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Neueste Nachrichten : 29.07.1896
- Erscheinungsdatum
- 1896-07-29
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490221629-189607293
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490221629-18960729
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490221629-18960729
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungNeueste Nachrichten
- Jahr1896
- Monat1896-07
- Tag1896-07-29
- Monat1896-07
- Jahr1896
- Titel
- Neueste Nachrichten : 29.07.1896
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,-«20»8. IVL Mittwoch den X; Juki Ist-s. Lslsge umso. YeUefle yocljrjctjten Hut! CI es· I II: ·«zsp«ltt«e Werts-tust) txt sieh-thust) » ""W·"««»«Y««’O"··IT-ZIKFE"iTE-WW««T«M « vieXdÆHk wk Gelesenste mtd verbreitetste Tageszeitung der königl. Haupt« «« sksYsjzzszskzpxiHsjözziiii»k-s«k» und Residenzstadt Dresden und der Baume. s« «» sssszgskskzzzsszsstss S» »» »« Uuparteilichy unabhängige Zeitung für Jedermann. . EDRFFHFMMIZFMFIEHMHFWV stritt-er Nessus-PG: Leipzig-strah- 31x32, riet· de: Fried-schwarze, gegenübe- vkm Gustav-Gebäude. Huitetkstrasse 24 Wieuer Schnhmaareulagcr 111-til Pitsclt Pkagatsstkasss 39 s M» Its-s» s- Ossptpsjxtssksxkk s U MPOssss Am Europssssdss Eos)- Die bei-Eises Nisus-He»- etilbTli 10 seiten. Billigstes Post-Abouneuxeut! Verscbleierung des Mindergewithtes der aus ebotenen Waare einen « Wettbewerb unlauterer Art darstellt und das älublikum wie die Con eurrenz sakiidigt Gleiche oder iigilicbe Mißbräuche find auch im gande mt anderen Waaren, . . Chocolady Zucker, Bindfaden, eife Stearinsikerzäen und Stahlfedern wahrgenommen worden. Die Agitation er Gewerbetreibeirden geetgen den unlauteren Wett bewerb hat sich auch geägen diese aeschtid en, nicht ungesäbrlichen Mißbriiuehe der Quantt tsverfrhleierung gewendet. und die Neid-s -regierung Bat nicht gezogen, in dem vorgelegten und ietzt m Geltung tretenden efetz Mittel zur Abhilfe vorzuschlagem Danach können Anordnungen getroffen werden, nach denen be stimmte Waaren nur in vorgeschriebenen Einheiten der Zahl der Mengen und des Gewichts feilgehalten werden dürfen oder mit der An abe der Zahl der Mengen oder des Gewichts versehen fein müssen; Zuwiderhandlungen sollen strafbar fein. Solche Maßregeln konnten natürlich nicht den localen Polizeiverwaltungen überlassen werden, denen die vollständige Kenntniß aller gewerblichen Verhültq nisfe, die dabei vorausgesetzt werden muß, nicht zugemuthet werden’ kann. Auch sieht hier wieder die Forderung einer gleichmäßigen Be handlung aller inliindifchen Gewerbetreibenden oben an und m t dieser gerechten Forderung würde es sich nicht vertragen, daß in dem einen i Bezirk so, im anderen anders je nach dem verschiedenen Ermessen der Ortspolizeibehörde verfahren wird. Auch das Gesetz konnte solche Maßregeln von vornherein nicht treffen, denn der Kreis derjenigen Gewerbe, welche vor dem gefchilderten Mißbrauch Zu hüten find, steht nicht ein für alle Mal fest und verändert sieh im aufe der Zeit der art, daß nach den jeweiligen Verhältnissen die Ausscheidung oder Einfügung bestimmter Waarenägattungen in den polizeilichen Schuß er folgen muß. Alle diese Erw gungen haben dazu geführt, daß die Festsetzung der polizeilichen Maßregeln gegen Quantttätsverfcäleierung für das ganze Gebiet des Deutschen Reichs dem Bundesrat anheim gegeben worden ist, welcher seine diesfallsigen Verordnungen durch as ~Reichsgesetzblatt" veröffentlithh aber ehalten ist, dieselben dem Reiihstage sogleich oder bei feinem nächsten Zusammentritt vorzulesem Die vom Bundesrath vublicirte Verordnung erlangt durch ihre er öffentlichung Gefetzeskraft und kann nicht durch e nfeitigen Beschluß des Reichstages beseitigt werden. Indem nun das Gesetz über den unlauteren Wettbewerb den Erlaß polizeilicher Verordnungen gegen Quantitätsverschleierungen dem Bundesrath zugesjzehh hagiesxdoch die Grenze solcher Verord nungen deutlich umfchr eben. anach kann von den Verordnungen des Bundesrathes nur noch der Detail-Handel betroffen werden, während im Engroivdandel die Controle nach wie vor dem Gewerbe treibenden selbst überlassen bleibt. Auch können die beschriinkenden Verordnungen nichts Anderes enthakiem als die Vorfchreibung be stimmter Einheiten über Zahl, Länge und Gewicht oder die Vor fchreibung einer entsprechenden Angdabe auf der Waare oder ihrer Aufmachung Es könnte also für en Handel mit· Nähnadeln der Brief mit 25 Stück oder für den Einzelhandel mit Garn die Einheit von 60 Gramm eingeführt werden. Die polizeilichen Beschränkungen können auch immer nur für den gewerbsmiiszigen Verkauf gelten, niemals für einen gelegentlichen privaten Verkauf. Dagegen ist in der Aus wahl der Waarengattungen dem Bundesrath freier Spielraum ge lassen, damit den jeweiligen Bedürfnissen des Verkehrs auf feinen einzelnen Gebieten Rechnung getragen werden kann. Während der Regierungsentwurf keinerlei Art von Waaren aus geschlossen und knrzweg von Mengeneinheiten gesprochen hatte, wurden nach dem Befchluise der Reikhstagscommission die Hohltnaße ans dem Bereiche der Vorfchriften gegen Quantitätsverfchleierung ausgeschlossen. Es werden daher Waaren, welche nur in Hoblmaßen zum Verkauf gelangen, nicht von den Vorschriften des Bundesrathes betroffen werden können. llnrichtig ist es aber, hieraus wie gelegentlich ge schehen - zn schließen, daß alle Jlüssigkeiten den beschränkten Vor fcbristesr entzogen seien. Dies ist nrcbaus nicht der Fall, denn nicht alle Flüiiigtkiten werden nach Hohlmaß gehandelt. Zahlreiche sflüssias keiien gelangen vielmehr nach dem Gewicht zum Verkauf, und n An sehung dieser Verkaufsart sind befchränkende Bestimmungen des ge fetsslderten Inhalts gesetzlich zugelassen. Nach alledem ist der Verkauf ’von Wein in Fittichen oder Fiissern von dem Schuhe egen Quantität«- verfchleierung befreit; alle erfuche, ihn in diesen Sckutz einsubeziebem find bei den parlamentarisrben Verhandlungen gescheitert. Anders ftebt es mit dem Einzelverlauf von Bier in Flafchem Hier kann vorgeschrieben werden, daß die Bebiiltnisse mit der Angabe des Jn battes zu versehen sind. Da diese Vorschriften den Zweck verfolgen, das Publikum geåezn Quantiiätsverfchieierung und die Coneurrenz gegen unlauteren ettbewerb su fis-sitzen, nicht aber den Handel durch orsikriften zu beengen, deren enaue Befolgung mit großen Scbtv erigkeiten nnd Opfern verknüpft sein würde, so bat das Gesey angeordnet, daß hiusichtlich des Bierhandels derartige Verordnungen nur unter Festsetzung angemessener Feblergrenzen erlassen wer en dürfen. Geringfügige Ungenaui leiten, bei denen eine iieberfchreiwng der bekannt getnachten angemeigsenen Feblergrenzen nicht stattfinden können niemals gegen die gesetzlichen orfchriften verstoßen. Dem polizeilichen Character dieser Vorschriften entsprecheniy werden Zuwiderhandlungen gegen vie in Gemäßheit des Gefezes vom Bundesrathe erlassenen Bestimmungen mit Geldstrafe bis zu 150 Mk. oder mit verhältnismäßig« Haft bestraft. Eines Straf· antrags bedarf es nicht. Die zur Strafverfolgung berufenen Be· lzökttsen gehen vor, sobald sie von der Contravention Kenntniß er a en. Die Quantitäteverichleierung kann nun, worauf bier noch hinzu weifen ist, febr leicht in den Tbatbestand der unlauteren Reclame übergeben. Wenn z. B. für Garne die Gewichtseinbeit von äoGramm vorgeschrieben werden follte, und wenn dann ern Gewcrbetrelbendex in öffentlichen Anzeigen den Verkauf von 10 derartigen Sträbnen zu Ffcheinbar billi em Preise ankündigte, fo würde er, falls die Sträbnen nicbt das vokfchriftsmäßige Gewicht haben, nicht blos der Quantität« verfchletetunw sondern auch der unlauteren Reclante schuldig und nach dem fcbwereren Strafgesetz zu beurtbeilen fein. Nach alledetn ergiebt sich, daß das Gesetz über den nnlauteren Wettbewerb, soweit es sich gegen Quaniitätsverfchleierungen richtet, feine vraktifche Bedeutung für den Detail-Handel nicht unmittelbar bei feinem Inkrafttreten erlangt, und daß es wefentlich darauf an kommen wird, welchen Gebrauch der Bundesratb von der ihm gefehlich verliehenen Ermächtigung zum Erlaß von Verordnungen macheitwird Sobald folche Verordnungen im »Reichsgefetzblatt« zur Publikation gelangt sind, werden wir nicbt verfehlen, unfereLefer von des-wesent lichen Jnbalt derselben in Kenntniß zu seyen. Dr. S. ». I 111-II( kosten die »Aus-sitt! Nschtisbten« im VII-Momenten bei allen Postanstalten für die Monate August nnd September mit Witzblatt »Dresdner Fliegende Blätter« statt: hs7z für Dresden nnd Poe-me most-Mol- sp III· Ohne Mit-statt) frei ins Haus. Neu eintretende Abonnenten erhalten die n bis Endeåtuli sowie den Anfgnq de« laufenden ho resänten omans »Die schöne Welle-is« los. Esssiechtsschutz gkgen dpttuyttlantereu Weit· Y « "" ·"b"äwerb. mchtungen über die butch das Wiese? vom W. Mai 1896 sefchqffene Rechtslage. Von einem praktischen Jus-Mist. Qiiaietitiits-Versihleieruiis. gekschiedene Waaren werden nach alter Gewohnheit in einer de liiniiiien Aiifmacbung in den Verkehr gebracht und umfassen in dieser ufmachiins eine bestimmte Quantität. Dach haben sich auf diesem Lbiet iin aiise der Zeit Mißbrauch« gebildet, indem nämlich Waaren Ia: in der bei-gebrachten Aufniachung, aber doch mit Verriiigeruiig er Quantität in den Handel gebracht werden. Diese Verringeruiigen iud etingfügig und fur das Publikum schwer wahrnehmbar; immer le: kiegi in einem solchen Verfahren ein Nachtbeil erstens für den Unser, der für denselben Preis weniger bekommt, als er glaubt und li ihm kiistebh und zweitens ein Nachtheil fiir die solide Coneurrenk pelcbe de bergebrachte Quantität gewissenbast innehiilb Ganz be liiders verwerflich erscheinen derartige Berschleierungen der Qiiansa tät, wenn sub mit ihnen der Anschein der Preisermäßigung ver liibet Jn diesem Falle steigert fich die Täuschung des Publikums einige des durch den» untvahreii Schein geschaffenen Anreizes zum viif und es steigert sich auch die Schädigung der soliden Concurrenh crdås Viilälitum durch solche Lockmittel unlauterer Art absvenstig ema wir . « . Die Motive des Gesetzes über den unlauieren Wettbewerb beben nor, daß solcher· Mißbrauch namenilich im Bande! mit Gornen crvorgeireten ist. Der Hunde! mit Wolle und Bnumwolly mit itrickqarn und Zevhvrgorn wird nämlich zwar nllqemein nach dem iewicht betrieben, doch wird die Waore nicht im einzelnen Falle zu ewogety sondern in kleine Theile, Sträbne von bestimmten: Geivicht sinnt-en, zum Verkauf bereitgebaltem In der Regel wird nach dem Isunde verkauft: kleinere Mengen werden in Zebntelpfunden Meist) )Gr».) seilgebaltem Es ist nun dnlzin gekommen, daß eine Reihe in pandeltreibenden ibren Umsoh odurch zu verbessern gewußt then, daß sie ou« dem Psnnde nicht 10 Bunde, sondern 12 bio ißunde berstellen und diese zu Preisen abgeben, bei denen das udlikum anscheinend besser sortkommh ols nach der alten EintdeilunH sbedars aber kaum des hinweise-s, daß diese Art des Handels bei Ein neuer ColoniabSkandaL sid Der Fall Frie dr ich S eh r Z d er gestaltet sich immer ungünstiger für den verhafteten Beamten der Deuifchwstafrikanisehen Plantagens Gefellschaftz Wir hatten bisher Anstand genommen, uns iu den Anklagen gegen Schroder zu äußern, weil wir erst die Bestätigung der ersten Nachricht abwarten wollien, aber in den leyten Stunden ist das Characteristik« Schröders von den verschiedensten Seiten so vervollständigt worden, daß jeder Zweifel schwinden und man ihn der ihm zur Last elegten Schandthaten allerdings für fähig halten muß. Nach Mitthesiungev der ~Kölnifchen Zeitung« ist er schon zur Zeit Sodene brutalei Handlungen bescbuldist worden und entging der Ausweifung nur. dadurch, daß ihn sein ruder, der Director der Deutschmstafrikanisehen Planta ensGesellschaft, Dr. SchrödenPoggelow für einige sei: abberieä Jn der »Berliner Voltszeitung« erzählt ein ehemal get Beamter der »Gesellfchaft, daß Schröder die Neger auf der Plantage Leu-a, auch Frauen, in bruialster Weife geschlagen habe; er findet e« unbegreiflich, daß fein »wüstes Treiben« fo lange ungestraft geduldet werden konnte. Der »Beriiner Localanzeiger« erfährt, daß Schtiådm ein leicht zu Jähzorn geneigter Mann, sich schonin Sumatta Miß handlungen von Arbeitern zu sehulden kommen ließ, weshalb er »die Jnfel verlassen mußte. Jetzt ist er Verhaftet worden, weil er zwe eingeborene Arbeiter su Tode georiigelt und ein junge« Negermädihen vergewaltigt hat. Einem Vertreter von »Staat« pirfehs lelegratlhetvßnreaa« wird von einem mit den Verhältnissen »in DeutsckpOstafrikckgetraiivher r Kunst und Wissenschaft. « Gedenliasei fiir Mittwoch den sc. Juli. Simon Dach, Wer, geb. in Memeb - 1830. Revolution in Paris (feit 27.57.). J. Rocdefort,» fran dsifcder Polititety Leb. in Paris. Wiss. Wil ersorce, Stlaven-2«ldolitionist, geb. in helfen. Wiss. Rob aumanty Eomvonifn gest. in Enden-ich· · Resideeiktdeaeeh »Liebelei« mit Frau Margareibe Körner is Gast erste aklabendlich gut beseszte D user. Der fchiivenswertbe last bat sich im Fluge die Svmvathien des Publikums errungen. sidet kann die Dame anderweitiger Vervflichtunzen wegen nur noch luimal in «,Liebelei« und J. Tempo« spielen. ei den! nvsktordents den Erfolg des Schausvieles »Liedelei« wollen. wir nicht verabfäumetts If dieses interessante Gastsniel an; besonders bin weisen. Sonntag« konnte« getan t vielfachen Yiliinschen entsvrerdknd Sudermanns btkmatb zur ckuffiidrun . Der Anfang der Vorstellung ist aus- Ibnrsweiie aus W« Uhr festgesetzt. « Mo en Veiienso den Ob. nii det im Sllderts ld en« citat-ever? ein Künstlegoncert stets uns? Mitwirkung vkn Ihm-n toll-erjagt. badenschen Hosopernsänger Adolf Dresiler aus Karlsruhe, M« Opetnfiin er Saurin vom Stadttbeater zu Dansi Herrn rmmermusiler Zeimann und Frau suzzersValackn Coneertafängerisy Isid- von hier. Herr Dkeßler geichneie sicd aus in den Rollen des Mss in »Lohengrin«, des Saraftro in der »Zauberflöte« u· Si. m., list Mottls Direktion vor St. Maiestät dem deutschen Kaiser. Der Blut! ist auf 1128 Uhr fefigefeyh Zü e nach Radebeuh Mk) und Uhr« desgleichen Rücksadrtsgelegen2eit. « Der bekannte S ristseeller Karl sisttelser bat von Yam- Iks aus mit dem Dasnv er ~-Hergog" seine feuilletonisiifche Stu ien- If! »Dir-nd um Wirtin« angetretem Dabei gedenkt er Transvaah Ist! Orange-Freiftaat, Cnvland —— ·all’ jenen Ländern weiche ietzt l! Vordergrund des voiitischen Interesses sieben. besondere Auf- Iskksamleit zu tvidmeni Wir erwähnten schon vor Betzitun dieses HERR« das, diese Stfsrikadriesesriuch in den ~ euesteic k«ck»)richien« zum Abdruck gelangen werden. - uevee vk Leoeue tem- miv se« rannte-risse« Eier« Mslssssgang Thema« Jgsedais giebt ein verdienstlitdesG tistchen Ist-a von OF« gegessen« am« so ne) unsere« Marter« keinen. Issao e» a: ern Zug. I» sitze-voran« r »Ihr-te· sent) »Unser-verti- Fila sen« essen« s« ers-est. dürft· ein i» s Bot« låeåzehsttiikber s« osi"osssiiiazixs-ii.ik" so I! Prof-Io- tcu - z»g«;:"x.:.»«;k»:-:.X«.kki-...g:s-722-s:;. kzskxikzsx«ksägk»s’i’sj.kskxx.s-gxss Obts Ost. at« eins it « ««« M— Er darauf hielt e: H« sJ» ·U« Bilde! einen Preis du«-sum- z d B · re in Italien auf. Ei g. ZJIHTCIGIEJIRSBHIHFMZEUN we« Mufeumä Tsspskleåkxg fnssspxkvrodueirt siuå seine vurch«i«;uY-FJY"HJI« QVHVCUIJUDRE viel- Leomtsrägtstsäkdnchaäiiczsztftütåelkåtiä imb »Um, Wkber amnafsspak IV« lIIIIUIIIIIII m ei« West »I- YZSZZLLZZY If« EMIIIQOZQQYR LEZFJJTZP»VY;ÆFWWmmmmkIT-"Zlana« dFEuexkYmstsyHs EUVOFUC dtsciuttles und fääxkeåisöpfsi ZZJFMWMN «« V« «« at Seffneri in ver «Tkik,»«« d« L« tbaft würdiges Wkkk Zum« ««««"ks«,; DER: scheint mit sein-H ask-THE« M""""’« «« AUT --2::«—««.«..» »Sei-Essi- Wsssszsssssss diesem Werke spkichk Zu« ilttlicben Mouumentqtitst Dem: as« Erf ss I« M» M« Mueste L h « Yek7sFF3kl«iTi-iY«Li2«ZF-«IEZ YZHHZIPZT IZWEVYEZYMIIVZFMÄZIFFZ »E»Z«;Fks»kltsphll»3b dsviectivitlit de: AufFaYIUiYYS jssxslleäniäatankiticoeu wzkk H» U· bjoszs Hssscgskkbktszxttinizasbbeißt innerlstd gtoesfeinskskfg keitsstempkk Mag SHUMH Mkvrmbegdtnuub ihm h» ANHAN- Mskkkskä F« VII, ssgszgsssssssii Dass· f.’-«’«"k"«fä"c.«:,."ik«.«3:«k . l! MZZFZZHYVUJMYFO H;st:;uo«F-«ZYH. 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Beginnes des Totaleindruckes des herrlichen Werkes kann am« nur nistet s wiederholen, das; er ein wahrhaft monunrentaler ist. und da unser Sesfner sie? damit hob! als einer der bedeutendstes deutschen Biidnißplnstiten a, ais ein toiirdiker Nachsolger des jüngst verstorbenen Wiener Meisters der Portraitb ldnerei, Viktor Tilqners doemneietirt M« so dasseine Köniasbiiste in der That ioiirdia etfchetnt an der Seite des in seiner w der san« anders gearteten Grös conkenialen Kdniasslbertssortraits Frau« o. Lenbachs nnd damit in« Miäkmknikiikäkiikhf Ewsiääsäk«ki«kää«·.kääilk-spskik« Hi« « Z« wenige« tin Ging. seidene· ector screntler mit setnerCapelle Essen cotnpositionest v: O! ist-uns: l. Bisses-trete . by. ,Der stets ins« v. Indes. s. III» »mu- nzkk o. n) v. steh-·. L Te» weis. uns« «. v. Erinner- Fantam o. DIE: sü Dukaten« « s. . Speise« , . - - , isten-AMI- (I.Mac) v. Fels· S— Wenigstens-Z» «« a. »F: AsrilzaneeitW v. Meyer-dete- Ostoesptel Hirn neusikaWl Dis i; sF.·«-«.«'."’-T«· JEQÆM Wiss-Bis ««««·å-sis-E"«i2 111. - , l) · Hgsdesikolongie v. s v H « « jiizsYYsxpliW ««- .u C « OR? sskssssgzm « Eises-T?- Ast-M ÆOJHOZI B« EÆ ÄTYFÆ fu«-III;- 8 D« K «. «-««;s«s-«..««1«- II! sNK pkjss spgkphdQflll I« ZFIUHJqC HEFT-ver ANDRER-IN ich. - --·»-i.«- ««"««" Fig« » sp-
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