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Neueste Nachrichten : 10.09.1896
- Erscheinungsdatum
- 1896-09-10
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490221629-189609105
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490221629-18960910
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490221629-18960910
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungNeueste Nachrichten
- Jahr1896
- Monat1896-09
- Tag1896-09-10
- Monat1896-09
- Jahr1896
- Titel
- Neueste Nachrichten : 10.09.1896
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shrgmtgd VI! Donnerstaq den 10. September 1896. 44500 Abonnentetu yeueste Yacljrjrljten Gelesenfte und verbreitetste Tages-Zeitung ver königl. Haupt» M »-.-2»,;-sz-2-·2.«--«3z2ck«; Bisses-«. «.--»2-·-»- H Z s! l! «. , « WMTHHÆYFLZ u v UUV Ncsidcnzstlldk Dresden Und der Vorm-te, sit» Dieses« Msxkäzktskszsszsskssectisoso w» mit sWsMvuxipu m· next-w ieFB«·««"««"" Updkteklkchh unabhängige Zeitung für Jedermann. FUZD"""IETE'U"FUUVTOIIOIITDEYILSJOIsts-list)- SVUUCV Nskttctivusdsureaux Leipzigerstraße 31-32, Ecke de! Fkksdkkchstkußs Skgenübek dem EauitablesGebieittttxike Atem« M· W· Destrmszch Nr· e« Wasicrlcitungen in jeder Ausdehnung, Pumywerke loulsk MMC D«JYITFII«FITJ«F" Hand« uud"sijiotpkoetki·h. Telephon-Nr. 208. läåitcåtlkxiiechvätkeäicixastxgsää Hofe-ists) bit zumMPOpeksönllchcn Gedanken« AuclYdas »BszeEliner Tegel-L« vertritt die Ansicht, baß diese kaiserlichen Worte von weittraqender Bedeutung feine; , ,Rennt unser ·.ikaiserddenæsnren guch nur feinen .geliebten Nachbarn Ynd Vetter« und mcht auedru ach feinen »Fceund«, is enthält dochddie etonung der ·»vöxli en Uebekeinitincmun « der bei en Seyveräne tm» Dkenfke der Cuttur und des eukovifiichen Friedens ein gsszltches äzfkikd Lin· iauedzsksdtkekrspsundch steck! it? FrFnkrediF Z) rdjtitaxxchdie ere ver e en, te n teen a er! en « oren uk e auvin n en Widersacher des Weltfriedenö enthalten ist« s l Das Organ des Bandes der Landwirtbh die »Deutsche Tagesztgs giebt der Ueverzengung Auodriich ed? have sich ein tieferes Einverständnis; in der gesansniteii Auffassung des Oerrscherberufes und dcr Aufgaben Europas zkviichen den beiden berrschern heraus: gestellt. Sonst würde der Kaiser siicht so oft und rückhaltlos von der uulliaeii Uevereiuftiniinuug geivrdausn haben· Wer die Persönlich teiten der beiden Herrscher mit einander vergleiche, der werde wohl-tu der Vertnuthuiig tonunen sciüsseiy daß bei den Gesprächen der Kaiser dei- aiiregende und bestisnmende Theil, der Zar der empiangende und zustiminende Theil gewesen sei. Potitifche Ueber-sieht. «« Dresden, s. September· Ei« »Dauert-herein siir den Nordosten PrensrensQ dessen Gründung eine am vorigen Sonntag in Köslin tagende Versamm lung, die von etwa 500 biiueilichen Vertretern aus Pommerm West« vreußen und Brandenburg besucht war, beschlossen hat, begegnet in der Presse der verschiedenen Parteien keiner sehr liebevollen Aufnahme. Das; man im Bund der Landwirthe dieser Secession aus dem eigenen Lager nicht freundlich gesinnt ist, kann nicht über-raschen. bat doch .ein in der Versammlung laut gewordener Vorschlag, getrennt zu marschirem aber vereint zu schlagen, sofort durch den Gemeinde- Vorsteher Wink-Berlin unter lebhaftem Beifall entschiedenste Zitrüch toeisunq gefunden, weil der Bund der Landwirthe sicb um .die Interessen der kleinen Grundbesitzer gar nicht be kümmere und ausschließlich die Geschäste der großen besorge. Die »Deutsche Tageszeitung« läutet daher dem kaum gebotenen Verein imon das Todtenglöckleim Nach ihrem Bericht war die Theilnahme Inäfzig (andere Berichte lassen den Saal bis aus den legten Vlatz gefüllt sein), die Stimmung flau und nicht einmal die gut vertheilte Claque sei zur Geltung gekommen. Doch auch bei dem Abgeordneten Eugen Richter findet die neuesie "Secefsion, die Herr Rickert da ins Werk setzt, keinen Beifall. Er mag der »Danziger Zeitung« nicht glauben, daß es sich keineswegs um eine Fractiondbolitik handelt, sondern um ein Vorgehen, dem alle nicht in den Dienst der extremen Agrarier Gestellten sich an schließen könnten, und er sagt es in seiner »Freifintiigen Zeitung« gerade heraus, daß jedesmal, wenn die Freisinnige Vereinigung steh egen »Fractionsvolitik« verwahrt, sie gerade daraus ausgebtz in der Zraciionevolitik unter anderem Namen das su erreichen, was siesonst unter eigener Flagge nicht glaubt erreichen zu können. Rats) seiner Meinung ist ed bei dieser Bauernbewegung »thatsächlich auf eine Ad sprengung su Gunsten einer einzelnen Fraetion abgesehen« und er sieht bereits die Eintracht der Liberalen gefährdet. Als besonders kennzeichnend hebt er hervor, daß sich unter den in den Vorstand Gewählten kein Mitglied der Freisinnigen Volkspartei befinde, und daß man auch den früheren Vertreter des Wahlkreifes Stold bei der Be ründung des Bauernvereins außer Betracht gelassen habe waßrscheinlickn weil er der Freisinnigen Volkspartei angehöre. - Eine große Bedeutung wird man daher vorerst der neuen Gründung nicht beimessen können. di? tut-T- »An-c: r.251. M. 1568 W» set Farbe hast» R gideifgsksohnuussq Von TeftEraltjeizungen, Habe» Glosebgnlagen - hcutige Nummer eutlialt 12 Seit-g« ZlFGörlitzcr Kaiferrcvik - tsamen Kundgebung bsbm die schlesischen «, Mit einer ddchwveu gaben. Der Kaiser bat bei der Vorabe skktaqe ihren Plssschggnssxruch aus«-bracht, der svieder weit über if« CWIH MMI »» hinaus die Gemütder erregen wird, da er ein-W Dwtftiskdter auf unser Verhältnis) zu Rußlmld sowohl licli ganz. neue ei« Wilhelm wkichwebeiiden Ziele wirst. Den »« qui die Ko: M M ers» Wokssiche Devesche über die W ««"d««g6« vkqchteir Toaste dervoraebrachh vetvmo Bkksspu ans« z« zu verwischen. Sein POHIUGCV M« Kaisemdse nPariS und die Verbindung M« FMUkktkckh YWW Z« traf, bare Bortdeite gebracht hat, will er nicht IMW Theil« unectslgbieie Erinnerungen an preußiscdsrusfische H« vb aucb noch im» wachgerusen werden. Solchen Anklängen Mmbküderschaft inl ans Ist's bsklflllsz Und cis! HCUch der kwaikzx Fssktünkadl in Breelau empfunden wurde, Weh! sUch , d « ni t einen ei« Grases-»Na· ex: alxelkerbtkäu basns »» Esskeknzzps IRS in der Ljixolfsschen Devesche scist eins? It« »Um« · nt nun na den IN« V« Frau« undilätrzätutlgichtikichztisxschgäbe am Sglusss W« «« Kam« i« m t derselben geben uns darüber i siehe, die bedeutsamste« v« un« em- ganw Progmmtlb D» Wsz M« www« Qual« chi wir an dieser Stelle schon wieder lUUDFWUVYJN br-««cht« Bei« un een Deutschland« im Herzen msaeführhkeine fslsldleikzckze ine Estttiledeer Siegen mit aller Welt. Der skieikizlzäptzkäknjgugg im persönlichen Verkehr mit ihm dges - xssgsxsxxsssskxszzsgsexkrksssgxg es: sparkqoberr übesediitsiss giepgcilvexikdeen wollr. Der ohnehin in letzier Essnseqkgesksszütterte Wahn der Fmltövskijp daß· sieh« RTißsand Bzzgtsqßdjpthringens in einen Krieg stürzen könnte, wird dadurch kzgkuen schrveren Stoß empfangen. Und nun spricht der Kaiser W) von einer »viilligen Uebereinstimmung« beiderseitigen Strebens, Idqhm gerichtet ist, alle Völker Europas »zum Schutze unserer IgsteaGütM zusammenzufiihrem was erst recht nicht vereinbar znit der Unterstützung sranzösischer RevanchaJdeenL Man wird siyskankreich nichi leicht darein zu finden vermögen, und doch xhkganse Vorgang ungemein leicht zn erklären. Sein politisches hzikhtvku Zqk uach Paris, fein vyuastiiches zieht ihn uachz Ums» begreifen, wie und in Bezug woraus eine »völlige Ueber iimmunf erzielt worden, muß man sich Vergegenwärtigen, wie sum, aber stetig gewisse Ideen in Kaiser-Wilhelm heranreiftem ila dem Apvell in Matienberg nur dem eigenen Volke galt, was tin der »vaterlandslosen Rotte« der Sedanrede seinen Ausdruck Ha« finden wir in der bekannten Zeichnung des Kaisers schon iiqemeinekt und an die Völker Europas gerichtet. An sie erging iviede«r. in dem Bilde die Aufforderung, ihre ~heiligsten Güter« zu wahren, Ultb es ist seit! Zufall, daß in der Rede diese beiden Worte wieder tehren. Doch nicht um die Abwehr einer Mongolengefahr handelt es sich, wie man leicht nach dem Bilde glauben könnte. Die dunklen Piiichte des Umsturzes find es, nach der Ueberzeugung des Kaisers, die unsere hskciasten Güter bedrohen, und es ist nur zu leicht erklär lich, wenn der Zur, den die Mahnung an die Waffenbriidersrliaft der Großvater kalt ließ, doch gutes Verstttndniß für das gemeinsame Interesse aller Throne zeigte. Welche Folgen diese »völlige lieber: einiiimniiing« der beiden Herrscher haben wird, bleibt freilich ad znwartem Was Kaiser Wilhelm vorschwebh liegt ja klar vor uns. Den Streitträsten des lliniturzes soll eine gesmlosfcne Plxalaiix von Hütern der Ordnung entgegentretem dein heransfoiderndeii Ruf »Holt) die internationale Socialdeiiiokratie!« soll eine internationale- Fürstenliga gegenüber gestellt werden, um die fiel) in allen Länder« die staatserhaltenden Parteien schaaren. Wie der erste der beiden oben erwähnten Sätze den äußeren Frieden als gesichert zeigt, so will der zweite Saß auch den inneren Frieden sichern: Nach dem äußeren« der innere Feind! Sieben wir also vor den ersten Anfängen einer der Neuzeit an gevaßten Neuauflage der »Heiligen Allianz«, in deren Rahmen sich durch Vermittelung des Zars sogar für die frangösische Republik ein Plätzcheii finden soll? Fast scheinc es so. Eine große Aufgabe ist es gewiß, die unserem Kaiser vorschweby aber Angesichts der großen Schwierigteitein die einem so allunisafsenden Bunde entgegenstehen, kann man doch eine starke desfiniistische Regung nicht unterdrücken. Wir geben in Nachftebensem einige Auslassungen der reich6haupt ftkztxtifchen Presse über den Görkjtzer Trinkspruch des Kaisers Wilhelm zsdotisscissssettarrsf»meinkk«" Ob der Kgiser das riissische Heer» als das ~geivaltigste« bezeichnet hat, mag im Hinblick auf die niaiicheriei Berichtigun en, ivciche die tele gravhisiifen Meldunqen über die schlestschen Feste sgon erfahren haben, ahtiigetellt bleiben. Die Grkiärunky daß der Zur sein Heer ebenso nur zum Szhutze des Friedens verivendetgvi en will« wie das deutsche Fieer nur hierzu bestimmt ist bestätigt die all-amtlichen Mtttheilungen bei: die besrted genden Eindriscke der onarchens und Minister- Zusammentunft « » - Auch die ~Tägl. Rundschau« meint, es sei nicht sehr wahr: fcheinlich, daß ver Kaiser das ruisifche Heer als das »gewaltigste« be zelchnet»babe. EDEaS cipfirte Blatt fährt fort: · « , T· Von politische: Bedenkt-n? sind die Werke: Zn völliger Ueber einftinitnuznf mit Mir geht le n Streben» dahin, die gesammien Vetter des europai eher; BätelettrhetlätzuFtnmensuFullreml um Be cäæf läer Grund a e einein a ere en u ammen u u e unerek hekligsiszen Sitten« Damlswird eines weitePerspecstive ers-fluch Hoffen wir, daß unsere ei ene Politik und unsere eirsenen Innre en die allen anderen voranzugeßen haben, mit Ehren dabe estehen önnen. Dei« ts ch - lands Macht und Ansehen sind does) unbedingt unsere heiligsten Güter. Die «Berliner Börfen-Ztg.« schreibh die neuere Gefchichte kenne nichis hervartagendereh als dieie feelische und geisiige Annaherung zweier jugendlicher Herrscher, deren begeisterungsialpiges »Her- den Völkern ein Denkmal von der Größe ihrer Ideale ietzen wcll, wie es keine Zeit-gesehen( » » » « » - f « YlDfoeid s« o ich-te i w di - den Hälse: uydqktiie da: agggsstigFkykåtsvkrkäsjixkkxsiåps Bozena Bradstv (Pauline), Fräulein Poidi Gersa (Jeanne)- Perr Joses Walter (Tvmoleon), Herr Waiter Faltenstein Botho), Frau Mtnna Hause! (Malwine), Herr Hans Kos wis (·Bessele), Herr Jacques Morwao (Danner), Herr Frii Burmester (.Erich), Herr Richard Hunger (Sedastian)« Herr Richard We se (Martin) und Fräulein Fedivig Fußgieginax ·« Ein neues Eemiilde von Max iiuger ist im bei-licht saal das Leipziger Kunstoereins ausgestellt. ein weidlirher Aet von herhem, kraftoollem Körperbau und braungoidenem Farhentom hinein gestellt in eine hlumeniiderstreute Camvaaneiandschasd die un hellen Sonnenlicht erstrahit. Die weihliche Gestalt hat den Kopf etwas suriickgehogem beide Arme sind erhobcn, die Hände hinter dem Kopfe gesaltet: d e ganze Schwere des schlankem jungfräulich derben Körpers ruht aus dem rechten Bein, das linke ist leicht gehoben. Durch dic zuruckgehogenh etwas· gedehnte Haltung erhält der Körper eine iäisige Ungezwungenheit und den Ausdruck der Sehnsucht und Verlorenhein Der Wohllaut und die stiloolle Ruhe der Linien führung wird gehoben durch den warmen, braunen Fleisrhtom die eigentliche Natur arde des Ileisches Der Fardenau trag aus den K rver ist ziemlich dastds und mit hartem Pmsei aus e ishr-i. Das ist, so s reibt Dr. Paul Kühn in den ,L. N. NR, das Ponnens verbrannte Kind der Campagnh nicht dce enttleidete Dame im Boudoir in dem bekannten rosig-platten Porzeiiansarhentow Das ist die Sjchdnheit des wilden Naturtindes, das traumhesangen den geschmeidigen Leid dehnt und mit sinnlcch verscdleierten Augen und hatld geöäsjrieltäm wollüstigen Lippen einem fernen, heiß ersehnten Giiick en gegen e « Professor corueiius Guelitt weilt segenwiirtig in Grimm· um in er dortibgen Gegend sür die von Ste e degonnene und von Wuriitt fortgesu rte Jnventarisation der Kunstdentmäler des König· reiches Sachen Material zu sammeln. Die Arbeiten des bekannten »idunststhriststellers erscheinen unter dein Titel: »Beschreidende Dai sxeåiåikig der älteren . Bat« und Kunstdentmäier des Königreich« en«. · Professor peuze rat säh: ein Maemokrelief de« m. stordenen historienmalers D. tmonson vollenden weiches die Gradstatte des vereinigten Meisters auf dem Tkmitatcssriedhose scdrnticken soll. Cdenso arbeitet der Künstler« der detannttich auch dar Germamadentmal auf dem Aitmartte Leschassen hat. an einem großen Graddentinal für den verstorbenen ommerztenrath Bienen. M: tominesaui deidszcerte Ysosiihrligsatzuruct w I n Icsisi . es egenwsttig es· Kund alon ein Ins! DE« auZgeYlit. tu. de IN J Kett-WITH« · te iieetiosue s« l. W. Gesicht. für« Von beliebe man xtg abzugeben. ss unter Benutznnq brauch um genau( Nachriihtkiftj . me, doppelt » uesige one-ask) II ÆKZZE III? . I." 1 leis? phtzc 111. I re» M.50 w» z! n net: sank-stets) ! men im: 4 s J mindeste» 75 VI· i» seitens: ber (Accorb-, Concettss Eanzen odei im Eimtf m Mnfilinftrum . Ei. ruht« zu verk n Mk« sp«' —6 Uhr. It! out-H nis- III« tell« l) en seist-Hund b Orts« s Nun-ask» Eine Hausliiblkioitjek cr unsere geeljrien xäbonnenient Rsagesfeitung ist das literarifche tägliche Brod der meisten site-kiffen, pckvoll ommnen und zu erweitern ist die Aufkease jede: gew en- Fledactiom der anch wir ununterbrochen nachftre n· · seien dem Bedürfnis» xlch zu unter-jagten, macht stch aber kaum minder geltend das Bedür nie, sich zu unter alten. Um aueä diesem Be« Imtqegenzufommen un durch unsere zeitun gleichsi s» bieten, W nur durch das Abonneinent von unterhaYtunqsi la ern sc. se« sahen kann, lassen wir von heut· ab eine seaslsiblkatljele der »Um-sen Instit-küssen« di · Messer-III» »Bei-ausgeben dem bekannten Schriftsteller » » « - »iiursciiners älzuiiiersiliah . MW M! · : wäeouzaanee sIcsIjejtIersstDIE?URRIsXZIDMYsZHYTMDYIFTuYq Elend· aber lieb die rsüllung sslzduldi . steht endliW ist die 111 blicken! und uten Buches gelöst used« »O rschneri litter siilsiort aufendeYammtung modernee statuten, die bestimmt ist, 111 aus der seit hervor eqnnsen Ist, populär Fu machen im aller« Sinne un »allen Kteqsen ene nterhactung lectüre zuzuführen, desziiskjksichkxksäkiiåltzikxifreikseftin glteicher Gute niemals geboten wurde. , c links, lerolntlon in der Stellung des Publikums zne besseren Unterhaltung-Mienen: gutes' sskiäikifxkkiikåsk PZSFZZ THE-ists III«- "’«« «« «« Reihe der besten Autoren des Jns und Anstandes haben für· das ·« ihre Mitwirkung Zug-Last. Welche Romane suniicksttau er« Mwtlcheizsorztlqe das eitel-nehmen im Einzelnen e und lnlilindkqclksilkinfetnnsek extsnssctkxnzugsint tlfamxuseywelaeatrdstr K: YIFIIM Jede« alle geben »wir demchiiukiihcm etwas, wag noch sz vor Aem ntcht Juni leiqen Preise geboten wurde, und W Unsere Mii- bsoäek sitt ihren werthvollen Manus- Jlkwsziåbsgszesu ten lln en o der qleiqen Intb nah-ne .. . . . » »Um-gen Jelbrtsdteeus Kunst unkgzkissettfchttsts ·· oedenktasel. Donnerstag den to. September. Use. Erde. n. Arn-non, mediein. Schriftsteller, geb. in Göttingen. - 1806. A. Leisewitz, dramat. Dichter, Ist. in Braunschweig C »; n T« gestrigzn issiedistertsiingerä åtlxsiihrsnp battetrsgerr re er, er nunme r n en er an erer o over ge een, die Partie des Beckmesser inne. Wie immer zeigte er sich auch diesmal als ein intelli enter Darsteller, der auch in der Mimit be wandert ist, und das Zuviel wollen wir ihm, insbesondere Olngesichts Ydes sonst dorherrschenben .jzuwenig, nicht zart; anrechnen Jedensalls bedeutet sein Engagemeni nsosern einen winn, als man in ihm ene rout n rte, im ever ore vertven are un n ten e tungen i ii «R ti db diih Lis tnteressiående Regt vor sich tät« Tat: s åixtensskä wolle man ni einem ngagemen n a ge e a en. e er ge« sanptechnisch minimalen Entwickluna des Herrn Waihter dürfte es sont doch zu lange wahren, bis die königl. osover in Dresden wieder einmal in den Besih einer reisen Kraft r Spiel erheiscbende erste Fbaßvartien kommt. or. »Bei-et interessante Ausführungen, welche siir die »Freie Bühne gedlant waren, können leider nicht mehr verwirklicht werden, da sich die Rauinoerhiiltnisse als nicht ausreichend erweisen. Es ist dies eineflussiihrung des Goetheschen Qafrmarttsest zu Plunderss weilen« in der neuen, sehr interes anten Bearbeitung Franz Wallners mit einer äußerst originellen Musik Adolf unkels. Da das humorsiirühendy geistvolle Stückchen bereits an verschiedenen Bühnen angenommen, hossen wir demselben dennoch wiederzu begegnen und es ist nicht ausxschlossem bei dem Mangel an wirklich Sitten Einaeterm daß dieser iherz Ulimeistet Goethes aus unserem ostbeater neu einstudirt wird. Des Ferneren brosectirte die Leitung der »Freien Bühne« eine Ausführung der ersten, am ~lbnigl. kohl nischen und churs.«sächs. Dostheater« im Mäsahrbundert aussesü rten Oper »Das-due und hatte bereits der r brige Capellsnei er Herr Curt Ddsel die nöthigen Vorbereitungen getroffen, nachdem es den liebenswürdigen Bemü ungen des herrn Musikverlegers Klemm gelungen war, die alte Partitur aussindig su machen: allein es stellten uh auch dieser Ausführung uniiberwindl che Scbwieriszteiten entgegen. so daß tnan sich seäwungen sah, die interetgante Aufs krung sitr eine vassendere Gelezen eit aisissudetoahren liicklicherwe se versiegt die ~Jreie Bühne der ein epettoir von nur Kassenstücketn wrd aber troydem noib eine sticht: interzssante icrstaussübrung herausbringen, itber weis-e wir delnniich das there berichten werden. . xtstssssssrtmtkattmsitusssisxs «« nie« EIN» s s ell Uk l! »Ernst-ists«- Xäigendet deer Irr! ivkieste Æasatusx muk B H TO· O öd« I:- O
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