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Neueste Nachrichten : 30.07.1896
- Erscheinungsdatum
- 1896-07-30
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490221629-189607303
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490221629-18960730
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490221629-18960730
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungNeueste Nachrichten
- Jahr1896
- Monat1896-07
- Tag1896-07-30
- Monat1896-07
- Jahr1896
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- Neueste Nachrichten : 30.07.1896
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,m. IV« Juhtgmzzz s Donnerstag gez so. Yzti 1896. Au· ke 44000. Yeueste Yactxriapikä N» NR Gelesenste und verbreitetste Tagegzeitung der königl. Haupts »« »F» gk·,s,·s,,s,s,zk,«khzk·s,k,s«k «»,,,,,»»» sund Residenzstadt Dresden und der Votum. s«- os«k.ss«k.st.·k"ss.äts» mkäkixkkzäspsp s« «« U . soc sum ·o I. «' sisMtt-«s-«tkk-k-·kxxsptt«xkt.kg«gtsssgsx».,s.kssx»ttk»g«txk I.:.2.:.:«:::«·.«:«.....-.· J · c- »Gentralljh Hatte» Glofetsgnlagen Die somit« Nimm: enthält ls Billigfles PostsAbonnemeutk Nur. tm» die »Am-steck Nachrichtctck im ppshwpmmupkx bei allcn Pøftcnstslten für die Monat· Azigust und September, mit Wißblatt Mdresdner Fliesuide Blätter« statt: 1,27k für Dresden und Vororte most-Matt sc Ist· Oh» Mit-blast) stets« fand. U» eintretende Abonnenteu erbaten die Itzettun bis Eudesuti sowie den Anfqng des laufenden hoch isteresäinten omans »Die schdue Ost-ums« lastend-O. ! Vernrthciltt l s Der Prsceß Jameso n, der seit Monaten vor dem Londoner kkichtshos schwebte und durch fetne fortwährenden Vertagungen sich mit« zu einer Farce zu gestalten begann, hat gestern mtt der leructhetlung der Angeklagten fein Ende gesunden. f« Urtheil lautet gegen Jamefou auf 15 Monate Gefängniß spkswangsarbeiy Mafor W illa ugh b v auf 10 Mo note, Major sftte auf 7 Monate, Eoventrm Grev und Oberst Wbttet ssje d Monate Gefängniß . . . Man kann sich denken, daß der lebte Verbandlungstag tm Processe dteAbenteurergrubpe unter enormer Spannung des Publikums tief. Der Geriehtssaal war dicht besetzt. Es herrschte tiefes neigen, als der Lordadberriehter Russel begann, den Mitgliedern Juki; das Resumi der Verhandlung darzulegen. Er fübrte aus, n die Juru nur überzeugt sei, daß die Angeklagten bei den Vor-» en in Pitsani und Mafeting helfend und aufreizend betheiligt en, so käme es nicht darauf an, ob Pitsani im Heeresgebiete Königin von England läge oder nicht, oder ob die »Foreign istment Art« dort in Kraft bestanden habe oder nicht. Der Lord ierriehter hob sodann den unzweifelhaft militärischen hat-alter der Expedition Jatnesono hervor. Gegenüber der Ve ng, daß die Expedition nicht auf den Umsturz der Regierung cransvaal abgezielt hätte, snaebte er geltend, daß Jamefon mit Einfall eine Aenderung der in Transvaal geltenden esese im Jnteresse anderer Personen gewaltsam herbeizuführen ge that-e, daß die Expedition somit gegen einen besreundeten Staat richtet gewesen sei. Nachdem der Lordddberrichter der Juki) noch anheimgestellt hatte, erwägen, ob sie nicht überzeugt wäre, daß qlle Angeklagte-c bei der srberettung der Ausführung der Expedition gemetnfchaftlich vor- Iqnqen seien, zogen sich die Geschworenen zurück. Der Wahrspruch utete auf »Schuldig« gegen sitmrutlicbe Angeklagten und es wurde Idann das Eingangs dieser Zeilen mitgetheilte Erkenntnis? deo Gut Itihotes bekannt gegeben. Lcmsleys Tuftfchiffs Dr. Otto Yergmanm Oiachdrues Verbote« Seien seit mehreren Jahren ist de« Oesteren von amerilaniscben nszsen berichtet worden, das; der Asironom Professor Lan-rieb, net r der Smiibsaniamsnsisituiion in Washington, das Problem Luitschisssadrt gelöst habe. Professor Lanqleua Name muß leg· Verdacht, als handele es sich um eine der iiblichen amerikanischen unli-Enten, von vornherein ausschließen. Lsnalcv ist, wie andere Physiker mit ihm, der Ansicht« das! da« dient nicht durch Balle-no oder sonstige Körper, die leichter als its-nd- qsrest werden renne. Der Vpgkt ist die vpursmmene Flug schine und in seine: Nachahmung liegt die Lösung des Problems. kommt daraus an. eine Oiaschine u construirem die gerade da chzdeß sie schtverer ale die Lust sit, die wechselnden Luitstrdme inden und sich vorwärts dewe en kann. Die Vernlutbunq, daß augenscheinlich øbne jegliche Isnstrenauns »der Fluge! vor sich V« Dsbinschweben der Adler und cihsilicher Vögel« ,wpbei dieselben lIW m« aus gleicher öd« bauen« sondern sogar necd freie-U --« åStrömun en und ellen in der Lust eruxtialicht its-M- bat vor viergundert Jahren Leonnrde da Vinci ausgesprochen. Isttne Forscher baden diese eiqesinrtigesu Strömung-en in der Lust liskkllt Es ist durch Experimente nachgewiesen tvvkbsti bsß bei« cheincnd in einer einzigen sicheren Strömung webende Wind sied Willlichkeis aus verschiedenen. fortwährend wechselnden Streimunaeii Wust iissen in biichst ei entbiiinlieber Weise zusammensetzt- Es ist die Summe ZU»- Kkissez ipelche in dem Strom des indes sur »Um kommt und die sich als die Druckstiirie des Winde« durch Mit« messen läßt. Lanaleb bat aus Diesem CARL« W MEDIUM M! eingehende sudien nemaebt und ist dabei e vtritvsvisll It! Wider-en unn »Seit-men- dass der Adler· ene irachselnimt Ströme »Nun! sn der Luft nennst, wenn er fis due-d bloße. stelle-us IFHYUH ins-pedes«- nkqiksnkki Herze« Ein« Hin-sei toll« feil-L. « nae aqe tpesaauivit ee e, n Pisa-in eins-Treiben s« n- Hsus Muse« s» Wajbkleitungenv in eher Ausdehnung, Pumkwerle · für , Hand· und Meter-betrieb. 1558 touss Kanne, sszkzgzzzzzx V· Mtlvlssttl Fvutnley Fasse, v. Kühn-alter, v. schmerfeltz v. Mahl-ach, Wer, Rennen, take, v. lichtrfchkvsts sfendorh Sehne» v. Tat-Wirth, Stumm-r, Ritter v. Traun eli- Brote und Anders mehr. Dem ,serein deu er enda nverivaltungeM gehören an Ade» s« ;I! sfte ifihsungaritsige s.«wiede2lltndtsche, 1 luklemäurgFP Z btlssgb t rumltnif , I russi chspolnifihe ciåenbasnstleriva innig; » r Verein ver « folgt den Zweit, dur emeinsame erai Unzen und muthiges Handeln - a eigene nteresfe uns dasieni e des Publ ums Iu fördern. Jm ekteren » sanfte hat ch der Herein TroßesVerdtensie erworben durch die einhe tliche Bstaltung er Fahrt-tunc, urch die Einführung einer ei eitli en Eisen· I da nzeit und durih d e EinrtchtuiF der zusammenstelldaren ah axeinheste Der Gedanke eines etnåeitlichen etriehes ist der Leitftern ed ereins in ’ seinem haldhundertjiih en B tehen geblieben. Von der Uebeizeugunsg « durchdrungen, das; de Fisenba nen nur dann dein« allgemeinen nteref e - dienen Minnen, wenn sie ihre Einrichtungen so treffen, das! eine »ein« heitlithe Verwaltung ein emeinsamer setriehfich auch thatfåchlich durchführen lltst hat der lkeretn noz zalzlreiihe Einrichtungen zur Er« leichterung des Herkezrs efchassem ir eben aus diesen hervor den Wageiiüber ang die rungsüge fttr den Bau und Betrieb von Freunds» bahnen, das Uedereinlommen gegengitiger Wagendenizpung und« ie groß« artigste Leistung des Vereins: das ereinss Vetriehss e lenientc Außer dem faäeibt der Verein aller vier II« Jfretfe im Gefammtbetrage von 30000 l. aus ftir Erfindungen und erbefserungen au dein Gebiete des Eisenbahnwesens Wenn sich nun gestern in Berlin Männer« der Eisenbahn aus Deutschland, Oesterreich-Ungarn, aus Belgiem Rumäncem Lzlxtms burg usw. zum fröhlichen Feste eingefunden haben, to sind wir der Ueberzeugung daß bei den ernsten Detail-ringen, die gleichseitig statt finden, auch dem reisenden Publikum und der Oüterbewegung wieder um neue Vortheile erwachsen werden. Aus diesem Grunde begrub-i auch wir den Ebrentag des »Vereins deutscher Eisenbahn-Verwalt ungen« und heben die Worte hervor, die anläszlich der Feier des 25 jährigen Be tehens des Vereins im Jahre 1871 Kaiser · ilhelm l. in einem allerhöchsten Dandschreiben betonte: »Mit-Wen die lbblicben Bestrebungen des Vereins, durch feste Organisation und siveckdienliehe Einrichtungen des Eisenbahnbetriebes Handel und Industrie zu fördern und u beleben, zum Segen der Länder und Völker auch ferner von Erfolg gekrönt fein.« —— Als Vertreter Sachfens nehmen an der Jubelfeier theil Se. Excellenz Finanzminister v. Wahdorb der Generaldirector der sächsischen Staatseifenbahnen Geh. Rath Hoffmann, sowie die Oherfinansriithe der Geiieraldireeiion Ledig und Bergmanm « : B illieber diå örsteislisungckldks itftteretixistaaif uns von unseren! ser ner eea er er a er ge reen: E. F. Berlin, W. Juli. » Der Präsident der königl. Eisenhahndireetion zu Butsu, trank-id » eröffnete die Versammlung, indem er die Anwesenden, unter denen man· am Regierungstische den Vicepräsidenten des preuß. Staats ministeriums, Staatsseeretiir des Reichsamts des Jnnern und Staats minister Dr; v. Boettiehey den vreuß. Eisenbahnminister Thielen, den daher. Mintptertdtiisidenten Freiherrn v. Graus-heim, den still-s. Finanz minister Freiherrn v. Watzdorf, den großherzo l. oldenbure Minister vriiscdenten Dr. Jansen u. A. m. bemerkte, Fegriißte un in seiner Zvgpkctche Menge, sksbdaå Etisetzbaitzitxlitvesäri ngchh ivn den» ersten n angen ean . a er eren eu er ten a n ertoa un en P«-k.«««»;-«-gs«««sk"«-2 New-senkt. ist«-«« in« n. I«;«-««.«2««-«« «« »Es« enung cg en ran vorm e entv e . n e eczum n : geringen Theile das Verdienst des Vereins. Alsdann iiderbrachte der zip-rufe. Fiseakåahätmikitisietr USE-hielten die Anäkketznugg de: Ybisersiåür te gro en er ien e es ere ns zu us ru un « err t. einige Auszeichnungen, gleichzeitig mittgxilend, daß der Königevote Wurttemberg und er Großherzog von Mecklenburg einige Orden der liehen haben. Der daher. Minisiervriisident Fre her: v. Crailsheim übergab den: Minister v. Thielen Namens des Prinzregenten das Großh-eng des Verdienstordens und verlas noch mehrere Ordens gicsfzzeikvtiicåtzkzetr. Ddiesetnxszchlossz sich derSsiickY Fitgnzngnistefchvåsttkhs or »in! amen es ·nig von en, r. einr ier v. Mitte! Naniens des Kaisers von Oesterrsis der oldendurg. Minister zilcicxsdideiii bJatiseßix itni Lzldtliftrcttge gxeåißGkgßbeykzogg Bot! Ltdlsdetgubrg an. r ann cgru e er rec or e e Musen a nam e , eenner Rath boffmannißerlinY die Versammlung, woraus beschlossen wurde, an den Kaiser« ein Huldigungstelegrantnr zu senden. Nvraktische Thätigkeit war übrigens, wie zu seiner Charakteristik an geführt werden mag, siir ihn nur das Mitte! zu dem Zweck, Geld tu »Der-dienen, um damit das kleine primitive Obsekdstvkktim d« Incversität in Bindi-Irrt« dessen Director er war, leistungsfähiger zu machen. Ei! ist merkwürdig, das; Professor Lan lev überhaupt aus die Jdee kam, sieh an die Ldsuna des LustschisssProblems zu machen, nachdem er ais Aftronom über Si) Jahre alt geworden war. - Kunst und Wissenschaft. « ·« Eedenktnfel fiie Donnerstag den 30. Juli. Use. Leop. Fzzeskseåb Dieser, seh. in Mustau - ISZIL Jud. Mai-ftp, poln , e. m ruhn. « Du« kiisi bposiheaiee u Deesdeitsiienstadi wird gegen« ivätiis mit eleitrqscheu Lichis und Kraftaniaqen versehen. Dasselbe wird mit 2241 Glüdlampen und 4 Boqenlatnpen aus erüsiet Beide königl« Theater: genossen ais Abnehmer von Gac der fiådtischen Ver waltung Boreas-preis und Ko» den Höchsiradath der nach der alls qesneinen Tab- lewssti iv d, ohne Niicksichi ans die Verbrauchs- Fässer; ask-H Fzosksirieignäiärtwurde dem Ministerium des köuiqtichen « De« seines-Satan« viin mze dem Essen« seine« gering» xsnxkxkksnksgrsssax ers-ex;- kssssrs igssssdn »Es. s . en aume ,m we em en undesesi dliedi zeusie von der Beliediheih deren stch diese viekeinissius beim« erfreut. Die gemcitdvollen Weisen, namentlich d e raubt! onna« idoschet darmoiiisirieky kdituch naiven am» Hei-»in« liojkeliie et« sowie der anmuidigmeckische Vortrag der Sake-siedet de« Frau-insb- Tdenn rissest» das Publikum zu lkbdasiem Beiall hin, Um litt seist« DU s« litichm Husuden veranlaßte, unter welchen M! k O I PIPHIUTII »Vstloksen umät fahlen durfte. Leider konnex« M« di« II! d« Neid« des Lied ums Weiieuden den Reiz der iniicneu Wir-MS VII· VVMZLO ERSTE-stets. Die übrigen Zuböter wurden durch M! Mtksmeutaleu bei! de« Eoncetis « von der Eavelle de« Seh-Iden- Izarimenisszuntk Leidens« H( töniszzFuäzvikkfctpkkdäkkkikixo. im! e Juki-H« eissWJk.-ssek«sx. ·« ««» «« «« Hkpopmm ges. s Unser Berliner Bitte« faßt den Eindruck, den die Urtheil«- fällunq im Jqmesonskrocesfe macht, in den folgenden uns heute Vor mittag telegravbisch übetmittelten iluslassunqen zusammen: J. Berlin, W. Juli. (Privat.) Der Telegravh meidet: Das Urtheil im Jamesons Proeesse laute bezüglich aller Angeklagten auf »Schuldig« und zwar auf Gefängniß sirasen von h—lb Monaten· Der englischen Justiz, gegen welche An« gesichts der langen Verschlevvung bereits der Verdacht rege ge worden war, daß sie beeinflußt worden sei, gereicht dieses Urtheil zur Ehre, als Beweis, daß es auch in England noch Richter giebt. Wie allgemein bekannt, erfreuten sich die Angeklagten sehr hoher Proteetion und in den Kreisen, in denen der bekannte Hofdichter Mr. Austin den ~Jameson-Ritt« befangen, wurden alle Hebel in Ve wegung gesetzt, einen Freispruch der Angetlagten zu erzielen, welehe nicht nur an festlichen Tafeln, sondern auch von der Parlaments tribüne herab von Mitgliedern der Regierung als ~um England hoehverdiente Männer« bezeichnet wurden ! Das gestern gefällte Urtheil stellt nun die dem englischen Nationalgefühl wenig angenehme That sache fest, daß Jameson und Genossen sich der Verschwörung gegen einen befreundeten Staat schuldig gemacht haben und gewährt damit der Regierung von Transvaal die Genugthuung, die zu fordern sie ein unbestreitbares Recht hat. Jede Mehrerwariung, die man an diesen Urtheilsfpruch knüpfen möchte, wäre aber vom Uebel. Daß Jameson wirklich 15 Monate im Gefängniß sitzen werde, glaubt wohl kaum ein Mensch auf dem ganzen Erden rund. Wenn nickit die von den Angeklagte-i eingereichte Revision eine Ueberraschung bringt und niöglich ist ja in England Alles —- wenn sie auch nicht eine völlige Freisprechsciig so doch eine bedeutende Ermäßigung der Strafe bringt, so wird die Gnade Ihrer iMajestiit der König in, welche jedenfalls angerufen werden wird, schon dafür sorgen, daß man Jameson nicht allzu wehe thut. Der Welt kann das ganz gleichgiltig sein, die Haupt: sache war, daß das völkerreehtswidrige Verfahren der Jamesonfchen Flibustierbande durch einen englischen Gerichtshof festgenagelt wurde und das ist durch den gestrigen Urtheilsspruch geschehenl f Soweit unser Berliner Vertreter. Wie uns ferner aus London . soeben noch bericbtetwirh hat das Urtheil dort bis jetzt noch keine besondere Sensation hervorgerufen- Die Gefchworenen hatten der Bejahung der Schnldfrage einen Zusatz gegeben, wonach die Zustände in Johannesburg » p r o v o e a t o r i f ch « gewirkt hätten felbstverständlich als Stütze für die bereits von den Verurtheiltetc eingelegte Revisionh Ein Eisenbahn-Jubelfest. (Originalbericht der ~lieuesten Nachrichten«.) sic- Am gestrigen Dienstag vereinigten sich in Berlin die hervor« ragendsten Vertreter von 74 über ganz L itteleurova verbreiteten Eisen- Dahn-Verwaltungen in einer Gescnnmtlänge von 81000 Kilometer Babnstreckh um einen denkwürdigcic Tag zu feiern: das 50jiibrige Bestehen des »Vereins deutscher Eisenbahn-Verwalt lungen«. Dieser Tag ist sür die deutsche Eisenbabngelchichte cin Ebrentag, es ist der erste »Abscbnitt einer vedentungcpvolleii Periode unseres gefainmten Wirthschaftslebens Jn der Reichsmetrovole wird man dankbar der Männer gedenken, die gleichsam als Planiere der» Cultur eng verbunden sind mit der Geschichte der desttscheti Eisen: bahnen, die als verdienstvolle Förderer des Jubelvereins - eine der inäclstigsten Corvorationeii Deutschlands thatlrästtg und mir ge schickter Hand eingegrifsest haben in das geniale Räder-merk des Eisen: balncbetriebes Wir nennen nur einige dieser verdienstvolleir Männer, darunter aucb Sachsen: Dr· beides, Mal-aus, Costcnoblcy , , :. dlngs nachgewiesen worden, daß diese Kraft eine bedeutend größere .ist, als man früher annahm. Die Vorwärtsbewegung einer falchen Platte läßt fich durch eine ravid rotirende Flügelschratkbe erzielen. Die Schwierigkeit bestände darin, einen Motor dafür zu construirety der start genug kür- die ersarderliche Leistung tat, dabei aber auch nicht so schwer, das; d e Platte überlastet ist und a er durch die LustsnömH uns nicht gehoben werden kann. » Diese sAfufqabe bat nun yttanglev tbatsächlich gelöst. Nach des Lehteren Mittdeilnngen bat LanFlev eine Maschine eonstrnirh die mit einem Motiv: von einer Pserdest rte eine Last von ungefähr 200 Pfund lI«Eis«KPMZLVFXZIZTLALBERTI? ZEIT-Eis« 2536232732223322 lc U · - EIN? III? TTF ZIIFMIYI kkkikskkkäkkqiV Z3’««ä:å?i«k-7F"E’3ä«iå?’ki«.k3 Niotorsi ninämä Lnit seine; Ftärkevabsptukitid ei ktleilm dazzrfgin Sitte-Mc» n, cywa an e m ener enen a nee , Flteblkeiiebig Frbßeiseni Maßstab? geleistet werden kdnnr. Der ameri- Mkiiä F«««iP""«-2;"« M tät-»F»H?"««xZ.E’-å«««LS«-F?"i;"«k.?«itk , en n e s n n m a e ceäiiriitsckiie stecke« der Erde dergl-Allen lassen kann, so des! ulso die Beseitigung der ttrie e und der Eintritt des Akeitsriedens nur noch eineAFregz de; Eises-nächsten Zeit wäre. Oft da« der erste. Gedanke? « 111-Zeiss: Fgäuknvo sum-sie ist ei« sei« wissmsch«stcich«e. u» berühmt zu werden» braucht er nicht unter die Aeronauten n gehen, denn er gehört tu den bedeutendsten Astronomen und Pvsikeen der Gegenwert. Seine Erfolge in der tirfetsetoung und Beschreibung der Gennenflecke und der Sonnenobetsläche sind tedem F« ecesttm b«- tennt Sein reife« Wer! »The- Nev Lemnos-s«- OMU Alls-sit«- tienen er seida leseete. sichekt ihn! einen. Hätte-Ihm . M« II! D« Geschichte der Astronomie. Ebenso sind så ne gen-Its: ERNST-heft c «II If « I( e Werks-Hin ANHANG-tausen- bin« IN.
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