefsinskt et n n . da e . o o emn m ~Siicsfsischen kunnten-ein«, sowie nuch vielleicht F! der »Am-c Stadt« - O , - I« auf Fesispiele Bavreuth N· at« RridatskeleqramncJ Die qesttige Aussiidruß des »Sie?- n . am »sic- 7äi.’iP-FZY..2F2"7-»3«"åsä·..k"«skk..igki3x’s«itz-«»:2«k«"ä3zi- S « seichneäe sich auch diesmal wieder Las Orchester unter e nq cu . « De: sie-anbieten Dicke-s, der Sohn That-les Dickens des Reimen, is qgsxkn in London gehet-den. - Aus deu- Sportlebeiu reite w« di ldemsss QIHCLnÆePIeNOCMÆMIWUIZZIU oundsigiedxeteiingr et an der ordnung-sinken. Das Sporn-Reimen eröffnet· den aqund skathteettsen nasses des tusdeeGöetsdokfetZusQt staunenden Deckt-viel« beide-en Bett den Fevoritin »So: Bier« und de: vortt i Glase· de Wen« km f n Buoso-teuer renprek mußte ch allc Denk· w· send-tue:- tu Osaka« und, » opsw zu set-»san«. Hsloire de on« iß ein· e esse, ihre etc Form scheint un- Iwievecd verlor-eh send set »New« Z«, welcher nicht anders nie mit sum et West werden sann, HGB ein Pferd bester Ilasse wenn s« feine Ia In hause läßt. Ostbahnshandicap n dnntsrewineiisemÆvonnescnkserdeicnlssukiss· eitet neun Ost-O, In) die. te Fassung Indes Sie« Ucw ne« u Id i A der Gold rauhe« vom n . aupt txt ra . u de: M· . met! e Assyr- s«-k.«.:-.«-.-.·.-» «: w« Y.·.«5.:·..-..«.5:«-e.:»...«».5«· «« Ho) en Bereits! mich. Preis von Sonntags-in, iner te« « e, siMe de: Wir-as ett vselswsasten zum ersten IN« ask-TM« «« «! »« BZFKQ pWPkxäksääfs Vlll— nett-Jam- snnreir. - Väter var san; stehn« 111 virus-fah techtFut. » » » » · e · »» » « · txspnskigr. l
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